DE1433963B2 - Blasformmaschine zur Herstellung kompletter, kastenloser Gießformen - Google Patents

Blasformmaschine zur Herstellung kompletter, kastenloser Gießformen

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DE1433963B2
DE1433963B2 DE19641433963 DE1433963A DE1433963B2 DE 1433963 B2 DE1433963 B2 DE 1433963B2 DE 19641433963 DE19641433963 DE 19641433963 DE 1433963 A DE1433963 A DE 1433963A DE 1433963 B2 DE1433963 B2 DE 1433963B2
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Der Anmelder Ist
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Hilliard jun.,Thomas Jones, Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

ι ■ ' ;' 2
In der Gießereitechnik ist es üblich, dreiteilige dem herzustellenden Ober- und dem Unterkasten Gießformen zu verwenden, die aus zwei Formkasten- '■ entsprechende Kammern frei gelassen sind, und daß hälften, d. h. einem Ober- und einem Unterkasten, an den Rückseiten oder bei den Modellplatten je- und einem Kerneinsatz oder Mittelkasten bestehen weils eine Kernkastenhälfte oder ebenfalls Modell- und im Inneren Gießhohlräume aufweisen, die für 5 teile befestigt sind, wobei in Blasstellung zwischen die Herstellung von gegebenenfalls hohlen Gußteilen den Modellplatten eine dem zwischen Ober- und geeignet sind. Dabei ist es zur Zeit üblich, diese drei Unterkasten einzusetzenden Kerneinsatz oder Mittel-Teile, d. h. Oberkasten, Unterkasten und Kerneinsatz kasten entsprechende Kammer frei gelassen ist.
bzw. Mittelkasten, an einem oder mehreren Orten Da es sich bei derartigen Formmaschinen um veranzufertigen, wobei die einzelnen Formteile an io hältnismäßig teure Ausrüstungsgegenstände handelt einem anderen Ort mittels zusätzlicher Vorrichtungen und nicht in jeder Gießereianlage fortlaufend Gießzu der fertigen Gießform zusammengesetzt werden. formen mit Kerneinsätzen benötigt werden, besteht Ein derartiger unterteilter Produktionsablauf ist je- demnach nach der Erfindung die Möglichkeit, durch doch nicht nur zeitraubend, sondern auch sehr kost- einen verhältnismäßig einfachen Austausch der Kernspielig, da zusätzliche Ausrüstungen einschließlich 15 kastenhälften, wie sie zur Bildung einer mit Kern-Transportvorrichtungen und Lagerraum notwendig einsatz versehenen Gießform notwendig sind, gegen sind. Weiterhin besteht aber auch die Gefahr, daß Modellteile gleichzeitig zwei parallel nebeneinanderdie Formteile infolge des Transportes bzw. der liegende Gießformen zu erhalten, wobei die beiden Lagerung beschädigt werden, d. h., daß sie z. B. zer- in der umgestalteten Formmaschine gebildeten Gießbrechen, sich verziehen und Feuchtigkeit aufnehmen. 20 formen einander gleich oder voneinander verschieden
Es ist weiterhin in der Gießereitechnik bekannt, sein können.
eine einzige Gießform mit mehreren voneinander Um eine sichere Befestigung der Modellplatten
unabhängigen Gießhohlräumen zur Herstellung einer mit den jeweiligen Kernkastenhälften zu gewähr-
Vielzahl von Gußteilen zu verwenden. leisten und einen schnellen Austausche der Kern-
Es versteht sich von selbst, daß ein derartiges 25 kastenhälften zu ermöglichen, kann weiterhin in
Montageverfahren die Gefahr in sich birgt, daß die bevorzugter Weise vorgesehen sein, daß auf der
Kerne innerhalb der Form falsch ausgerichtet, d. h. Rückseite der Modellplatte zwischen dieser und der
nicht an dem für sie vorgesehenen Platz befestigt Kernkastenhälfte oder den Modellteilen eine Mon-
sind, wodurch unregelmäßige und damit unbrauch- tageplatte angeordnet ist.
bare Gußteile erhalten werden. 30 Jede Montageplatte und jede Kammerwand der
Ausgehend von diesen bekannten Techniken, liegt Maschine kann zur Verarbeitung Wärme aus härt-
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung barer Formmasse beheizbar sein, um die Aushärtung
von mit Kerneinsätzen versehenen bzw. von drei- des Harzbinders zu beschleunigen,
teiligen Gießformen vollständig zu automatisieren, Weiterhin können in besonders vorteilhafter Weise
um dadurch die Herstellungsgeschwindigkeit und die 35 in der Mitte des Arbeitstisches von unten und/oder
Gleichheit bei einer größeren Anzahl solcher Formen oben in die durch die einander gegenüberliegenden
zu erhöhen unter gleichzeitiger Verminderung der Kernkastenhälften gebildete Kammer hineinragende
Herstellungskosten. Führungs- und Haltestangen für den Kerneinsatz
Neuere Entwicklungen in der Gießereitechnik vorgesehen sein. Dabei können sich die Stangen zur haben zu Verfahren geführt, die allgemein als 40 Erleichterung des Ausstoßens der gebildeten Kern-Maskenformverfahren bezeichnet werden, wobei aus einsätze in Ausstoßrichtung der fertigen Gießform einer Mischung von Sand und wärmehärtendem verjüngen.
Harzbindemittel Formteile erhalten werden, die bei Um zu gewährleisten, daß die gebildeten Obergenauer und feinster Oberflächenbeschaffenheit ver- und Unterkästen bei einer Verschiebung der hältntismäßig formfest sind und dadurch besonders 45 Kammerwände an diesen festgehalten werden, kann für die automatische Herstellung einer großen An- jede Kammerwand mindestens eine parallel zu ihr zahl von Formen hoher Qualität geeignet sind. verlaufende Greifleiste aufweisen, und zwar an ihrer
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht deshalb oberen und/oder unteren nach innen gerichteten darin, eine Formmaschine zu schaffen, für welche Kante, wobei die Greifleisten sich in Ausstoßrichtung das Maskenformverfahren besonders geeignet ist, da 50 der fertigen Gießform verjüngen können,
bestimmte Handhabungen der fertigen Formteile Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beieine verhältnismäßig hohe Festigkeit solcher Teile spielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher ererforderlich machen. Die Anwendung des Masken- läutert. Es zeigt
formverfahrens in der erfindungsgemäßen Form- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfin-
maschine erleichtert die Durchführung verhältnis- 55 dungsgemäßen Maschine,
mäßig einfacher Bewegungsabläufe. F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der in der
Die erfindungsgemäße Blasformmaschine zur auto- erfindungsgemäßen Maschine hergestellten drei-
matischen Herstellung kompletter, zum Abgießen teiligen Form, wobei die drei Teile auseinander-
fertiger, kastenloser Gießformen, bei der das Form- gezogen sind,
material über eine Blaskopfanordnung zugeleitet 60 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils
wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußeren, der in F i g. 1 dargestellten Maschine in vergrößerter
einander parallelen, auf einem Arbeitstisch waage- Darstellung, und zwar in Schließstellung,
recht gegeneinander verschiebbaren plattenförmigen Fig. 4 eine senkrechte Seitenansicht der Ma-
Kammerwänden jeweils eine der Kammerwand par- schine,
allele, gegen die so und in der Höhe verschiebbare 65 Fig. 5 die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte
Modellplatte mit einer Kammerwand zugekehrten der erfindungsgemäßen Maschine in schematischer
Modellfläche gegenüberliegt, wobei in Blasstellung Darstellung,
zwischen den Kammerwänden und den Modellplatten F i g. 6 eine Einzelheit zur Führung und Halterung
3 4
des Kemeinsatzes, und zwar in einer zur F i g. 1 gerichteten Abschrägungen JB1' dar zur Verwendung
unterschiedlichen Ausführungsform, ... jn Kernanordnungen mit einem einzigen Trägerteil
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht von zwei je- B3'. Die Schwalbenschwanznut B1' hält das Träger-
iveils gleichgestalteten Formkästen, die in einer ab- teil in seiner senkrechten Lage sowie in der Hori-
gewandelten Ausführungsform in der erfindungsge- 5 zontallage, und zwar in Zusammenwirkung mit der
mäßen Maschine hergestellt werden können. Haltestange 31'. In dieser Figur werden die Einzel-
F i g. 1 stellt die Maschine zur Herstellung einer kerne durch die Elemente B2' verkörpert,
dreiteiligen Gießform dar, d. h. einer Gießform, die Eine Maschine zur Herstellung einer Form wie
einen Unterkasten A, einen Kerneinsatz oder Mittel- der oben beschriebenen ist allgemein in Fig. 1 dar-
kasten B und einen Oberkasten C aufweist. Die so io gestellt, wobei Einzelheiten deutlicher den F i g. 3
gebildete Gießform ist in F i g. 2 deutlicher dar- und 4 zu entnehmen sind,
gestellt. Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist als
Der dargestellte Unterkasten A besteht aus einem wesentliche Betriebselemente einen Arbeitstisch 11,
im wesentlichen rechteckigen Körper^ mit einem ein Paar aufrechte gegenüberliegende plattenförmige
dem Inneren zugewandten, den Gießhohlraum bil- 15 Kammerwände 20, die horizontal über den Tisch 11
denden Relief teil A2. An dem oberen und unteren verschiebbar sind, in der Mitte des Tisches befestigte
Ende des Reliefteils sind Abschrägungen A3 zur Auf- Kernträgerteile 30, eine etwa über der Tischmitte
nähme des Kemeinsatzes vorgesehen. angeordnete Sandzuleitungsvorrichtung 70 und ein
Der Oberkasten C besteht aus einem rechteckigen Paar Montageplatten 40 auf. Die Montageplatten 40
Körper C1 mit einem Reliefteil C2 und Abschrägun- 20 sind in der Höhe und in horizontaler Richtung ver-
gen C3, die den entsprechenden Teilen des Unter- stellbar, indem sie durch Hubmittel 60 und Hori-
kastens A ähnlich sind. Die in dem Reliefteil C2 ge- zontalschlitten 50 betätigt werden, und tragen jjsweils
bildeten Hohlräume können den Hohlräumen im einander gegenüberliegende Kemkastenhälften 42
Unterkasten A gleichartig oder davon verschieden und nach außen gerichtete Modellplatten 41. Die
sein, je nach den Anforderungen der herzustellenden 25 Maschine enthält weiterhin eine horizontal verschieb-
Form. Entsprechende Gießtrichter A. und C- sind bare Ausstoßvorrichtung 80 mit einer Antriebsvor-
als Einlasse für die Metallschmelze vorgesehen. richtung 81.
Der dargestellte Kerneinsatz B hat zwei Träger- Die Maschine enthält ein örtlich feststehendes teile B1, und zwar" e.ines am unteren Ende und eines Gestell, das eine Grundplatte 10 aufweist, auf der am oberen Ende, zur Halterung der Kerne an deren 30 der flache Arbeitstisch 11 gelagert ist. Dieser Ar-Enden unter genauer Ausrichtung und Einhaltung beitstisch 11 ist mit einer planen Oberfläche 12 verder Abstände zwischen den Einzelkernen B2 des sehen, auf welcher die verschiedenen Maschinenteile Kemeinsatzes, um die Einzelkerne gleichzeitig und gleiten können, und weist ein Paar sich quer erstrekausgerichtet in Lage zu den entsprechenden Gieß- kende Schlitze 13 für eine Horizontalverschiebung hohlräumen der Formkästen A und C bringen zu 35 des Horizontalschlittens 50 auf. Der Arbeitstisch 11 können. Die Trägerteile B1 des Kemeinsatzes B ist mit Abstand über der Grundplatte 10 aufgehängt, haben eine dreieckige Querschnittsform mit einer im um Spielraum für die Horizontalmitnehmer 51 und wesentlichen flachen, waagerecht verlaufenden, nach für die zugeordneten Antriebsmittel 52, 53, 54 des auswärts gerichteter Abstützflächen B5 zur Auf- Horizontalschlittens 50 zu lassen. Dieser Abstand ist nähme eines Stützteiles der Formmaschine. Weiter- 40 in F i g. 4 deutlicher dargestellt,
hin ist eine Nut £4 als Halterungsorgan in jedem Ein Paar Antriebsorgane 21 für die Kammer-Trägerteil B1 vorgesehen, um den Kerneinsatz gegen wände 20 sind mit der Grundplatte 10 durch senkseitliche Verschiebung in der Formmaschine zu recht stehende, winkelförmige Halteglieder 14 versichern. Es sei bemerkt, daß die Nut Bi die Ver- bunden. Die Antriebsorgane 21 sowie die Antriebsschiebung des Einsatzes in Achsrichtung der Träger- 45 vorrichtungen 61 und 81 sind kolbenbetätigte Hyteile zuläßt. Die Nut B4 verjüngt sich, um die Ver- draulikmotoren mit Kolbenstangen 22 bzw. 62 Schiebung des Kemeinsatzes in Längsrichtung der bzw. 84.
Trägerteile beim Ausstoßen der Form aus der Ma- Die beiden horizontal verschiebbaren Kammer-
schine zu erleichtern. wände 20 bilden eine Art Formkasten für den Ober-Die zusammengesetzte Gießform ist in F i g. 2 50 kasten C und den Unterkasten A der Form. Sie
mittels sich an den Kerneinsatz B anschließender ge- haben ein Hauptteil 23, welcher im wesentlichen
strichelter Linien angedeutet. Es ist zu erkennen, daß rechteckig ist und senkrecht bis zu einer Höhe ver-
die Abschrägungen Ax und Cs der Formkästen eng läuft, welche der Höhe der herzustellenden Gieß-
an den Trägerteilen B1 des Kemeinsatzes zur ge- form entspricht. Der Hauptteil 23 ist mit Heizvornauen Inlagebringung des Kemeinsatzes zwischen 55 richtungen 24 (s. F i g. 3) zum Aushärten des Kunst-
den Formkastenhälften anliegen. Durch diese An- harzes als Formstoffbindemittel versehen, die durch-
ordnung wird weiterhin eine Stoßverbindung beider- gehend zur Erhitzung der nach innen gerichteten
seits des Kemeinsatzes gebildet, welche bis zu den Fläche 25 auf die zum Aushärten des im Formsand
Außenflächen der Gießform verläuft, damit das beim des Harzes erforderliche Temperatur in Betrieb sind. Ausgießen der Form entstehende Gas entweichen 60 Untere und obere sich horizontal erstreckende
kann. Rahmenteile 26 stehen nach innen an den Kopf-
Die Kerne der Anordnung erstrecken sich vor- und Fußenden der Hauptteile 23 der Kammerwand
zugsweise von einem oberen zu einem unteren 20 vor. Die Rahmenteile 26 erstrecken sich genügend
Trägerteil; es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, weit in horizontaler Richtung, um einen Teil des Kernanordnungen vorzusehen, welche eine einzelne 65 Ober- bzw. Unterkastens zu bilden. An seinem
Auflage mit daran befestigten Kernorganen besitzen. horizontalen innersten Rand ist jeder Rahmenteil
F i g. 6 stellt eine besondere ergänzende Schwal- mit senkrecht nach innen gerichteten, dreieckigen
benschwanz-Nutenführung B4' mit nach auswärts Greifleisten 27 versehen. Wie in Fig. 1 dargestellt,
5 6
umgreifen die Greifleisten 27 Kantenteile sowohl des Die Montageplatte 40 trägt an ihrer Rückseite,
Ober- als auch des Unterkastens C und A, um diese d. h. der der Modellplatte 41 gegenüberliegenden Kästen während der Rückbewegung von der zen- Seite, eine Kernkastenhälfte 42. Die Kernkastenhälfte tralen Formblasstellung an den Rahmenteilen fest- 42 enthält eine Modellfläche 49, deren obere und zuhalten. Es ist zu erkennen, daß die Greifleisten 27 5 untere Horizontalkanten mit nach außen abgeeine Vorwärtsbewegung des Oberkastens C und schrägten, ausgesparten Kanten versehen sind, der-Unterkastens A durch die Ausstoßvorrichtung 80 zu- art, daß dadurch die senkrecht nach innen gerichtelassen. Zur Erleichterung dieser Bewegung nach ten Flächen der dreieckförmigen Trägerteile B1 des vorn kann sich jede Greifleiste 27 in Längsrichtung Kerneinsatzes gebildet werden, verjüngen, und zwar von einer größeren Breite am io Wie in Fig. 1 dargestellt, sind besondere VorHinterteil bis zu einer geringeren Breite am Vorder- richtungen zur waagerechten und senkrechten Verteil. Schiebung der Montageplatten 40, der zugeordneten ' Im Mittelteil des Arbeitstisches 11 sind untere Modellplatten 41 sowie der Kemkastenhälften 42 und obere mit Zwischenräumen angeordnete, die vorgesehen. Der Horizontalschlitten 50 enthält die Kernmarken festhaltende, dreieckige Führungs- und 15 Horizontalmitnehmer 51 in Form von senkrecht an-Haltestangen 31 und 32 (vgl. F i g. 1 und 3) zur BiI- geordneten gabelförmigen Laschen an den gegendung der Kernträgerteile 30 vorgesehen. Wie aus überliegenden Seiten, die einen nach oben offenen F i g. 1 ersichtlich, sind die Stangen 31 und 32 gegen- Aufnahmeschlitz 51 α für die Aufnahme und Fühüber den Kammerwänden 20 ortsfest und greifen in rung von Tragzapfen aufweisen, wobei je ein Paar die Nuten bzw. Aussparungen B4 der jeweiligen drei- aa miteinander über eine quer verlaufende Antriebseckigen Kernträgerteile B1 ein, um den Kerneinsatz B stange 52 verbunden ist. Eine drehbare Schraubenin der Mittellage festzuhalten, während die anderen spindel 55 (s. Fig. 1) ist an ihren gegenüberliegen-Maschinenteile aus dieser Mittellage verschoben den Seiten in den entsprechenden Lagerböcken 53 werden. Ähnlich wie die Greifleisten 27 der Kammer- drehbar gelagert und wird an einer §eite von einem wände 20 verhindern die Halte- bzw. Führungs- 25 Elektromotor 54 derart angetrieben, daß eine stangen 31 und 32 eine Seitwärtsbewegung des Kern- Drehung in einer Richtung die Bewegung der Aneinsatzes, lassen jedoch eine von der Ausstoßvor- triebsstangen 52 und damit der Laschenorgane nach richtung 80 ausgehende Vorwärtsbewegung zu. innen auf die Mitte des Arbeitstisches 11 zu bewirkt. Die untere Haltestange 32 ist mit dem Tisch 11 Die Hubmittel zur Auf- und Abwärtsbewegung fest verbunden 'und erstreckt sich über eine längere 30 der Montageplatten 40 sind mittels geeigneter, nicht Strecke als die erwünschte Länge der Kernträger- dargestellter Mittel starr über der Grundplatte 10 teileB1, wie in Fig. 3 dargestellt, so daß sie wäh- aufgehängt. Das jeweilige Hubmittel 60 umfaßt einen rend des Formvorganges aus den Kemkastenhälften hydraulischen Motor 61 mit einer Kolbenstange 62, 42 herausragt. welche mit einem nach unten offenen, U-förmigen Die Kemkastenhälften 42 bilden mit ihren Flächen 35 Einhängerahmen 63 verbunden ist. Der jeweilige 47 zusammen mit den Kernträgern 30, wie in F i g. 3 Einhängerahmen 63 ist senkrecht mit im Abstand dargestellt, einen geschlossenen Kernkasten. voneinander angeordneten horizontalen, nach innen Die obere Kernhaltestange 31 ist außen von offenen Schlitzen 63 α versehen, welche so bemessen gleicher Gestaltung wie die untere Kernhaltestange sind und solch einen Abstand haben, daß sie mit den 32 und an der Grundplatte 10 durch geeignete 40 Tragzapfen 45 der Montageplatten 40 zusammen-Mittel, etwa senkrechte Seitenträger 15 (s. Fig.l), wirken und diese aufnehmen.
befestigt. Die obere Kernhaltestange 31 verläuft in Durch das Hubmittel 60 werden die Montage-
der Längsrichtung am oberen offenen Kernkasten- platten 40 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage, in einlauf S2 entlang, wie in F i g. 3 dargestellt, damit welcher diese querversetzt frei von den Kammerder Einlauf in zwei kleinere Seitenöffnungen geteilt 45 wänden 20 sind, in eine Lage auf dem Tisch 11 ver-. wird. Diese Öffnungen entsprechen den Abstütz- setzt, in welcher die Laschenorgane 51 der Horizon- flächenB3 des in Fig. 2 dargestellten TrägerteilsB1 talschlitten 50 (s. Fig. 3) die Tragzapfen 45 aufdes Kerneinsatzes. nehmen. Die Zapfen 45 werden dann von den
Die Kernhaltestangen verjüngen sich nach vorn Schlitzen 63 a der Hubmittel 60 durch die horizonfortlaufend entsprechend der Nut Bi (s. F i g. 2) in 50 tale Einwärtsbewegung der Montageplatten 40 freidem Trägerteil B1 des Kerneinsatzes, um den Vor- gegeben.
schub des Kerneinsatzes B durch die Ausstoßvor- Die Sandzuleitungsvorrichtung 70 ist in Fig. 1
richtung 80 zu erleichtem. und 4 voll und in F i g. 3 gestrichelt dargestellt.
Die gegenüberliegenden senkrechten Kanten der Diese Vorrichtung umfaßt eine Zuführungsleitung 71 Modellplatte 41 sind mit horizontalen, sich nach 55 und den Blaskopf 72, welcher senkrecht über der außen erstreckenden, senkrechte Kammern bildende Mitte des Arbeitstisches 11 gelagert und sich über Kastenwandungen 48 versehen. Die Kastenwandun- den Einfüllöffnungen S1, S2 und S3 zu den Formgen 48 sind so angeordnet und bemessen, daß sie kammern befindet (s. Fig. 3), welche durch die. über den Hauptteil 23 der Kammerwand 20 über- Kammerwände, Modellplatten und Kemkastenhälften greifen, wenn die Modellplatte 41 und die Kammer- 60 bei Einnahme der in F i g. 3 dargestellten Stellung wand 20 zur Bildung der Form zusammengefahren gebildet werden.
sind. In einer solchen Stellung bilden die Modell- .: Der Blaskopf 72 enthält Vorrichtungen zur Liefeplatte 41 mit den Kastenwandungen 48, der Kammer- rung einer Mischung von Quarzsand und aushärtwand 20 und der Oberfläche 12 des Arbeitstisches 11 barem Harzbindemittel zu den Einfüllöffnungen mitzusammen eine Formkammer, welche an drei Seiten 65 tels Druckluft.
geschlossen ist und am oberen Ende einen Sandein- : Der Blaskopf 72 oder der Arbeitstisch 11 ist lauf S1 aufweist, der sich unterhalb des Blaskopfes höhenverstellbar gestaltet, um die Bewegung der 72 befindet (vgl. Fig. 1 und 4). Maschinenteile zu erleichtern und einen dichten Sitz
zwischen Blaskopf 72 und den Maschinenteilen während des Blasvorganges zu gewährleisten.
Die Formausstoßvorrichtung 80 enthält den hydraulischen Motor 81, welcher mittels eines Lagerbocks 82 auf der Grundplatte 11 gelagert ist. Der Motor 81 ist über eine Kolbenstange 84 und ein geeignetes Kupplungsstück 85 mit der Schubplatte 83 verbunden. Die Schubplatte 83 besitzt etwas kleinere Außenabmessungen als die endgültig zusammengesetzte Formanordnung, damit sie keine störende Einwirkung auf die Greifleisten 27 bzw. die Kernträgerteile 30 ausübt.
Die Wirkungsweise der oben dargestellten Maschine wird durch die Fig. 5 beschrieben. Diese Figur stellt schematisch die für den Betrieb wesentliehen Teile der in Fig. 1 gezeigten Maschine dar. Die Maschine wird zuerst in die Stellung Π verschoben, in welcher die Hubmittel 60 abgesenkt sind und die Montageplatten 40, die Modellplatten 41 und die Kernkastenhälften 42 mit den senkrechten Laschenorganen 51 im Eingriff stehen. Die Anordnung wird sodann durch die Laschenorgane 51 in die
~, Schließstellung III gebracht, wobei der Antrieb über die Schraubenspindel 55 erfolgt, um die Montageplatten 40 in die mittlere geschlossene Stellung auf dem Arbeitstisch 11 zu bringen. Gleichzeitig werden die Kammerwände 20 durch die Motoren in eine Zentralstellung auf dem Arbeitstisch 11 verschoben. Die Gesamtanordnung der verschiedenen Formkammerelemente der Stellung III ist in F i g. 3 mit größerer Deutlichkeit dargestellt.
Während seiner abgesenkten Stellung wird in dem Blaskopf 72 ein Luftstrom hoher Geschwindigkeit erzeugt, welcher eine Mischung von Formsand und härtbarem Harz zu den Formkammern durch die Einlaufe S1, S2 und S3 mit sich reißt. Nach dem Füllen der Formkammern bleiben die die Form bildenden Glieder geschlossen, bis durch die der Harzaushärtung dienenden Heizvorrichtungen 24 (F i g. 3) das Harz ausgehärtet ist, zumindest so weit, daß hantierbare Formlinge geschaffen sind. Während des Aushärtens kann die Verschiebungseinrichtung der Kammerwände 20 etwas nach innen verrückt ν werden, um die geformten Formlingshälften zur Er-
>-- höhung der Dichte bzw. Festigkeit zusammenzudrücken. Alle diese Vorgänge erfolgen bei der Stellung IV in F i g. 5.
Nach Aushärten der Formelemente A, B und C werden die Kammerwände 20 durch die Antriebsorgane 21 zurückgezogen, wodurch die ausgehärteten Formhälften A und C von den Modellhälften 47 abgezogen werden. Weiterhin werden die Laschenorgane 51 der Horizontalschlitten 50 nach auswärts verschoben, um die Kernkastenhälften 42 von dem Kerneinsatz B abzustreifen und gleichzeitig die Montageplatten 40 in eine Stellung zu bringen, in welcher diese in senkrechter Richtung vom Blaskopf 72 frei kommen, wobei die Anordnung eine offene Zwischenstellung V einnimmt. In dieser Stellung bringen die Laschenorgane 51 die Tragzapfen 45 in Eingriff mit den nach innen offenen Schlitzen 63 a der U-förmigen Halterung 63. Dabei wird der Kerneinsatz B, welcher während des Blasvorganges gebildet wurde, in seiner Mittelstellung auf dem Arbeitstisch 11 durch die Kernhaltestange 30 festgehalten.
Anschließend wird das Hubmittel 60 betätigt, wodurch die Montageplatten 40 in die Stellung VI hochgezogen werden, in welcher ihre unteren Kanten über den Kammerwänden 20 liegen. Danach wird die Form durch Verschieben der Kammerwände 20 und der darin enthaltenen Formelemente A und C nach innen mittels der entsprechenden Antriebsorgane 21 geschlossen (wie in Stellung VII dargestellt), wodurch der Kerneinsatz B von den Formelementen A und C umschlossen und die Herstellung der Gesamtform abgeschlossen ist. Schließlich wird, während die Kammerwände 20 in ihrer Mittelstellung gehalten werden, die Ausstoßvorrichtung betätigt, die sich an der Hinterkante der fertiggestellten Form anlegt und diese nach vorn ausstößt, und zwar seitlich der Horizontalschlitten 50 in eine vordere Stellung auf dem Arbeitstisch 11, wie bei Stellung VIII in F i g. 5 und 4 dargestellt. Die Form wird dann in bekannter Weise durch Klemmen fest zusammengehalten und ist fertig zum Transport in eine Gießerei.
Bezüglich der Herstellung dreiteiliger Gießformen wird auf Fig. 7 verwiesen, worin Formkästen A"', B'" und C" dargestellt sind, welche funktionsmäßig den Teilen A, B und C gemäß Fig. 2 entsprechen. Die dreiteilige Form gemäß F i g. 7 ist zum Gießen von zwei Bratpfannen ausgestaltet. Der '"'Unterkasten A'" enthält einen Bodenteil A1'^, einen nach innen gerichteten Relief teil A2"', Abschrägungen^g'" zur Lagefixierung und einen Gieß trichter A5'". In gleicher Weise weist der Oberkasten C" einen Dekkelteil C1", einen Relief teil C2'", Abschrägungen C3'" zur Lagefixierung und einen nicht dargestellten Gießtrichter auf. Auf dem Mittelkasten B'" befinden sich zwei gegenüberliegende und voneinander unabhängige Reliefflächen B2'". Die Träger B1" sind mit nach außen gerichteten Flächen B3'" versehen, die schräge obere und untere Seitenkanten und jeweils eine Festhaltenut Bl" aufweisen. Die Formteile können mit Vor Sprüngen A6'" versehen sein, die in entsprechende Löcher B6'" des Zwischenteiles B'" zur genauen Lagesicherung eingreifen. Es sei bemerkt, daß die nach vorn abgeschrägten oberen und unteren Seitenkanten der Flächen Bs'" der Zwischenteile B'" entsprechend den Ausnehmungen bzw. Abschrägungen A3'" und C3'" der Formkästen A'" und C" ausgebildet sind.
Obwohl für die Herstellung der Formhälften von einem Gemisch aus Sand und Harzbindemittel ausgegangen ist, kann jedes andere Material verwendet werden, welches sich während des Formpreßvorganges verfestigen läßt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Blasformmaschine zur automatischen Herstellung kompletter, zum Abgießen fertiger, kastenloser Gießformen, beider das Formmaterial über eine Blaskopfanordnung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußeren, einander parallelen, auf einem Arbeitstisch (11) waagerecht gegeneinander verschiebbaren plattenförmigen Kammerwänden (20) jeweils eine der Kammerwand parallele, gegen diese und in der Höhe verschiebbare Modellplatte (41) mit einer der Kammerwand (20) zugekehrten Modellhälfte (47) gegenüberliegt, wobei in Blasstellung zwischen den Kammerwänden (20) und den Modellplatten (41) dem herzustellenden Ober- und dem Unterkasten (C, A) entsprechende Kammern frei gelassen sind, und daß an den Rückseiten der beiden Modellplatten
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(41) jeweils eine Kernkastenhälfte (42) oder ebenfalls Modellteile befestigt sind, wobei in Blasstellung zwischen den Modellplatten eine dem zwischen Ober- und Unterkasten (C, A; C", A'") einzusetzende Kerneinsatz (B) oder Mittelkasten (B'") entsprechende Kammer frei gelassen ist.
2. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Modellplatte (41) zwischen dieser und der Kernkastenhälfte (42) oder den Modellteilen eine Montageplatte (40) angeordnet ist.
3. Blasformmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Montageplatte (40) und jede Kammerwand (20) zur Verarbeitung warmaushärtbarer Formmassen beheizbar ist.
4. Blasformmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Arbeitstisches (11) von unten und/oder oben in die durch die einander gegenüberliegenden Kernkastenhälften (42) gebildete Kammer hineinragende Führungs- und Haltestangen (31, 32) für den Kerneinsatz (B) vorgesehen sind.
5. Blasformmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsund Haltestangen (31, 32) in Ausstoßrichtung der fertigen Gießform verjüngen.
6. Blasformmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammerwand (20) mindestens eine parallel zu ihr verlaufende Greifleiste (27) aufweist, und zwar an ihrer oberen und/oder unteren nach innen gerichteten Kante.
7. Blasformmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifleisten (27) sich in Ausstoßrichtung der fertigen Gießform verjüngen.
8. Blasformmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.der Kerneinsatz (B) aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Einzelkerne (B2), die durch einen gemeinsamen Trägerteil (B1) untereinander verbunden sind, gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641433963 1964-08-22 1964-08-22 Blasformmaschine zur Herstellung kompletter, kastenloser Gießformen Pending DE1433963B2 (de)

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FR2642680B1 (fr) * 1989-01-16 1993-06-18 Creusot Loire Moule de coulee sous pression de produits plats metalliques tels que des brames

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