DE60217415T2 - Werkstückträger - Google Patents

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DE60217415T2
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    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren von Werkzeugbestückung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11, wie zum Beispiel aus der GB-A-868162 bekannt und insbesondere auf ein rekonfigurierbares, modulares Werkzeug.
  • Die Herstellung eines Werkzeugs oder Modells hat konventionell Maschinenbearbeitung aus einem Materialknüppel, einen zusätzlichen Vorgang wie beispielsweise Gießen nach einer Form, Skulptieren oder Putzen oder Herstellung beispielsweise aus Blech involviert. Für Werkzeuge großen Maßstabs, die typisch in der Luftfahrt- und Automobilindustrie erforderlich sind, ist die Zeit, die für die Zurichtung von Werkzeugen durch derartige Verfahren benötigt wird, langsam und unerschwinglich teuer. Dies ist teilweise auf die große Größe der erforderlichen Materialknüppel zurückzuführen, die bei ihrer Herstellung in die Werkzeuge eingesetzt werden müssen und die vielleicht Monate vor ihrer Lieferung zu bestellen sind.
  • Überdies hat es die Menge von Facharbeiterzeit und Material, die bei der Herstellung eines Werkzeugs auf konventionelle Art erforderlich ist, unwirtschaftlich gemacht, ein Werkzeug, beispielsweise bei Produktentwicklung, begrenzter Serienanfertigung und kundenindividueller Massenproduktion zu produzieren.
  • Um diese Probleme zu überwinden, wurden rekonfigurierbare modulare Werkzeuge entwickelt, die durch das verkörpert sind, das im US-Patent Nr. 5846464 offenbart wurde. In dem, in diesem Patent offenbarten, Werkzeug ist eine Gruppierung vertikal verstellbarer Stifte auf einer Antriebsbasis so montiert, dass die Höhe jedes Stifts über der Basis individuell eingestellt werden kann. Eine flexible Oberfläche oder Deckschicht wird an die flexiblen Träger angebracht, die an den Enden der Stifte montiert sind. Die Oberflächenkontur der Deckschicht lässt sich daher, durch Justieren der individuellen Höhen der Stifte, auf eine gewünschte Kontur einstellen. Die Einstellungen werden automatisch durch einen Computer gesteuert, der mit der gewünschten Kontur vorprogrammiert ist. Wenn das Werkzeug in Gebrauch ist, fungiert die Deckschicht entweder als eine primäre Werkzeugoberfläche oder als eine sekundäre Werkzeugoberfläche zum Produzieren eines Modells oder einer Form, beispielsweise, für Formguss.
  • Rekonfigurierbare Werkzeuge der beschriebenen Art sind für einige Anwendungen geeignet, haben aber für andere Anwendungen nicht genügend Robustheit und/oder Definition in der Werkzeugoberfläche. Die, die flexible Deckschicht tragenden, Stifte sind mit Abstand angeordnet und liegen nicht in der Ebene der gewünschten Oberflächenkontur. Deshalb ist die Deckschichtoberfläche nur eine Punkt-Punkt-Annäherung der gewünschten Oberflächenkontur. Die Auflösung der Oberfläche hängt von der Dichte, Zahl und Größe von Stiften in der Werkzeuggruppierung ab, aber sowie die Dichte der Stifte zunimmt und sich ihre Größe verringert, wird es zunehmend schwierig die Positionen der Stifte einzustellen.
  • Die kombinierte Festigkeit der Stifte ist viel geringer als die Festigkeit eines massiven Werkzeugs und deshalb ist das Werkzeug für die Mehrheit von Werkzeugoperationen nicht fest genug. Überdies wird das Geometrieverhältnis, das heißt, der Tiefenbereich in der Werkzeugoberfläche im Vergleich zu seiner Breite durch den Grad begrenzt, zu dem sich die Deckschicht deformieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Werkzeug bereitgestellt, das eine Mehrheit von Elementen, die in einer Gruppe angeordnet sind, wobei die Elemente der Gruppe zwischen einer geschlossenen Position, in der Elemente einander berühren und in Position gesichert sind, und einer offenen Position bewegbar sein könnten, in der die Elemente mit Abstand angeordnet sind und zur vertikalen Bewegung relativ zueinander fähig sind und Antriebsmittel zum Öffnen und Schließen der Gruppierung umfasst.
  • Die Elemente sind vorzugsweise auf eine exakte Oberflächenkontur, beispielsweise durch Fräsen, Oberfräsen oder Laserablation, bearbeitbar. Folglich lassen sich die Elemente mehrere Male wiederverwenden, wobei die Elemente mit einer neuen Oberflächenkontur, wie für ein spezielles Werkzeug erforderlich, bearbeitet werden. Die ganze Länge der Elemente könnte bearbeitbar und entfernbar sein oder die Elemente könnten aus einem oberen Teil und einem unteren Teil konstruiert sein, wobei der obere Teil entfernbar und bearbeitbar ist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass, wenn die Fläche des Werkzeugs bearbeitet wird, die Werkzeugfläche keine Punkt-Punkt-Annäherung der gewünschten Oberflächenkontur ist, sondern exakt ist. Überdies ermöglicht Bearbeiten der Elemente, dass sich größere Elemente für eine gegebene Werkzeuggröße verwendet lassen, die vertikal leichter positioniert, lateral bewegt und in der Gruppierung gesichert werden können. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass außerdem die Zahl der Stifte reduziert werden kann.
  • Vorzugsweise stellt ein Antriebsmittel oder weiteres Antriebsmittel vertikalen Antrieb zu jedem der Elemente bereit. Das weitere Antriebsmittel könnte ein separates Antriebsmittel für jedes Element, ein entfernbares Antriebsmittel, das jedes der Elemente der Reihe nach antreibt oder einen Satz Antriebsmittel umfassen, wobei jedes ein oder mehrere Elemente antreibt.
  • Als andere Möglichkeit könnte man die Elemente in eine angehobene Position einstellen und jedem Element ermöglichen unter Schwerkraft in eine gewünschte Position zu fallen, wo das Element gebremst und gesichert wird.
  • Vorzugsweise ordnen sich die Elemente der Gruppierung schachbrettartig an, um eine kontinuierliche Werkzeugfläche zu bilden. In einer weiteren alternativen Anordnung ist es möglich, dass sich die Elemente nicht völlig schachbrettartig anordnen, sondern mit Kanälen dazwischen für die Anwendung eines negativen Drucks auf die Werkzeugoberfläche zur Verwendung des Werkzeugs bei Vakuumformen und zur Anwendung eines positiven Drucks auf die Werkzeugoberfläche zum Kühlen des Werkzeugs und/oder zum Auswerfen des Produkts von der Werkzeugoberfläche angeordnet sein könnten. Ansonsten könnten die Elemente mit Durchgangbohrungen oder Kanälen auf ihrer Oberfläche zur Anwendung eines negativen oder positiven Drucks auf die Werkzeugoberfläche versehen sein.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Querschnitt jedes Elements im Wesentlichen quadratisch ist, wobei eine spitze Spitze an einem ersten Scheitelpunkt des Quadrats und einer entsprechend geformten Aussparung an der entgegengesetzten Spitze des Quadrats gebildet wird. Als andere Möglichkeit könnte der Querschnitt der Elemente quadratisch, rechteckig oder irgendeines schachbrettbildenden Querschnitts sein.
  • Die Elemente können alle der gleichen Größe sein. Als andere Möglichkeit könnten die Elemente, abhängig von der sich ändernden Kontur der Werkzeugoberfläche, unterschiedlicher Größen sein, beispielsweise wäre eine größere Elementdichte kleinerer Elemente besser in einer Gruppierung, die große Veränderungen in Oberflächenkontur aufweist, um die für die Elemente erforderliche Maschinenbearbeitung zu reduzieren.
  • Die Elemente einer Gruppierung könnten, abhängig vom Produkt, dass mit dem Werkzeug produziert wird, ebenso variierender Größe sein, da zum Beispiel in Bereichen hohen Details eines Produkts eine größere Elementdichte kleinerer Elemente in der Gruppierung erforderlich ist.
  • Die Elemente können aus einer breiten Palette von Materialien, beispielsweise Kunststoffen, Keramik, Metallen, Holz, Verbundstoffen und Legierungen hergestellt sein und die Wahl des Materials hängt vom Umfeld der Anwendung des Werkzeugs ab. Die Elemente in einer Gruppierung könnten aus den gleichen oder verschiedenen Materialien hergestellt sein. Die Wahl des Materials könnte durch die Anforderung, falls bestehend, begrenzt werden, dass die Werkzeugoberfläche bearbeitet sein soll.
  • Die Gruppierung könnte spezielle Elemente umfassen, die an sich bekannt sind, wobei diese speziellen Elemente eine besondere Funktionalität in der Gruppierung haben. Derartige spezielle Elemente könnten Ausstoßstifte, seitlich wirkende Stifte zum Produzieren eines Unterschnitts und Einguss- und Steigerhölzer zum Einführen von Material in die Form umfassen.
  • Wo es wünschenswert oder erforderlich ist, dass die Oberfläche des im Werkzeugsystem der Erfindung zu produzierenden Teils eine Oberfläche frei von Kontrollmarken aufweist, die durch die Anwesenheit von Lücken zwischen den Elementen verursacht wurden, könnten die Elemente auf der Werkzeugoberfläche miteinander verbunden werden. Abhängig vom Material, aus dem die Elemente hergestellt sind, könnten sie durch ein geeignetes Verfahren, beispielsweise durch Harzbindung oder durch Schweißen verbunden werden. Wenn es zum Rekonfigurieren des Werkzeugs erforderlich ist, könnte die Verbindung, beispielsweise mechanisch durch Maschinenbearbeitung oder chemisch, entfernt werden. Die von Kontrollmarken freie Oberfläche könnte beispielsweise aus kosmetischen oder ästhetischen Gründen oder um strukturelle Integrität zu gewährleisten notwendig sein.
  • In Gebrauch könnte ein Kühl- oder Heizmedium an der rückwärtigen Fläche des Werkzeugsystems gemäß den verschiedenen Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Werkzeugoberflächenerzeugung mithilfe eines modularen Werkzeugs vorgesehen, bei dem eine Mehrheit von Elementen in einer Gruppierung angeordnet werden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst;
    Bewegen der Elemente aus einer geschlossenen Position, in der die Elemente einander berühren, in eine offene Position, in der die Elemente der Gruppierung mit Abstand voneinander angeordnet sind;
    Bewegen der Elemente vertikal zueinander, um eine gewünschte Oberflächenkontur des Werkzeugs zu schaffen und Zurückbewegen der Elemente von der offenen Position in die geschlossene Position.
  • Vorzugsweise werden die Elemente der Gruppierung bearbeitet, wenn sich die Gruppierung in der geschlossenen Position befindet, obwohl die Elemente bearbeitet werden können, wenn sich die Gruppierung in der offenen Position befindet.
  • Als andere Möglichkeit könnten obere Teile der Elemente der Gruppierung entfernt und unabhängig von der Gruppierung bearbeitet werden.
  • Die Erfindung wird jetzt nur beispielhaft mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen;
  • 1 eine bekannte Anordnung eines rekonfigurierbaren modularen Werkzeugs zeigt, in der eine flexible Deckschicht auf einer Gruppierung vertikal einstellbarer Stifte montiert ist;
  • 2 zeigt ein Werkzeug gemäß der Erfindung, einschließlich einer Mehrheit von Elementen in einer Gruppe;
  • 3 zeigt das Werkzeug der 2 bei dem die Elemente relativ zueinander vertikal bewegt worden sind;
  • 4 zeigt das Werkzeug der 2 und 3 bei dem die Oberflächenkontur des Werkzeugs mit einem Fräser zu einer gewünschten Form abgespannt wird;
  • 5 zeigt einen Klammerrahmen zum Verriegeln der Elemente in der geschlossenen Position;
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Elemente der Gruppierung vor vertikaler Bewegung der Elemente in eine offene Position bewegt werden;
  • 7 zeigt das Werkzeug der 6, bei dem die Elemente vertikal in die offene Position bewegt werden;
  • 8 zeigt eine Mehrheit von quadratischen Elementen, die in einer alternativen Gruppierung auf Tragschienen in der geschlossenen Position montiert sind;
  • 9 zeigt die Elemente der Gruppierung der 8 in die offene Position bewegt;
  • 10 zeigt eine Mehrheit von selbstführenden Elementen, die in einer Gruppierung auf Tragschienen in der geschlossenen Position montiert sind;
  • 11 zeigt die Elemente der Gruppierung der 10 in die offene Position bewegt und
  • 12 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, in der die Elemente der Gruppierung in Modulen angeordnet sind.
  • Indem zuerst auf die 1 Bezug genommen wird, ist ein bekanntes rekonfigurierbares modulares Werkzeug generell bei 10 angezeigt. Eine Vielzahl mit Abstand angeordneter vertikal einstellbarer Stifte 12 ist auf einer Antriebsbasis 14 so montiert, dass sich die Höhe jedes Stifts 12 über der Antriebsbasis 14 individuell einstellen lässt. Eine flexible Deckschicht 16 ist an den Enden der Stifte 12 befestigt. Eine gewünschte Oberflächenkontur der Deckschicht 16 kann durch Einstellen der individuellen Höhen der Stifte 12 einstellt werden. Die Einstellungen werden automatisch durch einen Computer (nicht gezeigt) gesteuert, der mit der gewünschten Kontur vorprogrammiert ist.
  • Eine erste Ausführungsform des Werkzeugs gemäß der Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben. Das Werkzeug wird generell bei 15 angezeigt und umfasst eine Vielzahl von Elementen 18, die in einer geschlossenen Position angeordnet sind, das heißt, mit den Seiten benachbarter Elemente 18 in Berührung miteinander. Ein oberes Ende 20 jedes Elements 18 bildet Teil einer Werkzeugoberfläche 22. Wie in der 5 gezeigt, umfasst das Werkzeug 15 neun Elemente 18, die in einer Gruppierung 28 angeordnet sind.
  • Klammerelemente 24, 26 stellen zusätzliche laterale Unterstützung bereit und sichern die Elemente 18 der Gruppierung 28 relativ zueinander, wenn das Werkzeug 15 bearbeitet wird und in Gebrauch ist.
  • Um die Oberflächenkontur 22 des Werkzeugs 15 zu ändern, werden die Klammerelemente 24, 26 freigegeben und die Elemente 18 vertikal relativ zueinander durch ein Antriebsmittel bewegt, um eine Annäherung der gewünschten Werkzeugoberflächenkontur 22, wie in der 3 gezeigt, zu produzieren. Das Antriebsmittel ist optional entfernbar.
  • In der bevorzugten Anordnung (nicht gezeigt) umfasst das Antriebsmittel eine sich nach unten erstreckende Gewindestange, die an die Unterseite jedes Elements rotierbar montiert ist und gewindeartig mit dem Basisteil in Eingriff ist. Die Elemente 18 werden durch Rotation der Gewindestangen positionier, wovon jede von einem Elektromotor angetrieben wird. In einer alternativen Anordnung (nicht gezeigt) werden alle der Elemente 18 manuell gehoben und jedes Element darf unter Schwerkraft auf eine gewünschte Position fallen, wo das Element gesichert wird.
  • Wenn die Elemente vertikal positioniert worden sind, wird die Werkzeugoberfläche 22 mit einem Fräser 62 bearbeitet, wie es in der 4 zu sehen ist. Es ist nur ein minimaler Grad von Bearbeitung nötig, weil die Elemente 18 bereits, wie oben beschrieben, vor der Bearbeitung positioniert worden sind. Es sollte nur ein Fertigschnitt erforderlich sein, was bedeutet, dass typisch weniger als 5% jedes Elements bei der Bearbeitung geopfert wird.
  • Die Elemente 18 sind aus zwei Teilen gebildet, einem entfernbaren und bearbeitbaren oberen Teil 64 und einen unteren Teil 66, der ein permanenter Teil des Werkzeugs ist und wie beschrieben angetrieben werden kann. Wenn die Werkzeugoberfläche 22 bearbeitet wird, wäre es besser, dass die oberen Teile 64 der Elemente 18 im zusammengebauten Werkzeug 15 bearbeitet werden. Wenn dies aber, aufgrund der großen Größe des Werkzeugs 15 nicht möglich ist, dann können die oberen Teile 64 vom Werkzeug 15 entfernt und unabhängig bearbeitet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die in den 6 und 7 gezeigt ist, werden die Elemente 18 der Gruppierung 28 aus der in der 2 gezeigten Position, die eine geschlossene Position ist, in eine offene Position bewegt, die in der 6 gezeigt ist. Die Elemente 18 werden mittels eines Elektromotors, Getriebe und Quersupports (nicht gezeigt) auseinander getrieben. Wenn sich die Gruppierung 28 in der offenen Position befindet, werden die Elemente 18 vertikal relativ zueinander bewegt, wie es in der 7 durch die Pfeile A angezeigt ist.
  • Sobald die Elemente 18 vertikal positioniert worden sind, wird die Gruppierung 28 aus der offenen Position zurück in die geschlossene Position bewegt. Abschließend werden die Elemente 18 der Gruppierung 28 durch die Klammerelemente 24, 26, siehe hierzu 5 gesichert und die Werkzeugoberfläche 22 wird gebrauchsfertig bearbeitet.
  • Eine alternative Gruppierung 30 ist in den 8 und 9 in den geschlossenen bzw. offenen Positionen gezeigt. Supportschienen 31 bis 38 tragen jeweilige Elemente 41 bis 48 und werden auseinander getrieben, um die Elemente der Gruppierung 30 zwischen den geschlossenen und offenen Positionen zu bewegen, wie es durch die Pfeile B angezeigt ist.
  • Die Spitzen angrenzender Elemente, beispielsweise Elemente 41 und 42, haben Diagonalen, die in der geschlossenen Position fluchten und einander berühren. Um die Spitzen 71, 72 von den angrenzenden Elementen 41, 42 zu trennen, sind die Elemente 41, 42 auf separaten Supportschienen 31, 32 montiert. Ebenso sind die angrenzenden Elemente 43, 44; 45, 46 und 47, 48 auf separaten Supportschienen montiert.
  • Die 10 und 11 zeigen eine weitere Gruppierung 50 in den geschlossenen bzw. offenen Positionen. Die Supportschienen 51 bis 54 tragen jeweilige Elemente 55 bis 58 und werden auseinander getrieben, um die Elemente der Gruppierung 50 zwischen den geschlossenen und offenen Positionen zu bewegen, wie es durch die Pfeile C angezeigt ist. In der Gruppierung 50 sind die Elemente 55 bis 58 im Querschnitt nicht quadratisch aber im Wesentlichen viereckig und sind mit einer spitzen Spitze und einer entsprechend geformten Aussparung gebildet, wie es bei 59 bzw. 60 an einem der Elemente 55 gezeigt ist.
  • Die spitze Spitze 59 und die Aussparung 60 sind in axialer Fluchtung an entgegengesetzten Spitzen jedes Elements 55, 56, 57, 58 positioniert und sind koaxial mit der Richtung der Öffnungs- und Schließbewegung der Gruppierung 50.
  • Folglich rasten die Spitzen 59, wenn sich die Gruppierung 50 in der geschlossenen Position befindet, in entsprechende Aussparungen 60 angrenzender Elemente ein, wie beispielsweise die Spitze 61 des Elements 57, die sich in die Aussparung 60 des Elements 55 positioniert.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Spitzen 75 der angrenzenden Elemente 55 einander in der geschlossenen Position nicht berühren. Folglich wird nur eine Supportschiene 51 benötigt, um die angrenzenden Elemente 55, bei der Bewegung von der geschlossenen in die offene Position der Gruppierung 50, zu tragen. Ebenso benötigen die anderen angrenzenden Elemente 56, 57, 58 nur eine jeweilige Supportschiene 52, 53, 54 für jede Reihe angrenzender Elemente. Überdies fügt die ineinandergreifende Natur der Spitzen und Aussparungen dem Werkzeug 15 Festigkeit hinzu und hilft die Elemente der Gruppierung 50 bei der Bewegung von der offenen in die geschlossene Position zu führen.
  • Eine weitere alternative Anordnung ist in der 12 gezeigt, in der die Elemente der Gruppierung in als A, B und C identifizierten Modulen angeordnet sind. Die Module A, B und C könnten in der gleichen Ebene angeordnet sein oder könnten in einer Anordnung mehrfacher Ebene, wie in der 12 gezeigt, gestapelt sein.
  • Obwohl die in den Abbildungen gezeigten Elemente 18 alle der gleichen Größe sind, lassen sich verschiedene Größen des Elements 18 in unterschiedlichen Werkzeuganwendungen verwenden. Zum Beispiel wird, in Bereichen der Werkzeugoberfläche 22, wo große Geometrieverhältnisse erforderlich sind, das heißt der Tiefenbereich in der Werkzeugoberflächenkontur ist im Vergleich zu seiner Breite groß, wird dann durch Verwendung einer größeren Zahl kleinerer Elemente 18 weniger Bearbeitung jedes der Elemente notwendig.
  • Für Werkzeuge 15, die beim Vakuumformen verwendet werden sollen, sind Durchgangsbohrungen (nicht gezeigt) in den Elementen 18 zwischen der Werkzeugoberfläche 22 und der Unterseite der Elemente bereitgestellt, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. Als andere Möglichkeit könnten die Elemente in einen Querschnitt gebildet werden, der nicht völlig schachbrettartig wird. Wenn in einer geschlossenen Gruppierung angeordnet, haben diese Elemente (nicht gezeigt) Kanäle dazwischen, die sich zur Werkzeugoberfläche erstrecken und die zur Anwendung eines Vakuums verwendet werden können. Ein positiver Druck kann ebenso auf die Werkzeugoberfläche 22 durch die Bohrungen oder Kanäle aufgebracht werden, um das Werkzeug zu kühlen oder ein Produkt von der Werkzeugoberfläche 22 zu entfernen.

Claims (16)

  1. Werkstückträgersystem (15), das eine Mehrheit von Elementen (18) umfasst, die in einer Gruppe (28) angeordnet sind, wobei die Elemente (18) der Gruppe (28) zwischen einer geschlossenen Position, in der die Elemente (18) in Position gesichert sind, und einer offenen Position bewegbar sind, in der die Elemente (18) der Gruppe (28) vertikaler Bewegung relativ zueinander fähig sind und Antriebsmittel zum Öffnen und Schließen der Gruppe (28) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (18) der Gruppe (28) in der geschlossenen Position einander berühren und in der offenen Position die Elemente (18) der Gruppe (28) mit Abstand angeordnet sind.
  2. Werkstückträgersystem (15) nach Anspruch 1, in dem sich die Elemente (18) der Gruppe (28) in der geschlossenen Position schachbrettartig einlegen, um eine kontinuierliche Bearbeitungsfläche (22) zu produzieren.
  3. Werkstückträgersystem (15) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in dem der Querschnitt jedes Elements (55, 56, 57, 58) im Wesentlichen quadratisch mit einer spitzen Spitze (59) ist, die an einem ersten Scheitelpunkt des Quadrats und einer entsprechend geformten Aussparung (60) an der entgegengesetzten Spitze des Quadrats gebildet ist.
  4. Werkstückträgersystem (15) nach Anspruch 3, in dem die Elemente (18) mit Durchgangslöchern für die Auftragung eines positiven oder negativen Drucks auf die Bearbeitungsfläche (22) versehen sind.
  5. Werkstückträgersystem (15) nach Anspruch 4, in dem die Elemente (18) variierender Größe sind.
  6. Werkstückträgersystem (15) nach Anspruch 5, in dem die Elemente (18) variierender Dichte in der Gruppe (28) sind.
  7. Werkstückträgersystem (15) nach Anspruch 6, in dem ein weiteres Antriebsmittel vertikalen Antrieb für jedes der Elemente (18) bereitstellt.
  8. Werkstückträgersystem (15) nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, in dem die Elemente (18) maschinell bearbeitbar sind.
  9. Werkstückträgersystem (15) nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, in dem die Elemente (18) entfernbar sind.
  10. Werkstückträgersystem, (15) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, in dem die Elemente (18) aus einem oberen Abschnitt (64) und einem unteren Abschnitt (66) konstruiert sind, wobei der obere Abschnitt (64) entfernbar und maschinell bearbeitbar ist.
  11. Bestückungsverfahren, mithilfe eines modularen Werkstückträgers (15), indem eine Mehrheit von Elementen (18) in einer Gruppe (28) angeordnet ist und das folgende Schritte umfasst: Bewegen der Elemente (18) aus einer geschlossenen Position, Bewegen der Elemente (18) vertikal relativ zueinander, um eine gewünschte Oberflächenkontur (22) des Werkzeugs zu schaffen, und Zurückbewegen der Elemente (18) aus der offenen Position in die geschlossene Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (18) der Gruppe (28) in der geschlossenen Position einander berühren und die Elemente (18) der Gruppe (28) in der offenen Position mit Abstand angeordnet sind.
  12. Bestückungsverfahren nach Anspruch 11, in dem die Elemente (18) der Gruppe (28) maschinell bearbeitet werden, wenn sich die Gruppe (28) in der geschlossenen Position befindet.
  13. Bestückungsverfahren nach Anspruch 11, in dem die Elemente (18) der Gruppe (28) maschinell bearbeitet werden, wenn sich die Gruppe (28) in der offenen Position befindet.
  14. Bestückungsverfahren nach Anspruch 11, in dem obere Abschnitte (64) der Elemente (18) der Gruppe (28) entfernt und unabhängig von der Gruppe (28) maschinell bearbeitet werden.
  15. Werkstückträgersystem nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 10, in dem die Elemente (18) an der Bearbeitungsfläche (22) miteinander verbunden sind.
  16. Werkstückträgersystem nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 10, in dem die Elemente (18) in der Gruppe (28) in Modulen angeordnet sind, welche Module in derselben Ebene angeordnet oder in einer Anordnung mehrfacher Ebene gestapelt werden könnten.
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