DE1433898A1 - Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen und Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen und Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt

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DE1433898A1
DE1433898A1 DE19641433898 DE1433898A DE1433898A1 DE 1433898 A1 DE1433898 A1 DE 1433898A1 DE 19641433898 DE19641433898 DE 19641433898 DE 1433898 A DE1433898 A DE 1433898A DE 1433898 A1 DE1433898 A1 DE 1433898A1
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crucible
melting
electrode
melt
compounds
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DE19641433898
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Kuehn Horst
Himmelstein Dipl-Phys Paul
Werner Wille
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European Atomic Energy Community Euratom
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European Atomic Energy Community Euratom
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/08Heating by electric discharge, e.g. arc discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/18Heating by arc discharge

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Description

  • Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen und Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt In der Metallurgie werden zum Schmelzen hochschmelzender Metalle, Legierungen und Verbindungen Öfen verwendety bei denen die zum Schmelzen erforderliche Energie entweder in Form eines konzentrierten Elektronenstrahles oder durch einen Lichtbogen zugeführt wird. Elektronenstrahlöfen können nur im Hochvakuum oder bei Verwendung von Elektronenkanonen im Feinvakuum betrieben werden. Dagegen können Lichtbogenöfen entweder im Vakuum arbeiten, wobei das Plasma des Bogens ausschlieselich aus dem Dampf des Schmelzgutes besteht oder unter Schutzgas bei beliebigem Druck betrieben werden, wobei vorwiegend das ionisierte Gas das Plasma bildet. Die zuletzt genannte Betriebeart ist vor allem dann angebrachtg wenn Legierungen oder Verbindungen zu'schmelzen sind, bei denen eine Komponente bei der Schmelztemperatur flüchtig ist oder ein beträchtlicher Anteil der Verbindung in der-Dampfphase diaproportioniert.Turch das Schutzgas kann man diesen unerwünschten Effekt zwar nicht unterbindeng aber doch hinreichend verzögern. Beim Schmelzen von Metallen und Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt (z,B, 1500 0 0 und mehr) steht in der Regel kein geeignetes Tiegelmaterial zur Verfügunge das mit der Schmelze nicht reagierte-Man kann aber durch eine spezielle Schmelztechnik eine P_,eaktion des Tiegels mit der Schmelze unterbinden. Es handelt sich dabei um das sogenannte "Skull-meltingu,-Verfahreng bei dem sich die Schmelze in einem gekühlten Tiegel befindet. Man erzwingt dabei ein starkes Temperaturgefälle zwischen Schmelze und Tiegelg so dass eine feste Schale des Schmelzgutes (Skull) eine unmittelbare Berührung der Schmelze mit dem Tiegel unterbindet. Bei den bekannten Konstruktionen von Lichtbogenöfen ist der z.B. aus Kupfer bestehende Tiegel an geeigneter Stelle - meist in Verbindung -#iit der mechanischen Befestigung mit dem einen Pol der SI.omquelle verbunden. Dabei bleibt der Stromfluss von der Verbindungestelle des Stromanschlusses am Tiegel bia zum Brennfleck des Lichtbogens auf der Schmelze dem Zufall überlassen. Je nach der Grösse der Schmelzpfütze reduziert sich die Stärke des Skulls, der ausserdem entsprechend seiner Temperatur und seines Ausdehnungskoeffizienten rehr oder weniger fest an den gekühlten Tiegel angepresst wird. Dadurch ergeben sich Kontaktstellen zwischen Skull und Tiegelg die beliebig am Rand verteilt sein können. Durch den querfliessenden Strom verformt sich auch das den Strom begleitende Magnetfeld, was wiederum Rückwirkungen auf den Lichtbogen hat. Bei langsam wandernden Kontaktstellen läuft der Bogen daher unkontrolliert auf der Schmelzpfütze umher. Das Aufschmelzen des katerials erfolgt hierbei sehr ungleichmässig, wobei die geschmolzene Gesamtmenge bei gleichem Einsatz sehr verschieden ist. Es-wurde nun gefunden, daso sich die Nachteile der bekannten Vorrichtungen in einfacher Weise dadurch vermeiden lassen, daso die Wandung des Tiegels von einer im Boden desselben vorgesehenen Stromzuführung elektrisch isoliert ist. Die Stromzuführung kann hierbei auf der p#esamten elektrisch leitenden Bodenfläche erfolgen bzw. es kann in der Mitte der Bodenfläche eine von den übrigen'Teilen des Tiegels isolierte Elektrode vorgesehen seing deren Durchmesser klein gegenüber dem Tiegeldurchmesser ist. Bei einer solchen Ausführung kann der Strom lediglich axial von der Kontaktstelle am Boden des Tiegels über die feste Schale des ScLmelzgutes durch die Schmelze und weiter über das Plasma zur Elektrode.fliessen. Die Grösseg die Anzahl und die Lage der Berührungsstellen zwischen fester Schale und isolierter Tiegelwand können dann beliebig sein, ohne dass sie auf die Strombahnen Einfluse haben. Kleine Abweichungen des Stromflusses aus der Mittelachse und entsprechende Abweichungen den Bogens können dann in an.sich bekannter weise von einem Fremdmagnetfeld beeinflusst und korrigiert werden. Diei-es M"-.Fnc-tfeld wird durch eine den Tiegel umgebende Spule erzeugty wobei die Rittelachse des Feldes mit dem idealen Stromverlauf Übereinstimmte ln diesem Falle treten keine Richtkrüfte auf. Wird dagegen dür Bogen etwas auswandern, so tret.en Tangentialkräfte gem;'isq dem elektrod-,1,-namischen Grundgesetz P x H x I auf, die eine durchius erwünschte Rotation der Schmelze zur Folge hal-en. Durch bliese erhöht sich die Menge des ges,#hmolzenen Materials lei i'leichzeitiger Inniger Durchmischung; -indt,rersei'q wird ein --"- steiles Temperaturgefälle zxiLzvhen der -2'-',h.T.elze i und der Derl#.i"ru!-.gpfl;L.et.e -1),--hmelze und Skull vermieden. Als Folge der Fixierung des Lichtbogens auf die Mitte der Schmelze trennt der Lichttogen exakt von der #Zitte der Elektrode 'rer Kathodenbrenr-fleck stgbilisiert sich. dort, so d##z-s ei*s-,)rec17end -',!er erhjh'Len '-emner---Itur an die--#-i Ari.,rendung ser Stelle auch der Al-br!- d m-rklich wir,#. L des stabilisierenden Magnetfeldes vergrösse#rt sich der Brennfleck und entsprechend geht die Strombelastung zurück. Damit reduziert sich auch der unvermeidliche Abbrand der Elektrode auf ein Minimum und ist als nahezu konstant.anzusehen. Da der Substanzverlust an der Elektrode z.T. von.der Schmelze aufgenommen wird" ist erstichtlichv dass als Folge der Stabilisierung des Lichtbogens und der Vergi#össerung des Kathodenbrennflecks die Verunreinigungen in der Schmelze ebenfalls zurückgehen. Infolge der guten Symmetrie des Lichtbogens gemi#ss der beschriebenen Vorrichtungen am Schmelztiegel wird gewährleistet, dass bei 1P.nger andauernder*Verwendung einer Elektrode eine Kalo'-te eingebrannt wirdv deren Fläche der Ort des Brennflecks ist. Die Ausbildung der Kalotte kann in einfacher deise dadurch unterstützt werdent dassin der Mitte der Elektrode eine Bohrung vorgesehen istg an deren Kante der Brennfleck zunächst ansetzt und die sich im Laufe des Betriebes zu einer Kalotte erweiterte In den Abbildungen sind beispielsweise Ausführungen der erfindungsgemässen Vorricht#ing dargestellt* 4 Bei der Ausführung nnch Abbildung 1 ist ein Tiegel 1 aus Kupfer mi-t 180 mm Durchmesser und einer Höhe von 100 mm vorgesehen- Dieser Tiegel wird durch eine Rohrechlange 2 gekühlt" die von Wasser durchflossen wird* Umgeben ist der Tiegel von einer Spule -5j mit der ein Magnetfeld von etwa 2 000 AW erzeugt werden kann. In der Mittelachse des Tiegels ist eine Elektrode 4 vorgesehen, die von dem Ürigen Teil der Tiegelwandung durch einen Isolierkörper 5 isoliert ist. Über dem Tiegel befindet sich-eine Gräphitelektrode 6, die in einer wassergekühlten Halterung befestigt ist. Die Elektrode besitzt eine axiale-Bohrung 7v *die sich beim Betrieb der Vorrichtung zu einer Kalotte 8 erweitert. Die isolierte Elektrode 4 im Tiegel ist mit dem Pluspolg die Elektrode 6 mit dem Minuspol eines Hochstromgleichrichters verbunden. Die Schmelzeinrichtung befindet sich in einem nicht dargestellten dichten Gefässp das mit Argon geflutet isto Bei dem Betrieb der Vorrichtung werden z.B. in den Tiegel ungefähr 15 kg Uranmonokarbid in stückiger Form eingesetzt. Durch Berührung der Graphitelektrode 6 mit dem Schmelzgut wird" der Lichtbogen gezündet. Der Abstand Elektrode-Schmelze wird sodann so eingeregelty dass der Bogen6bei einer Spannung zwischen 30 und 35 Volt brennt. Nach Einschalten des Zentrierfeldes beginnt die Schmelze infolge kleiner Unsymmetrien langsam zu rotieren, ohne dass der Bogen die Mitte der Schmelze verlässt. Nach Ablauf des Schmelzprogrammes> das bei 3000 A nach 7 min beendet istg wird die Elektrode hochgezogen und der Tiegel gekippt. Das geschmolzene Uramonokarbid fliesst durch eine Giesstülle aus dem Tiegel in eine Form und erstarrt dort* Der Tiegel wird sodann in seine Ausgangsposition gebracht und neues Schmelzgut chargiert. Bei der Ausführung nach Abbildung 2 ist die gesamte Bodenfläche 9 als Elektrode wirksam und durch einen ringförmigen Isolierkörper 10 von der Wandung 11 des Tiegels isoliert. Auch in diesem Falle fliesst der gesamte Strom in azialer Pichtung vom Boden des Tiegels über die feste Schale 12 den Schmelzgutes und die Schmelze 13 zur Elektrode 14. Es ist mit der erfindungsgemässen Vorrichtung möglich, eine grosse Zahl von Schmelzen hintereinander in dem gleichen Gefäse durchzuführen, wobei reproduzierbar die gleiche Menge Material aufgeschmolzen wird und zum Giessen zur Verfügung Oteht* Das Material wird gleichmäseig erhitzt, wobei die Tiegelwand keinen Einfluse auf die Durchführung des Schmelzvorganges besitzt* Zur Erfindung gehört alles dasjenigeg was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich desseng was abweichend von den konkreten-Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen und Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt in einem gekühlten Tiegel., bestehend aus elektrioch leitfähigem Material mit guter Wärmeleitfähigkeitg wobei in diesem Tiegel eine feste Schale des Schmelzgutes gebildet wird# dadurch gekennjzeichnet, daBs die wandung des Tiegels von einer im Boden vorgesehenen Stromzuführung elektrisch isoliert ist. 29 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Tiegelbodens-eine Elektrode vorgesehen ist, deren Durchmesser klein gegenüber dem Tiegeldurchmesser ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch #;ekennzeichnet, daso der Tiegelboden von der dandung des Tiegels elektrisch isoliert ist* 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daso eine den Tiegel umgebende Spule vorgesehen istg .durch die ein Magnetfeld erzeugt wirdt dessen Mittelachse mit der Tiegelachse Ubereinstimmt. 5* Vorrichtung nnch Anspruch 1, dadurch Jekennzeichnety daso die über dem Tiegel vorgesehene Elektrode eine axial verlaufende Bohrung besitzt*
DE19641433898 1964-04-30 1964-04-30 Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen und Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt Pending DE1433898A1 (de)

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