DE1433852A1 - Einrichtung zum Erhitzen von feinkoernigen Stoffen,insbesondere Zementrohmehl - Google Patents

Einrichtung zum Erhitzen von feinkoernigen Stoffen,insbesondere Zementrohmehl

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DE1433852A1
DE1433852A1 DE19621433852 DE1433852A DE1433852A1 DE 1433852 A1 DE1433852 A1 DE 1433852A1 DE 19621433852 DE19621433852 DE 19621433852 DE 1433852 A DE1433852 A DE 1433852A DE 1433852 A1 DE1433852 A1 DE 1433852A1
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Mueller Dipl-Ing Franz
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

Köln, den 9. Januar 1964 HP Schm/Pa
H 62/47 , . (k 48 106 VIb/80c)
•p Ak 33 852. Jf-
Einrichtung zum Erhitzen von feinkörnigen Stoffen, insbesondere Zementrohmehl
Erfindung bezieht eich auf eine Einrichtung zum "Erhitzen ▼on feinkörnigen Stoffen« insbesondere Zementrohmehl, bei der das Gut in direkter Berührung mit heißen (teaen in zwei oder mehr Stufen erhitzt und in jeder Stufe durch Staubabscheider abgeechleden wird, wobei wenigstens zwei je von einem Teilet rom des heißen Gases durchströmte Leitungen Yorgeaehen sind, denen zwei oder mehr gasseitig hintereinander geschaltete Staubabscheider zugeordnet sind, und die Bohre zur Kin- oder WeiterfUhrung des Gutes in das bzw. in dem Leitungssystem so angeordnet sind, daß das Gut jeweils durch die Staubabscheider einer Stufe nacheinander geführt wird und anschließend die In der gasseltig vorgeschalteten Stufe vorgesehenen Staubabscheider nacheinander durchläuft, nach Patent .... (Patentanmeldung r 48 006 VIb/80c).
Bei einer derartigen Einrichtung sind die Staubabscheider in Bezug auf die einzelnen Teilströme dee heißen Gaeee parallel geschaltet, während das zu erhitzende Gut die Staubabscheider nacheinander, also vergleichbar mit einer Reihenschaltung, durchlauft. Auf diese Weise ergibt sich ein besondere wirkearner Wärmeübergang von dem Gas auf das Gut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erhitzungseinrichtung gemäß dem Hauptpatent, die wenigstens zwei je von einem Teilstrom des heißen Gases durchströmte Leitungen aufweist, denen zwei oder mehr gasseitig hintereinander geschaltete Staubabscheider zugeordnet sind, so zu gestalten, daß sie eine sehr gedrängt· Bauweise besitzt. Die Lösung-besteht darin,
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Neue Unterlagen ιμ.7|ιμ«ινκιμ ι *· Xhdtrunowei.v.*.<
BAD ORIGINAL
daß die jeder Leitung zugeordneten Staubabscheider nach einer Schraubenlinie angeordnet sind und die Staubabscheider jeder Stuf© in Höhenrichtung versetzt sueiasnder liegen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eind - in der . Abwicklung der Schraubenlinien geaehen. - Sie Staubabscheider einer Stufe gegenüber d@Ejeis.igen i®r nächstfolgenden Stufe jeweils um etwa dea waagerechten Abstand aweier benachbarter Staubabscheider versetzt.
Einfesvormgt® Ausführungsfoim der ®rfindimgag®mäße& Erhiteungseinrichtung besteht darin, daß die ien Leitungen zugeordneten Staubabscheider derart angeordnet sind, daß sie - lot Grundriß gesehen - im wesentlichen auf den Selten eines regelmäßigen Vieleckes liegen» dessen Eeteenzahl um eine größer als die Zahl der Leitungen ist, und daß die Staubabscheider in der Höhe so gestaffelt sind, daß auf einen de? ersten Leitung zugeordneten Staubabscheider ein Staubabscheider der «weiten Leitung folgt, auf einen der weiten Leitung zugeordnetes Staubabscheider ein solcher der dritten Leitung usf.
Ia der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeißpiel der Erfindung dargestellt, und zwar sseigts
Fig. 1 eine Erhitzungseinrichtung mit swei je von ainem Teilstrom des heißen Geees durchströmten Leitungen in Ansicht,
I*ig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Pig« 1, Pig* 3 tine Abwicklung der Pig. 1 und
Fig. 4· ©ine Abwicklung einer Erhitsu&gseinrietitung mit drei je voa einem Teiletrom des heißen Gasee durchfloesenen Leitungen,
Die -erfindimgegemäße Einrichtung wird nachfolgend anhand der bevorzugten Anwendung auf dea Gebiet des Brennens von Zement-
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rohmehl beschrieben. WI· fig. 1 zeigt, erfolgt des Fertigbrennen de· Zeaentroheehles su Zementklinkern in einea Irehrohrofen 1, der in bekannter *«ise auegebildet sein knna. -ie heißen Abgase verlassen den Drehrohrofen 1 mit einer Temperatur ▼on beispielsweise 100O0C durch eine übergengefcao er 2 und gelengen aus ihr in s«el etwa gleichen !Eeilströnen in die leitungen 3 und 4· Cie Ton einem ereten $eiletrom de«? heißen Ofenabgasee durchfloeeene Leitung 3 fuhrt zu einem als Zyklon ausgebildeten Abscheider 5, der seinerzeit» aber eine Leitung 6 sit einen Zyklon 7 verbunden 1st. T.'ie Abgasleitung 8 dieses Zyklone fuhrt su einea Zyklon 9, dessen Abgasleitung 10 mit eines Zyklon 11 la Terbindung steht. An diesen schließt eich eine Abgasleitung 12 an, die in ein Bohr 13 mUndet. Lie von * den eweltea Teiletroa dee helSen Ofenabgaees durchströmte Geltung 4 fuhrt au el:>ea Zyklon 14, denen Abgasleitung 15 alt einem Zyklon 16 verbunden 1st. Die Abgasleitung 17 dieses Zyklons fuhrt su einem Zyklon 18, der seinerseits Über die Abgasleitung 19 mit einem Zyklon 20 in Verbindung steht. Deenen Abgasleitung 21 mündet ebenfalle in die Leitung 13« die ihrerseits an die Üaugaeite einea Gebläses 22 mit der Druckleitung angeschlossen 1st.
Der erste» aus den Drehrohrofen 1 in die i-eituag 3 eintretende fellstroa des heißen Ofenabgnaes durchläuft also nacheinander Zyklon 5, Leitung 6, Zyklon 7, Leitung 8, Zyklon 9, Leitung 10, ^ Zyklon 11 und Geltungen 12 und IJ. Ler svelte, aus dem Drehrohrofen 1 in die Leitung 4 eintretende Teiletroa des heißen Oases durchläuft in ähnlicher «eise nacheinander Zyklon 14, Leitung Zykloa 16, Leitung 17» Zyklon 1Θ, Leitung 19« Zyklon 20, Leitung 21 und vereinigt «loh denn in der Leitung 13 mit dem aus der Leitung 12 kommenden Teiletrom. Ton hier wird das Gras Über des Gebläse 22 und die druckleitung 23 beispielsweise einen elektroentstauber und/oder einer Trookenanlnge fllr d«s zu erhitsende ;iohgut sugefUhrt·
Das ufgabegut wird Über eine geeignete Fördereinrichtung, BAD ORIGINAL
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·1β· förderschnecke 24« «la* Sehleu·· 25 eowie •in Rohr 26* derart in dl· Abgasleitung 10 eingebracht, dad ·· von d«a darin aufsteigenden neigen Sas fiitgeriaeen und la den Zyklon 11 getragen wird. Des in die·®» Zyklon niedergeschlagene' 8ut gelangt durch ein *uetrag*robr S? in die Abgasleitung und wird von des darin aufwärteatroae&den Sas in d«n Zyklon Bitgeaommen. Das hier abgeschiedene Gut wird durch da« Au·- tragrohr 28 in die Leitung 8 eingebrecht and Ton «es in dieeer Leitung aufwärt »et r'dntnden Gseetroa In den Zyklon 9 geführt. Bae darin abgeachiedene Gut gelangt durch da« Aattragrohr in die Leitung 17 und durch ale in den Zyklon 18, Ba verläfit diesen durch daa Auatragrohr 30 und wird denn durch die Leitung 6 in den Zyklon T eingebracht« Be* ä&ria abgeschiedene Out wird durch daa Au&tregar&hr 51 der leitung 15 *ugeführt und durch sie in dien Zyklon 16 getragen. Aua lha gelangt as durch des Austragsrohr 32 und die Leitung 5 la den Zyklon 5. ■Ds« in diesem aled&rgeeehlage&e @ut wird über das iuatragrohr 33 unä die Leitung 4 in den Zyklon 14 sing·brecht, aua dea «β aehlieSlich durch daa Auatragarohr 34 dea drehrohrofen 1 euilleSt.
Während alao* wie alch aua Toretehendem ergibt, dae hub dea Drehrohrofen 1 austretende he13β One dl» BrhltsungaalnrichtuQg In «wet paralielgaaehalteteii SellatrBsien durchsieht, findet in besag auf die Führung des @utaa keine Parallelschaltung, aondern eine Serleaaehaltung etett, wobei daa Out n*eh Au·« tritt aus de« Hohr 26 naoheinan&«r Leitung 10» Zyklon 11, Leitung 19« Zykloa 20, Leitung Q9 Zyklon 9« Leitung 17» Zykloa 18, Leltaag 6, Zyklon 7· Leitung 15« Zykloa U, Lei* tung 39 Zyklon S4 Leitung 4» Zykloa 14 durchlSuft und Toa Sort durch dae Rohr 34 la dea Drehrohrofen 1 eingetragen wird· Auf da« lage duroh die Brhitsungaeiarichtung wird «lao die geeamtft Outsae&ge jede» dar beiden ^eiletröme la jader Stufe erneut dargeboten. Auf 41·»« *eie· wird der w&rm«lahalt dea aua daa Drehrohrofen eue^etscden heiÄen &···· »ehr WeIt(VhCnA ' eaagtnutat and* dadurch «in« höh· tftraewlrteohaftliehkelt «r-
BAD ORfGSMAL "
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Verfolgt man nun beispielsweise di» Anordnung d«r τοπ dta «raten 'leilstrom des heißen Oases durchflos enen Zyklone 5» 7» 9 and 11» •o sieht nen, daß diese sämtlich auf einer Schraubenlinie 35 angeordnet sind. In ähnlicher «eise liegen auch die τοη dem »weiten Teilstrom durehsogenen Zyklone 14» 16, 18 und 20 auf einer Schraubenlinie 36, die gegenüber der Schraubenlinie 35 um 180° versetst ist. Babel sind, wie aue Fig. 1 ersichtlich, jeweils swei, eine.Stufe bildende Zyklone 5 und 14, 7 und 16, 9 und 18 sowie 11 und 20 der Hübe naoh so gegeneinander versetzt, left in jeder Stufe der von des ersten !Seilgesstrom durchfloaeene Zyklon höher als derjenige lie -t, durch den der zweite Teilgasstroa έ hindurchsieht. Auf diese Weise ist sehr vorteilhaft dafür gesorgt dag das Out, das in den Zyklonen 5» 7» 9 und 11 niedergeschlagen wird, auf Grund der Schwerkraft duroh die Auatragsrohre 33t 31» 29 und 27 den .Leitungen 4t 15t 17 und 19 zufließen kann.
weiterhin ist ea vorteilhaft, die Zyklone eo anzuordnen, daß - in der Abwicklung (I1Ig. 3) der Schraubenlinien 35 und 36 gesehen - die Zyklone einer Stufe gegenüber denjenigen der nächstfolgenden ätufe jeweila um den waagerechten Abstand a zweier benachbarter Zyklone versetzt sind. Hierdurch ist es möglich, die Zyklons so anzuordnen, dsS als - im Grundriß gesehen - sämtlich auf den Spitzen eines Vieleckes liegen, dessen äoksn&ahi um eins größer als die Zahl der je von einem Teilatrom " dee heißen Geaea durchströmten Leitungen ist. ieagemäi sind bsi der beschriebenen, mit zwei Cssströmen arbeitenden Srhltzungasinrichtung die Zyklone so vorgesehen, daß eis im Grundriß auf den Keksn eines sweekm&Slg gleichzeitigen Dreieckes liegen. Dabei iat es außerdem von besonderem Vorteil, das die einseinen Zyklone duroh die Versetzung der Schraubenlinien 35 und 36 um 180° in der Höhe so gestaffelt sind, daß auf einsn» von dsm ersten Teilgasstrom durohflossenen Zyklon ein von dem zweiten Teilgasstrom durchflosssner folgt. Auf diese -Veiee 1st es mlglloh, auch die Stmnfeeustrtgsrohr* 28, 30 und 32, durch die des Gut nach Durchlaufen einer Stufe zur nächsten geführt wird, so steil einzuordnen, das daa Gut diese Rohre ebenfalls suf Orund der SehWsrkrsft duronläuft. BAD ORIGINAL
η η ο ο η ο / η η ο η
erfindungsgeaftde £rhitsuBge«inriohtung i«t eoait in auf di· Ausbildung der Gasleitungen awisohen den einzelnen Zyklonen uad derGhitf'dhruttg ron einen Zyklon au« anderen eehr •infaon. Erwähnt eel in die··« 2uaea(ienhatt£, dag in des dnrgestellt ·η AuefUhrungebeiepicl die eineeinen Zyklone alt RUekeloh" auf eine bessere Beutliohkeit sowohl naoh oben, ale nuch nach der Seite hin weiter ale erforderlich aaseInendergesogen βInd. Bei der praktischen Ausführung wird nan die Zyklone erheblich näher nebeneinander and übereinander anordnen» so dad di· Srhitzungeelnriehtung sowohl in waagerechter älohtung al· auch in der Höhe nur wenig Plata beansprucht. Diea ist β.Β. dann ▼on grofies Torteil, wenn die Krhitssungaeinrichtung in ein vorhanden·· Gebaute eingebaut «erden soll* AuSerde· bietet die geringe Bauhöhe den Vorteil, deft dua Bedlenungaaaan dl· laufende -iberwaehung der ärhitztmgaelnriehtung sehr erleiohtert iat.
ist nicht erforderlich, daS entepreehend den beschriebenen Ausfiihrangsbeisplel Jedes feiletroe des heißen Gase· vier hintereiaandcrgesehsltete Zyklone supeordnet aind. Je naolt dea *är»einhslt des heiden 8asee und der Teaperatur, auf die dea Gut erbitst «erden soll, kann die £ehl der Zytibne auch verringert oder rergröSert werden.
Die Brflndung ist ebenfalla alt Vorteil anwendbar, wenn alt mehr ale swel Teilatr5a«n dea beiden Gnses gearbeitet wird. flg. A Tereaachatilicht s.B. soheaatiaoh eine bwiofclung ei tier ürhitBung«einriohtuQg, bei welcher drei, je von eine« Teilst roa dea heiäen Saaea durohfloaeene Geltungen mit je drei d'.rin eingeaohnlteten Zyklonen 50 bis 58 vorgesehen sind. Die Jeder Leitung zugeordneten Zyklone liegen auf drei ua 120° versetstenaehraubenllaien, die sieh in der bwieklung, als Seraden 59, 60 und 61 darstellen. Auch hier ist die ■'■>»- Ordnung ao getroffen, AqB jeweils die 2Syklone einer 3tuf«, z.B. die Zyklone 56, 57,- 58, gegtRüber den di· nächstfolgend· Stuf· bildenden Zyklon·» 59* 54, 55 ua d«n wangereehten Ab-
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•taad Jl sveier benachbarter Zyklone v*reet«t Bind. Räumlich «lad dl· äyklone «ο »ngeordnet, die el« »äetlich auf d«a Ecken «In·« Qaedretee liegen, deeeen Seitenlange gleich de· Abstand b let. Id· Zyklon« sind al*o alt ander·· Worten derart in Tier •entrechten Reiheil vorgesehen, daß der Zy ic lon 5* «Ich In der glelohen Tt ei he «ie der Iy klon 52 befindet und die Zyklone 53t 52 eea*- reoht oberhalb de· senkrechten feile· der eu dem Zyklon 52 führenden Gasleitung 62 liegen. Sa· Auetragrohr 65 de· Zyklon· 56 «Undet «omit in die leitung 64, die xu dem Zyklon 55 fährt» mnd de· Austragsrohr 65 dee Zy :lone 55 in die Leitung 63. Bas in €1· Leitung 66 eingeführte Aufgebegut durchsieht eleo nscheinender die «lnselnen Zyklone und wird schließlich durch da· Auatragrohr ( 67 eeiner Weiterverarbeitung, belapieleweiee einem Drehrohrofen, »ugeführt.
Vimmt men an» de? die Zyklone 50, 53» 56 τοη einem ersten, dl· Zyklone 51, 54, 57 Ton eines aweiten und die Zyklon· 52, 55» ▼on einem dritten Teiletrom de· heißen Sa··· durchaogen «erden, •o «ieht man «u« der Abwicklung ebenfalle, daS dl« einxelnen Zyklon« In der Höhe eo gestaffelt eind, defl auf einen Zyklon, der tob dem ersten Teiletrom durchflossen wird, ein ·οIcher folgt, durch den der «weite hlndurohatröat, und auf diesen «in •oIcher, der von dea dritten Teiletrom durch*οgeη wird. Aaeehli*· ••nt folgt dann «leder ein dem «roten Teiletroa eugeordneter * Zyklon usf. Auf dl··· %«i·· iet In ähnlicher rt, «1« bei der in flg. 1 bie 3 dergeetellttn iirhittungeeinrichtung dafür gesorgt das de· In de« einzelnen Zyklonen niedergetchlegeae Sat auf Chrund der Sctwerkraft durch die sugeh5rlg«n S>tausauetragrohr· ausf·» trag·· aad/Ίΐ· *u d«a elmseinen Zyklonen fahrenden Oeeleitungen eingebracht «ird.
Bei der erfindungegeaäflen Erhitsungeelnriohtung iet ee in ihalicher *·!··,«Ie la de« Haupt»ateht ueechrieben, ebenfells möglieh, dia su den Zyklonen der untersten Stufa führendem β·β-l«ltung«a au einer geaelneaaen i»eitung
BAD ORiGfNAL - 8 - -.
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H33852
- s -■ ■ ■ ■■■"; ■ '■- '..
und aas aus der nach et höher en Stufe austretend* Grat in die ,•meinet»· leitung einzubringen. Men kmnn .dann 41* austrägt der dl· unterste Stuf· bildenden Zyklone eäatllsh in den Drehrohrofen münden lassen ader auch den Drehrohrofen nur an den Auetrag eines oder mehrerer Zyklone der untersten -Stufe anschließen und die Austräge dee oder der anderen Zyklone dieser Stufe ait der gemeinsamen Zuleitung für das heiße Gas verbinden« ^etEter« Aaordmmg bietet insbesondere bei der Srhitsung τοη Sementrohtnehl oder esde«- ren keramischen Stoffen den Vorteil, äaS zugleich eine weitgehende Entsäuerung (Äßlzlnierung) des Csutes erxielt «ird.
Psteote&sprtiehe
D ORIGINAL
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Claims (3)

1. Einrichtung zum Erhitzen von feinkörnigen Stoffen, insbesondere Zement-Bohmehl, bei der das Gut in direkter Berührung mit heißen Gasen In zwei oder mehr Stufen erhitzt und in jeder Stufe durch Staubabscheider abgeschieden wird, wobei wenigstens zwei je von einem Teilstrom des heißen Gases durchströmte Leitungen vorgesehen sind, denen zwei oder mehr gasseltig hintereinander geschaltete Staubabscheider zugeordnet sind, und die Bohre zur Ein- oder WeiterfUhrung des Gutes in das bzw. in dem Leitungssystem so angeordnet sind, daß das Gut jeweils durch die Staubabscheider einer Stufe nacheinander geführt wird und anschließend die in der gasseltig vorgeschalteten Stufe vorgesehenen Staubabscheider nacheinander durchläuft nach Patent ..... (Patentanmeldung K 488006 TIb/80c), dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Leitung zugeordneten Staubabscheider nach einer Schraubenlinie angeordnet sind und die Staubabscheider jeder Stufe in Höhenrichtung versetzt zueinander liegen.
2. Erhitzungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - in der Abwicklung der Schraubenlinien gesehen die Staubabscheider einer Stufe gegenüber denjenigen der nächstfolgenden Stufe jeweils um etwa den waagerechten Abstand zweier benachbarter Staubabscheider versetzt sind.
3. Srhitzungseinriohtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungen zugeordneten Staubabscheider derart angeordnet sind, daß sie - im Grundriß gesehen - im wesentlichen auf den Ecken eines regelmäßigen Vielecks liegen, dessen Eokenzahl um ein« größer als die Zahl der Leitungen ist, und daß dl· Staubabscheider in der Höhe so gestaffelt sind, daß auf einen der ersten Leitung zugeordneten Staubabscheider ein Staubabscheider der zweiten Leitung folgt, auf einen der zweiten Leitung zugeordneten Staubabscheider ein solcher der dritten Leitung usf.
BAD ORIGINAL IXx.» HA 6
909809/0097
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