DE1433852A1 - Einrichtung zum Erhitzen von feinkoernigen Stoffen,insbesondere Zementrohmehl - Google Patents
Einrichtung zum Erhitzen von feinkoernigen Stoffen,insbesondere ZementrohmehlInfo
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- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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Description
Köln, den 9. Januar 1964 HP Schm/Pa
H 62/47 , . (k 48 106 VIb/80c)
•p Ak 33 852. Jf-
Einrichtung zum Erhitzen von feinkörnigen Stoffen, insbesondere Zementrohmehl
Erfindung bezieht eich auf eine Einrichtung zum "Erhitzen
▼on feinkörnigen Stoffen« insbesondere Zementrohmehl, bei der das Gut in direkter Berührung mit heißen (teaen in zwei oder
mehr Stufen erhitzt und in jeder Stufe durch Staubabscheider abgeechleden wird, wobei wenigstens zwei je von einem Teilet
rom des heißen Gases durchströmte Leitungen Yorgeaehen sind,
denen zwei oder mehr gasseitig hintereinander geschaltete Staubabscheider zugeordnet sind, und die Bohre zur Kin- oder
WeiterfUhrung des Gutes in das bzw. in dem Leitungssystem so
angeordnet sind, daß das Gut jeweils durch die Staubabscheider einer Stufe nacheinander geführt wird und anschließend die In
der gasseltig vorgeschalteten Stufe vorgesehenen Staubabscheider
nacheinander durchläuft, nach Patent .... (Patentanmeldung r 48 006 VIb/80c).
Bei einer derartigen Einrichtung sind die Staubabscheider in
Bezug auf die einzelnen Teilströme dee heißen Gaeee parallel
geschaltet, während das zu erhitzende Gut die Staubabscheider nacheinander, also vergleichbar mit einer Reihenschaltung,
durchlauft. Auf diese Weise ergibt sich ein besondere wirkearner Wärmeübergang von dem Gas auf das Gut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erhitzungseinrichtung
gemäß dem Hauptpatent, die wenigstens zwei je von einem Teilstrom des heißen Gases durchströmte Leitungen aufweist,
denen zwei oder mehr gasseitig hintereinander geschaltete Staubabscheider zugeordnet sind, so zu gestalten, daß sie
eine sehr gedrängt· Bauweise besitzt. Die Lösung-besteht darin,
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Neue Unterlagen ιμ.7|ιμ«ινκιμ ι *· Xhdtrunowei.v.*.<
Neue Unterlagen ιμ.7|ιμ«ινκιμ ι *· Xhdtrunowei.v.*.<
daß die jeder Leitung zugeordneten Staubabscheider nach einer
Schraubenlinie angeordnet sind und die Staubabscheider jeder Stuf© in Höhenrichtung versetzt sueiasnder liegen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eind - in der .
Abwicklung der Schraubenlinien geaehen. - Sie Staubabscheider
einer Stufe gegenüber d@Ejeis.igen i®r nächstfolgenden Stufe
jeweils um etwa dea waagerechten Abstand aweier benachbarter
Staubabscheider versetzt.
Einfesvormgt® Ausführungsfoim der ®rfindimgag®mäße& Erhiteungseinrichtung
besteht darin, daß die ien Leitungen zugeordneten
Staubabscheider derart angeordnet sind, daß sie - lot Grundriß gesehen - im wesentlichen auf den Selten eines regelmäßigen
Vieleckes liegen» dessen Eeteenzahl um eine größer als die Zahl
der Leitungen ist, und daß die Staubabscheider in der Höhe so gestaffelt sind, daß auf einen de? ersten Leitung zugeordneten
Staubabscheider ein Staubabscheider der «weiten Leitung folgt,
auf einen der weiten Leitung zugeordnetes Staubabscheider ein
solcher der dritten Leitung usf.
Ia der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeißpiel der Erfindung
dargestellt, und zwar sseigts
Fig. 1 eine Erhitzungseinrichtung mit swei je von ainem
Teilstrom des heißen Geees durchströmten Leitungen
in Ansicht,
I*ig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Pig« 1,
Pig* 3 tine Abwicklung der Pig. 1 und
Fig. 4· ©ine Abwicklung einer Erhitsu&gseinrietitung
mit drei je voa einem Teiletrom des heißen
Gasee durchfloesenen Leitungen,
Die -erfindimgegemäße Einrichtung wird nachfolgend anhand der
bevorzugten Anwendung auf dea Gebiet des Brennens von Zement-
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rohmehl beschrieben. WI· fig. 1 zeigt, erfolgt des Fertigbrennen
de· Zeaentroheehles su Zementklinkern in einea Irehrohrofen
1, der in bekannter *«ise auegebildet sein knna. -ie
heißen Abgase verlassen den Drehrohrofen 1 mit einer Temperatur
▼on beispielsweise 100O0C durch eine übergengefcao er 2 und gelengen
aus ihr in s«el etwa gleichen !Eeilströnen in die leitungen
3 und 4· Cie Ton einem ereten $eiletrom de«? heißen Ofenabgasee
durchfloeeene Leitung 3 fuhrt zu einem als Zyklon ausgebildeten
Abscheider 5, der seinerzeit» aber eine Leitung 6
sit einen Zyklon 7 verbunden 1st. T.'ie Abgasleitung 8 dieses
Zyklone fuhrt su einea Zyklon 9, dessen Abgasleitung 10 mit
eines Zyklon 11 la Terbindung steht. An diesen schließt eich
eine Abgasleitung 12 an, die in ein Bohr 13 mUndet. Lie von *
den eweltea Teiletroa dee helSen Ofenabgaees durchströmte
Geltung 4 fuhrt au el:>ea Zyklon 14, denen Abgasleitung 15 alt
einem Zyklon 16 verbunden 1st. Die Abgasleitung 17 dieses
Zyklons fuhrt su einem Zyklon 18, der seinerseits Über die
Abgasleitung 19 mit einem Zyklon 20 in Verbindung steht. Deenen
Abgasleitung 21 mündet ebenfalle in die Leitung 13« die ihrerseits
an die Üaugaeite einea Gebläses 22 mit der Druckleitung
angeschlossen 1st.
Der erste» aus den Drehrohrofen 1 in die i-eituag 3 eintretende
fellstroa des heißen Ofenabgnaes durchläuft also nacheinander
Zyklon 5, Leitung 6, Zyklon 7, Leitung 8, Zyklon 9, Leitung 10, ^
Zyklon 11 und Geltungen 12 und IJ. Ler svelte, aus dem Drehrohrofen
1 in die Leitung 4 eintretende Teiletroa des heißen Oases
durchläuft in ähnlicher «eise nacheinander Zyklon 14, Leitung Zykloa 16, Leitung 17» Zyklon 1Θ, Leitung 19« Zyklon 20, Leitung
21 und vereinigt «loh denn in der Leitung 13 mit dem aus
der Leitung 12 kommenden Teiletrom. Ton hier wird das Gras Über
des Gebläse 22 und die druckleitung 23 beispielsweise einen
elektroentstauber und/oder einer Trookenanlnge fllr d«s zu erhitsende
;iohgut sugefUhrt·
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·1β· förderschnecke 24« «la* Sehleu·· 25 eowie
•in Rohr 26* derart in dl· Abgasleitung 10 eingebracht, dad ··
von d«a darin aufsteigenden neigen Sas fiitgeriaeen und la den
Zyklon 11 getragen wird. Des in die·®» Zyklon niedergeschlagene'
8ut gelangt durch ein *uetrag*robr S? in die Abgasleitung
und wird von des darin aufwärteatroae&den Sas in d«n Zyklon
Bitgeaommen. Das hier abgeschiedene Gut wird durch da« Au·-
tragrohr 28 in die Leitung 8 eingebrecht and Ton «es in dieeer
Leitung aufwärt »et r'dntnden Gseetroa In den Zyklon 9 geführt.
Bae darin abgeachiedene Gut gelangt durch da« Aattragrohr
in die Leitung 17 und durch ale in den Zyklon 18, Ba verläfit
diesen durch daa Auatragrohr 30 und wird denn durch die Leitung
6 in den Zyklon T eingebracht« Be* ä&ria abgeschiedene
Out wird durch daa Au&tregar&hr 51 der leitung 15 *ugeführt
und durch sie in dien Zyklon 16 getragen. Aua lha gelangt as
durch des Austragsrohr 32 und die Leitung 5 la den Zyklon 5.
■Ds« in diesem aled&rgeeehlage&e @ut wird über das iuatragrohr
33 unä die Leitung 4 in den Zyklon 14 sing·brecht, aua dea
«β aehlieSlich durch daa Auatragarohr 34 dea drehrohrofen 1
euilleSt.
Während alao* wie alch aua Toretehendem ergibt, dae hub dea
Drehrohrofen 1 austretende he13β One dl» BrhltsungaalnrichtuQg
In «wet paralielgaaehalteteii SellatrBsien durchsieht, findet
in besag auf die Führung des @utaa keine Parallelschaltung,
aondern eine Serleaaehaltung etett, wobei daa Out n*eh Au·«
tritt aus de« Hohr 26 naoheinan&«r Leitung 10» Zyklon 11,
Leitung 19« Zykloa 20, Leitung Q9 Zyklon 9« Leitung 17»
Zykloa 18, Leltaag 6, Zyklon 7· Leitung 15« Zykloa U, Lei*
tung 39 Zyklon S4 Leitung 4» Zykloa 14 durchlSuft und Toa
Sort durch dae Rohr 34 la dea Drehrohrofen 1 eingetragen wird·
Auf da« lage duroh die Brhitsungaeiarichtung wird «lao die geeamtft
Outsae&ge jede» dar beiden ^eiletröme la jader Stufe
erneut dargeboten. Auf 41·»« *eie· wird der w&rm«lahalt dea
aua daa Drehrohrofen eue^etscden heiÄen &···· »ehr WeIt(VhCnA '
eaagtnutat and* dadurch «in« höh· tftraewlrteohaftliehkelt «r-
BAD ORfGSMAL "
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Verfolgt man nun beispielsweise di» Anordnung d«r τοπ dta «raten
'leilstrom des heißen Oases durchflos enen Zyklone 5» 7» 9 and 11»
•o sieht nen, daß diese sämtlich auf einer Schraubenlinie 35 angeordnet
sind. In ähnlicher «eise liegen auch die τοη dem »weiten
Teilstrom durehsogenen Zyklone 14» 16, 18 und 20 auf einer
Schraubenlinie 36, die gegenüber der Schraubenlinie 35 um 180°
versetst ist. Babel sind, wie aue Fig. 1 ersichtlich, jeweils
swei, eine.Stufe bildende Zyklone 5 und 14, 7 und 16, 9 und 18
sowie 11 und 20 der Hübe naoh so gegeneinander versetzt, left in
jeder Stufe der von des ersten !Seilgesstrom durchfloaeene Zyklon
höher als derjenige lie -t, durch den der zweite Teilgasstroa έ
hindurchsieht. Auf diese Weise ist sehr vorteilhaft dafür gesorgt dag das Out, das in den Zyklonen 5» 7» 9 und 11 niedergeschlagen
wird, auf Grund der Schwerkraft duroh die Auatragsrohre 33t 31»
29 und 27 den .Leitungen 4t 15t 17 und 19 zufließen kann.
weiterhin ist ea vorteilhaft, die Zyklone eo anzuordnen, daß
- in der Abwicklung (I1Ig. 3) der Schraubenlinien 35 und 36
gesehen - die Zyklone einer Stufe gegenüber denjenigen der nächstfolgenden ätufe jeweila um den waagerechten Abstand a
zweier benachbarter Zyklone versetzt sind. Hierdurch ist es möglich, die Zyklons so anzuordnen, dsS als - im Grundriß gesehen - sämtlich auf den Spitzen eines Vieleckes liegen, dessen
äoksn&ahi um eins größer als die Zahl der je von einem Teilatrom "
dee heißen Geaea durchströmten Leitungen ist. ieagemäi sind bsi
der beschriebenen, mit zwei Cssströmen arbeitenden Srhltzungasinrichtung
die Zyklone so vorgesehen, daß eis im Grundriß auf den Keksn eines sweekm&Slg gleichzeitigen Dreieckes liegen. Dabei
iat es außerdem von besonderem Vorteil, das die einseinen Zyklone
duroh die Versetzung der Schraubenlinien 35 und 36 um 180°
in der Höhe so gestaffelt sind, daß auf einsn» von dsm ersten
Teilgasstrom durohflossenen Zyklon ein von dem zweiten Teilgasstrom
durchflosssner folgt. Auf diese -Veiee 1st es mlglloh, auch
die Stmnfeeustrtgsrohr* 28, 30 und 32, durch die des Gut nach
Durchlaufen einer Stufe zur nächsten geführt wird, so steil
einzuordnen, das daa Gut diese Rohre ebenfalls suf Orund der
SehWsrkrsft duronläuft. BAD ORIGINAL
η η ο ο η ο / η η ο η
erfindungsgeaftde £rhitsuBge«inriohtung i«t eoait in
auf di· Ausbildung der Gasleitungen awisohen den einzelnen Zyklonen uad derGhitf'dhruttg ron einen Zyklon au« anderen eehr
•infaon. Erwähnt eel in die··« 2uaea(ienhatt£, dag in des dnrgestellt
·η AuefUhrungebeiepicl die eineeinen Zyklone alt RUekeloh"
auf eine bessere Beutliohkeit sowohl naoh oben, ale nuch nach
der Seite hin weiter ale erforderlich aaseInendergesogen βInd.
Bei der praktischen Ausführung wird nan die Zyklone erheblich näher nebeneinander and übereinander anordnen» so dad di· Srhitzungeelnriehtung
sowohl in waagerechter älohtung al· auch
in der Höhe nur wenig Plata beansprucht. Diea ist β.Β. dann
▼on grofies Torteil, wenn die Krhitssungaeinrichtung in ein
vorhanden·· Gebaute eingebaut «erden soll* AuSerde· bietet
die geringe Bauhöhe den Vorteil, deft dua Bedlenungaaaan dl·
laufende -iberwaehung der ärhitztmgaelnriehtung sehr erleiohtert
iat.
ist nicht erforderlich, daS entepreehend den beschriebenen
Ausfiihrangsbeisplel Jedes feiletroe des heißen Gase· vier
hintereiaandcrgesehsltete Zyklone supeordnet aind. Je naolt dea
*är»einhslt des heiden 8asee und der Teaperatur, auf die dea
Gut erbitst «erden soll, kann die £ehl der Zytibne auch verringert
oder rergröSert werden.
Die Brflndung ist ebenfalla alt Vorteil anwendbar, wenn alt
mehr ale swel Teilatr5a«n dea beiden Gnses gearbeitet wird.
flg. A Tereaachatilicht s.B. soheaatiaoh eine bwiofclung ei tier
ürhitBung«einriohtuQg, bei welcher drei, je von eine« Teilst
roa dea heiäen Saaea durohfloaeene Geltungen mit je drei
d'.rin eingeaohnlteten Zyklonen 50 bis 58 vorgesehen sind.
Die Jeder Leitung zugeordneten Zyklone liegen auf drei ua 120° versetstenaehraubenllaien, die sieh in der bwieklung,
als Seraden 59, 60 und 61 darstellen. Auch hier ist die ■'■>»-
Ordnung ao getroffen, AqB jeweils die 2Syklone einer 3tuf«,
z.B. die Zyklone 56, 57,- 58, gegtRüber den di· nächstfolgend·
Stuf· bildenden Zyklon·» 59* 54, 55 ua d«n wangereehten Ab-
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•taad Jl sveier benachbarter Zyklone v*reet«t Bind. Räumlich «lad
dl· äyklone «ο »ngeordnet, die el« »äetlich auf d«a Ecken «In·«
Qaedretee liegen, deeeen Seitenlange gleich de· Abstand b let.
Id· Zyklon« sind al*o alt ander·· Worten derart in Tier •entrechten Reiheil vorgesehen, daß der Zy ic lon 5* «Ich In der glelohen
Tt ei he «ie der Iy klon 52 befindet und die Zyklone 53t 52 eea*-
reoht oberhalb de· senkrechten feile· der eu dem Zyklon 52 führenden
Gasleitung 62 liegen. Sa· Auetragrohr 65 de· Zyklon· 56
«Undet «omit in die leitung 64, die xu dem Zyklon 55 fährt» mnd
de· Austragsrohr 65 dee Zy :lone 55 in die Leitung 63. Bas in €1·
Leitung 66 eingeführte Aufgebegut durchsieht eleo nscheinender
die «lnselnen Zyklone und wird schließlich durch da· Auatragrohr (
67 eeiner Weiterverarbeitung, belapieleweiee einem Drehrohrofen,
»ugeführt.
Vimmt men an» de? die Zyklone 50, 53» 56 τοη einem ersten, dl·
Zyklone 51, 54, 57 Ton eines aweiten und die Zyklon· 52, 55»
▼on einem dritten Teiletrom de· heißen Sa··· durchaogen «erden,
•o «ieht man «u« der Abwicklung ebenfalle, daS dl« einxelnen
Zyklon« In der Höhe eo gestaffelt eind, defl auf einen Zyklon,
der tob dem ersten Teiletrom durchflossen wird, ein ·οIcher
folgt, durch den der «weite hlndurohatröat, und auf diesen «in
•oIcher, der von dea dritten Teiletrom durch*οgeη wird. Aaeehli*·
••nt folgt dann «leder ein dem «roten Teiletroa eugeordneter *
Zyklon usf. Auf dl··· %«i·· iet In ähnlicher rt, «1« bei der
in flg. 1 bie 3 dergeetellttn iirhittungeeinrichtung dafür gesorgt
das de· In de« einzelnen Zyklonen niedergetchlegeae Sat auf Chrund
der Sctwerkraft durch die sugeh5rlg«n S>tausauetragrohr· ausf·»
trag·· aad/Ίΐ· *u d«a elmseinen Zyklonen fahrenden Oeeleitungen
eingebracht «ird.
Bei der erfindungegeaäflen Erhitsungeelnriohtung iet ee in
ihalicher *·!··,«Ie la de« Haupt»ateht ueechrieben, ebenfells
möglieh, dia su den Zyklonen der untersten Stufa führendem β·β-l«ltung«a
au einer geaelneaaen i»eitung
BAD ORiGfNAL - 8 - -.
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H33852
- s -■ ■ ■ ■■■"; ■ '■- '..
und aas aus der nach et höher en Stufe austretend* Grat in die
,•meinet»· leitung einzubringen. Men kmnn .dann 41* austrägt der
dl· unterste Stuf· bildenden Zyklone eäatllsh in den Drehrohrofen
münden lassen ader auch den Drehrohrofen nur an den Auetrag eines
oder mehrerer Zyklone der untersten -Stufe anschließen und die
Austräge dee oder der anderen Zyklone dieser Stufe ait der gemeinsamen
Zuleitung für das heiße Gas verbinden« ^etEter« Aaordmmg
bietet insbesondere bei der Srhitsung τοη Sementrohtnehl oder esde«-
ren keramischen Stoffen den Vorteil, äaS zugleich eine weitgehende
Entsäuerung (Äßlzlnierung) des Csutes erxielt «ird.
D
ORIGINAL
- 9 909809/0097
Claims (3)
1. Einrichtung zum Erhitzen von feinkörnigen Stoffen, insbesondere
Zement-Bohmehl, bei der das Gut in direkter Berührung
mit heißen Gasen In zwei oder mehr Stufen erhitzt und in jeder Stufe durch Staubabscheider abgeschieden wird,
wobei wenigstens zwei je von einem Teilstrom des heißen Gases durchströmte Leitungen vorgesehen sind, denen zwei
oder mehr gasseltig hintereinander geschaltete Staubabscheider
zugeordnet sind, und die Bohre zur Ein- oder WeiterfUhrung
des Gutes in das bzw. in dem Leitungssystem so angeordnet sind, daß das Gut jeweils durch die Staubabscheider
einer Stufe nacheinander geführt wird und anschließend die in der gasseltig vorgeschalteten Stufe vorgesehenen
Staubabscheider nacheinander durchläuft nach Patent .....
(Patentanmeldung K 488006 TIb/80c), dadurch gekennzeichnet,
daß die jeder Leitung zugeordneten Staubabscheider nach einer Schraubenlinie angeordnet sind und die Staubabscheider
jeder Stufe in Höhenrichtung versetzt zueinander liegen.
2. Erhitzungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - in der Abwicklung der Schraubenlinien gesehen die
Staubabscheider einer Stufe gegenüber denjenigen der nächstfolgenden Stufe jeweils um etwa den waagerechten Abstand
zweier benachbarter Staubabscheider versetzt sind.
3. Srhitzungseinriohtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Leitungen zugeordneten Staubabscheider derart angeordnet sind, daß sie - im Grundriß gesehen - im
wesentlichen auf den Ecken eines regelmäßigen Vielecks liegen, dessen Eokenzahl um ein« größer als die Zahl der Leitungen
ist, und daß dl· Staubabscheider in der Höhe so gestaffelt sind, daß auf einen der ersten Leitung zugeordneten
Staubabscheider ein Staubabscheider der zweiten Leitung folgt, auf einen der zweiten Leitung zugeordneten Staubabscheider
ein solcher der dritten Leitung usf.
BAD ORIGINAL IXx.» HA 6
909809/0097
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0048106 | 1962-10-31 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621433852 Pending DE1433852A1 (de) | 1962-10-31 | 1962-10-31 | Einrichtung zum Erhitzen von feinkoernigen Stoffen,insbesondere Zementrohmehl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT240771B (de) |
DE (1) | DE1433852A1 (de) |
GB (1) | GB1038080A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000039044A1 (en) * | 1998-12-28 | 2000-07-06 | Psp Engineering A.S. | Cyclone heat exchanger |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT375628B (de) * | 1981-11-03 | 1984-08-27 | Voest Alpine Ag | Verfahren zum herstellen von zement und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1962
- 1962-10-31 DE DE19621433852 patent/DE1433852A1/de active Pending
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1963
- 1963-09-25 AT AT769663A patent/AT240771B/de active
- 1963-10-18 GB GB4121763A patent/GB1038080A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000039044A1 (en) * | 1998-12-28 | 2000-07-06 | Psp Engineering A.S. | Cyclone heat exchanger |
US6574885B1 (en) | 1998-12-28 | 2003-06-10 | Tetrapat | Cyclone heat exchanger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT240771B (de) | 1965-06-10 |
GB1038080A (en) | 1966-08-03 |
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