DE1433313A1 - Schachtofen-,insbesondere Hochofenbegichtungsvorrichtung - Google Patents

Schachtofen-,insbesondere Hochofenbegichtungsvorrichtung

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DE1433313A1
DE1433313A1 DE19641433313 DE1433313A DE1433313A1 DE 1433313 A1 DE1433313 A1 DE 1433313A1 DE 19641433313 DE19641433313 DE 19641433313 DE 1433313 A DE1433313 A DE 1433313A DE 1433313 A1 DE1433313 A1 DE 1433313A1
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DE
Germany
Prior art keywords
funnel
chambers
circulation
circulating
furnace
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19641433313
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English (en)
Inventor
Guenther Steffens
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Schachtofen-, insbesondere Hochofenbegichtungsvorrichtung Der zur Hochofengicht geförderte Möller wird durch eine Gichtschüssel in den Ofenschacht geschleust. Die Gichtschüssel ist üblicherweise mit einer Ober- und einer Unterglocke versehen, die in Richtung des 14öllerstromes nacheinander geöffnet und geselilossen werden.- Für eine gleichmäßige Verteilung des Möllers in der Gichtschüssel und damit auch im Ofenschacht soll ein Umlauftrichter mit exzentrischem Auslaß sorgen, welcher der Giehtschüssel vorgeschaltet und zentrisch zur Ofenachse angeordnet ist, Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Gichtschüssel mit der-Oberglocke nicht nur ab uschließen, sondern auch einwandfrei abzudichten. Ein guter, d.h. gasdichter Abschluß der Gichtschüssel, der besondere Bedeutung für Druckhochöfen hat, wird vereitelt, wenn bei der Aufwärtsbewegung der Glocke aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung aus dem Umlauftrichter Möller nachgeführt wird oder nachrieselt, so daß sich das Beschickungsgut zwischen der Ofierglocke und der Gegenringfläche der Gichtschüssel einklemmen kann. Diese Gefahr ist bei fortlaufender Zufuhr des Möllers mit einem Förderband gegeben. Zur Lösung der genannten Aufgabe ist der fortlaufend beschickte Umlauftrichter in mehrere, in Umlaufrichtung hintereinander angeordnete Kammern mit gesondertem Auslaßverschlußschieber unterteilt. Dabei ist die Anzahl der auf einen Umlauf entfallenden Umlaufschritte gleich der Kammeranzahl. Ein solcher Trichter kann das kontinuierlich zugeführte Beschickungsgut diskontinuierlich an die Gichts:hüssel abführen, und zwar in Einzelchargen, die dem Fassungsvermögen der Gichtschüssel angepaßt sind. Andererseits sorgt der Auslaßverschlußschieber jederTrichterkammer dafür, daß kein Beschickungsgut aus dem UmlAuftrichter beim Anheben der überglocke aus ihrer Offnungsstellung in die Schließstellung nachrieseln kann. Zweel,mäßig ist eine Unterteilung des Thchters in vier gleichgroße Kammern und demgemäß ein schrittweiser Trichterumlauf um jeweils 90 0 im Interesse einer guten Verteilung des Möllers im Hochofen angezeigt.
  • Für die selbsttätige SteuEnng des Trichterumlaufs .empfiehlt sich in Weiterentwicklung der Erfindung eine mit dem Trichter synchron umlaufende Schaltwalze, ein sogenanntes Kopierwerk, das zweckmäßig gleichzeitig die Kammerauslaßverschlüsse selbsttätig bedient.
    Die Zeichnung veranschaulicht ein j".usfW-irungsbei-
    spiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt:
    Fig. 1 einen Vierkammerumlauftrichter
    im -Aufriß;
    Fig. 2 im Grundriß;
    Fig. 5 das Schaltschema einer Steuervor-
    richtung mit Schaltwalze.
    Auf den Ofenschacht 1 mit den Gichtgasabzu-stutzen 2
    ist wie UL,lich eine Giciltschüssel 5 mit Unterglocke
    4 und 0';#ierglocke 5 aufgesetzt. Fig- 1 zeig-tden Einbau
    der Oberglocke in einen Uberleittrichter 6, der von
    o.)en in die Gichtschüssel 3 hineinragt. Uber der
    Gichtschüssel 3 und deil Uberleittric.:ter 6 ist ein
    Vierkamiiieruzilauftrichter 7 mit Auslaßmundstücken
    (Fig. 1 ) und Ausla:'.1'versclilui,3scllieDeri-i )a, 9b, 9c, gd
    auf eineii:, Kugellagerring 1#3 drehbar gelagert. In
    einen ai.,. '2richter 7 angebrachten Za",_n1-,ranz 11 greift
    ein von e.-;-nem Hotor 12 (Fig. 2) über ein Untersetzurep>
    getriebe 13 angeordnetes Ritze! 14 ein. Die Wangen 91
    der A-,#lsl.,ii3verscliluf3schieber sind an Zapfen 15 pendel-
    artig aufgehängt und untergreifen in der (ge--eich-
    neten) Sehlie31age das Auslaßri-,undstiiel,#: der betreffen-
    Cien -iric---.terkami#ier. in jeden Drehschieber greift
    ein ;:;tellz..-linder 16a, 16b, 16c, 16d -i--Iit seiner
    h,.#lL..e2!Staiige an. Der Einfaci-#heit sind die
    Leitur.-sanschl'isse f#"r die Zufuhr des DruckmiGtels
    2U den Stellzylindern Und fÜt die DrucklittelabfUhr
    nicht dgrgeätellt.#
    Ahätelle eines hydraulisch öder pneumatiobh arbei-
    tenden Stellgylihderä eignet sich auch ein Elektron
    KAMM tür die Bedienung der Verächlußschieber.
    Dem schrittweise ue 900 gedrehten Trichter 7 wird
    der MÖllAr Von eihem Zubrihgerband la £o-rtlauyend
    %geführt. das 2inm ünd Augidhalteh des Trichtefaw
    triebsmotors 12 im Rhytheug des ächrfttWeisen Trich-
    teruhlaufos und das Öffnen und Schließen der Drelw
    Achieber steuert eine in ein Cehaulge 19 (Fig, 1 und 2)
    eingebaute Schallwalze 20 (Fig. ji die synchron j.,iit
    dem Tric-liter uml#i-.üft -und zü diesen Zweck an eine
    Zwigchenwelle 13t des 13 an-#
    gekuppelt ist.
    Aug der Hantel der Wälle 20 sind axiale Kontakt-
    gehionen 21 und 22 aiigebracht4 Der Yontaktsöhiene 21
    ciny vier Schleifkontakte 234 Und der anderen Kontakt=
    gchie ne 22 vier Svlileifkontaküe.24 zugeordnete Die
    Schleifkontakte 23 und 24 AM ort8fünt und ÜÜ-er Lei-
    t-Uhge-##i mit Vier Stellmotoren verbUn6en. In diesem
    Palle hahdelt en, sich uni glektr hi#Dtjüen an -sich be#
    kannter Bauarte bei Weicher der Miteranker wie eine
    lutter auf eine Jpindel aufgesetzt ist. diej gegen
    Dre--.ung genichert, beim %IM den Ankers - je nach
    dessen Drehrichtung - in der einen oder anderen Richtung wie die Kolbenstange eines 3tellzylinders verschoben wird. Die Kontakte 23 schalten die elektrischen Stellmotoren in der einen Richtung und die Kontakte 24 in der anderen Richtung ein.
  • Das Ende 211 der Kontaktschiene 21 ist um 90 0 gegen drei der Schaltkontakte 23 versetzt, und zwar aus einem Grunde, über de'n die nachstehende Schilderung der Arbeitsweise Aufschluß gibt.
  • Der Trichterantriebsmotor 12 wird über zwei Schaltkontakte 25 und einen Kontaktring 26 mit vier Ringabschnitten 27 an die Stromquelle angeschlossen. Die beiden Schaltkontakte 25 überbrückt ein Schalter 28, den ein Zeitrelais 29 steuert.
  • Zu erwähnen sind zu dem Schaltschema der Fig. 3 noch zwei auf der z,chse der Schaltwalze 20 befestigte echleifringe 30 und zwei diesen zugeordnete Kontakte 31, in deren zur Stromquelle führenden Leitungen je ein Schalter 32, 33 eingeschaltet ist. Die beiden letztgenannten Schalter steuert ein Zeitrelais 34. Die Schalt- und Steuervorrichtung arbeitet wie folgt: Fig. 3.zeigt jene Stellung der Schaltwalze 20, bei der die Kontakte 24 und die Kontaktschiene 22 über einen der beiden Schleifringe 30 und den Schalter 33 den Stromkreis für die vier Stellmotoren in dem Sinne schließen, daß diese die Drehschieber 9a, 9b, 9c und gd öffnen bzw. geöffnet halten, uhd zwar im Stillstand des Motors 12, d.h. des Umlauftrichters 7. Es sind demgemäß alle Trichterkammern 7a, 7b, 7c und 7d entleert, wobei das Zubringerband 18 (Fig. 1 und 2) jen Möller durch den offenen Auslaß 9d der Kammer 7d (Fig. 2) nachführt.
  • Vor dem Einschalten des Ilotors 12, d.h. vor einem Drehen de-s Trichters um 900 (mit*der Kammer 7a unter das Band 18), werden die Drehschieber 9a, 9b und 9c geschlossen. Das Kommando hierfür gibt das Zeitrelais 34, das auf die erfahrungsgemäß für die Entleerung der Kammern notwendige Zeit vorei ngestellt ist und das unter gleichzeitigem Öffnen des Schalters 33 den Schalter32 schließt und damit drei der v:kr Kontakte 23 an Spannung legt. Infolgedessen werden die drei Stellmotoren der dreiKammern 7a, 7b und 7c veranlaßt"-ihre Drehschieber 9a, 9b und 9c zu schließen. Der Drehgchieber 9d dagegen bleibt nach offen, weil der I zuihm gehörende vierte Kontakt 23 noch keine -Berührung mit deiii versetzten Ende 211 der-Kontak-trschiene.21- -hat,' Sobald die Gutzufuhr zur bzw. -durch
    die Kammer 7d das vorgeschriebene Gewicht erreicht,
    gibt eine auf dieses GeWicht eingestellte Bandwaage
    dein Zeitrelaig 2-" ein Kommando, so daß der Schalter
    2,3 ge8cIlloosen wird. Damit läuft der Motor 12 an.
    Nach kurzer Drehung erreicht einer der beiden Kun-
    takte 25 den benachbarten hingabsühnitt 27. infolge-
    der:,oon kann das Relais 29 dei-. Schalter 28 wieder
    öffnen. Das lielais 29 ist demge.iiäß auf die kurze An#
    lauf zeit deo Motors 12 bZw. der Schaltwal"r- 20 einge-
    ztellL. Xach einer Viertel-Drehung erreicht das ver-
    set--te 11.untaktschienenende 2111 den ihm zugeordneten
    Kontakt 23 und veranlaßt den StellEiotor 16d, den
    Drehschieber gd der Trichterkaiiinier 7d zu schließen.
    Gleichzeitig gelangt einer der beiden Kontakte 25
    in die iid;oilste 1-1-ontaktlücke Z#lischen zwei Ring-ab-
    schnitten 27 und unterbricht deshalb den Stromkreis
    #oo Tric';#te-rantriebsmotors 12## In dieser Stellung
    Ainn alle 1)rahochieber geschl#-)ssen und die Kammer 7a
    befindet oi2!-; unter dem Abwurfende des Zubringer-
    t?a rid en 1 # #.
    '7ui#i Uii-terGc'#iic-de v -ii deil Relais 29 ist das Relaio 34
    lieg D0D1)010011alter8 529 33 auf eine längere Zeit-
    gpaniio eingogtellt e und so, daiZ es nach
    In die Ausgangostellung -(FIg. j)
    oel"altet. >init wird der Str Ankreis -1-Luu Offnen Cler
    c222 und 241
    Die bereits eri,#ii;;Ljl-Ilte L#7#andwaage spricht an, wenn die
    1,ammer 7a bis zum vorgegebenen Gevricht gefüllt ist
    -und gibt erneut de,i l'iLeiierrelais 29, das l#l(.)irLnialido
    Zum Schlie.'-)'en Cies bchalters 2G, also --ui"i Wiederan-
    fahren des Motors 12. dreht sici# die Walze 20
    Mit dein '2ric'i-Ler 7 erneut iri 90 so L-:-Age,
    bis einer der beiden 25 die fi)l-ertCe Kon-
    -Gaktlücke zwischen z-,%,ei l#iiif,--abscliiiit'-ei-i 27 erreicht.
    Uas gescleilderte wiederholt sic1.: bis
    zu der in Fig. 2 üLellung, in der
    (#ie clrei.i1-,aiiiriierit 7a, 'h# und '(c hiL der vurL#escl-1,rie-
    ,enen Cliarge besci -iici-t un(j (ie vierte
    (]es Bandes 1,-» LeilweiSe
    l(i (un-i;er J-1
    gefüllt,- isL. I;i #_#ieser Aus,#angssitua!.-i-in hat die
    wie(-;er Ctie
    #ur wir(, in Pig. 3 auf
    ;ie in der Praxis sei#stverst.ridliche 1--ufteilung, in
    i'#euer- und Bors ir,)rij#,reise verzi-;L et.
    In A;lwandlur,-- der Llili j#lek-
    Aer
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    ventilen gearijei -et wer(.'te--"i, "Di-#nc3 -"a ei--"te i#TIderung
    Schalv.,ja-ze 2;0 er'"r,;e-,#-- L J c j- e
    l#rwähnt sei weiter die vorteilhafte Möglichkeit, die Stellmotoren nicht, wie dargestellt, mit dem Trichter 7 umlaufend, sondern ortsfest so anzuordnen, dß sie am betreffenden Drehschieber nur kraftschlüssig angreifen. In diesem Falle sorgt z.B. ein Gewicht fiLr die notwendige Schieber-Rückstellkraft, gegen die eine Kurvenbahn den jeweils (bis zum Nachlauf de's Kontaktschienenendes 211) länger offen zu haltenden Verschluß der vierten Kammer abstützt.
  • Begnügt man sich mit einem in nur drei Kammern unterteilten Umlauftricliter, dann wird selbstverständlich der Umlaufschritt von 90 auf 1200 vergrößert. Sinngemäß ist für einen Zweikammertrichter eine halbe Drehung als Umlaufschritt vorgesehen.-

Claims (1)

  1. Piitentaiisprüche:' Sc'#iachtofen-" insbesondere Hochofen-Begichtungsvorrichtung mit einer Sch#.;ssel und zwei die ScLÜS-sel jeweils oben und unten abschließenden Glocken sowie mit einem schrittweise gedrehten Umlauftrichter, dessen Auslaß exzentrisch zur Umlaufachse angeordnet ist, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t daii der fortlaufend mittels eines Förderbandes (18) beschickte Umlauftrichter (7) in mehrere, in Umlaufrichtung hintereinander angeordnete Kammern (7a, 7b, 7c, 7d) mit gesondertem Äuslaßverschlußschieber (9a, 9b, 9c, gd) unterteilt ist und daß die Anzahl der auf eine Umdreilung entfallenden Umlaufschritte gleich der Kammeranzahl ist. 2.) Begichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in vier gleich große Kammern (7a, 7b, 7C und 7d) unterteilten Umlauftrichter (Fig. 2). Anspruch 2, g o - e in ii z e i o '.,-i n e t durch Gie Anwendung einer ulit (lem 'eri(#,-'#iter s",-nci.ron Schaltwalze (;2o) (1,#"pierweriz) al#,> für den sciiri,.-Lvieiseil 12richtermalauf (Pig- hegie nach Anspruci ',) r)(ler a (1 "1 il e 1-1 e ii i--; Z e 1 0 1, 11 e t (iaß eine (2,") 1*e#, für die a, #vers(-,7:1* -,u 9 vor- ist. (iie im i:.us (ic#-; es 1-iach- einander zu Uia, 7-1--, geöffnet dac al., vi##r-Ge #',efüllte j.#r:zi..i;i#-r' iin auf ge- ers-u eirer #'es,--lossell
DE19641433313 1964-09-17 1964-09-17 Schachtofen-,insbesondere Hochofenbegichtungsvorrichtung Withdrawn DE1433313A1 (de)

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DE (1) DE1433313A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613054A1 (fr) * 1987-03-24 1988-09-30 Wurth Paul Sa Dispositif de commande de verins hydrauliques montes sur une tremie rotative

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613054A1 (fr) * 1987-03-24 1988-09-30 Wurth Paul Sa Dispositif de commande de verins hydrauliques montes sur une tremie rotative

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