DE1432733B - Vorrichtung zum Füllen von Behaltern mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenstanden - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Behaltern mit Zigaretten oder anderen stabförmigen GegenstandenInfo
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Description
Es ist bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1103 214), Zigaretten mit Hilfe von nach oben und
nach unten beweglichen Führungsmitteln in einen Behälter einzuordnen unter Benutzung eines teleskopartig
ausziehbaren Füllkanals.
Es ist ferner bekannt (Patentschrift Nr. 20 379 des Amtes für Erfmdungs- und Patentwesen in Ost-Berlin)
zum Füllen von Zigarettenbehältern eine Vorrichtung zu verwenden, bei der ein Förderband,
Führungsmittel zwischen dem genannten Band und den Behältern und mindestens ein Führungsblatt zur
Einführung der Zigaretten od. dgl. in das Innere der Behälter vorgesehen sind, bei dem ferner das
Führungsblatt derart beweglich ist, daß es bei Beginn der Füllung eines Behälters sich aus einem Führungsgehäuse
längs der Vorderwand des Behälters nach unten bewegt, sodann während des Fortschreitens
des Füllvorganges an dem Boden des Behälters entlanggleitet und zur Beendigung des Füllvorganges bei
Berührung mit der Rückwand des Gehäuses aus dem Behälter wieder heraus bewegt wird. Dieses Führungsblatt
besteht jedoch aus einem Stiel und aus einer gegenüber diesem Stiel verdrehbaren Klappe.
Es ist schließlich auch bekannt, Zigaretten einfach vom Förderband der Zigarettenmaschine her in Sammelbehälter
zu überführen, wobei sie bei ihrem Fall in die Behälter von einem Blatt geführt werden, das
annähernd so breit ist wie die Länge einer Zigarette beträgt. Da das Führungsblatt starr ist, müssen die
Behälter auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit öffnungen oder Einschnitten von der gleichen
Größe wie das Blatt versehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den beiden zuletzt genannten Vorrichtungen
einfachere Vorrichtung zu schaffen.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung gemäß der oben an zweiter Stelle genannten bekannten
Einrichtungen und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblatt in sich starr ist und dabei die
Form einer ebenen Platte aufweist und in seiner Ebene innerhalb eines Führungsgehäuses beweglich
ist, welches Führungsmittel und Antriebsmittel enthält.
Weitere Verbesserungen und eine weitere Ausführungsform der Erfindung werden im folgenden
an Hand der Zeichnung beschrieben, in der darstellen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittebene
II-II in Fig. 1, die
Fig. 3 und 4 das Führungsblatt in seiner oberen
und seiner unteren Extremlage innerhalb seines Gehäuses, die ·
F i g. 5 bis 7 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 drei verschiedene Phasen des Füllvorganges und
F i g. 8 eine von der Ausführungsform nach F i g. 1 abweichende Ausführungsform der Erfindung.
In der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 7 rollen
die Zigaretten nebeneinander auf einem Förderband 3 der Herstellungsmaschine zu, wobei die
Längsachse der Zigaretten senkrecht zur Rollrichtung liegt. Unterhalb des Förderbandes 3 verschiebt
ein endloses Band 1 oder eine endlose Kette, in einer ständigen Translationsbewegung über eine
Trommel 2 einen fortlaufenden Zug von zu füllenden 6g
Behältern 8, 9 sowie gefüllten Behältern 7 und zwar in entgegengesetzter Richtung zum Zigarettentransport
auf dem Band 3.
Die Fördergeschwindigkeit der Behälter ist gleichmäßig; die Größe dieser Geschwindigkeit kann jedoch
der Leistung der Maschine mit bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Geschwindigkeitsreglern angepaßt werden. Ein links vom Förderband
3 befindliches Lenkgehäuse 5 ist auf einem Gestell 4, welches auch das Band 1 trägt, angebracht.
Es besteht in der Hauptsache aus zwei mittels dreier Verbindungsstreben 13 zusammengefügten Wänden
(sie sind in Fig. 3 nur schematisch dargestellt) und enthält ferner zwei lose auf ihren Achsen montierte
Rollen 10 und 11, die ein Metallblatt 6 zum Festhalten der Zigaretten im bereits gefüllten Behälterteil
führen und schließlich eine drehbare Gummirolle 12 sowie eine starre Gummirolle 20. Letztere
ist auf der oberen Verbindungsstrebe angebracht und als Anschlag für das gebogene Ende des Blattes 6
gedacht. Ein mit einem Untersetzungsgetriebe 18 verbundener Kleinmotor 17 vermittelt der Rolle 12 eine
ständige Drehung. Das Blatt ist frei zwischen den Rollen 10 und 11 einerseits, sowie den Rollen 12
und 13 andererseits in der Weise angebracht, _daß es — wenn sein unteres Ende freiliegt oder "einem
Druck aus der Richtung der Zigarettenzufuhr unterliegt — die beiden Rollen 10 und 12 berührt, wobei
sein gebogenes Ende 21 auf der starren Rolle 20 ruht, daß es aber bei einer Druckausübung auf sein
unteres Ende aus der Richtung des Behältertransportes, d. h. aus entgegengesetzter Richtung wie
oben, die Rollen 10 und 12 berührt, um durch Übertragung von der Rolle 12 nach oben mitgenommen
zu werden.
Den regelmäßigen Fall der Zigaretten erleichtert
eine Schurre 14, die mit einem Zapfen 15 zur Vermeidung etwaiger Verstopfungen sowie einer Klappe
16 zur regelmäßigen Versorgung der Behälter — insbesondere bei Beginn der Füllung — versehen
ist. ■
Zur Ausschaltung von Beschädigungen an den Zigaretten durch hervorspringende Teile des Gestells
4 ist auf dem Gestell längs der offenen Behälterseite eine Platte aus durchsichtigem Material 19
(Fig. 2) angebracht.
Im Verlauf des Fabrikationsvorganges fallen die auf dem Förderband 3 anlaufenden Zigaretten an
seinem Ende ab und gleiten am Blatt 6 entlang, das sie an das in der Bewegungsrichtung der Behälter
vordere Behälterende drückt, sie während des Füllvorganges im Behälter führt und das den Zigarettenschichten
eine konstante Höhe verleiht. Zur Sicherstellung dieses Ergebnisses stellt man die Fördergeschwindigkeit
mit Hilfe einer Gangreglervorrichtung im voraus ein, wobei der.Gangwechsel, ob von
Hand oder selbsttätig, mit Hilfe jeder bekannten Reguliervorrichtung, die auf der Kontrolle der
Schichthöhe beruht, erfolgen kann. Sobald nun das Blatt 6 die Kante auf der Behälterrückseite berührt,
kippt es um die lose Rolle 10 und kommt mit der sich ständig drehenden Gummirolle 12 in Berührung.
Dann steigt das Blatt bis zum Behälterrand hinauf (Fig. 7). Überschreitet es diesen Rand, so löst sich
das Blatt von der Rolle 12 und fällt frei herunter und zwar zwischen den Rollen 10 und 11 hindurch
in den nächsten Behälter, wie in Fig. 5 dargestellt. Während des Füllvorganges gleitet die untere Blattkante
entlang der vorderen Behälterwand, bis sie den Behälterboden erreicht. In diesem Augenblick ruht
das obere, gebogene Blattende 21 auf einer Anschlag-
rolle 20 und der Füllvorgang schreitet gemäß den Fig. 1 bis 6 fort.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, bei der die der ersten Ausführungsform entsprechenden Bauelemente
die gleichen Bezugszeichen tragen, ist an Stelle der Schnurre 14 ein verhältnismäßig großer Füllrumpf
22 getreten, in welchen das Förderband 3 einläuft. Dieser Füllrumpf ist ständig mit Zigaretten
gefüllt und zwar in einer Schicht, die höher ist als die obere Hälfte des Bandes 3. Diese Höhe wird von
einem Kontrollorgan in Form einer schwenkbaren Schaufel 23, die wie ein Schwimmer wirkt, geregelt,
und die mit einem Mikroschalter 24 zum Anhalten des Förderbandes 3 verbunden ist. Der Füllrumpf
stellt eine Zigarettenreserve dar, die ein restloses Füllen der Behälter gewährleistet.
Damit eine Brückenbildung im Füllkasten 22 vermieden und ein waagerechter Einfall in die durch
das Blatt vorbestimmte Behälterecke gewährleistet werden, stopt am Anfang jedes neuen Füllvorganges
eine Klappe 25 am unteren Teil des Füllkastens 22 die normalerweise mit dem Blatt 6 in Berührung
steht, den Zigarettenfluß, um einige Augenblicke später eine ausreichende Menge freizusetzen.
Das Führungsgehäuse 5, in dem das Metallblatt 6 zum Festhalten der Zigaretten im Behälter gelagert
ist, ist hier schwenkbar um eine senkrecht zur Transportrichtung (siehe Pfeil) der Behälter verlaufende
und tiefer als die·Behälteroberkante liegende Achse 26 angebracht. ■
Dieser Einrichtung ist zu verdanken, daß wenn am Ende des Füllvorganges die Behälterhinterkante
mit dem Blatt in Berührung kommt, sich diese Wirkung auf den Teil des Blattes überträgt, der sich über
der Schwenkachse 26 des Gehäuses befindet, was ein Aufrichten des Gehäuses und somit des Blattes 6,
das sich nahezu lotrecht aufrichtet (siehe strichpunktierte Darstellung in Fig. 8), zur Folge hat.
Ein feststehender Anschlag begrenzt das Schwenken des Gehäuses. Infolge dieser Schräglage ist das durch
die eine Behältervorderkante und das Metallblatt abgegrenzte Fassungsvermögen bei Beginn der nächsten
Behälterfüllung in nicht unerheblichem Maße reduziert.
Während das Gehäuse 5 schwenkt, neigt die durch den Behälter auf das Blatt ausgeübte Kraft wie zuvor
dazu, es über die Zentralrolle 10 zu kippen und es mit der oberen Gummirolle 12 in Berührung zu bringen,
deren Drehung es nach oben mitnimmt, bis sich das untere Blattende der Behälterwirkung entzieht.
Sobald das Blatt nicht mehr mit der Behälterwand in Berührung steht, wird das Gehäuse 5 frei, wobei
es unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes mit Gegengewicht 27 um die Achse 26 schwenkt und die
durch vollständige Füllung in Fig. 8 gekennzeichnete
Stellung wieder einnimmt, während das Blatt 6 in den nächsten Behälter hineingleitet.
Eine Bremse mit Schaltrad 28 dämpft den Fall und verhindert, daß das Gehäuse gegen den unteren Anschlag
anschlägt.
In dieser Ausführungsform ist die untere Leitrolle 11 leicht exzentrisch. Sie vermittelt somit vermöge
ihrer Drehung dem Blatt 6 Schwingungen, welche das Einordnen der Zigaretten fördern. Der Antriebsmotor
der Gummirolle 12 zum Anheben des Blattes ist auf einer am Gerüst befestigten Kette in der
Schwenkachse des Gehäuses montiert, das somit erleichtert ist. Ein Flachriemen besorgt den Antrieb
und nimmt im Vorbeigehen die untere exzentrische Rolle mit.
Erreicht das Blatt seine Laufhöhe, so sorgt sein Gewicht dafür, daß es mit der Gummirolle in Berunning
bleibt und daß es seinen Lauf fortsetzt. Ein kleines, von einer Feder 30 festgehaltenes Lager 29
zwingt das Blatt, sich von der Gummirolle 12 zu trennen, wenn es nicht mehr von dem Behälterdruck
beansprucht wird.
ίο Das Kontrollorgan 23 für die Zigarettenhöhe im
Füllkasten erübrigt ein Anpassen der Geschwindigkeit des Behälterförderers an die Maschinenleistung.
Diese Geschwindigkeit regelt man ein für alle mal auf einen Wert ein, der etwas höher als die geforderte
Leistung liegt, und der Motor bleibt stehen, sobald der Inhalt im Fülltrichter allzusehr sinkt.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten oder beschriebenen Einzelheiten,
die nur als Beispiel angeführt sind. So kann namentlich das Führungsgehäuse mehr als ein Führungsblatt
enthalten, z. B. zwei Blätter, die das Einordnen in zwei Behälterzüge, welche von den zwei
Versorgungsflüssen einer Zweiwegfertigungsmäschine versorgt werden, wobei das Gehäuse einen Zwischenflansch,
zwei Paar Backenrollen, zwei auf einer gleichen Achse aufgekeilte Gummirollen und schließlich
zwei Blätter, je für einen Zigarettenfluß enthalten könnte. Beide Blätter können jedoch völlig
frei voneinander sein und ihre Wiederaufstiegsbewegung nach Berühren der Behälterhinterkante kann
— gewollt oder ungewollt — zu verschiedenen Zeiten erfolgen, was ebenso eine Verschiebung
beider Behälterflüsse zueinander erlaubt. Demnach könnte auch das die Zigarettenhöhe im Füllrumpf
regulierende Organ aus einer Photozelle und einer kleinen Lampe an den beiden Füllkastenseiten bestehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen,
bei der ein Förderband, Führungsmittel zwischen dem genannten Band und den Behältern
und mindestens ein Führungsblatt zur Einführung der Zigaretten od. dgl. in das Innere der Behälter
vorgesehen sind, bei der ferner das Führungsblatt derart beweglich ist, daß es bei Beginn der
Füllung eines Behälters sich aus einem Führungsgehäuse längs der Vorderwand des Behälters
nach unten bewegt, sodann während des Fortschreitens des Füllvorganges an dem Boden des
Behälters entlanggleitet und zu Beendigung des Füllvorganges bei Berührung des Gehäuses aus
dem Behälter wieder herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblatt
(6) in sich starr ist, die Form einer ebenen Platte aufweist und in seiner Ebene innerhalb
eines Führungsgehäuses (5) beweglich ist, welches Führungsmittel (10,11,20) und Antriebsmittel
(12) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsgehäuse (5) drei
Führungsrollen (11,10, 20) übereinander angeordnet sind und dem Führungsblatt in senkrechter
Lage als Stütze und Anschlag dienen, daß eine ständig angetriebene Antriebsrolle (12)
vorgesehen ist und daß das Führungsblatt (6) mit
dieser Antriebsrolle in Berührung kommt, sobald es über die mittlere Führungsrolle (10) kippt
(Fig. 1,3, 4, 6).
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) um eine Achse
(26) schwenkbar ist, und zwar aus einer Lage, in der das in ihm befindliche Führungsblatt (6)
nahezu parallel zur Vorderwand und Rückwand (7, 8, 9) der Behälter steht, in eine Lage, in der
das Führungsblatt mit der Vorderwand und Rückwand der Behälter einen wesentlich größeren
Winkel einschließt (Fig. 8).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägergehäuse (5) zur
Rückführung in diejenige Lage, in der das Führungsblatt (6) mit der Vorderwand und der Rückwand
des Behälters einen größeren Winkel einschließt, ein Gewicht (27) angebracht ist (Fig. 8).
5. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Kippbewegung eine Schaltradbremse (28) für das
Führungsgehäuse (5) vorgesehen ist (F i g. 8).
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Führungsrolle (11) exzentrisch
zu ihrer Achse angebracht ist.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes
Mittel (30) vorgesehen ist, welches das Führungsblatt (6) von seiner Antriebsrolle (12) fernhält
(Fig. 8).
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Führungsblätter (6) parallel zueinander auf dem gleichen Trägergehäuse angebracht sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (12) für die
Translationsbewegung der einzelnen Führungsblätter voneinander unabhängig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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