DE1432492A1 - Zusatzvorrichtung an Vorrichtungen zur Fertigstellung von portionierten breiigen bzw. teigigen Massen,insbesondere von Wuersten - Google Patents

Zusatzvorrichtung an Vorrichtungen zur Fertigstellung von portionierten breiigen bzw. teigigen Massen,insbesondere von Wuersten

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DE1432492A1
DE1432492A1 DE19641432492 DE1432492A DE1432492A1 DE 1432492 A1 DE1432492 A1 DE 1432492A1 DE 19641432492 DE19641432492 DE 19641432492 DE 1432492 A DE1432492 A DE 1432492A DE 1432492 A1 DE1432492 A1 DE 1432492A1
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machine
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DE19641432492
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Heinz Becker
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HEINZ BECKER FLEISCHEREIMASCHI
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HEINZ BECKER FLEISCHEREIMASCHI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0209Stuffing horn assembly
    • A22C11/0218Stuffing horn assembly with multiple interchangeable stuffing horns, e.g. magazine arrangements

Description

. e «,,B^AKin 2000 HAMBURG 1, 26. Mai 1964
DR. E. WIEGAND BAUINDAMM 2ί
MÖNCHEN TELEFON: 330*75 DIFL-ING. W. NIEMANN
HAMBURG Ι
,ATINTANWXITI '
Dr. Expl.
L.21268/64 VHS.
!inZ Becker pieischerei-Maschinen und Apparatebau,
Heinz
Hamburg
Zusatzvorrichtung an Vorrichtungen zur Fertigstellung von portionierten breiigen bzw. teigigen Massen, insbesondere von Würsten.
Es sind Vorrichtungen zum Herstellen von Würsten bekannt, bei denen auf eine Tülle vor der Ausstoßöffnung einer Wurstnerstenungsmaschine ein Darm aufgezogen und die Maschine absatzweise betätigt wird, um in den Darm fortlaufend jeweils eine bestimmte Menge des Brät hineinzubringen; nach Füllen einer bestimmten Wurstmenge wird dann durch eine mechanisch arbeitende Vorrichtung das hintere ßnde des Würstchens vor der Tülle abgedreht und somit die Wurstportion
fertiggestellt.
m der Praxis hat sich herausgestellt, daß für das Aufbringen eines Darmes auf die Ausstoßtülle ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist, der zumeist mehr Zeit erfordert, als der eigentliche Portionier- und Abdrehvorgang zum Füllen und verschließen eines Darmes benötigt.
Um die Leistung einer Maschine zum Herstellen von Würsten zu intensivieren, ist es bekannt, mehrere um eine gemein-
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same Achse drehbare Stutzen zum Füllen eines jeweils auf sie aufgezogenen Darm zu verwenden, die wechselweise mit einem Hauptzufuhrkanal für die Wurstmasse verbunden werden. Dabei ist eine Mehrzahl solcher Stutzen auf einer vor der Mündung des Hauptzufuhrkanals sich drehenden Scheibe angeordnet, deren Drehachse außerhalb der Längsachse des Hauptzuführungskanals liegt. Nachdem ein Darm mit portionierten Würstchen gefüllt worden ist, wird die Maschine abgestellt, die die Stutzen tragende Scheibe um einen Winkel gedreht, bis der. nächste mit einem aufgezogenen Darm versehene Stutzen wieder vor der Mündung des Hauptzuführkanals angeordnet ist und dann der Portionierungsvorgang mit. einem'neuen Darm fortgesetzt. Eine solche Maschine erfordert zumindest zwei Arbeitskräfte, eine Arbeitskraft, die jeweils die Maschine bedient und welche nach Füllen eines Darmes die Maschine stillsetzt, bis der nächste einen Darm tragende Stutzen vor den Hauptzufuhrkanal /geschaltet worden ist, und eine zweite Bedienungsperson, welche in der_Zwischenzeit auf die nicht in Arbeit befindlichen. Stutzen jeweils"einen Darm aufzieht. !Sine solche Maschine erfordert ©inen verhältnismäßig großen Aufwand an mechanischen Teilen, da zum Sehalten der die einzelnen Stutzen tragenden Scheibe ein besonderer Drehantrieb erforderlich ist.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hilfsvorrichtung" an Maschinen zum Füllen von Hüllen (Därmen) mit einer breiigen oder pastösen Masse, insbesondere einem Brät, zu schaffen, die gegenüber der bekannten Maschine
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BäO ORfGIMAL
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erheblich vereinfacht ist.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hilfsvorrichtung der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, welche praktisch in der Zeiteinheit die gleiche Leistung wie eine automatisch arbeitende maschine hat.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hilfsvorrichtung an Maschinen der vorgenannten Art zu schaffen, welche an beliebigen und gewünscnten Stellen in Verbindung mit einer Hauptmaschine gebracht werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hilfsvorrichtung der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, die in Verbindung mit kombinierten Spritz- und Abdrehmaschinen, insbesondere für VJürste, mit Vorteil verwendet werden kann.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, an einer Maschine der vorgekennzeichneten Art eine Hilfsvorrichtung mit einem mit Arretierung versehenen Träger, z.B. eine Scheibe, vorzusehen, die eine Mehrzahl von Stangen, Rohren oder Tüllen trägt und die in der Nähe des Hauptaustritts- oder MaterialausfluBstutzens der Füllmaschine angeordnet werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf weitere Ausführungsformen einer solchen Hilfsvorrichtung, Vielehe mit Zusatzteilen versehen werden kann, so da^ sie auf einfache V/eise an irgendwelchen bekannten Füllmaschinen bzu. an ihnen bereits vorhandenen Teilen befestigt werden kann. ·
■Nach einer weiteren Ausführuncsform der Erfindung haben die einzelnen Rohre oder Tüllen an der Hilfsvorrichtung einen
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sich von vorn nach hinten vergrößernden Durchmesser, um in Abhängigkeit von der Herstellung der Art., Insbesondere von Vfiirsten, - mit kleiner&m- oder grölüeremr Durchmesser - Hülsen auf •diese Tüllen usw. aufstecken zu können und dann auf diese Hülsen' den Darm aufzubringen. ■ " Eine Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet■'wie folgt:
Die Hauptmaschine zum Portionieren bzw» Herstellen von Würsten bzw. Brühwürstchen ist mit einem an sieh bekannten Auslaufstutzen versehen, aus welchem das pastös© bzw. breiige Material heraustritt, und auf einem solchen Stutzen wird eine dünnwandige Hülse aufgesetzt, die auf ihrer Außenseite den aufgefädelten Darm trägt. Dabei ist die Ausführung vorzugsweise so zu wählen, daß, um Luftzutritt zu gewährleisten, die Außenseite des Stutzens an dem Zuführende für das Brät od.dgl. mit Riffelungen· versehen ist. Außerdem ist es zweckmäßig, die Länge des Stutzens etwas größer als die Länge der den Darm tragenden Hülse zu machen, so daß, wenn die den Darm auf ihrer Außenseite tragenden Hülse auf den Stutzen an dem Austrittskanal aufgesetzt-ist, das vordere Ende des Stutzens gegenüber dem vorderen Ende der den Darm tragenden Hülse etwas vorsteht.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß es einerseits leicht ist, die den Darm tragende Hülse auf den Stutzen bequem aufzubringen und hat zum anderen funktionsmäßig den Vorteil, daß bei dem Portionierungsvorgang keine Masse zwischen dem Vorderende des Stutzens und der auf sie aufgesteckten Hülse zwischen den Wandungen austreten kann. "
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BAD ORIGiNAL
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in folgendem: Bei einer bekannten Maschine mit Stutzenrevolver, bei welcher im Takte des Füllens der Därme gearbeitet wird, muß der Bedienende warten, bis zumindest ein weiterer Stutzen mit Darm von dem zweiten Bedienenden aufgefädelt worden ist, bevor die Maschine In die nächstfolgende Arbeite-, stellung zum Einfüllen des nachfolgendes Darmes geschaltet werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung 3& diese Schaltung von dem Takt der Maschine bzw. von dem Arbeiten des zweiten Bedienenden unabhängig, weil, wenn ein Darm an der Arbeitsstelle gefüllt worden ist, der erste Bedienende sich einfach von dem daneben liegenden Revolverkopf mit den Tüllen usw. und den Hülsen eine fertige Hülse mit aufgefädeltem Darm herausnehmen und auf die AusstoStülle setzen kann. Bei der bekannten Maschine kann dagegen erst eine weiterschaltung bzw. ein Bewegen des nächsten Stutzens vor die Öffnung des Ausspritzkanals gebracht werden, wenn der zweite Bedienende einen Darm fertig aufgefädelt hat, da anderenfalls der gerade in Bearbeitung befindliche Stutzen aus seiner jeweiligen Arbeitsstelle des zweiten Bedienenden heraus geschaltet werden würde. Dieser Vorteil bei der Erfindung wirkt sich insbesondere in der Praxis dann aus, wenn es sich um Därme verschiedener Länge handelt. In der Praxis ist es tatsächlich so, daß die Därme niemals von gleicher Länge sind, sondern eine verschieden große Länge haben. Infolgedessen ist in einem Fall der gerade zu füllende Darm bereits fertig gefüllt, bevor der nächste
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längere Darm auf den Stutzen an der Arbeitsstelle des 'zweiten Bedienenden aufgefädelt worden ist.
Ein weiterer und entscheidender Vorteil einer Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß sie an jede Maschine beliebiger Art auf einfache weise anbringbar ist und insbesondere auch an. bereits vorhandenen Maschinen ohne weiteres angebracht bezw. befestigt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Arbeltstakt der Maschine freier wird, unabhängig von der jeweiligen Länge des Darmes, denn wenn beispielsweise in der Arbeitsstellung ein verhältnismäßig kurzer Darm gefüllt worden ist und die "Maschine mit einer neuen Hülse mit aufgefädeltem Darm weiterarbeiten soll, kann der Bedienende einfach von einem der Arme des Revolverkopfes eine Hülse mit aufgefädeltem Darm wegnehmen und auf den Füllstutzen der Maschine aufsetzen. In der Praxis ,hat sieh des weiteren herausgestellt, daß die Zeit, welche benötigt wird, um von einem Revolverkopf gemäß der iirfindung eine Hülse mit aufgefädeltem Darm, von einer ,Tülle bzw einem «Rohr abzunehmen und auf den Stutzen der Ausstoßrnas chine aufzubringen, praktisch nicht. länger ist als die Zeit, welche benötigt wird, um einen mit Drehantrieb/versehenen Revolverkopf mit Ausstoßstutzen in die nächste Arbeitsstellung zu bewegen, so daß auch nicht mehr Bedienungspersonal erforderlich ist als für eine, automatisch arbeitende Maschine.
Es ist des weiteren auch möglich, bei einer Hilfsvor-
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richtung gemäß der Erfindung eine an sich bekannte Aufspulmaschine vorzusehen, die an einem Ansatz des die Revolverscheibe tragenden Maschinengehäuses ablösbar befestigt werden kann.
in der zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht der Hilfsvorrichtung teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht in Verbindung mit einer Hauptfüllmaschine.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer Stirnradzahnkupplung.
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 in Verbindung mit einer HauptfUlimaschine.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Pig. 4.
üiin Revolverkopf weist ein Gehäuse l auf, das innen eine fliegend gelagerte Achse 2 mittels einer Gewindesehraube 2a trägt, auf welche gegen Federkraft j5 ein .kupplungsteil 4 mit Habe 4a mittels eines Keiles 5 verschiebbar aufgesetzt ist. Dieser Kupplungsteil 4, 4a ist mit einer Stirnzahnkupplung 6 versehen. Auf der .chse 2 ist ferner drehbar eine Revolverscheibe γ gelagert, welche auf der η chse 2 durch einen ivopf ö od.cgi. festgelegt ist und die an einer wabe ein« entsprechende Gegenzahn-mg 9 «u der Stirnz'-Jankupplung 6 trägt. Diese Revolverscheibe ( ist auf der fliegend gelagerten Achse 2 frei drehbar und rastet n^ch einer bestirnten Teilumdrehung mit
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ihrer Gegenzahnung fa" in die Zähne des anderen Stirnkupp- ' lungsteiles 6 ein, so daß die jeweilige Lage der Scheibe 7 festgelegt ist. Die Scheibe 7 trägt an ihrer freien Stirnwand eine Mehrzahl von Tüllen, Rohren oder Stangen 9 zur Aufnahme von Hülsen für Därme, und.die Stangen bezw. Rohre 9 sind im Durchmesser von hinten nach vorn sich verdünnend stufenv/eise abgesetzt, um Hülsen 13 für die Därme mit verschiedenem Durchmesser durch Reibung aufnehmen zu können.
Das Gehäuse l ist mit einem seitlichen Ansatz, Träger 10 od.dgl. versehen, durch welche das Gehäuse 1 mit der Scheibe 7 an einer Hauptfüllmaschine 11 lösbar befestigt werden kann, welche einen Austrittsstutzen 12 für das Füllmaterial aufweist. ■ .
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist der Ansatz It) des Gehäuses 1 hinten mit einem Plansch versehen, der mittels einer überwurfmutter an einem entsprechenden Stutzen der Hauptmaschine lösbar befestigt werden kann. Nach einer weiteren Ausfuhrungsform kann das Gehäuse 1 mit einer an sieh bei Fleischwölfen bekannten Klemmvorrichtung versehen sein, so daß die Hilfsvorrichtung beispielsweise an einem Arbeitstisch lösbar festgeklemmt werden kann.
Bei Verwendung der Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung an einer kombinierten Füllmaschine, bei welcher an einer Stelle ein Zufluß- oder Ausstoßrohr für Geradeausspritzen und an einer anderen Stelle eine Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen von Würsten vorgesehen ist, kann an der Ausflußöff-
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nung für das Geradeausspritzen cine Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung auf einfache Weise durch Lösen des Anschlußflansches oder durch Lüsen der Verschraubung für den AusstoS-stutzen angesetzt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Ausführung so getroffen sein, daß die Rohre oder Hülsen, auf welche der Darm aufgefädelt wird., an ihrem hinteren Ende
mit einem Bajonettflansch versehen ist/ dessen Öffnungen in an der. Stirnseite der AusstoSoffnung der Hauptmaschine vorgesehene Zapfen oder .kopf zupfen bajonettartig eingreif en, um in der Arbeitslage die Hülse mit dem Darm gegen Verdrehung bzw. Linksbewegung festzulegen. Das Feststellen und Lesen der Hülse kann somit auf sehr einfache weise- vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hilfsvorrichtung an einer· Maschine zum portionierten Abgeben und Einfüllen von breiigen und■ pastenförmigen Massen in Hüllen (Därme), dadurch gekennzeichnet/ daß die Hilfsvorrichtung die Form eines mit Arretierung versehenen drehbaren Trägers, z.B. eine Scheibe, hat,, die eine Mehrzahl von Stangen* Rohren oder Tüllen zum Auffädeln von Hüllen (Därmen) trägt, und die in der Nähe der Hauptaustritts- oder Materialausflußöffnung der Füllmaschine angeordnet ist.
    2.. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung mit Zusatzteilen verbunden ist/ so daß sie an einer vorhandenen Maschine befestigt werden ■-,. kann. . v . . ■
    3« Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daßjäie Rohre _Tüllen an dem Trager~· /- einen sich von vorn nach hinten vergrößerten-Durchmesser aufweisen.. ■ - ■·-: -
    'Λ. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 'Ms. 5, ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen im Durchmesser: von- hinten nach vorn verjüngen-,-. z.B. abgesetzt sind. ■ ■- :
    5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -M-1 .■'■■' dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Rohre oder Tüllen mit einem S tirnkupp lungs teil versehen ist, der-mit einem -:;-': festen Stirnküpplungsteil zusammenarbeitet.- " ." -;·' :-~"
    6. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, - · bei welcher 'ein .Darm auf eine Hülse aufgesetzt ist, dadurch--".
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    gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse kleiner als die lange eines Austrittstutzens an der Materialaustrittstelle ist.
    7. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Austritt--Stutzens zur Aufnahme der Hülse mit Unebenheiten versehen ist.
    8. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung in an sieh bekannter Weise mit einer Darmaufspulmaschine kombiniert ist.
    9. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz zum Tragen der Hilfsvorrichtung mit einem Plansch versehen ist, der z.B. mittels einer Überwurfmutter an einem Teil der Hauptmaschine lösbar befestigt werden kann.
    10. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß-die Hilfsvorrichtung mit einer bei Fleischwölfen bekannten Klemmvorrichtung versehen ist.
    11. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung bei einer kombinierten Füllmaschine mit Ausstoßrohr für Geradeausspritzen und einer Portioniervorrichtung auf die .Ausflußöffnung für Geradeausspritzen aufsetzbar ausgebildet ist.
    12. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder Hülsen, auf welche der Darm aufgefädelt wird, an ihrem hinteren Ende mit lösbaren Eingriffsteilen versehen sind, durch die siegln ihrer Arbeitslage über dem Austrittsstutzen (12) der Happtmaschine
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    gegen Verdrehung gesichert sind.
    15. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder Hülsen m it einem Bajonettflansch versehen sind, der in Bajonettverschlußzapfen oddgl. eingreifen kann, die um die Austrittsöffnung an der Hauptfüllmaschine angeordnet sind.
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DE19641432492 1964-05-27 1964-05-27 Zusatzvorrichtung an Vorrichtungen zur Fertigstellung von portionierten breiigen bzw. teigigen Massen,insbesondere von Wuersten Pending DE1432492A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2101614A5 (de) * 1971-05-15 1972-03-31 Kollross Guenter
EP0025923A1 (de) * 1979-09-22 1981-04-01 Teepak Produktie N.V. Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang unter Verwendung von synthetischem Schlauchmaterial für die Wursthüllen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2101614A5 (de) * 1971-05-15 1972-03-31 Kollross Guenter
EP0025923A1 (de) * 1979-09-22 1981-04-01 Teepak Produktie N.V. Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang unter Verwendung von synthetischem Schlauchmaterial für die Wursthüllen

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