DE1432387A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen

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DE1432387A1 DE19631432387 DE1432387A DE1432387A1 DE 1432387 A1 DE1432387 A1 DE 1432387A1 DE 19631432387 DE19631432387 DE 19631432387 DE 1432387 A DE1432387 A DE 1432387A DE 1432387 A1 DE1432387 A1 DE 1432387A1
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    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description

Wpl.-lng. W. Meissner 1 B
-GnraewaM __
.u. Tt tr η st 143238?
GEO J. METSR MAJfUFACTUHIIG COHPAHY 4751 South Meyer Place, Dudahy» Wieoonsin, V. St. A..
Vorrichtung star Handhabung von Flaech«»
Die Iürfindung betrifft eine Vorrichtung sur Handhabung τοη Behältern» und in«besondere eine Vorrichtung für die Auinahme τοη Behältern» wie Flaschen oder dgl., die derselben wahllos in senkrechter l<a§e sugeführt werden» eodann remit te la einee Sortierers in eine einsige ficihe angeordnet werden» »owie anschließend der Behälter vemlttels einer Zuführung«vorrichtung In ein« waagerechte Lags gebracht miJ in den sieh bewegenden Träger eines JPiftsoheawieohtr« ge~ ftthrt wird*
Bis erfind ungegeaiäße Vorrichtung sur Handhabung τοη Behältern 1st für die Anwendung sesasaen alt Flaschenwasohaasohinen Torfssehen» dls eine endlose Kette «it daran angeordneten Flaschenträgern aufweisen· Me Träger bilden Saeohen ΓUr die Auf nah«* der flaschen» während die Kette und die Träger an einer ZuführungsTorrlchtusg für die Flaschen Torbeibewegt werden» τοη der aus die Flaschen den Flaschen* wäscher sugeführt w,erden· Die ZufuhruugsTorriohtiiag überführt einen su waschenden Behälter»wie aine Flasche» tos «iner Aufnahaebühnt, wo Als Fl*·chβ In eenkreohter lage steht» in el*· waagereehts lage, in der dieselbe In einen sich bewegenden Träger des Flaeehenwäsehere eingeführt wird. Der Träger alt der darin angeordneten Flasche wird
- 2- I432387
sodann dön verschiedenen Stellen in dem FlaschenwäQcher unter Aue» führen dee Waschvorgangee «ugeführt, und anschließend wird dl· gewaschene Flasche aus dem Plasohenwäeeher abgegeben» Der Arbeite-' zylclua wird durch nachfolgende Flaschenträger wiederholt, Ii* iss den Flasohenwäsehea? eise endlose TraneportTorriohtuag bildes«'
Bisher ist die üeberftihrung der flaschen von eine® Plaeohenvorret aus in einen sich bewegenden Träger feraittels sloh drshencl«? Are® oder loeken durchgeführt worden» die mit der au liberfäareiidleÄ Flasche an deren Bodeateil in Singriff kommen und sodann die Flasche auf eise Rampe nach oben in eine waagerechte Lage «o!ti®&s*i» die sodanfi Termittele eines weiteren Armes oder dgl« in ein«® sieh bewegenden !Präger gedruckt wird»
Diese Bewegung der Flasche relativ »u der ditselba ta^sjsiden fläche «Vhreed-- der Web erfuhr tiitg4®y fl.s®e!ie# ist natärlioii da hi er ä ui"cls eine- Afesrntsiiög^ Znrkrmtmn und. Afeplstssa ümr «intritt· We it «rhi κ fahrt die Anw<sistii|if;: Vorrichtungen für dieHob er führ ußf d*r f lü«c&sr lsi am fri§ «r . einer iatsrmittitrs^des Bsweftmgr wöfee?i jadooft eine gl&tte »s£i«rli©ke Ifebsrführuüg eBieetrsbt wird, .
Bisher sind b«l Flascheneortterern sahlreieh© foraen tob Bföstt» od<ir Transportband β rn angewandt worden» die dl® Flaschen iö B«ws>» gttng haltsn» am so I7eb«rbr?lckt^gei3 oder ig au vörhiad®rHi Weiterhiii sind swiechsö eiser sioh ia Sttetasd Ueberfüiiriiiig befindenden Fla8eh© und. da«ukonuaesidsii -a^-uen Äe®sli#ii. ©(5cha^ieGk* ^isSi^iiiit·: Qlng^fOkgii ^m$m$ as m &m -istivbte, msi: üb erführt S tVm^k% m irtrringera«' M$m l®?i?i&k.%i!iEgm mm halten führsö etesiefall· iu elsser
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-3- ■ 143238?
Um else kontinuierliche Zuführung der Flaschen «u der Zuführungsvorriehtung in einseiner Reihe zu erreichen, gibt ein Sortierer mit umsteuerbarem Zuführungetisch die Flaschen an die Aufnahmebähne der Zuftthrungsvorrichtung ab. Der Sortierer nimmt die Flaschen in einer nicht organisierten oder wahllosen Perm von einer Abgabe* !Transportvorrichtung auf und ordnet dieselben in einzelner Reihe auf der Aufnakmebühne an« wo dieselben sodann nacheinander durch die ZuführungsTorrichtung aufgenommen werden. Durch die Richtungβumkehr des Zuführungstisches unmittelbar vor der Ueberführung der Flasohe wird der an der Aufnahmebühne durch die von der Euführenden Vorrichtung aus kommenden Flaschen aufgebaute Druck verringert, so daß hierdurch verhindert wird, daß eine Mehrzahl an Flaschen gleichzeitii durch die Zufübungsvorrichtung aufgenommen wird. Ee versteht sich, daß in einem herkömmlichen Flasehenwäseher die endlosen .Traneportvorrichtungen daran die träger in leihen von 20, 30 oder 40 angeordnet aufweisen, und daß weiterhin für jede Reihe eine getrennte Zuführung notwendig ist· Die Anordnung von Bauelementen in dem Sortierer» durch die die Flaschen in eine einseine Reihe .in die Uebeinführungsvorrichtung geführt werden, das schwenkbar© Jändtor und der umfaltbare Zuführungstisch verhindern, daß eine Brückenbildung «der Verklemmen der Flaschen erfolgt, während dieselben der Zuführungsvorrichtung zugeführt werden,
£rf in dungsgemäß kommt eine Torrichtung zur Handhabung von Behältern in Anwendung, die einen Sortierer aufweist, der einen umschaltbar en <* Zuführungstieoh und ein flexibles Tor aufweist, durch das der Behäl-ο terfluß in eine Mehrzahl von Flaschenführungen oder entsprechenden
^Z Bauelementen beschränkt wird, und der mit einer Zuführungsvorrlcho» tung sasamnenarbeitet, die eine Kabelanordnung mit einer mit dem o> Behälter in Kingriff kommenden Anordnung daran aufweist, um hierdurch die Behälter von einer senkrechten iage auf einer Aufnahmebühne la die sich bewegenden Träger eines Flaschenwäsehers su überführen. - 4 -
Erfindungsgemäß wird somit eise Vorrichtung zur Handhabung you
die Flaschen der .beschriebenen Art in Vorschlag gebracht, durch die/ajsgegebenen Nachteile überwunden oder verringert werden, indem eine gehonende Handhabungsvorrichtung Verwendung findet,durch die eine Abnutzung und Abplafcaen der Flaschen verringert wird.
Im Rahmen der Erfindung findet, weiterhin ein Sortierer Anwendung, dei Iceine Pfosten oder Transportbänder für das Inbewegunghalten der Flaschen aufweist, durch die ein Eingriff mit verklemmten oder eine Brückenbildung zeigenden Flaschen auf dem Zuführungstisch des Sortierers erfolgt. Die erfindungsgemaß in Anwendung kommende Zuführung« vorrichtung handhabt die Flaschen schonender als dies bisher der Fall war, wobei gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der Handhabungsvorriel' tung vergrößert wird.
Die erfindungsgemäß in Anwendung kommende Zuführungevorrichtung verringert, weiterhin die relative Bewegung zwischen der zu überführendei Flasche und dem ITeberfuhrungsmechanismus« Diese erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung arbeitet kontinuierlich, und durch dieselbe wird die Ueberführung der Flasche zu einem sich bewegenden Träger in kontinuierlicher, zwangsläufiger, glatter und wirksamer Weise erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläuterts
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen, wobei ein !Teil derselben verdeckt gezeigt ist. . ;-;_ ■'. .· . . ,','■■;■ ." . .■ ' . ■ . ■' FIg* 2 ist eine Draufsicht auf das Sortiererteil der Vorrichtung zur Handhabung der Flaschen länge der Linie 2-2 der Fig« 1. , Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Zufuhrungsteil der Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen läng® der linie 3-3 der Fig. 1* Flg. 4 ist ein weggebrochener Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig·3.
8QS0lt/OQIS .
■-3- 14323Ö7
Fig. 5 let ein weggebrochener Querschnitt der Antriebsscheibe der Zuführung und zugeordneter Führungsanordnung Hänge der Linie 5-5 der Fig. 4· wobei Teile weggebrochen sind«
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere die Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Handhabung von Behältern eine Transportvorrichtung oder Sortierer 1 für die Abgabe der Behälter in senkrechter Lage an eine Zuführungsvorrichtung 2 auf· Bine Transportkette 3 gibt die Behälter, wie Flaschen, in einzelner Reihe an die Sortierer 1 ab. Diese Zranportvorrichtung 3 weist herkömmliche Bauart auf, bei der eine Reihe endloser miteinander verbundener Trans portglje der 4 über ein Paar waagerecht angeordneter Kettenzahnrad er (nicht gezeigt) geführt sind, von denen eines vermittels eines herkömmlichen Motors, ebenfalls nicht gezeigt, angetrieben wird. Es, versteht sich, daß die obere Lauffläche der Transportvorrichtung eine tragende Fläche für die Behälter darstellt. Während sich die Behalte* dem Sortierer nähern, werden dieselben auf einen Sortierer-Zuführung« tisch 5 vermittels eines getriebenen Ablenkteils 6 abgelenkt* Eine zwischen ddr Transportvorrichtung 3 und dem Zuführungstisch 5 angeordnete stationäre Platte 7 ergibt eine kontinuierliche, glatte, waagerechte Oberfläche zwischen diesen Bauteilen.
Me Transportvorrichtung 3 QQd der Sortierer 1 werden durch senkrechte Kahmenteile 8 und 9, wie in derFig. 2 gezeigt, getragen* Sin querseitiges Stützteil IQ ergibt eine Befestigungsanordnung für ein senkrecht angeordnetes Schwingtür 11, das schwenkbar an der Welle 12 angelenkt ist. Das Ablenkteil 6 ist an dem Tor 11 vermittele Verschweißen oder dgl. befestigt, so daß für die ttöeitiung der Flaschen auf den Zufuhr tings ti «ch 5 des Sortierers eine glatte, kontinuierltohe gekrümmte Oberfläche auegebildet wird. Das gegenüberliegende Ende des Ablenkteils 6 ist frei.
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Benaohbart zu dem gekrümmten Endteil dee Tore 11 liegt ein Bolzen 13 vor, der an einem Ende.ein «Focht eil 14 aufweist, da« schwenkbar an einem Stift15 angelenkt ist, der an dem Tor 11 vermittels einer den Stift tragenden Halterung IS gelagert ist» Eine Stützhalterung 16 nimmt das freie Ende dee mit gewinde versehenen Bolzens 13 auf. Eine feder 17 ist an dem. Bolzen. 13 zwischen dem Joch 14 und der
Halterung 16 zwischengeordnet, um so das Tor 11 in Richtung auf den Sortierer ein zudrücken. Eine Anschlagemutter 13 S die mit dem Gewindt teil des Bolzens 13 in Eingriff gebracht werden kann»begrenzt die Bewegung des Tors 11 in Richtung auf den Sortierer. Der Zweck des Schwingtors und des flexiblen Ablenkteils wird weiter unten erläutert·
Der Zuführungstisch 5 des Sortiere 1 besteht aus einer endlosen Transportvorrichtung herkömmlicher Ausfuhrungsform, die eine Seihe verbindenderKettenglieder 19 aufweist. Diese Glieder werden über waagerecht ausgerichtete Ketten 20 und 21 geführt, die'auf Wellen 22 bzw» 23 angeordnet sind und eich an jedem Ende des Zuführungstisehee 5 befinden. Es versteht sich, daß bei der Vorrichtung ein zusätzliches Kettenzahnrad an jedem Ende und an der gegenüberliegenden Seite des Zuführungstisches 5 vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß wie in der Flg. 1 gezeigt, ein zusätzliches Kettenzahnrad direkt hinter dem auf der Welle 22 angeordneten Kettenzahnrad 20 vorliegt, und ebenfalls ein zusätzliches Kettenzalmrad auf der Welle 23 direkt hinter dem Kettenzahnrad 21 vorliegt, um so mit der gegenüberliegenden Seite des Zuführungstisches 5 in Eingriff Iu kommen.
Eine einstellbare Spannvorrichtung 24 für den Zuführungstisch 5 stellt eine Anordnung für das Einstellen der Spannung des Zuführung« tisches dar. Ein Leitrad 25 let drehbar auf einer Welle 26 angeordnet,* die in senkrecht gleitbsrea Blöcken 27 gelagert 1st* Die Blöok· 27 «lad in Führungekanälen 28 angeordnet, die «ich an jeder Seite des Zufuhrungstieeh.es befinde». Eise einstellbare. Anordnung mit { '■
einem Gewindebolzen 29 und Verschlußmuttern 30 und 30* ordnen das Leitrad 25 an der gewünschten Stelle an. Die Welle 23 wird über das Kettenzahnrad 21 -vermittels einer Kette 30 angetrieben, die ihrerseits durch einen Umkehrmotor 31» wie ebenfalls in der Fig. 1 gezeigt, angetrieben wird.
Der Umkehrmotor 21 weist herkömmliche Bauart auf, und dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wird durch eine BÄtätigungsanordnung 32 g-eäteuert, die sich auf der Antriebswelle der Zuführungsvorrichtung 2 befindet. Die Betätigungsanordnung 32 für den Motor 31 besteht aus einem Ilegelnocken 33» der eine Vielzahl von Nockenvorsprüngen 34 aufweist, lain Paar Schalter 35 und 36 betätigt abwechselnd entweder die Spulen für die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Umkehrmotors 31 zu dem gewünschten Zeitpunkt. Die Schaltanordnung für den Betrieb des Motors und der zugeordnete Schaltkreis entsprechen dem herkömmlichen Aufbau und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich somit»daß der Nocken 33 den Motor 31 zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt unter Umkehr der Bewegungsrichtung des Zuführung tisches 5 betätigt. Diese Riehtungsumkehr, durch die herangeführte Behälter weg von der Zuführungsvorrichtung bewegt werden, wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 weist der Sortierer 1 eine Toranordnung auf, die ein Paar Seitentore 37 und 36 besitzt, die schwenkbar um Wellen 39 bzw. 40 angeordnet sind. Eine an jeder Seite des Sortierers angeordnete einstellbare Anordnung 41 ermöglicht die relative Einstellung der Seitentore 37 und 38 zueinander. Jedes? einstellbare Anordnung 41 besteht aus einem an einem Bolzen 43 befestigten Jochteil 42. Der Bolzen 43 let schwenkbar auf einem Stift 44 angeordnet, der in einer Sttitzhalterung45 gelagert ist. Die letalere ist mit dem entsprechenden Tor verbunden. Die Lage der Torteile relativ zueinander wird.durch Versehlußmuttern 46 und 47 bestimmt.
Ee ist eine zweite flexible Ablenkplatte 48 an dea Tor 38 befestigt. Beide Enden dieser Platte sind an dem Tor 38 vermittele Verschweißen oder dgl. befestigt. Die durch die zwei Ablenkplatten 6 und 48 ausgebildet Verjüngung kann dadurch verändert werden, daß die Lage der Tore 37 und 38 relativ zueinander eingestellt wird. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind vier Flaschenreihen zwischen da die Flaschen trennenden Führungen 49-53 ausgebildet. Diese Führungen ergeben einzelne Flaschenreihen, die der Zuführungevorrichtung 2 zugeführt werden. Es wurde gefunden, daß die durch die Toranordnung ausgebildete Verjüngung zwischen den zwei Ablenkplatten 6 und 48, siehe "I", in der Fig. 2 angegeben» etwa die Breite von drei Flaschen aufweisen soll, d.h. einen Flasehendurchmesser weniger als die Anzahl, der ausgebildeten Reihen* Beispielsweise wird erläutert, daß bei der Ausbildung von sechs Flaechenreihen die Verjüngung den Durchtritt nur von 5 Flaschen durch die Verjüngung gleichzeitig ermöglicht, wenn die Flaschen Seite an Seite zueinander angeordnet sind. Die einstellbaren Torteile 37 und 38 ermöglichen eine Einstellung bezüglich Veränderungen in dem Flaschendurchmesser»
Die Führungen 50, 51 und 52 ergeben eine Vielzahl an Bauelementen, durch die eine einzige Fla sehen reihe zu jeder Zuführungsvorrichtung hindurchtritt· Die Führungen 50, 51 und 52 springen in Richtung auf die Transportvorrichtung 3 mit verschiedenen Längen vor, so daß deren Führungskanten nicht zueinander ausgerichtet, sondern versetzt
ί zueinander vorliegen. Dies bedeutet, daß die Führung 50 in Richtung ι
► auf die Transportvorrichtung angenähert mit d«r Entfernung eines
» Flaschenradius weiter als die Führung 51 vorspringt» Mit anderen Vor- \ ten, die Entfernung, mit der die Führung 50 über die Führung 51 vor-, springt, ist angenähert dem Radius der zu handhabenden Flaschen. Ee wurde gefunden, daß diese Längenveränderung des Yoreprungs der FÜhrangen in der oben beschriebenen Weise und die durch die Ablenkplatten 6 und 48 ausgebildete Verjüngung dazu führen, daß eine. Brücken-
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bildung oder Verklemmen dir Flaschen bei deren Traneport τοπ der Transportvorrichtung 3 und Anordnen in einer einzigen Seihe zwischen den Führungen 49-53 verringert wird» Weiterhin ist der spezielle Vorsprang der Führungen in Hichtung auf die Transportvorrichtung 3 deshalb vorteilhaft, weil die Flaschen in den Führungsteilen gleichmäßig verteilt sind. Weiterhin führt die Umkehr des Zuführungstisches xu dem vorherbe stiemt en Zeitpunkt vor der Aufnahme einer Flasche durch die Zuführungsvorrichtung dazu, daß der Druck verringert wird, der durch die hiesukommenden Flaschen ausgeübt wird» welche der Zuführungsvorrichtung 2 zugeführt werden* Wenn somit die Bewegung« richtung des Zuführung* tische a 5 umgekehrt wird, wird das Schwenktor 11 geringfügig weg von dim Führung·tisch 5 geschwenkt, wodurch der Druck der sich auf dem Tisch ausbildenden Masse der Flaschen verringert wird» Gegebenenfalls werden die Ablenkplatten 6 und 48 das Tor 11 su diesem Zeitpunkt dahingehend unterstützen, daß man eine zusätzliche Anordnung für das Aufheben des Druckes erhält, die durch die hinzukommenden Flaschen und die momentane Richtungsumkehr der Flaschen verursacht wird, <34|l sich durch die Umkehr der Bewegung des Zuführungstisches 5 zu dem vorherbestimmten Zeitpunkt ergibt· Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 weist die Zuführuugsvorrichtung 2 eine Kabelanordnung 83 und eine zugeordnete Traganordnung 84 auf, an der die Kabelanordnung beweglich angeordnet 1st* Die Traganordnung für das Kabel weist eine Scheibe 54 m^t eisern Habenteil 55 auf, das an einer !eile 56 befestigt ist· Ein ebenfalls an der Welle 56 befestigtes Kettenzahnrad 87 and ein Paar Leitrade* 72 und 73 sind ebenfalls vorgesehen. Mn Keilbolzen 56' ergibt eine Antriebsverbindung für die Nabe 55» Kettenzahnrad 57 und Welle 56. Das Kettenzahnrad 57 wird vermittels einer Kette 58 angetrieben, die ihrerseits in herkömmlicher Weise durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung für die Waschvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird. Die Bauteile 59 verbinden den äußeren Umfang der Scheibe
54 mit. dem Habenteil 55. Die Bauteile 59 erstrecken sich Über den äußeren Umfang der Scheibe 54» um so eine Antriebsanordnung 59* für die Kabelanordnung 83 su ergeben. Der äußere TJmÄang der Scheibe 54 wird durch zwei Felgen teile 60 und 61 gebildet, die eine konkave Oberfläche aufweisen ,wie es in d er Pig. 5 gezeigt let, BIe Felgenteile 60 und 61 sind mit den Teilen 59 vermittele einer gemeinsamen Bolzen und Mutteranordnung,iie gezeigt, verbunden.
Jedes der Felgen teile 60''und 61 der Scheibe 54 trägt ein endloses Kabel 62 bzw· 63 der Anordnung 83. Teile der Kabel 62 und 63 sind vermittels der mit den Behältern in Eingriff kommenden Anordnungen 64 verbunden, die ein Paar gegenüberliegender Wellenteile 65 aufweisen. Jedes derselben weist verjüngt Endteile 66 und 6? auf, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Pas äußere Endteil 66 weist ein Loch für die Aufnahme eines der Kabel auf, und das gegenüberliegende Endteil 67 weist einen mit den Flaschen in Eingriff kommenden Vorsprung 68 auf, der drehbar hieran befestigt ist. An dem inneren Endteil 67 der Welle 65 ist ein Abstandshalter 70 angeordnet. Bs ist ein Stift 70· durch den Abstandshalter und jedem inneren Endteil 67 jeder Well· 65 geführt, um so den Zusammenhalt der Anordnung au sichern« Die Kabel werden durch die äußeren Endteile 66 der fellen 65 geführt und» wi· in der Flg. 4 gezeigt, eine Kupferkröpfung 71 darüber geführt.
öhter Bezugnahme auf die :«'lg, 4 ist ersichtlich, daß für jede ausgebildete FaIsehenreihe ein Paar Ansehlagsteile 69 auf dem einsprechenden Führungen 75-79 benachbart zu der Zuführungsvorriehtung 2 angeordnet sind. Die Bauteile 69" verhindern' daß die Flaschen in Berührung mit der Scheibe 54 un(* den Kabeln 62 und 63 gedrückt werden. Me Bauteile 69 halten die Flasche ebenfalls in Ihrer Lage bis deren Boden durch die Singriffsanordnung 64 in Eingriff gebracht wird«, Es versteht sich, daß die Anschlagsteile 69 eine Flasche daran hinddm, voraeitig aus ihrer Lage durch uen Reibungseingriff der Flasche mit
den Kabeln bewegt ssu werden. -
Man sieht, daß die EingriffsanOrdnung 64 für die Behälter die Seile der Kabel 62 und 63 und das Querteil 63* unter Ausbilden der Kabelanordnung 83 verbindet. Die Sauteile 63* tragen den Flaschenhals wenn sich die Piaβehe in einer waagerechten Lage befindet· Die Kabel 62 und 63 sind eine vorherbestimmte Entfernung voneinander durch die Eingriffeanordnung 64 getrennt« Die Kabel sind um die Scheibe 54 und Leiträder 72 und 73 geführt. Die Führungsteile 75-79 sind Verlängerungen der Führungen 49-53 des weiter oben beschriebenen Sortierer« 1.
Bine Aufnahmebiihne 80, die zwischen den Rahmenteilen 8 und 9» siehe Fig. 3 angeordnet ist, dient für die Anordnung der Flaschen vor deren Ueberführung durch die Z uf übungsvorrichtung 2. Diese Aufnahmebühne liegt in einem kleinen Winkel relativ zu der Waagerechten in der Richtung der Zuführungsvorriohtung vor, so daß die darauf angeordneten Flaschen dazu neigen in Richtung auf diese Vorrichtung au gleiten Ss ist wichtig, daß zu jedem gegebenen Zeitpunkt wenigstens zwei Flaschen auf dieser Bühne vorliegen, und zwar eine Flaschen in einer Aufnahmelage und die andere Flasche benachbart hierzu und in Berührung damit, um so die erste Flasche in ihrer Lage z£ halten.
Sobald eine Flasche in ihre Lage auf der Aufnahmebühne 80 gebracht wird, kommt der Boden der Flaschen in Eingriff mit einem Eingriffsteil 68 der EingrfffsanOrdnung 64· Die Flasche wird sodann in einem kreisbogenförmigen Weg aus ihrer senkrechten Lage in eine waagerechte Lage überführt» in der dieselbe durch die Kabel 62 und 63 getragen wird. Die Flasche wird sodann längs ein.es waagerechten Weges in den sich nach oben bewegenden Träger 61 des Flasohenwäschers bewegt« Die Träger 81 sind an einer Kette 82 angeordnet, die durch die Antriebsanordnung der Waschvorrichtung in ähnlicher Vfeise wie die Zufäjarungsvorrichtung angetrieben wird. Eine derartige Antriebsanordnung ist, wie weiter oben erwähnt, hier nicht gezeigt. Es ergibt sich somit, daf
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daß von der erg ten Berührung und der sieh daran anschließenden Ueberführung einer Flasche durch die Eingriffeanordnung 64 eine kleinstmögliche relative Bewegung zwischen der Flasche und deren Ueberfilhrungsan Ordnung erfolgt, wodurch eine Abnutzung und Verkratzen der Flasche verringert wird. .
Arbeitsweise .
Ea wird an Vorrat an Behältern, wie Flaschen, durch die Transportvorrichtung 3 dem Zuführungetisch 5 des Sortiereiel zugeführt. .Die Transportvorrichtung 3 und der Zuführungstiech 5 sind waagerecht zueinander ausgerichtet, liegen jedoch rechtwinklig zueinander vor. Die Flaschen werden auf dem Zuführungetieeh 5 von der Transportvorrichtung 3 aus vermittels einer Ablenkplatte 6 geführt. Während die Flaschen Über die stationäre Platte 7 hinwegtreten, liegen dieselben in einer/ nicht organisierten oder wahllosen Form vor. Während die Flaschen in Richtung auf eine Reihe von Führungen 49-53 transportiert werden, werden dieselben hierdurch in eine einzige Reihe gebracht. Um ein üeberbrücken oder Verklemmen der Flaschen zu verringern, werden dieselben dem Zuführungstisch 5 zugeführt, wobei auf dem Zuführungstisch vermittels der Toranordnung, wie in der Fig. 2 durch das Besugszeichen X gezeigt, eine Verjüngung auegebildet ist. Die Anzahl der Flaschen, die durch diese Verjüngung hindurchtreten kann, ist gleich eine Flaeohe weniger als die gegaste Anzahl der ausgebildeten Flaschenreihen, wie es weiter oben erläutert worden ist. Während die Flaschen dem. Gebiet der Führungen zugeführt werden, bilden dieselben einzeln© Reihen« IM die Ausbildung dieser Reihen zu. unterstützen, springen die Führungen 50-52 in Richtung auf -die Transportvorrichtung 3 mit unteischieälichen Längen vors die «twa gleich de® Radius der franeportiert·!! Fleechen sind. Di© Flaschen w©^den der Aufnahmebühne 80 augeführt s die mit ein eis kleinen Winkel sageordaet iet. Die Flaschen werden nacheinander von der Aafnahaebii^ii® 80 au« durch die Eingriffe-64 aufgejüoßses« Ussaittsltoaf vor &&* AufnehneQ durch die' '
: - - .■■'■· ■ ." - 13 -
Eingriff»anordnung 64 wird die Bewegungsumkehr de* Zuführungstisches 50 bewirkt. Wie in der Fig. 1 gezeigt, wird die Bewegung«- umkehr des Zuführungstisohes 5 durch die Betätigungsanordnung 32 bewirkt. Die VorsprängeteiIe 34 dee Steueraocke&s 33 betätigen die Arbeitsapule für die Umkehr des Umkehriaotore 31. Be iet z$ beachten, daß diese Hockenvorqrünge den Motor in einer umgekehrten ßichtung in einem Bruchteil der Zeit betätigen, innerhalb der ein Umlauf des Nockens 33 erfolgt, ao daß die Richtung der Transportvorrichtung im wesentlichen auf die Zuführungevorrichtung 2 hin verläuft. Zuta Zeitpunkt der Umkehr werden die auf dem Zuführungstiach 5 vorliegenden Flaschen weg von der ZufUhrungevorriohtang 2 bewegt. Die einsigen Flaschen, die nicht in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden können, «ind die auf der Aufnahmebühne 80 angeordneten Flaschen. Aufgrund der geringfügigen Neigung, auf der diese Flaschen ruhen, werden dieselben in einer geringfügig geneigten Lage, wie in der Fig. 4 gezeigt, vorliegen, und die benachbart ssu der Zuflihrungsvorrichtung vorliegende Flasche wird gegen den Flaschenanschlag 69 anliegen* Man sieht, daß die durch die Transportvorrichtung 3 neu hinsukommenden Flaschen daiu führen, daß an dem Flaschenanschlag 69 vor der ifakehr des Zuführunggtisohes 5 ein Druck aufgebaut wird. Zu diesem Zeitpunkt des höohdaen Druokaufbauee wird die Schwenk tor anordnung 11 den Druckaufbau dadurch verringern, daß dieselbe von dem Zuführungatisoh 5 wegsehe·nkt, wodurch die Gesamtfläche für die Flaschen vergrößert wird, die dieselben bei der Richtungsumkehr des Zuführungstisches einnehmen. Es versteht sich, daß alle hier angegebenen Faktoren su einem !leistungsfähigen Arbeiten β lass Sortierers beitragen» wodurch eine Brückenbildung oder Verklemmen der Flaschen verringert wird. Die Flaeohea «erden somit gleichmäßig in eineeiner Beine in den Flaschenführungen 49-53 verteilt.
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Während die .Flasche von lsi* Aufnahaebtihne 80 längs eines krslsbogenförniigen Weges von einer senkrechten in eine waagerechte Lag« überführt wird, wird dieselbe teilweise durch die Kabel 62 und 63 ge«ragen. Wenn sich, die Flasche in einer waagereeÜBnLage .befindet, wird dieselbe vollständig durch dfe Kabelanordnung 83 getragen· Von der waagerechten Lage aus werden die Flaschen zwangsläufig in die sich nach oben bewegenden Träger 81 bewegt. Me Antriebsteile 59* koouaen mit der Eingriffeanordnung in Eingriff und arbeiten hiermit dergestalt zusammen, daß die Kabelanordnung S3 angetrieben wird· Es !"st weiterhin su beachten, daß die Bewegung der Flasche relativ zu der Zuführungevorrichtung, die dieselbe, in ilen Träger ILberfuhrv, kleinst-QÖglich gehalten wird, wodurch eine Abnutzung und Abplatze» der durch die Vorrichtung gehandhabten Flaschen verringert wird» Ee veretaht eich, daß die Bewegung der Träger ßit der Bewegung der Kabelanordnung und der Kab.elt.ragasorinuag synchron!oiert ist, damit man die GeschwJbdigkeit der Vorrichtung verändern kann*
309813/002·

Claims (1)

YorrieMang ear EandbabanC vofl liehfiltern, iDefteeeadere Jä e die qebwtfUUruns von eaiikreoüt aa*eorun*ten ^haltern in La^ u»d Yo2W tot ebenen and ^ordnen derooloen in i ο Α » (2 j die jeiiälter ^on einer /Lage ta waagerecht net* Inhalt eraser (öl) überiiüirt, dia eine be ,»•rfnuDfi (83 -6a, 63,63 *,C4-) ω><* «la« Aoordnun^ (C4) für den -2in* L'f eilt den üehäluerii äufweieb, die an dyr Kabelayaööung befestig , eovls die Kaöelsöordnueit wd die ^ovdnm^ Γάτ uen Aiaarlff Bit «ehäTiern eo angefaßt l»t, at& ei« JlagrlfJ: dt elnea BUmItBT olGt, während sicü dereelö« in eis« «eutereohten laße öeXiedet »nc sodann in oine waag&reciilia Itagf i'ur dio "rä^er (81) ge-üz>aciit isird, «owie die die behälter iUr'das Sew«g«n flexrs&löe» is eeakreftb,tw Lage ia ut»a f iir 'die Be&ält^r neÄ <ii* iÄbeleaopdnittig a»d die •wir »ii der öftlter Ic e* » * * * ο * β « den MagpiflT der BeJxSl ^o »ueeBiiMinilrfceB« döf- der «obald dereelöe eine daf. Sie »tütetelle sei l«t, die (54-59) und *w»lt« (?a) über die ctie Xabeleaoraauas fe«wegliolx und mit*» »«Utateile so «iae Item&mg, eiasn au um anderen 4, V3*ii<*üWiö£ aaca -»M>raea 1, c^urcfc ö ο lc · π ft a , i, q h a e t jecte» derwüöo» kippen JlöJ», v&orw» t'er .»eLÄlter id / '5, Vorrichtung sedh ;jj»pa:iusii 4* tlaöünjii «ofcenÄe jcUteQBordnuas Tür cie ^ökdltpr oinv atc-tionäre , ciiö Bit zinw, J-lnkzl ^e^a^&t 1 ^ l.ÄaGeröflhAen afli;eoi-r>no -Blihae eine eairelöhead« C^röfo au* ^r»c«n exB^r .,eiho von sswci r>H}aiterö ewieo&eö dor Srfiflypoi^Vorrio^ttnt, uua jsaob
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