DE1432088A1 - Behaelterverschluss - Google Patents
BehaelterverschlussInfo
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- B65D17/34—Arrangement or construction of pull or lift tabs
- B65D17/347—Arrangement or construction of pull or lift tabs characterised by the connection between the tab and a detachable member or portion of the container
- B65D17/353—Arrangement or construction of pull or lift tabs characterised by the connection between the tab and a detachable member or portion of the container the connecting means being integral with the tab or with the detachable member or portion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
Behälterverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß (Deckel) für einen Behälter und betrifft insbesondere einen Verschluß, der
ohne besondere Werkzeuge leicht mit der Hand geöffnet werden kann.
In dem Bestreben, den Verbrauehern immer mehr entgegenzukommen,
geht die Behälterindustrie zur Herstellung solcher
Dosen oder Behälter über, die man leicht mit nur der Hand öffnen kann. Derart leicht zu öffnende Dosen sind besonders für die
Verpackung von Bier und von nichtalkoholischen, mit Kohlensäure versetzten Getränken- erforderlich, da diese Getränkearten sehr
oft außer Haus, z.B. beim Picknick oder Ballspiel, getrunken werden, wo besondere Öffnungswerkzeuge oft nicht zur Verfügung
stehen.
Da der Behälter nur einmal verwendet und dann weggeworfen
wird, muß der Verschluß relativ einfach und bülig in der Herstellung
seinj er muß stark genug sein, um einer mißbräuchlichen
Handhabung standzuhalten und ein vorzeitiges öffnen, z.B. auf
Grund inneren Druckes in einer Dose, die ein mit Kohlensäure versetztes Getränk enthält, zu verhindern, muß aber gleichzeitig
mit der Hand leicht zu öffnen sein} er muß luft- und flüssig-
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keitsdicht sein und bleiben, bis er gewollt geöffnet wird, und
darf das innen befindliche Produkt nicht nachteilig, beeinflussen oder von diesem ungünstig beeinflußt werden.-
Folglich ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Verschluß oder Deckel für einen Behälter zu schaffen, der leicht mit der Hand ohne besondere Werkzeuge geöffnet werden kann und
die oben erwähnten Forderungen erfüllt.
- Die Erfindung hat einen Verschluß oder Deckel für einen
Behälter zum Gegenstand, welcher eine Platte mit einer durch ein Dichtungselement abgedichteten Öffnung aufweist und dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Dichtungselement aus einem Blechmaterial
besteht und eine im wesentlichen ebene, sich über die Öffnung erstreckende Wandung, eine die Wandung umgebende Randzone,
welche in einer die Öffnung umgebenden Plattenzone mit der Platte verbunden ist, und eine Ziehlasche aufweist, welche
mit der Wandung.durch eine Verbindungszone verbunden ist,' die
von einem kleineren Abschnitt der die Wandung umgebenden Randzone gebildet wird, wobei das Dichtungselement mit zwei Kerblinien
versehen ist, die sich von einem Ende der Verbindungs-.
zone in die Wandung erstrecken, um darin einen von den Kerblinien begrenzten, herauszureißenden Abschnitt zu bilden, der
durch die Ziehlasche aus dem Rest der Wandung herausgerissen
und weggezogen werden kann. . . '
Die Erfindung wird.im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher beschrieben; es zeigens
Fig. 1 im Aufsicht einen ¥erschluB gemäß» di
Fig* 2 einen Schnitt im wesentlichen längs der- lanief ΙΙ-ΪΙ
in fig* 1}
* 3 einen vergrößerten feilsciinitt im wesentlichen
längs der Linie III-III in Hg« If
Fig· 4 deii Yerschiuß in Aufsicht, w©feei 2teil© vreggelassea
sind.
Ausführttngöföra ä&s ErfintxMg in1 Fig:* 1
zeigt einen allgeaein mit t:0 bezeiGimeten Terösfalüi oaer Beekel
aus Metalllfleoiba Bei Becicel 10 besitist eine im -weseKtliölien
etoene, it-eisfirElige ilatte 12 und einen äiö llatte 12 T4»ge"benäen,
im wesentliciien tl-fÖrniigen, ringförffligeii TfeajstärlEungswttlst
14 (lig# 2}f ifer an seinem von äer Matte 12 entfernten BMe
in einen ringf örnigen, sic& nach auien e^streoiceniien feaken*
artigen Beeicelrand 1§ •i'bergelttj welö&ej? den WraeKlKi SBt
Behälterkörper wie in einer Böppelnatet (dotilsle ieäa) festlegt.
Ber WTilet 14 soll äem Deckel äie Biege- "bzw* Böulfestigkeit
verleihen^ zur8 Schaffung dieser Festigkeit k'dnnen ®h&T auch
andere Randprofile vorgesehen sein« Wenn fernei? die Beulfestigkeit
keiiie Twesentliehei Forderung fur den Terschlul darstellt g,
z.B. Ijeim Terpacken von Fruchtsaftete, kann ein ^erstarkttftgselemönt
±m Deckel * Vrie z.B. der Wulst 14» villig f©rtfallen.
Der di§ Ilatte 12, den Wulst 14 und den Deckelrstni* 16
aufweisende feil des Beekels wird vorzugsweise aus
hergestellt* ferner braucht dieser Beckelteil nicht
kreisförÄig zu seiii* sondern kanii auch eime aridere Öestait
ha1>eiig zv Ä# twadra,tisch, oval usw«
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Die Platte 12 weist eine Öffnung 18 auf, die si oh längs
eines Durchmessers der Platte, aber ini Abstand Ton deren Mittelpunkt, erstreckt. Die Öffnung 18 kann jede im wesentlichen
regelmäßige Form haben und z.B.,kreisförmig oder vieleckig
sein. Torzugsweise wird sie aber im allgemeinen rechteckig ausgebildet,
d?h· sie weist gegenüberliegende parallele Seiten auf,
die Ecken sind merklich abgerundet und die Längsachse des Hechtecks
fällt mit dem Durchmesser der Platte 12 zusammen» Es wurde gefunden, daß diese Form am besten für die sichere Befestigung
des Verschlußstückes (das weiter unten im einzelnen beschrieben
wird) in der öffnung 18 geeignet ist.
Angrenzend an die Schmalseite der Öffnung 18 in der Hähe'
des Mittelpunktes der Platte 12 befindet sich eine isf wesentlichen
mit geraden Seiten versehene Hut oder Aussparung 20 (Fig. 4), deren Zweck im folgenden naher beschrieben wird.
Ein allgemein mit 22 bezeichnetes, aus einem Stück bt,-stehendes "Verschluß stück aus Blech mit einer, im wesentlichen gleiche?·
Form,wie die öffnung. 18, steht in Diehtungseingriff mit der
diese öffnung umgebenden platte 12 und schließt diese.
Damit das Verschlußstück 22 reißbar und korrosionsbeständig
ist, wird 0W vorzugsweise- aus Aluminiumblech hergestellt« Tiss
Verschlußstück 22 besitzt einen ümfangsflansch 24* welcher, an
den die öffnung 18 umgebenden Abschnitt der Platte 12 angrenzt
und^dieseh Überlappt. Von der Schmalseite des VerschlußStückes
22 in dei'Nähei dee Mittelpunktes der Platte 12 aus erstreckt
sich längs aee Durchmessers der Platte eine Ziehlasche 26,
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zur verbesserten Hebelwirkung beim Anfassen und Ziehen eine
Reihe von Rippen 28 aufweist.
Von der inneren Kante des "Flansches 24 aus erstreckt sich
eine periphere Wand 30 durch die öffnung 18 und geht in eine:
nicht mit öffnungen versehene Wandung 32 über, die über die
Öffnung 18 verläuft und diese im wesentlichen schließt. Um das Verschlußstück mechanisch mit der Platte 12 zu verriegeln,
ist die periphere Wand 30 längs ihres gesamten Umfanges U-förmig geflanscht, d.h. ausgebogen, außer im Abschnitt 3t, der in die
Ziehlasche 26 übergeht. Wenn die Wand 30 so geflanscht ist, wird
der die öffnung 18 umgebende Abschnitt der Platte 12 - mit
Ausnahme des angrenzenden Abschnittes 31 - zwischen dem Flansch 24 und dem darunterliegenden Abschnitt der Wand 30 angewürgt
bzw. er steht mit diesen in festem Reibungseingriff» Bs wurde
gefunden, daß die Hut 20 verhindert, daß der Abschnitt 31
wie der übrige Abschnitt der Wand 30 ausgebogen werden. Durch den Vorgang des Flanschens bzw. Ausbiegens wird auch der
Abschnitt 31 von einer vertikalen Stellung in eine von der
Ziehlasche 26 zum Mittelpunkt des Verschlußstückes abfallende lage gebracht. Es wurde gefunden, daß der nicht geflanschte
Zustand des Abschnittes 31 notwendig ist, um ein fortlaufendes leichtes Entfernen des aus dem Verschlußstück herauszureißenden
Feldes 33 su ermöglichen, wie weiter unten im einzelnen beschrieben ist, und daß die geneigte Lage des Wandabschnittes 31
dieses leichte und fortlaufende Entfernen des herauszureißenden Feldes 33 stark erleichtert. Um eine hermetische, flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Verschlußstück 22 und der Blatte
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12 zu erreichen, haftet ein Dichtungsmittel 34 aus synthetischem
Kunstharz am Umfang der Wandung 32 des Verschluß Stückes und an
der benachbarten Oberfläche der Platte 12 und bedeckt, diese. Das als Flüssigkeit auf das eingesteckte Verschlußstück aufgebrachte
und danach gehärtete Dichtungsmittel 34 fließt in die Pugen zwischen dem Verschlußstück und der Platte 12 und schließt
und dichtet damit die Öffnung 18 völlig ab.
lalls erwünscht, kann das Dichtungsmittel 34 auf das
Verschlußstück 22, z.B. an der Verbindungsstelle der Wand 30 mit dem Plansch 24 gebracht werden, bevor das Verschlußstück
in die Öffnung 18 eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen befindet sich das so aufgebrachte Dichtungsmittel zwischen den Lagen des
umgebogenen Metalls und ergibt dadurch eine hermetische Abdichtung zwischen Verschlußstück und Platte. Es liegt auch im Rahmen
der vorliegenden Erfindung, das Dichtungsmittel 34 durch eine Kombination der eben beschriebenen Vorgänge aufzubringen, d.h.
das Dichtungsmittel wird auf das Verschluß stück 22 vor und nach dessen Vereinigung mit der Platte 12 aufgebracht. Fach diesem
zuletzt erwähnten Verfahren kann das Dichtungsmittel auf ausgewählte Abschnitte des Verschlußstückes vor und auf die übrigen
Abschnitte des VerschlußStückes nach der Vereinigung mit der
Platte aufgebracht werden.
Das Dichtungsmittel 34 kann aus jedem geeigneten Stoff bestehen, der nicht giftig ist, da es auf der Innenfläche des
Deckels 10 freiliegt. Beispiele von für das Dichtungsmittel
Zusammensetzungen sind die ζ ,.B. in der US-Patent-
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schrift 3 002 641 beschriebenen Plastisole, die in der US-Patentschrift
2 840 264 offenbarten Heißschmelz-Polyamidkleber, und die Diehtungszusammehsetzungen auf Gummibasis der in der US-Patentschrift
2 767 152 beschriebenen Art.
; Die Seitenkanten der Ziehlasche 26 sind von dem Planseh 24
durch Einschnitte 36 (Pig. 1) abgetrennt und laufen nach innen spitz zu, um diesen Abschnitt der Ziehlasche schmaler zu machen.
Die Einschnitte reichen wenigstens teilweise bis zu dem benachbarten, nicht umgebogenen Wandabschnitt 31 hinab und grenzen
an ein Paar Kerblinien 38, welche sich über die Fläche der Wandung 32 erstrecken. Die Kerblinien 38 sind an ihren von den
Einschnitten 36 entfernten Enden mit einer bogenförmigen Kerblinie
40 verbunden und bezeichnen dadurch zusammen mit der Ziehlasche 26 das zu entfernä'ende oder herauszureißende Feld 33
im Verschlußstück 22. Durch die oben erwähnte Verengung sind der nicht geflanschte Wandabschnitt 31 und die Breite der
Nut 20 auf ein Minimum herabgesetzt, wodurch nicht nur die Fläche der mechanischen Sicherung des Verschluß Stückes 22 an
der Platte 12 auf ein Höchstmaß, sondern auch nach dem Entfernen des herauszureißenden Feldes 33 entgegengesetzte Widerstand
auf ein Minimum herabgesetzt ist. Natürlich kann das herauszureißende
Feld 33 jede Form aufweisen; die in den Zeichnungen dargestellte, im wesentlichen tropfenförmige Gestalt des Feldes
dient nur zur Erläuterung.
.öffnen eines Behälters, der an einem Ende mit dem erfiütongegeiaäßen
Verschluß versehen ist, wird die Lasche 26 aus
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ihrer horizontalen Stellung hoehgezogen, indem man die Pingerspitze
oder den Pingernagel darunter schiebt! dann wird die lasche an den Rippen 28, vorzugsweise zwischen Daumen und Zeigefinger
erfaßt und längs der Achse des Yerschlußstüclces 22 zurückgezogen.
Infolge der Einschnitte kann die Lasche 26 leicht von der Platte 12 losgerissen werden, ohne daß sie die Tendenz hatv
am Plansch 24 hängenzubleiben, wodurch ein Brechen der Lasche
verursacht werden könnte. Durch weiteres Ziehen an der Lasche reißt die Lasche längs der Kerblinien 38 und 40, was wegen der
relativen Weichheit des Aluminiums und des Fehlens von Verdickungen
im Wandabschnitt 31 mit geringer Kraft erreicht werden kann. Man reißt so lange, bis die Lasche und das durch die Kerblinien begrenzte Feld 33 völlig von-dem übrigen 5?eil des Verschlußstückes
getrennt Bind, wodurch eine Ausgußöffnung im Deckel 10 entsteht. '
Es wird angenommen, daß die Erfindung und viele ihrer Vorteile aus der obigen Beschreibung verständlich sind, und es ist
wohl klar, daß verschiedene Veränderungen in der Form, Konstruktion und Anordnung der Teile möglich sind, ohne daß man den
Eahmen der Erfindung verläßt oder ihre wesentlichen Vorteile
aufgibt. ·
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Claims (6)
1. Verschluß für einen Behälter, der eine Platte mit einer
Öffnung aufweist, welche von einem Dichtungselement abgedichtet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungselement aus einem Blechmaterial besteht und eine im wesentlichen ebei*^ sich über die öffnung erstreckende Wandung,
eine diese Wandung umgebende Randzone, welche in einer die öffnung umgebenden Zone mit der Platte verbunden ist, und eine
Ziehlasche aufweist, welche mit der erwähnten Wandung durch
eine Verbindungszone verbunden ist, die von einem kleineren Abschnitt der die Wandung umgebenden Randzone gebildet wird,
wobei das Dichtungselement mit zwei Kerblinien versehen ist, die sioh von einem Ende der Verbindungszone in die Wandung
erstrecken, um darin einen innerhalb der Kerblinien gelegenen, herauszureißenden Abschnitt zu bilden, der durch die Ziehlasche
aus dem Rest der Wandung herausgerissen und weggezogen wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randzone des Dichtungselementes einen an der Platte an einer
Seite angreifenden Flansch und einen sich von dem Flansch durch die öffnung erstreckenden und in die Wandung übergehenden,
peripheren Abschnitt aufweist, wobei die erwähnte Wandung auf der anderen Seite der Platte vorgesehen ist und der periphere
Abschnitt einen U-fönaigen Kanal über die Umfangslänge der Randzone
außer in dem kleineren Abschnitt bildet, während ein entsprechender Abschnitt der die Öffnung umgebenden Plattenzone in
diesen Kanal eingreift, so daß das Dichtungselement in der öffnung
festgelegt wird.
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'K 32G&8
- ίο -
3· Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß ein
Dichtungsmittel die Öffnung angrenzend an die periphere Wand umgibt, um das Verschluß stück hermetisch in der öffnung abzudichten.
" "
4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ziehlasche mit der periphere^. ¥and verbunden ist und sich im
wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Flansch erstreckt.
5. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Öffnung umgebende Zone der Platte angrenzend an die
Verbindungszone zwischen der Endwand und der Ziehlasche mit Einschnitten versehen ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerblinien an ihrem von der Lasche entfernten Ende verbunden
sind, um ein vollständiges Entfernen des herauszureißenden Abschnitts der Endwand zu ermöglichen.
7» Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte aus Weißblech besteht und das Dichtungselement aus Aluminiumblech hergestellt ist.
809812/0609
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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