DE1432064A1 - Verfahren zur Herstellung hohlgegossener Schokoladenartikel und Vorrichtungen hierzu - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hohlgegossener Schokoladenartikel und Vorrichtungen hierzu

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DE1432064A1
DE1432064A1 DE19631432064 DE1432064A DE1432064A1 DE 1432064 A1 DE1432064 A1 DE 1432064A1 DE 19631432064 DE19631432064 DE 19631432064 DE 1432064 A DE1432064 A DE 1432064A DE 1432064 A1 DE1432064 A1 DE 1432064A1
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Germany
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packaging film
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film
packaging
production
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DE19631432064
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English (en)
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Kindler Dipl-Ing Adolf
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KINDLER DIPL ING ADOLF
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KINDLER DIPL ING ADOLF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/21Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G1/22Chocolate moulds
    • A23G1/223Mould materials
    • A23G1/226Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hohlgegoissener Schokoladenartikel und Vorrichtungen hierzu.
    Hohlgegossene Schokoladenartikel vierden heute im wesentlichen
    in zwei Arbeitsgängen hergestellt, wobei der erste den eigent-
    lichen G14so des Artikels in einer entsprechenden Hohlform dar-
    stellt, während der zweite notwendige Arbeitsgang sich #tiif die
    Verpackung bezieht.
    .Die Verpackung derartiger Artikelt urie .J.D. Osterhasen oder Weih-
    nachtsmänner und dergleichen, wird bisher bei Ver#iundung einer
    dünnen Verpackungsf olie von ihand durchgeführt. Unter BeacAtung
    dür notwendigen Ausrichttin,- der Folie gegonilbgr leili Artikel
    selbot, zwecks Überein#-,tii#iu#iung des Druckt#--i.1-,ies auE der lilolie mit
    der Körporform des Schokolladenartikels Details, wird
    dieselbe zunächst um den Artiltel herumr,#elegt und i-1,inn überall
    angestrichen. Abgesehen von d.eia nicht unerheblich(ni manuellen
    Aufwand besteht ein #ve""#(#ntlicl;o,-r Nachtell d;2rint daas beim An-
    drücken der Folie häufi""" Bruch entsteht..
    Es ist eine andere Art der Verpackung solcher ArtikeL be.l--5tnrit
    geworden. Hier werden aus ver"]-oioli.-,vieise stUtrkerer Folie Ver-
    1),#-iclr-un",shälften vorgefertigt, die die Dildgul-tige drei-
    dimensionale Form des gewünseliten Artikels auf,.i2iseno Ilach Zu-
    sanmenfügen zweier korrespondierender fR-Ilften -aird die dadurch
    gebildete Hohlform ausgegossen und anschliessend gekühlt. Dieses
    Verpackungssystem hat im viesentlichen den Nach-teil, dass einer-
    seits die Folie entsprechend di(".1.jr sein muss und zum anderen
    die einzelnen Verpackungshälften in einem gt"tronnten Arbeitsgang
    C2 IZ)
    an besonderen Masci--iinen vorgeferti"t .-.,erden müssen. Da die vor-
    gef ertigten ten empf indlich gegen Stc-, " -i gind
    erfordern sie einen iticht !inerh,3blici.ion Ver-
    pac.I#ung und Versand an die Gchokoladenfabrik.
    Ir.,i fol"-enclen ist eine besojirijben, die diese
    IJ#,ici,iteile nicht aufweist und die istg eIne weit(#I#tgellend
    vollautouiatische Artikel Zu
    Das grundsätzliche Konnz#J.-1-chovi 'tü J-rin,
    .
    dasf, (Jine (lü=e VP-rpicli#iiii"afolie, sie dadver-#
    packung verwandt wurde, in e-.!Lne dao Profil des Arti-
    kolo nufweisende Form eingedrückt wird, eine besondere'"
    die Polie in dieser Form ganz ode.,0 t##,#ilaeise kurzzeitig
    "verl-,lebt" wird. Nach dem Zusai-,iienfügen der zwei Hälften der
    der kompletten Form des- Artikels wird die dadurch gebildete Hohlgorm ausgegossen und in bekannter Weise dass die gei",idnschte Yiaild.stä-rlre entsteht.
  • Na oh d ein Erkalten der Soilok'olade=.aose.wird die hoben sodaso dann der Artikel einschliesslich der der Form entnommen werden kann. Ein etwa vorhandener Falz an der.Trennfuge beider Hälften kann dann in geeigneter Weise beschnitten und oder- angelegt werdene Die erwähnte hurzzeitige Klebung soll dadurch erzielt- werden, dazn die Folie in geeig'neter -,leise an die Form angefroren wird. Anhand der beil%enden Abbildungen a ei-das Verfahren n-Läher erläutert.
    Es na! 1 die eine Hälftereines Schokoladenart-,lli-,el g beliebiger
    Form un# Grösse. Mit Hilf e einer nicht dar"-e.-#3tall-ben Einrichtung
    wird über die Form die Pelie 2, gezogene Dabei kann es zweckmässig
    seini# dass die Folie `aber eine Anlage 3 beweggt wird, die in Er-
    gänu,Ling zu der Ausführung der Abb.1 nicht nur wie hier 'dE,#-rge-
    stellt eben sein kann, sondern zum. einer gewissen Vor-
    f'Orm,ung der Polie gewölbt, d.h.- boi-,ibier't.- Die Wölbung kann auch
    der Form des Artikels entsprechend unregelmässig und'verochieden
    hoch sein.
    Nach diesem ersten Teilarbeitsgang wird nun die Folie mit Hilfe
    einer geeigneten Druckeinrichtung in die Form hineingedrUckt
    sodass sie dort in ausreichendem Masse zur Anlage kommt. In
    Abb.2 ist eine solche Einrichtung darge-stellt. Der diesen Andrück-
    vorgang bewirkende OStem:pell' besteht Illier aus einem blasenarti-
    gen Hohlgummikörper, Bei einfachen Formen kann es genügen, wenn
    diese Gummiblase nur aus einem Stück kalottenartig besteht..
    Bei komplizier-geren Formien, insbesondere zur Erzielung der not-
    wandigen Ubereinstimmung zwischen Druckbild und Reliefdetail
    ist es jedoch er:)'#'ordo#rlichg. -dass die Folie zunächst an b("-3-t!L.,uilten
    Stellen der ' Form zür Anlage gebracht wird, -i-un erst dn-.in-i von die-
    .der Anlage ausgehend weitei- zur Anlage. gebracht zu werden. Züi
    dieeem Z##ieck ist wie in Abb.2 dargestellt, der Stempel in ineIhrere
    .Teilblasen unterteilt. So sei 4 eine mittlere, 5 eine weitere
    4, umgebende ringförmige Blase und 6 diese umgebende weitere Teil-
    bl aEjeüo
    Die ##(Irkungsinroise besteht darin d"t#c"#j zunächst der mittlere
    BlaSe-4 aufgeblasen w1.-2d, nachdem die Folie 3 -111
    -",t-(s,gangsstellung über der, Form gebraoht vnjrde. Ilierdil oh wird tlie Folle Zunächst in der Mitte-Jer 1-1,c)riti zur Aulca2,#e Gebracht. Anßchliessend wird die Hingblase 5 aufeepinipt und anschliessend -tie ausoen lierumliegeii(-l-en evtl.unterteilt en Blasen .6,1, Anachliesseud werden die Blasen wieder entlüftet bzvrt der Stempel) an weiahem diese Blasen befestigt sind, nach oben gehoben* Anstelle des Aüfblasens bzw*-Aufptmpens der einzelnen Gummi-#b-lasen eür jede einzulegen(le Folie' soll auch vorgesehen seine daso dAse Gummihohlkörper ganz bzwe, teilweise bereits mit luft gefüllt sind. Der notwendige.Druck zur Anlage der Folie kann .dadu:rch>brreich+, werden, iaso die als Stempel wirkenden Blasen* durch eine entoprechbnde Vertikal#ewegung in die Ilohlform hine In g4drückt werden* Je nach dem Püllungsgrad der einzelnen Hohlk8rpiriommt 'zu nächst das Teil der Folie zür Anlagel welches unter dbm Teil den Blasenkörpers liegtt der am prallsten gefüllt Ist# bgw* aer 'beim giedergang zunächst einen höheren Druck erreicht# Da bei einem,jedeomaligen Aufpumpen ebenso wie bei einer, vertikalbeweguziZ in bestimmten Teilen des Blasenkörperst zumal wenn derselbe t#'mterä chiedlich gefüllt istt der Druck zimächst am höahsten ansteidt, kann erreicht werdeng dass mit einer zeitlicher Verschiebung vergleichsweise geringen Auomaseeo# bestimmte andere Beile deE34Blasftlkörpers anschliessend ebenfalls einen höheren Druck annehmeno eru-ndääizlich soll auch vorgezehen-zein# bestimmte Telle dieses "Stempelst' der die Aufgabe hat,t die Folie ihnerhalb der Pom"in.den gewUnschten Masee.zur Aiiiage.zu bringen, auch aus z*M#* Schwammgu=i oder dergleichen herzustellen# eben-so wie auch bestimm#.e besondere-Punkte oder Stellen mittels einem, härteren Gummistück zur Anlage gebracht werden sollen* Wie bereits erwähnt).soll nicht nur vorgesehen seine dies'e 1 ballonähnlichen Bläsenkörpör bei der Verformung jeder einzelnen Folie zu füllen, aufzupumpen# sondern es soll auch-vorgesehen sein, diese Körper nur mit einer bestimmten Füllung) die*dem Anpresadruck der jeweils notwendig ist, entspricht, versehen sind. Für besondere Fälle kann es jedoch vorteilhaft seine auch eine Veränderung der Füllung während des eigentlichen Tressvor-# ganges für den ganzen Bla-senkörper oder Teile desselben durdhou-..'" führeny sei es dass der Druck- erhöht , sei -es daso ders.elbe erniedrigt oder auch ganz abgelassen wird* Die Anordnung der Teilblasen kann im übrigen auch-so vorgesehen sein". dass dieselb.en', neU#-no-Inander und richt wie in Abb.2 beispielsweise konzenfrisch angeordnet sind* Die Wandstärken können untei#schiedlich stark$,-auch durch zusätzliche Hilfsmittel verstärkt sein? ebenso-wie innerhalb bestii#mter Teile zusätzliche Druckmittel in Form von .Pederng Schwammgummi oder sonstigen zusätzlichen z.B, Gummidruckteile angeordnet sein können..Es kann auch vorg-esehen sein, dass nach unten offene Gummikörpei# oder dergleichen verwendet werden, sodass bei der Vertikalbewegung-eines solchen Stempels nach unten hierdurch eine Volumenverkleinerung erreicht wird, die d&n notwendigen Anpressdruck ergibt. In besonderen Fällen kann es ausreichend sein, die obere Teilfuge der Form abzudichten und dann übet der einzupresAenden Polie'durch geeignete 1.Iassnahmen einen Überdruck zu erzeugen, der die Folie zur-Anlagebringt.
  • Die Form selber kann au.s einem homogenen Vierkstoff ausgeführt sein,-z.B. Aluminium* es ist zweckmässig, an geeigneten Stelleh evtl.einzelne oder mehrere Entlüftungsbohrungen anzuordnen, sodaso beim Einpressen der Folie die dadurch verdrängte Luft entweichen kann. Anderen--,seits Icann der 2?:#essv-organg auch dadurch ausgdführt od'er unterstützt vierden, dass an--diesen Entlüftungsbohrüngen ausschliesslich oder zusätzlich ein Vakuum angelegt wird.Die hier erwähnten vers chiedenen Massnahmen können auch in einer Kombination zur Aiu;elicl--LiilL, .Um sicher zu stellBn', dass bei d'elu Entf ernen des Stemi#els d.h. also bei der Entlüftung der Blasenkörper bzvi. bei--der- Bewegung des Stempels nach oben die eingepresste Folie überall an der Form haftet, ist wie bereits oben angedeutet vorges'ehen, dass die Folie kurzzeitig an die 2orm angefroren wird. Dies k#2nn dadurch bewirkt werden, dass die z.B. auf eine Temperatur unter den Gefrierpunkt abgekühlte z.B. aus 2'iluinfliiuml hergestellte Form kurzfr istig mit feuchter Luft oder auch Dampf besprüht -:-ird. -Auf diese Weise bildet sich eine dünne Eisschicht auf der 130r111. Sofern die einzupressende Folie eine geeignete TeiLper-, ' tur Uber Hull aufweist, wird diese Eisschicht von der rolie etwas aufgetaut, wobei der Foli.e -Ii'Tärine entzogen- wird. Da,-die lil-Lu-iini-Lruif o2:#":i unter Hull gekühlt ist, friert nach einem kurZen 111.igenblick, C-ic-
    illeu-clitigkeitsschicht mit der Folie zus"i-r#i,-"ei-i und h'.'lt a di-e#,--o "--i-,-,o
    f est.
    1,fach dem #lOiiigiesseli der #vri-rkt die iii-
    der Alumini-Li-mform Kälte ciii.rcl.'1- die i-lioli-,0 -1,-iiiici#.mh
    kLühlend auf die sod-,ss ohne
    Maßnahmen gekühlt wird und . erstarrt. Hatürli . oh ist es zweckmä-ßig in dieser'Zeit wie auch bisher, eine eiltsprechende I'Schleu-' derbewegungll der geschlossenen Form durchzuführeng damit überall die gewünschte Wandstärke entstehte Das Eingieesen der warmen'. Schokoladenmasse erfolgt dabei zweckmässig durch eine besondere Öffnung zwischen den beiden aufeinander gelegten und damit die -Hohlform-bildenden Pormenhälften.
  • Nach dem Erstarren der Schokoladenmasse kannj sofern dieselbe der Form nicht schon soviel Kälte entzogen hat, dass die dünne-:hsschicht -.wischen Folie und Form aufgetaut ist, kann eine zusätzliche Erwärmung der Form vorgesehen.sein, sodass in jedem Fall die Eisschicht verschwunden ist. Der Schokoladenartikel kann nun kom-Plett mit seiner Ver-Packung der Form entnommen werdeJ
    evtl.vorhandener Grat dder dergleichen än der Trenn-
    fugegist in entsprechender Weise zu beschneiden, entfernen und oder umzulegen.
  • Die Herstellung der Eisschicht%-zur kurzzeitigen Verklebung der Folie mit der Form kann auch dadurch erreicht werden, dags die Folie selbst auf der der Form zugewandten,Seite angefeuchtet oder besprüht ist. Beim Auflegen der Folie auf die Form kommt dann-diese Feuchtigkeit ebenfalls zum Frieren. Anstelle von 'Jasser kann gegebenenfalls auch ein anderes geeignetes Medium ver,uendet worden bzw. ein Gemisch mit '#iIasser und einem anderen Stoff. Die Befeuchtung braucht sich im übrigen nicht au2 die ganze Fläche der Folie zu erstrecken, es genügt, wenn d#e Folie z.B, punktförmig in der Form angefroren wird, Es entspricht ebenfalls dieserüberlegung, wenn an Stelle von Wasser oder dergl. eine geeignete Flüssigkeit verwendet wird, die zwar bei unterschiedlicher Temperatur keine Eisschicht ergibt, die aber z,B. durch Änderung der Zähigkeit eine genügende * H#.ltüklaft auf die i Folie ausübt. Die Folie selbst kann im übrig.en mit einem derartigen l#,.ledium, z.B. einem Lack oder dergl. versehen sein.
  • Das vorstehende neue Verfahren bezw. Teile desselben kann auch in seiner Gesamtheit oder unter Verwendung einzelner Elemente oder bestÜmiter Einzelheiten zur Anwendung gebraxht werden teap. zur Verbesseruhg bestehender Arbeitsverfahren benutzt werden, .Das vorstehnde Verfahren kann sinngemäß auch für andere Nahrüngg-oder Genußmittel, die nicht aus Schokolade oder deren Mischungen hergestellt oder erzeugt werden zur Anwendung kommeng ebenso wie, das Verfahren auch für grundsätzlich andere Werkstoffe, die*nioht notwendigerweise 1,1,--ilirungs.# oder Genußmittel sein müssen, zur Anvendunp# kommen kann.

Claims (2)

  1. t e n t a n s p r.ü-c h e Verfahren zur Herstellung hÖhl gegossener Schokoladenaatikel 'oder dergl. dadurch gekennzeichneti daß die Verpackungofolie in eine Form gepreßt.wird und dort#nach Durchführung des eigentlichen Preßvorga&nges mit der flüssigen Füllmasse ausgegossen wird, die .dann anschließqnd durch Anwend-ung*geeigneter Maßnahmen erstarrt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1),dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsf olie -in der Form kurzzeitig durch Ar#fr-ieren oder dementsprechende Klebwirkung befestigt wird, bis der Erstarrun gsvor gang der Füllmasse erfolgt ist. 3) Verfahren nach Anspruch 1) oder 2) dadurch ge-kennzeichnetl daß der Kleb- oder Befestigungsvorgang in #Lbhängigkeit von der je-CD weiligen'Temperatur der Form erfolgt,gesteuert oder beeinflußt wird. Verfahren nach eilieni oder itiehreren der vorstehenden Ansprüche$ i# dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühluiig der eingebrauhten Pülloder'SchoholadenroDsse ganz oder Teilweise durch die entsprechend vorgekühlte Form erfolgt.' 5) Druckvorrichtung für die Durchführung des zuvor beschriebenen_ Verfahrens, namentlich des Einpressens'ddr Verpatkungsfolie in die Form, dad12,rch gekennzeichnet, daß der Druckster.#ipel aus mehreren zweckentsprecehend angeordneten Teilen unterächiedlicher Härte oder Yes.tigkeit böstehti die- nach einander benachbarte Teile dex Verpackungsfolie zur Anlage in.der Form bringen. i) Druckvorrichtung für die Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des-Druchstempels zur Durchführung des gin'pressens der Verpacl-,-Lu-igsf olie in die Form, vor, während oder nach dem eigentlichen Preßvorgagiig ganz oder-teilweise, auch für einzelne Teile des'Sterilpels unterscJjiedlieh geändert werden kann.
DE19631432064 1963-05-07 1963-05-07 Verfahren zur Herstellung hohlgegossener Schokoladenartikel und Vorrichtungen hierzu Pending DE1432064A1 (de)

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DE (1) DE1432064A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974588C (de) * 1940-08-20 1961-02-16 Claus Koenig Selbstklebestreifen
DE4010605A1 (de) * 1990-04-02 1991-10-10 Braun Martin Backmittel Verfahren und zweiteilige form zur herstellung vorzugsweise bedruckter, duenner schokoladeplaettchen oder dergleichen plaettchen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974588C (de) * 1940-08-20 1961-02-16 Claus Koenig Selbstklebestreifen
DE4010605A1 (de) * 1990-04-02 1991-10-10 Braun Martin Backmittel Verfahren und zweiteilige form zur herstellung vorzugsweise bedruckter, duenner schokoladeplaettchen oder dergleichen plaettchen

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