DE1431913A1 - Greifer - Google Patents
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- DE1431913A1 DE1431913A1 DE1965F0045267 DEF0045267A DE1431913A1 DE 1431913 A1 DE1431913 A1 DE 1431913A1 DE 1965F0045267 DE1965F0045267 DE 1965F0045267 DE F0045267 A DEF0045267 A DE F0045267A DE 1431913 A1 DE1431913 A1 DE 1431913A1
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Description
T*t. tO 71 80
Meine Akte 1128/f !
lmirey Engineering Limited
Beaton, Middlesex, England
Greifer.
Die Erfindung besieht sich auf einen Greifer, mit dem es beispielsweise möglich ist, das Kopfstück des Halteglied·» »ines
Brennelementes o. dgl. au erfassen, das sich in einem Brennstoffkanal eine» Reaktorkernes befindet und aus diesem
Reaktorkern herausgezogen werden soll. Der Greifer kann entsprechend auch dazu verwendet werden, «in von ihm am Kopfstück
des Haltegliedes erfaßtes Brennelement o. dgl. in einen solchen Brennstoffkanal abzusenken.
GemäS dtr vorliegenden Erfindung ist ein derartiger Greifer
mit einem lUhlglied ausgestattet, das so ausgebildet und ange·
ordnet ist, daß es ein Signal gibt bzw. anzeigt, sobald das
Ende des Greifers sich dem zu erfassenden Gegenstand genähert hat· Bit»· auf die Nähe des zu erfassenden Gegenstandes ansprechende !füllvorrichtung kann beispielsweise aus einem fUhlglied
bestehen, das am unteren Ende des Greifers nach außen vorragt und so ausgebildet ist, daß es einen in einem Anzeigestromkreis
liegenden elektrischen Schalter betätigt, sobald es mit dem Gegenstand in Berührung kommt und dieser sich in einer solchen
lage befindet, daß er von den Klauen des Greifers erfaßt werden
kann.
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und/oder hohen Drücken zur Anwendung kommen, die die Verwendung
einer Fernsehkamera im Innern des Druckbehälters des Atomreaktors in der Nähe des Greifers verhindern würden· Mit
tiner solchen Fernsehkamera könnten man das Absenken des Greifers und das Erfassen des sich in dem Brennstoffkanal befindenden
Gegenstandes mit Hilfe des Greifers beobachten. Die auf die unmittelbare Hähe des zu erfassenden Gegenstandes ansprechende
kühlvorrichtung zeigt demjenigen, der den Greifer bedient, genau den Augenblick an, in welchem der Greifer bis
in die unmittelbare Hähe des nicht zu beobachtenden aber zu
erfassenden Gegenstandes abgesenkt worden ist. Die Füllvorrichtung
zeigt dabei auch genau an, ob sich der Greifer in der
richtigen Höhenlage befindet, damit er bei Betätigung den Gegenstand auch richtig erfaßt,
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Greifer mit Klauen versehen, die in ihren wirksamen Stellungen nach innen
vorragende Teile aufweisen, mit deren Hilfe es möglich ist, einen zwischen die Chreiferklauen eingeführten Gegenstand von
außen her au erfassen« Fach außen vorragende Greiferteile
können andererseits mit dem Inneren eines hohlen Gegenstandes bzw» eines Gegenstandes mit einer inneren Aussparung in Eingriff
gebracht wtrden, eo beispielsweise mit einer zylindrischen
Abfalldoee oder einem rohrförmigen Adaptor·
Bei einer Aueführungsform der Erfindung stehen die Greiferklauen
unter der Einwirkung von Federn, die bestrebt sind, die Greiferklauen in ihre FreigabeStellungen zu führen. In diesem
Alle ist.der Greifer mit einer Antriebseinrichtung beispielsweise
mit einem Solenoid ausgestattet, das bei Einschaltung die Greiferklauen in ihre wirksamen Stellungen überführt. Dabei
sind selbsttätig wirkende Riegelglieder vorgesehen, die in ihrer wirksamen Stellung die Klauen in ihrer Greiferstellung
verriegeln und verhindern, daß diese in ihre Freigabeatellungen
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nach Abschalten der Antriebseinrichtung durch die Federn
zurückgeführt werden.
Bei einer Ausführungeform des neuen Greifers dient die auf
die Hähe des zu erfassenden Gegenstandes ansprechende Kühlvorrichtung
auch dazu, wenn gewünscht/die Siegelvorrichtung
freizugeben und damit den Greifer durch die Freigabefeder in
seine unwirksame Stellung zu überführen. Die kühlvorrichtung kann beispielsweise einen im Greifergehäuse parallel zu dessen
Ifingsachse verschiebbaren Kolben aufweisen, der so ausgebildet
und angeordnet ist, daß er von dem Gegenstand, auf den der Greifer abgesenkt ist, erfaßt und angehoben wird· Der Kolben
betätigt einen Anzeigeschalter sobald er beim Anheben eine vorbestimmte Lage erreicht hat. Diese lage in dem Greifergehäuse
bzw. relativ zu diesem Gehäuse sei als das Fühlniveau bezeichnet.
Der Kolben kann überdies so angeordnet sein, daß er mit einer Entriegelungseinrichtung eusammenwirken und diese betätigen
kann derart, daß der Greifer in seine unwirksame Stellung überführt wird, und zwar mit Hilfe der Freigabefe&er sobald
der Kolben um ein bestimmtes Maß über das erwähnte JHihlniveau
angehoben worden ist, und zwar durch Weitergehen des Absenkens des Greifers auf den zu erfassenden Gegenstand·
Weitere Einzelheiten und Yorteile der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeiepiels des neuen Greifers hervor·
Pig. 1 zeigt im Mittellängsschnitt einen Greifer, der zur
Anwendung in einem Atomreaktor bestimmt ist.
Die ilguren 2 und 3 zeigen in größerem Maßstäbe Mittellängeschnitte
durch den unteren Teil des Greifer· nach Pigur 1 und veranschaulichen die einzelnen Greiferteile
in verschiedenen'Betriebsstellungen.
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Fig« 4 veranschaulicht schematisch einen der Anzeigeschalter,
die in dem Greifer nach den Figuren 1 bis 3 verwendet werden.
Pig, 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Figur 3·
Fig. 6 zeigt einen Teil des Greifers im Schnitt nach der
Linie Yt - VI der Figur 5.
Fig. 7 und 8 sind Querschnitte nach den Linien VII - VII und
VIII - VIII der Figur 3 ο
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der solenoid betätigte
Greifer Io der Ladeeinrichtung eines Kernreaktors ein dosenförmig ausgebildetes Gehäuse 11 A, 11 B auf. In dem oberen
Gehäuseende 11 A befindet sich das Steuersolenoid 12 für die Greiferklauen 13, die am Boden des unteren Gehäuseteils 11 B
angeordnet sind. Oberhalb des Solenoids ist in dem oberen Teil 11Ä des Gehäuses eine Stützvorrichtung 14 vorgesehen, mit deren
Hilfe der Greifer Io durch Spreizwirkung an der Wand eines Reaktorstandrohres, des eng tolerierten Laderohres der Beladeeinrichtung
oder irgendeiner anderen zylindrischen Bohrung festgehalten werden kann, in der der Greifer zeitweilig gegen
fin unbeabsichtigtes Herunterfallen gesichert werden soll, beispielsweise für den Fall, daß das^alte-Kabel oder die Winde
der Beladeeinrichtung versagen sollte. Die Gehäuseteile HA und HB
sind durch drei Bolzen 8 mit sie umgebenden Abstandhülsen 9 miteinander
verbunden.
Die solenoid gesteuerte Kolbenstange 15 ragt in der Mitte des Greifergehäuses in dessen unteren Abschnitt 11 B, in dem eine Fühlvorrichtung 16 und eine Verriegelungseinrichtung für die Greiferklauen 13 untergebracht sind. Auf den solenoid gesteuerten Kolben 15 wirkt eine Druckfeder 15 A, die bestrebt ist, den Kolben nach unten zu drücken. Entgegen der Wirkung dieser
Die solenoid gesteuerte Kolbenstange 15 ragt in der Mitte des Greifergehäuses in dessen unteren Abschnitt 11 B, in dem eine Fühlvorrichtung 16 und eine Verriegelungseinrichtung für die Greiferklauen 13 untergebracht sind. Auf den solenoid gesteuerten Kolben 15 wirkt eine Druckfeder 15 A, die bestrebt ist, den Kolben nach unten zu drücken. Entgegen der Wirkung dieser
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Feder wird der Kolben angehoben, wenn das Solenoid 12 unter Strom gesetzt wird. Die drei Greiferklauen 13 aind über den
Umfang dee Greifergehäuees 11 b verteilt und liegen unmittelbar
oberhalb des Sandes des unteren Gehäuseendes» Jede Greiferklaue 13 ist nach Art eines Doppelhebels ausgebildet und
schwenkbar auf einem Zapfen 18 in einer Ausnehmung 17 des Ge-Häuseteilee
11 "B gelagert. Die Schwenkachse liegt etwa senkrecht
zu der radial gerichteten Klaue und senkrecht zu ihrer Längsachee.
In ihrer unwirksamen Stellung Hegt jede Greiferklaue 13 im weeentliehen vollständig im Innern der Wandung des Greifergehäuses
11 B, wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist. Die Greiferklaue kann jedoch um einen Winkel von 5o Grad in
ihre wirksame Stellung geschwenkt werden, die in Figur 3 dargestellt ist. Die beiden wirksamen Enden der Greiferklaue
ragen in dieser Stellung mit Bezug auf das Gehäuse 11 B der Greiferklaue radial nach innen bzw. radial nach außen.
Die solenoid gesteuerte Kolbenstange 15 trägt an ihrem unteren
Ende eine Scheibe 19» an deren Rand drei über den Umfang verteilte
Stoßstangen 2o bolzenartig befestigt sind, Diese Stoßstangen 2o sind verschiebbar in Bohrungen gelagert,die in der
Seitenwandung des Greifergehäusea 11 B vorgesehen sind und
eioh bis in die drei Aussparungen 17 für die Greiferklauen erstrecken.
Mittels kurzer Gelenke 21 und Schwenkzapfen 22, 23 sind die unteren Enden einer jeden Stoßstange 2o mit der zugehörigen
Greiferklaue 13 gekuppelt, und zwar an einer Stelle, die in radialem Abstand von der Schwenkachse der betreffenden
Greiferklaue 13 lie^t. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
Feder des Solenoids für gewöhnlich den Kolben 15 und die drei Stoßstangen 2o in ihren unteren, in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten
Stellungen hält. In diesen Stellungen sind die Greiferklauen 13 mittels der Stoßstangen 2o in ihre unwirksamen
La^en in den Aussparun ;en 17 der Wandung des Gehäuses 11 B
geschwenkt. Wird das Solenoid 12 jedoch unter Strom gesetzt, so wird die Kraft der Feder überwunden und der Kolben 15
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sowie die drei Stoßstangen 2o werden angehoben, so daß die drei Greiferklauen 13 in ihre wirksamen Stellungen geschwenkt
werden, in welchen sie nach innen und nach außen aus der Gehäusewand 11 B herausragen, wie dies in Figur 3 veranschaulicht
ist.
Bei dieser Ausführung ist es also möglich, den Greifer Io zu
benutzen, um sowohl nach innen als auch nach außen eine Greifwirkung auszuüben. Die Greifwirkung nach innen dient beispielsweise
dazu, einen Gegenstand, wie etwa das Kopfende eines Dichtungsstopfens oder dasnalte-Glied eines Brennstoffelementes
zu erfassen, das in den figuren 2 und 3 mit der Strich
punktierten Linie 24 angedeutet ist» Ein solcher Gegenstand wird zwischen die inneren Klauenenden 13 in das offene untere
Ende 25 des Greifergehäuses 11 B eindringen«· Andererseits können
die Greifer auch nach außen wirksam werden, um beispielsweise einen Gegenstand zu erfassen, der rohrförmig gestaltet
ist oder eine Ausnehmung aufweist, wie etwa eine Abfalldose, ein Dosendeckel oder ein rohrförmiger Adaptor, in dessen oberes
Ende der untere Seil 11 B des Greifergehäuses einschließlich der Klauen 13 abgesenkt worden ist« Der erwähnte Adaptor kann
beispielsweise zur Anwendung kommen, um ein stiftarti -es Brennstoffelement zu erfassen,-
Die Fühlvorrichtung 16 ist als senkrechter Fühlerkolben ausgebildet,
der in einer Führung 28 verschiebbar ist. Diese Führung 28 befindet sich in der Mitte llän. wachse des unteren
Teils des Greifers 11?» und zwar unterhalb des urterer. innes
des solenoid gesteuerten Kolbens 15» Der Fühlkolben 16 bat
drei radial nach außen gerichtete Arme 29, die am. unteren ICoI-benende
vorgesehen sind und durch entsprechend ari.;eordr.ete,
in der Seitenwand des Greifergehfe'uses 11 ß unmittelbar oberhalb
der Klauen 13 angeordnete Öffnungen o. dgl. 3o hindurchragen.
Die drei Arme 29 ragen nach außen über die ikanue !fläche
des Greiferkörpers 11 B hinaus, so daß sie mit dem Sand eir_er
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rohrförmigen Abfallhülse o. dgl. zusammenwirken können, in deren oberes Ende der Greifer abgesenkt wurde. Gegen die
Unterseite des mittleren Teils des Fühlkolbens stößt der Kopf 24 des Haltegliedes eines Brennstoffelementes o. dgl#/
auf den der Greifer abgesenkt wurde. Wird der Fühlkolben 16 gegenüber dem abwärts bewegten Greiferkörper 11 B angehoben,
sobald der Kolben 16 oder seine Arme 29 mit dem zu erfassenden
eilt*
Gegenstand in Eingriff kommen, wirdAausgenutzt, um einen Satz
von drei Schaltern 32 zu betätigen. Diese drei Schalter liegen in einem Anzei^estromkreis und werden genau dann betätigt,
wenn der Greifer Io das eingangs erwähnte Fühlniveau erreicht
hat. Sind seine Greiferklauen 13 also in ihre wirksamen Stellungen überführt, so können sie den betreffenden Gegenstand
erfassen, indem sie unter einen radial vorragenden Vorsprung o. dgl. greifen. Das Signal zeigt an, daß der Greifer ILo
nicht weiter abgesenkt werden darf und daß das Solenoid 12 in Wirkung gesetzt wurden kann, um die Greiferklauen 13 zu
betätigen und damit den betreffenden Gegenstand zu erfassen.
Die vorerwähnten Anzeigeschalter 32 sind im einzelnen in Figur 4 veranschaulicht. Es handelt sich um längliche, magne~
tisch gesteuerte Schalter, die senkrecht angeordnet und versetzt zueinander um eine mittlere Aussparung bzw. Kammer 33
(Fi^ur 3) im Gehäuse des Greifers verteilt sind und unterhalb
des unteren Endes des solenoid gesteuerten Kolbens liegen. Jeder Schalter 32 weist ein Glasrohr 34 auf, das in einer metallenen
Schutzhülle 35 liegt, deren Enden durch Kappen 36 aus Isolierstoff verschlossen sind. In dem Glasrohr 34 befindet
sich ein Paar miteinander zusammenwirkender Schwingkontakte 37, die magnetisch erregbar sind und - wenn sie sich unter der
Wirkung eines kräftigen Magnetfeldes berühren - einen Anzeigest romkreis schließen. Das obere Ende des IHihlerkolbena 16
ragt in die mittlere Aussparung 33 hinein und trägt ein Armkreuz 38 mit drei radial gerichteten Armen 39· Jedex Arm hat
nahe »einem äußeren Ende eine kreisförmige Öffnung, durch, die
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je einer der rohrförmigen Schalter 32 hindurchragt» Weiterhin
weist jeder Arm 39 eine ringförmige Vertiefung 4o auf,
die an der oberen Seite des Armes die erwähnte öffnung und den durch sie hindurchragenden rohrförmigen Sohalter 32 umgibt.
In der Ausnehmung 4o liegt ein kleiner ringförmiger oder halbringförmiger Dauermagnet 41, und zwar derart, daß
eeine entgegengesetzten Magnetpole an einander gegenüberliegenden Seiten des Schalters 32 liegen. Wenn sich der Kolben
16 in dem Greifergehäuse 11 B hebt und senkt, so verstellt er dabei auch das Armkreuz 38 und damit auch zugleich die drei
Magnete 41, die nach oben bzw. unten gegenüber den zugeordneten länglichen Schaltern 32 verstellt werden. In den meisten
Stellungen der Magnete 41 gegenüber ihren zugehörigen Schaltern 32 werden diese Magnete die Schaltkontakte 37 nicht beeinflussen,
so daß die Schalter offen bleiben. In einer ganz bestimmten Stellung der Magnete 41 jedoch werden die Magnetfelder
auf die Sohaltkontakte 32 einwirken und diese schlieseen.
Damit wird auch der zugehörige Stromkreis geschlossen, und auf- diese Weise ein Signal gegeben.
Jeder Schalter weist an seinem einen Ende einen Flansoh 44
(figur 3) auf, der in einer mit Gewinde versehenen Aussparung 45 im Greifergehäuse liegt. Eine in der Aussparung 45 befindliche
Druckfeder 47 wirkt auf den Plansch 44 und drückt diesen gegen einen Gewindepfropfen, der in die Aussparung 45
eingeschraubt ist und als Anschlag für das Flanschende des Schalters wirkt. Die Feder 47 drückt also das Flanschende des
Schalters gegen den Gewindepfropfen. Die senkrechte Stellung
des Schalters in dem Greifergehäuse 11 B kann dadurch ver-JtAndert
werden, daß der Pfropfen 47 in der Ausnehmung 45 nach oben oder nach unten verschraubt wird. Die Stellungen
der drei Sohalter 32 eind eo gewählt, daß ihre Magnete 41 die
wirksamen Stellungen, in denen sie die drei Schalter 32 sahließen, in dem Augenblick erreichen, in welchem der Fühlerkoiben
16 das eingangs erwähnte Fühlniveau erreicht. Der
" 9 "" BAD ORiSINAl.
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FUhlerkolben 16 wird von einem Paar in Achsrichtung übereinander
angeordneten leichten Wendelfedern, 48, 49 umgeben, die bestrebt sind,„in seiner unter#sten Stellung in dem Greife
rgehäuse 11 B au halten·
Der Greifer Io iet ferner mit einer selbsttätigen Verriegelungeeinriohtung
versehen, die dazu dient, die Greiferklauen 13 in ihren wirksamen Stellungen (Figur 3) zu verriegeln
nachdem das Solenoid 12 unter Strom gesetzt worden ist. Die Verriegelungseinrichtung verhindert eine Freigabe des Greifers
durch die Solenoidfeder. Die von dem Solenoid gesteuerten Kolben
15 getragene Scheibe 19 weist zu diesem Zweck einen radial naoh außen vorragenden Flanschrand 52 auf, unterhalb dessen
sich ein Schulteransatz o. dgl. 53 befindet, der als Vertrlegelun^aflSoho
benutzt να rcU Drei schwenkbare Riegelhsbel 55» die
doppelärmig ausgebildet sind, wirken mit dem Schulteransatz
zusammen· Jeder Hebel 55 hat einen nach oben gerichteten Arm 56 oberhalb des Schwenkzapfens 57» so daß das freie Ende
dieses Hebelarmes mit der horizontalen Riegelfläohe 53 unterhalb des Seheibenflanaches 52 zusammenwirken kann. Greift
das obere Hebelende unter diesen Schulteransatz, so werden die Scheibe 19 und der solenoid gesteuerte Kolben 15 in ihren
oberen Bndstellungen verriegelt. In diesen Endstellungen befinden eioh die Greiferklauen 13 in ihren wirksamen Stellungen
wie dies aus Figur 3 zu erkennen ist. Der andere Arm 58 eines jeden Doppelhebels 55 ra-gt radial nach innen in die
mittlere Kammer 33. Werden die drei Hebel 55 so geschwenkt, daß ihre Biegelarme 56 radial nach außen treten und mit dem
Hand des Scheibenflansches 52 außer Eingriff kommen, so ist die Verriegelung gelöst und die Scheibe 19 kann sich naoh unten
bewegen. Die Solenoidfeder kann dann die Greiferklauen 13 in die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten unwirksamen Stellungen
schwenken. Die drei doppelärmigen Biegelhebel 55 werden
von drei federbelasteten Riegelkolben 6o gesteuert. Jeder
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dieser Kolben 60 ragt durch die solenoid gesteuerte Scheibe 19 hindurch und befindet sich in dem Gehäuseteil 11 B des
Greifers bzw. seiner mittleren Kammer 33» Das obere finde eines
jeden HiegeIkoIbens 60 ragt durch eine enge Öffnung 61 in der
Scheibe 19 hindurch und trägt an ihrem oberen Ende einen erweiterten Kopf 62, der verhindert, daß die Stange nach unten
durch das Scheibenloch 61 hindurchgezogen wird. Der untere Abschnitt eines jeden Riegelkolbens ragt in einen Zylinder 63,
der in dem Gehäuseteil 11 B des Greifers vorgesehen isto Am
unteren Ende weist jeder Kolben einen verbreiterten Kopf 64 auf, der leicht verschiebbar in dem Zylinder 63 gelagert ist.
Jeder der Riegelkolben 60 ist leicht verschiebbar in dem Greifergehäuse gelagert und wird mittels einer Wendelfeder
nach unten gedrückt, die im Innern des Zylinders den Kolben umgibt und bestrebt ist, den Kolbenkopf 64 nach unten zu
drücken. Der radial nach innen gerichtete Arm 5& eines jeden doppelarmigen Riegelhebels 55 ragt guer durch eine enge öffnung
68 hindurch, die in einer senkrecht verstellbaren Gewindehülse 69 vorgesehen ist. Diese Gewindehülse bildet den mittleren
Teil des zugehörigen Riegelkolbens 60. Die senkrechte Verstellbewegung eines jeden Riegelkolbens 60 wird auf den Arm 58 des
zugehörigen Doppelhebels 55 übertragen und bewirkt, daß dieser Hebel 55 entsprechend um seine Achse 57 geschwenkt wird. Auf
diese Weise wird die Riegeleinrichtung betätigt. Überdies ragt der Arm 58 eines jeden doppelarmigen Hebels 55 radial nach
innen über den zugehörigen Riegelkolben hinaus, und zwar soweit,
daß sein inneres Ende über dem Armkreuz 38 des Fühlerkolbens liegt. Der Hebelarm 58 kann also von dem Armkreuz angehoben
werden, sobald der Fühlerkolben 16 über das erwähnte Fühlniveau hinaus angehobe"n wird. Wie noch näher zu beschreiben sein wird,
kann auf dieae Weise der Riegel mit Hilfe des i'ühlkolbens 16
gelöst werden.
Jeder Riegelkolben 60 trägt ferner ein nach außen ragendes Queratüclc 7o, in dem eich ein ringförmiger oder haIbringförmiger
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Dauermagnet 71 "befindet. Dieser Magnet wirkt mit einem magnetisch
zu betätigenden Schalter 72 zusammen, der ähnlich ausgebildet ist wie der zuvor beschriebene Schalter 32. Der
Schalter 72 ist in dem Greifergehäuse 11 B in ähnlicher leise einstellbar gelagert wie der Schalter 32 und ragt senkreoht
in die mittlere Kammer 33. Der Schalter ragt durch eine öffnung im äußeren Ende des Querstückes 7o hindurch, und die
Einrichtung ist so getroffen, daß die drei Schalter 72 von dem Magneten 71 geschlossen werden und dadurch ein Signal auslösen,
sobald die drei Hiegelkolben 6o in die in Figur 3 veranschaulichten Stellungen gelangen. In diesem Falle sind ihre
Biegelhebel 55 unterhalb des I'lansohrandes 52 der solenoid
gesteuerten Kolbenscheibe 19 verriegelt und außerdem sind die Greiferklauen 13 in ihren wirksamen Stellungen verriegelt»
Die Scheibe 19 des solenoid gesteuerten Kolbens ist gleichfalls mit einem Anzeigeschalter versehen, so daß seine Stellung
gegenüber dem Greifergehäuse 11 B erkennbar ist. Wie aus Figur
zu erkennen ist, sind drei weitere längliche und magnetisch gesteuerte Schalter 8o vorgesehen, die ähnlich auegebildet sind
wie die Schalter 32 und 72 sowie senkrecht in Ansätzen 81 des
Greifergehäuses im Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder der Schalter 8o ragt durch eine enge öffnung.83 in der Scheibe
19 hindurch, in der sich ein Steuermagnet 84 der schon erwähnten Art befindet.
Der Greifer Io arbeitet wie folgt:
Es sei davon ausgegangen, daß das Solenoid nicht unter Strom
steht und der Riegel 52, 55 freigegeben ist. Die solenoid gesteuerte Kolbenscheibe 19 befindet sich dann in ihrer unteren
Endstellung und die Greiferklauen 13 nehmen ihre unwirksame Lage ein wie dies in figur 1 dargestellt ist. Die obertn
Arme 56 der drei Hiegelhebel 55 sind naoh außen geschwenkt
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BAD
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unfll stehen mit dem Hand des Scheib enflans ches 52 in Berührung.
Jeder der Riegelkolben 6o wird durch den zugehörigen Riegelhebel 55 in angehobener Stellung festgehalten, in welcher
das obere Kopfstück 62 des Kolbens im Abstand von der oberen Fläche der Kolbenscheibe 19 liegt.
Wird der Greifer Io nunmehr auf das Kopfstück 24 des Haltegliedes
eines Brennstoffelementes abgesenkt bis der Fühlkolben 16 auf den Kopf 24 trifft, so hat ein weiteres Absenken
des Greifers bis in die in Figur 2 veranschaulichte Stellung zur Folge, daß der Kolben 16 in dem Greifergehäuse 11 B
nach oben bewegt wird, und zwar so lange, bis die drei IHihlschalter
32 durch die Magnete 41 im Armkreuz 38 geschlossen werden,, In diesem Augenblick zeigt ein Signal an, daß der
Greifer Io eine Stellung erreicht hat, in der er den Kopf 24
eines Haltegliedes zu erfassen vermag. Der Greifer wird nun nicht mehr weiter abgesenkt und es wird das Solenoid 12 von
dem die Einrichtung Bedienenden unter Strom gesetzt. Der Solenoidkolben 15 zieht die drei Stoßstangen 2o nach oben
und schwenkt damit die Greiferklauen 13 in ihre wirksamen Stellungen. Sobald die solenoid gesteuerte Kolbenscheibe 19 über
die oberen Enden der Arme 56 der Kie^elhebel 55 hinwegbewegt
worden ist, schnappen die Hebelarme radial nach innen, und zwar unter der Einwirkung der Federn 65» die die zugehörigen
Riegelkolben 6o nach unten verstellen«, Die. Enden der Hebelarme
56 greifen unter den Flansch 52 der Scheibe 19 und dringen
dabei in die stufenförmige Aussparung 53 unterhalb des Scheibenflansches
52. Auf diese Weise ist der solenoid gesteuerte Kolben 15 gegen Abwärtsbewegung verriegelt, wobei die Greiferklauen
13 sich in ihrer wirksamen Greiferstellung befinden, wie dies aus Figur 3 zu erkennen iste Funmehr wird das Solenoid
12 abgeschaltet. Infolge des Zusammen?/ ir kens der Arme 56 der drei Rie,;elhebel 55 mit der Unterseite der Scheibe 19
werden die Greiferklauen 13 weiterhin in ihrer verriegelten Betriebsstellung gesichert. Außerdem sind alle den Riegelkolben
BAD
— Lj —
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6o zugeordnete Schalter 72 für die Verriegelungsanzeige geschlossen, so daß sie dem die Anlage Bedienenden anzeigen,
daß die Greiferklauen 13 richtig verriegelt sind. Der
Greifer Io kann nun angehoben werden, um so das von ihm erfaßte Halteglied ο, dgl. nach oben zu fördern.
Soll der Greifer Io in seine Freigabestellung überführt
werden, so muß die Verriegelungsvorrichtung 52, 55 gelöst werden. Dies geschieht in der Weise, daß das erfaßte Halteglied
o. dgl. auf eine Jfrafttfläche abgesetzt und anschließend
der Greifer Io weiter gesenkt wird. Dies wird zur Folge haben, daß der Fühlerkolben 16 weiter über sein Fühlniveau hinaus
durch den Kopf 24 des Haltegliedes nach oben verstellt wirdf
und zwar soweit, bis das Armkreuz 38 mit den inneren Enden der unteren Arme 58 der Doppelhebel 55 zusammenwirkt und sie
anhebt. Dabei werden die drei Riegelhebel 55 nach außen geschwenkt bis ihre Arme 56 mit dem Scheibenflansch 52 außer
Eingriff gekommen sind. Die Verriegelung ist dann gelöst und es kann der solenoid gesteuerte Kolben 15 unter der Einwirkung
der Druckfeder 15 A nach unten verstellt werden. Dies hat zur Folge, daß die Greiferklauen 13 in ihre Freigabestellungen
bewegt werden. Der Greifer Io kann nun angehoben und von dem freigegebenen Kopf 24 des Haltegliedes o. dgl.
entfernt werden.
Der Greifer Io ist ferner mit einer Hilfsfreigabevorrichtung
für die Greiferklauen versehen. Diese Hilfsvorrichtung kann benutzt werden, um die Verriegelung 52, 55 zu lösen für den
Fall, daß der Fühlkolben 16 versagt oder klemmt. Diese Hilfefreigabeeinrichtung besteht aus einem Freigabering 9o, der
das Gehäuse des Greifers umgibt und nach unten verschoben werden kann. Er trifft dabei auf die nach außen hervorragenden
Arme 91 dreier radial nach außen gerichteter Freigabehebel
92. Jeder dieser Hebel 92 ist um einen Zapfen 93
- 14 809810/0583
schwenkbar an einem Träger 94- (Figur 5) gelagert, der an
der Oberseite der solenoid gesteuerten Kolbenscheibe 19 vorgesehen ist. Jeder dieser Freigabehebel ist an seinem inneren
Ende 95 gabelförmig ausgebildet und umfaßt den Schaft je eines der drei Yerriegelungskolben 6o, und zwar unterhalb
deren unteren Kopfstückes 62. Werden die äußeren Enden 91 der Freigabehebel 92 mittels des Freigaberinges 9o nach
unten gedrückt, so werden die inneren gabelförmigen Enden angehoben und die drei Riegelkolben 6o nach oben bewegt.
Damit werden die doppelarmigen Hiegelhebel 55 nach außen geeehwenkt,
so daß deren Arme 56 mit dem Scheibenflansch 52 außer Eingriff kommen. Die Greiferklauen 13 können dann durch
Abwärtsbewegen des Kolbens 15 und der Stoßstangen 2o in ihre unwirksamen Stellungen gebracht werden. Das Erlöschen der
Signale, die von den drei die Verriegelung anzeigenden Schaltern 72 gesteuert werden, zeigt an, daß die Hilfsfreigabeeinrichtung
richtig gearbeitet und die Verriegelung 52, 55 gelöst hat· Das Signal andererseits, das durch die Schalter
8o angezeigt wurde, läßt erkennen, daß sich der Kolben 15 nach unten bewegt hat, um die Greiferklauen 13 zu öffnen.
Der Hilfsenfcriegelungsring 9o kann mittels der motorisch
angetriebenen Klinkenauslöseeinrichtung niedergedrückt werden,
die im Brückenrohr der Beladeeinrichtung eingebaut ist.
Patentansprüche:
ßA ORiQSNAL
809810/0583
Claims (1)
- Patentansprüche !reifer zum Erfassen, Heben und Senken von Gegenständen, insbesondere der in einem Kernreaktor verwendeten Brennelemente, gekennzeichnet durch eine !Heilvorrichtung, die ein Signal o. dg]. erzeugt, sobald sich das Ende des Greifers in unmittelbarer Nähe des mit dem Greifer zu erfassenden Gegenstandes befindet.2.) Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Nähe des Gegenstandes ansprechende Vorrichtung ein aus dem unteren Greiferende vorragendes Itihlglied aufweist, d^s einen in einem Signalstromkreis liegenden elektrischen Schalter betätigt,sobald es einen Gegenstand berührt, der sich in einer solchen Stellung befindet, dass er von den Greiferklauen erfaßt werden kann.3.) Greifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch Greiferklauen, die in ihrer Arbeitsstellung mit nach innen gerichteten Klauenteilen einen zwischen den Klauen liegenden Gegenstand von außen erfassen und mit nach außen gerichteten Klauenteilen in das Innere eines hohlen bzw. eine* Ausnehmung aufweisenden Gegenstandes eingreifen, in den die Klauen eingeführt worden sind.4.) Greifer nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, daß auf die Greiferklauen Preigabefedern einwirken, die bestrebt sind, die Klauen in ihre Freigäbestellung zu überführen, wobei die Klauen mittels oiner Antriebsvorrichtung, z.B. einem Solenoid, in ihre wirksamen GreifStellungen überführbar sind, in denen die Klauen durch selbsttätig wirkende Riegelglieder gesichert v/erden, so dnß sie nach dem Abschalten der Antriebseinrichtung nicht von den Freigabefedern in ihre unwirksamen ■Stellungen zurückbewerrt werden können.'.->.) Greifer n:*ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die- lh 8Q981Ü/Ü583Riegelglieder gegebenenfalls auch mittels der Fühlvorrichtung lösbar sind, so daß die Greiferklauen durch, die Freigabefedern in ihre unwirksamen Stellungen bewegt werden können. ,6.) Greifer nach den Ansprüchen 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung aus einem im Gehäuse des Greifers längs verschiebbaren Kolben besteht, der von dem Gegenstand, auf den der Greifer abgesenkt worden ist, berührt und nach oben verstellt werden kann und dabei einen AnzeigeβchaIter betätigt sobald er im Greifergehäuse auf eine bestimmte Höhe (Fühlniveau) angehoben worden ist.7.) Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben nach dem Anheben um ein bestimmtes Maß über das Fühlniveau hinaus durch weiteres Absenken des Greifers auf den zu erfassenden Gegenstand eine Entrie^elungsvorrichtung betätigt, eo daß der Greifer unter der Einwirkung der Freigabefeder den erfaßten Gegenstand selbsttätig wieder freigibt.8.) Greifer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem Kolben besteht, der über Zwischenglieder mit den Greiferklauen verbunden und in. Achsrichtung des Greifers in zwei Endstellungen überführbar ist, in denen di« Greiferklauen in ihren wirksamen bzw. in ihren unwirksamen Stellungen liegen, wobei die Riegeleinrichtung au« einem im Greifergehäuse schwenkbar gelagerten Döppelhebel besteht, dessen axial gerichteter Arm den Riegelarm und dessen radial nach innen gerichteter Arm den Entriegelungsarm bildet und der aus der Riegelstellung, in welcher das äußere Ende des Riegelarmes hinter einen Ansatz des Antriebskolbens greift und dabei die Greiferklauen entgegen der Wirkung der Freigabefedern in ihren wirksamen Stellungen sichert,809810/058317 "U31913in eine Satriegelungsstellung schwenkbar ±ett in welcher der axial gerichtete Riegelarm den Ansatz des Antriebskolbens freigibt, wobei der Kolben der Fühlvorrichtung auf den radial gerichteten Biegelarm einwirkt und den Doppelhobel in die Entriegelungsstellung schwenkt, so-» ΪΙ&14 4er Kolben der Fahrvorrichtung mit Bezug auf daa Greifergehäuse um das erwähnte Maß über das Fühlniveau angehoben worden ist·9·) Greifer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein im Orreifergehäuse verschiebbar gelagertes Jochstüok o. dgl», das den Sebsrenkbewegungen des Eiegelhebels folgt und sä angeordnet ist, dafl es einen ssweiten Anzeigeschalter betätigt, wenn der Boppelhebel in seine Biegelstellung geschwenkt wird,lo.) Greifer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine aufdas Jochstüok o, dnjl. einwirkende Feder, die bestrebt ist,/ in seine Yerrie^elunrisstellung zu überführen./"den Doppelhebel11.) Greifer nach den Ansprüchen 9 oder Io, gekennzeichnet duroh eine HiIfsentriegelungseinrichtung, mit der das Jochstück o. dgl. derart verstellbar ist, daß es den ©oppelhebel in seine Entriegelungssteliiwtg^überführt.809810/0583
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DE1965F0045267 DE1431913A1 (de) | 1965-02-17 | 1965-02-17 | Greifer |
FR5916A FR1430448A (fr) | 1965-02-17 | 1965-02-17 | Perfectionnements aux grappins utilisables en particulier dans des réacteurs nucléaires |
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CH (1) | CH429964A (de) |
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- 1965-02-18 CH CH227565A patent/CH429964A/fr unknown
- 1965-02-24 NL NL6502314A patent/NL6502314A/xx unknown
Also Published As
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