DE1431276A1 - Schwimmende Vorrichtung fuer Bohrarbeiten in tiefem Wasser - Google Patents

Schwimmende Vorrichtung fuer Bohrarbeiten in tiefem Wasser

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DE1431276A1
DE1431276A1 DE19641431276 DE1431276A DE1431276A1 DE 1431276 A1 DE1431276 A1 DE 1431276A1 DE 19641431276 DE19641431276 DE 19641431276 DE 1431276 A DE1431276 A DE 1431276A DE 1431276 A1 DE1431276 A1 DE 1431276A1
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

och'vimmcnOe V- rrichbung für Bohrarbel en in tiefem Wasser
Js i;:t bek· nut', Bohrarbeiten in tiefem Wasser und insbe-KOii;'orο uf dem Lieer von Plattformen us ruszufuhren, die sich r;uf den Meeresboden abstützen.
Zu die-em Zv eel: v/erden ert redcr von ihrem Bau her feste Gerügte oder schwiuimende 3&l'".tt:" rmen v. rv/endet, die gefoborenft'.lls mit 3elbsthebung arbeiten und die schwimmend bin su dem Crt ihres Einsatzes befördert werden. Die zuletzt genannten Vorric'itmiven, z.B. solche, die in der :-;merik-nischen Patentschrift 2857897 oder 3CO137C besclirieben worden sind, · können "bis zu einer lleerestiefe von 60 m höchstens eingesetzt werden· Sobald die Vorrichtung auf der Bohrstelle anlangt, wird der die Plattform tragende Schwimmkörper mit Wasser gefüllt und bis zum Aufsetzen j.uf den Meeresgrund
pesenkt.
- 2
Die Plattform kann dann entlang den am ,Schwimmkörper festen Pfeilern nach oben verschoben werden, bis sie in einer geeigneten Entfernung vom Meeresspiegel ist.
Solche Vorrichtungen weisen jedoch zwei wesentliche Nachteile auf. Zunächst ist ihr Einsatz praktisch ausgeschlossen , falls der Meeresgrund tiefer als 60 m liegt« Ausserdem wird durch die Notwendigkeit den die Plattform tragenden Schwimmkörper mit Wasser zu füllen , ausgeschlossen, in diesen Schwimmkörper irgendwelche Vorrichtungen unterzubringen, wie 2.B* Pumpen oder die Bohrspülungsvorräte, die im Laufe der Arbeiten gebraucht werden«
Übrigens sind für sehr tiefe Bohrungen schon Spezialschiffe eingesetzt -worden, welche alle Nachteile auf v/eisen, die sich durch die senkrechte Instabilität und durch die RoUbewegun^en ergeben, die durch die Dünung hervorgerufen werden, welche stets in den Gebieten vorhanden ist, in denen die Bohrarbeiten ausgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung hat zunächst ein Verfahren zum Gegenstand, welches die Ausführung einer Bohrung in tiefem Wasser mittels einer Anlage ermöglicht, welche einen dichten stets getauchten Schwimmkörper aufweist, über den eine:Plattform angeordnet istj die entlang senkrechter, fest mit dem Schwimmkörper verbundener. Pfeiler gleiten kann« Diese Platt-: form ist teilweise eingetaucht, d.h., gewährleistet die Schwimmfähigkeit der Anlage während der Beförderung, kann, ^edoch auf den Pfeilern in ^eder gewünschten Höhe festgelegt -7T "
werden. 9ßSß2R/ÖQÖ7 '
flach dca? Erfindung v/ird die Pia tform, sobald die Anlage sich auf der Bohrstelle befindet, auf ihren Pfeilern angehoben, die nachfol eVid auch ßcliachtrohre genannt, werden, bis die llattform vollständig aufgetaucht und in einer geeigneten Entfernung über dem V/assersxaegel liegt· Der Schwimmkörper und die Pfeiler oder Schachtrohre bleiben ständig im Wasser.
Auf diese Weise k«nn die Anlage sehr schnell in Stellung gebracht werden. Der einzige hierbei auszuführende Vorgang % bestellt darin, die Plattform entlang den Schachtrohren mithilf e von Mitteln anzuheben, die an sich bekannt sind. Dabei ist es nicht erforderlich, den Schwimmkörper oder Rumpf zu füllen oder · -e^ebenenf -üls zu leeren , wie' es bei der Mehrzahl der bekannten Anlagen vorgesehen ist.
Es ist übrigens zu beachten, dass solche Anlagen , wie sie in den erwähnten ameril::-\nischen Patentschriften beschrieben sind, mit Pfeilern von sehr grosser Länge, z.B. in der Grössenordnung von 80 m, ausgerüstet werden müssen, damit der untere ™ Schwimmkörper sich auf dem Boden abstützen kann.
Diese Pfeiler, die nicht an dem Schwimmvorgang der gesamten
J0 Anlage teilnehmen, haben einen sehr geringen Querschnitt,
co der gerade ausreicht, um die Verformung unter dem Gewicht der oo
^> Plattform auszuschliessen. Dagegen können bei einer Anlage, σ>
Q welche die Ausführung des Verfahrens ermöglicht, Pfeiler oder
o Schachtrohre mit einer vcrhältnismässig geringen Länge verv/endet werden, überdies soll nach der Erfindung die Summe der querschnitte der verschiedenen Gchachtrohre wenigstens gleich r .' und vorzugsweise im lierczcAi vcn 8 - 1C> der icliwimmf lache
BAO ORIGINAL
der !Plattform sein. Falls dälier die Anlage in Arbeitsstellung it, wird der dichte Schiffsrumpf in einer ausreichend grossen Tiefe unter dem Meeresspiegel tmgeordnet. Der Schwerpunkt der Anlage- liegt dam selbst .msreichend tief, sodass die Plattform t sehr stabil ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausfuhrungsform beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen;
Fig. 1 - Eine Vorderansicht der Vorrichtung in Schwimmstellung,
Fig. 2 - eine der Fig. 1 gleiche- Darstellung der Anlage in Arbeitsstellung über tiofem Wasser,
Fig. 3 - eine Seitenansicht der Anlage in Arbeitsstellung und
Fig. 4- - eine Darstellung eines r.bge ändert en Einzelteiles der Fig. 3.
Wie die Zeichnungen zeigen, weist die Vorrichtung einen dichten Schiffskörper 10 auf , auf welchem 8 senkrechte Schachtrohre befestigt sind, welche'Gleitführungen für eine Plattform 12 bilden. Der dichte Schiffskörper 10 kann, wie in der Zeichnung
«o dargestellt ist, aus zwei zylindrischen Hohlkörpern 10 a und 10 b ο
*° bestehen,, die miteinander durch 2 oder mehrere widerstandsfähige ^ Rohre IC c verbunden sind.
Dieser dichte Schiffskörper ist so eingerichtet, dass er den
^a Hauptteil der Nutzladung enthc.lt, nämlich das zum Bohren benötigte Wasser,.das Trinkwasser, die Brennstoffe, die Spülung und den Zement, d.,h. ungefähr 85 bis 90 % der Kutzladung. Dadurch wird ο ie auf ,.der Plattform unterzubringende ladung r;uf einem
Kleinstwert gehalten und ferner ermöglicht, mit einer unabhängigen, ohne Hilfe auskommenden „Einheit zu ^rbeiben und die Grosse der Plattform zu verringern. Genauer gesagt wird etwa die untere Hälfte des tauchfähi_*en Schiffskörpers vorteilhaft in Abteile 15 unterteilt, welche die flüssigen oder fliessfähigen Materialien enthalten, die für das Bohren gebraucht v;erden. Im oberen Teil sind die elektrischen Pumpen 16 .^ ordnet, welche die Förderung: der flüssigen Materialien durch nicht dargestellte, in den Schachtrohren untergebrachten Rohrleitungen hindurch zur Plattform ermöglichen. Die leeren Stelle werden im allgemeinen mit Meerwasser gefüllt, um das Gesamtgewicht der Anlage genau konstant zu halten. Zu diesem Zweck ist eine Reihe von Schiebern 16 a vorgesehen, durch die hindurch Meerwasser in die Abteile eingelassen werden kann. Die Pumpen 16,und die Schieber 16 a sind durch die ocliacbtrohre 11 hindurch zugänglich, werden jedoch selbsttätig von der Plattform aus gesteuert.
Die festen Materialien, insbesondere der Zement, sind ebenfalls in dem oberen Teil des Schwimmkörpers 10 über den flüssigen λ Materialien untergebracht. Wasserbalteträume 17 zum Ausgleich des Gewichtes dieser festen Materialien können gleichfalls im Inneren des Schwimmkörpers vorgesehen sein und werden vorzugs-
*j* weise in seinem mittleren Teil angeordnet. β»
σ> Die Pl.Tutform 12, durch die die als Gleitführung dienenden · ο Schaehtrohre 11 hindurchgehen, stützt» sich entweder unmittel-
br auf diese Schachtrohre mittels Hebevorrichtungen, die z.B.
hydraulischer Art sein können , oder vorzugsweise auf dem SchwiiBtakorper 10 mithilfe von Pfeilern 13 geeigneter Abmessung, die aosnen sea den Seh acht rohren 11 angeordnet sind_und
gleichfalls cLurcJ., die Pl ttform 12 hindurch gleiten und diese mittels Eebe einlege η 14 halten. Die Eebeanlagen , z.B. die Hebeanlagen 14-, gewährleisten andererseits die Verschiebung der Plattform in Längsrichtung der Jchrchtrohre 11«
Die vorerwähnten Hebevorrichtungen können übri ens von anderer ixt als die zuletzt hier beschriebenen sein, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung .verlassen wird. Im einzelnen können zu diesem Zweck hydraulisch oder pneumatisch rrbeitende Hebevorrichtungen oder gänzlich mechanisch arbei-ende Vorrichtungen verwendet werden.
bereits erwähnt, τ-eht der Irnenraum der ochachtrohre 11 mit dem Innenraum des Schwimmkörpers 10 in Verbindung, Fahrstühle und Lastenaufzüge sind in einem der.._.ch chtrohre vorgesehen, sodass die unten "befindlichen Vorrichtungen zugänglich sind und die festen Materialien zur Elattßrm hersufgeschafft werden können. Andererseits können die Eohre und die Ersatzverrohrung gleichfalls in den ichaclitrohren untergebracht werden. Im Fahrzustand (Fig. 1) ist die Pl ttform vollständig bis zur Berührung mit dem getauchten 3chwimmkörper abgesenkt, der stets vollständig unter V/asser liegt. Die Schwimmfähigkeit der Plattform selbst, die dann teilweise eingetaucht ist, 'rifft mit der GesamtschwimmfähiGkeit. der Anlage zusammen· Daraus ergibt süh, o dass die Stabilität" der Fahrt auf See gegenüber" derjenigen der ~- » bekannten Anlagen verbessert wird und dass es im übrigen möglien n ist, entweder die Ladung auf der Plattform zu vergrossern oder --.. ^ die Grosse der Plattform zu: verringern. '
* Sobald die Anlage an dem Einsatzort eingetroffen ist, ivird mittels der Hebevorrichtungen 14- oder mithilfe anderer, hierfür vorgesehener Vorrichtungen die Anhebung der Plattform 12 entlang
*— -* . -. "7 «. BAD ORIGINAL
der ;Jchachtrohre 11 eingeleitet. Die Anhebun;; der Plattform führt zu einer fortschreitenden Absenkung des oclrwimmkörpers 10 r Sobald die Plattform in ihrer oberen Stellung am Ende der Sch· chtrohre 11 ngelcngt i.-t, wird sie durch geeignete, nicht dargestellte Mittel, wie z.B. Keile oder Pflöcke, verriegelt und jede nicht gewollte Abwärtsbewegung verhindert. Die Plattform ist dann vollständig aufgetaucht. Ihre Anhebung wird durch ein entsprechendes Eintaucl en der och^chtrohre ausgeglichen.
Es ist zu beachten, dass die Anhebung der Plattform in ihre Arbeitsstellung es im Gegensatz zu den bekannten Anlegen nicht erforderlich macht, Ballast aufzunehmen. Dadurch ist es mög- - lieh, die Abmessungen des Schwimmkörpers erheblich zu verringern.
Tatsächlich Ir ben die Ballasttanks 17, die unmittelb r über den Abteilen mgeordnet sind, welche die flüssige Ladung enthalten, ein stark verringertes Volumen ; sie sind im wesentlichen für die folgenden Vorgänge vorgesehen . Sie erlauben ύ insbesondere, einerseits den Gewichtsverlust der Anlage aufgrund des Verbrauches fester Materialien wie Zement, Erden,
Rohre, Verrohrungsköpfe usw. , im Verlauf der Bohrarbeiten co
^ und andererseits die Absenkung während des Ziehens der Ver-
k> rohrung auszugleichen. Es i:-:t jedoch zu beachten, dass eine
^ asymmetrische Anordnung der Ballasttanks 17 vorgesehen ist, ο
^ falls der Bohrturm 20, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, *** an einem Ende der Plattform angeordnet ist. Allgemein ermöglichen diese Ballasttanks 17 den Ausgleich, jeder üblichen oder zufälligen Jind"erun:; der G-cwielite, die in der Anlage auftritt,
IgAD Cf=UeINAL - 8 -
1431270
Insbesondere sine solche, die durch Verwendung yon l)Ü2iun:.saus2leicl-gvcrrichtunc3en'...iirerursacht wird., die nachfclgend beschrieben werden. · -
Es wird noch einmal betont, dass die Steuerungen für die Pump-en und die den B llasttanks zugeordneten Schieber •~uf der Plattform 12 angeordnet sind.
Die Vorrichtung: weist noch bewegliche Gegengewichte 22 auf , welche eine gerollte Verlagerung des Schwerijunkts der Einheit ermöglichen· Der Einfluss und die Tiefeneinstellung dieser Gegengewichte wird in federn besonderen Έ·.ιΐ1 in Abhängigkeit von der· relativen Querverlag;.rung der Einheit, ihres Gesamt- gewichtes und gewisser Arbeltsbedingungen eingestellt. Vorzugsweise werden, wie In ö.en Zeichnungen dargestellt ist,, öle metallischen Gegengewichte 22 tob. massiven Platten ^ebil^et, die am unteren Ende der metallischen Ifeller 13 befestigt "-r.no, · f.e 2-leitfähig in dem Tauchschwiänr&örr-er 10 angeordnet r-ind und durcl. irgendein geeignetes L13.ttel, wie z. B» die Zebevor-rlchtüngen 14 selbst, mit Bezug auf den ochwimiriörper ein erteilt werden. · - -■ -
Im 3?:.brzustand liegen die Gegengewichte 22 an cer Un er— seite des getauchten Schwimmkörpers 10 fm. Bei Ankunft smv Einsatzort und vor Anhebung der Plattform 12 werden die Hebevorrichtungen 14- betätigt, um die Gegengewichte 22 in die :::ewimBchte Tiefe zu bringen. Dnmit die als träger der Geger/:ewichte 22 vorgesehenen Pfeiler 15 nicht zufällig durch die iln-1-ge hindurch gleiten, sind Anschlagpflöcke 13 ' *r- don I foil or η in einer ertsprechenden ilphe befestigt. ""^'^
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Diese setzen sich auf die Oberseite des rjo tauchten ochv/ körpers 10 und verhindern, dass die Pfei3.si? IJ zu tief ^ecienl't \;cr,'en. Falls in dieser·3tellunn die Hebevorrichtungen ll\- v/eiter betätigt v/erden, verursachen di-r^e dann die Absenkung· des ocliwimmkörpers 10 und dc-r ^-ch^chtrohre 11 und die entsprechende Anhebung der Plattform 12 via oben erwähnt v/urcle.
;.;enn die ilattform vollständig hoch getrieben ist, fährt sie im Aufo'/ieg for*1-, ohne dass dar ..jch.wirm.korer 10 ergänzend gesenkt v/ird.
Zusätzlich zu den vor-'..·teilend besc" riebe, ei1, iitteln, cIcIjo eine j_:ro:;.e llahl von .Jin: 'Teilungen ormü lic::on, sir.d entsprec>end di^r 'Jrfinduiif; 7 ./ricVtim^en zum ^usgloich cer· Dünun;; vor.'O 'el'on, v/elclie einer·:e:'-s 3! r-tellT. :?e Joucheleinente, die iiii ucent. ichen eine 7 r:\V:..arun^ der /;' .vin.fläche ermös-"liohor., Vila · nC :rorseits ein^tellb-re Ge^en e; ic.te uf weisen. DI? "c'-'-i :i',r .en -inl gen der eben bescl riec^iian Art sind t?:\t-'äcV "« α 'ο !■· .."-00".11^t, -',is-z sie s:" ch für -ine Sünun;^ einer bectir-Tnter leriode im jleichgie-.vicht bcfinoen. ^rIIs die Dünun'sp.vriode sich ändert, ict lie G-leich£-cw:" c~ t-.-e\n--tellun' , r'Glc':.e h:?'up fj'icblich von der -c!->/im: fläche abhän t, nie" c mehr ausreic ond, r-.oä ss mehr -der v/eiii or b träc" rljc'.e enlcrec'-rte .cliwin.-ur. en -uftre · ri. Di.; ΐ ün.'erur· en der .;ί·.:ν;η s-eriode können al" '-.,--.©.τη' 'ent-vec1 ^r uf .firrc" üimuven er ..ellenzü-j'e oier
uf eine {jahreszeitliche ik.derrn;; odor .'.;chlie.--lieh auf Änderungen der atmosphärischen Bedingungen zurück:efuhrt-werden· Die gleiche Erscheinung tritt offenbar auf, falls eine für ■bestimmte Bedingungen ausgelegte Anlage an einem \nderen Ort eingesetzt wird, der durch eine unterschiedliche Dünunss-'^—' periode ekennzeichnet ist. 8 09826/0007
- ίο -
Die Änl-.-^e weist daher zum Ausgleich öer Dumm;; Vorrichtungen 'Uf, ixe von mehreren Zohlzylirulnrn 21 --obildet werden, τ/elche in der Plattform 12 gleiten v.r.ö F:\tte7 s nicht d r.'-ep.telltor V/inden oder Hebevorrichtung en betet:' ;t v/erden. In-ihrer Kormalstellung tauchen uie-oe Zylinder über die Plattform 12 hinaus auf. Ihre Unterflochen lio~en drbei in der Höhe der Unterseite der II:·ttfor-u. I??.] 7 s ünc erur en in der Dünungsperiode auftreten, wird die erforderliche Anzahl der Ausgleichs zylinder 21 eingetaucht, um drvrnit -lic- .'jCkrrLrjc.-flache zu verändert. Es genügt im alljoie'nen ein üintacn en, v.elches gleich der hrlben Amplitude der maxim len Dünne-/ int. Diese οtellung ist in punktierter linie in .;-er I-'ic· 3 ü-rgss Unter Berücksichtigung der 'l'rtßr„cLc, dar, ο in ::1] ^weinen 4 Zy linder zur .'-rre^chung der Oyniii'-tris orf or r" or lic' ainf , -in; ins.Tosar-t 4 η Sjrlinder orfcrd .rlich, um mit :· __■-.::-^7.-icL 'ti .Γζ,-η zu rbeiten. In der Pro:cis geni' ,er 2 bis Z A^sgl;,":cixsst^f',n. 3ir;e noch feinere Einstellung, Is 3 -·*'-isloi.ch^'tufen ir-.t ';uf- _rund der verr.:chieCeneη parasitären iinderurgen illusorr. öc":. , ,velohe 1 ngarme , aperiodische yertiVvle ocXyinrrunger- in der iii te der ^ij;\l-:'ge in der Grossenordimng von o,10 ri erssu^cn. Die Dünun^saur.gleichsvorric.ritun en 21 3rmöglicLen , die Gesamtheit der vertikalen -'Jchwingun; en in der Litte der ac" tinmenden AnI" se unter normalen Bedingungen cuf einen "..-ex-t untc-rhalb 0,15 oder C1IC m zu verringern. Es ist Jodoch zu beeciiten, d;; ss * in dem Fall, in welchem der Üurm 20 am Lnde oder am Rand ■ nge-, ordnet ist, vorzugsweise asymmetrische Atisgleichsvcrricltunjen 21 verv;endet werden, um die Absenkung auszugleichen, die sich gegebenenfalls beim Ziehen des Gestänges oder der Verrohrung · ergibt. Diese Ausögleichsvorrichtungen 21 ermöglichen damit im Augenblick des Einsatzes die Abweichung der -":clwiinm-
fähigkeit von den the ore ti seilen Bej-^ec1 nun^ieii zu berichtigen·
Die V;;.rlvunj, .,elcho mit den eben beschriebenen Ausgleichsvor-, riclitunjer· 21 mit einstellb rer Tauchtiefe erzielt wird, 7/ird durch den Einsatz von Cte^Onje^ichten·vervollständigt, welche vorzugsweise an den "Spitzen ö.er Plattform 12 angeordnet sind. Dic-7e Ce__en^e^iclite ermögüichen (?inen genaueren Ausgleich der menkrechten Schwingungen und tragen ausserdem zur Yerringcrung der Eolllwwe^unG bei. Diese Ge^-ongowielite sind an binden 23 Λ ■.■uf :ehän';;t, die auf der Ilattforia irreordnot sind und können, bis zum Meeresboden abgesenkt werden, wo sie sich teilweise ίufstützen·
Für diene GegencewicTite sind verschiedene Arten der jüinsteilung vorgesehen. Z.B. kann jedes "Gegengewicht aus einem Kettonbündel bestehen, dessen "Gebr=rchslänge" gleich der grössten ^implitude der nenkrec:ten Schwingung des Oberteiles der Plrttform ist.
In der Mittelstellung liegt die "halbe Gebrauchslänge" des ύ Bündels auf dem Grund. Die andere halbe länge ist senkrecht und verursacht eine Spannung in dem Aufhängungskabel, welche gleich der BSIfte des Gewichtes des Bi-ndels ist. Bei einer Absenkung einer der icken der Plattform liegt ein -xösserer Teil des entsprechenden Kettenbündels auf dem Grund auf, und die Spannung in dem Aufhängungskabel verringert sind. Daraus ergibt sich; das
^ Auftreten einer Ereft und eines dem Schwingungssim entgegenge-
ο richteten Horn nts. Die entgegen; je richtete JicGc"1- einung findet bei ο ' " .
^* einer Anlietmng einer der ."locken der 11- itform statt. ^ --
- 12 -
."Sine weitere Verbesserung der Aus führungs form ist mö,"lich. In der Praxis i-t die zu dämpfende Amplitude der vertikalen öcliwingung nicht grosser ς-.ls 0,60 bis 1 m. Unter diesen Bedingungen fehlt der Kettenvorriclrburig die "Empfindlichkeit" wenigstens bezüglich der Ablage der überschüssigen Längen·, welche die AnI-^e beschweren. Die Dämpfungsvorrichtung soll deshalb diskontinuierlich und aus ein :r Mehrzahl metallischer Platten 24 zusammengesetzt sein, die unter-einander durch Lenker 25 in der Weise verbunden sind, dass in einer "Öffnungsstellung" die Gesemthöhe der Verrichtung gleich der Amplitude der öcliwingung ist. In Z-usammengelegter Stellung ist-die Höhe so gering,wie es unter Berücksichtigung der Plattendicke möglich ist. Die Vorrichtung wird an Seilen 26 aufgehängt, die mit Hilfe vonWinden 23 betätigt werden. .
In neutraler .Stellung ruht die Hälfte der Platten auf dem Grund. In der "unteren" Si ellung ruht die Gesamtheit der Platten auf dem Grund, wobei alle Lenker zusejmnengeklappt sind. In der "Eochstellung" sind alle Platten engehoben und alle Lenker u,f estreckt.
Die Lenker können durch teleskopartige Vorrichtungen ersetzt werden, welche gegebenenfalls elastische Mittel aufweisen.
Gleichfalls können massive Gegengewichte 24 verwendet werden, deren Einstellung durch die Spannung der Aufhängungsseile 26 Pig. 4 bewirkt wird. ""' .
Derartige einstellbare Gegengewichte der einen oder anderen oben beschriebenen ürt sind sehr wirksam, um die Roll- und
ig zu verhindern, ,/eiche durch den Wind -, 909826/0007 ' ' r ~ 'J "
oder durch parasitäre '.Virlcung der harmonischen der Dünung oder durch sekundäre Interferenzdümm;;en hervorgerufen werden. Es lässt sich abschätzen, dass unter schlechten oee- und V/indbedj ndungen die Jampfbev/egung in der Grössenordnung von 1% und die itollbewegung in der Grössenordnung von 3,^ liegt, falls die Form der Plattform gerü -end länglich ist.
Diese einstellbaren Gegengewichte ermöglichen es eoich noch#, die Stabilität beim Ziehen des Gestänges zu verbessern. AIlge:noin lässt sich sagen, d;:.ss die Gesamtheit der Ausgleichsvorrichtungen, die mit einstellbarer '.Tauchtiefe arbeitenden Zj'linder ™ und die einstellbaren Gegengev/ichte, der Plattform eine vertikale .ot-\bilität verleiehen, die bei derartigen Anlagen bis j^tzt noch nicht erreicht v/ord.en ist.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anlage ist mit imkervorrichtungen versehen, wie sie für derartige Anlagen im Gebrauch sind. Für Arbeiten in sehr tiefen .-asser, wo die V rwendung von Ankern praktisch unmöglich wird, kann die Anlage jedoch mit getauchten ^chraubenmo:""oren 27 ausgerüstet sein, die an zylindrischen Pfeilern 28 angeordnet sind, welche gegenüber " der Plattform 12 verschiebbar sind.und sich auf dem unter V/asser liegenden Schwimmkörper abstützen» An den Pfeilern 28 können die Motoren 27 -in der ..:eise ausgerichtet werden, dass die Arbeitsrichtung der Schrauben in geeigneter 7/eise eingestellt wird. Die verschiedenen, zur Steuerung erforderlichen· Vorrichtungen sind auf der Plattform 12 angeordnet. Schliesslich kann die gesamte schwimmende Anlage mit Antriebs- ^
motore ausgerüstet werden, durch welche die Anlage vollständig · ο
ο unabhängig wird. Vorzugsweise werden Elektromotoren in dem "·* öchv/immkörper angeordnet und von Aggregaten gespeist
die auf der Plattform angeordnet sind. Diese Ä^reg -te könn.n übrigens dieselben wie die für die für die Vorarbeiten verwendeten sein.
Patentansprüche — 15 -
909826/0007

Claims (4)

int meprüch«
1. Verfahren ssma Aueführen van Bohrarbeiten In tiefem v/assor mi ,tele einer Anlage« die einen dichten« ß ο ta Γ. β taucht en chwimokörner enthält« über welchem eine 1 lattfom Eingeordnet ist, die entlang von vertikalen« on de* ochwinakörper befestigten n&ulen verschiebbar und nährend der Refßrderunc der AnI ce teilweiüe getaucht lot und f>n den Pfeil« rn in ^eder {-ewiinßcht en Höh· festgelegt worden kann , dadurch f ekcriAeichn* t, daee nach Erreichen der Eohrstelle die llfttform entlang den J fei lern beir, den ucbacbtrohren «n.ehoben wird, bis sie vollständig aus den V.eeser getaucht let und einen geeigneten Abstand ve» !»'eereespiegel hnt , während der ί chwiamikörper un ' die -Ich cht.rohre i* schwimmenden Zustand bleiben.
2. AnI fre *ur Au^^ihrung des Verfifcreiie nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass der querschnitt aller !feiler oder »ch'ich· rohre suminSost: gleich 6 und vorzugeweine etwa gleich P - IO ■ der chwimflHche der Il ^tfore let·
5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch ekenneeichnet, dass der innenrauÄ der Schachtrobre mit dem Innonraum dee chwiaaakörpere in Verbindung steht·
4. äi:1 ge nach Anspruch 2« dadurch /ekenneoichnet, dass «a /•chidjenkörper befeotigt· liilfebehäl1 er, die vorzugsweise im Inneren des ochwiamkörpere untergebracht sind, «it des flüseigen 9 O 9 8 2 6 / Π O CfT ^ ^c ' ' - IG -
Medium In Verbindung gebrecht werden können, auf welch·» die Anlage schwimmt·
5· Anlage nach Anopruch 2, dadurch gekennz ichnet, da·· Vorrichtungen zum Au gleich der Winung durch zylindrische Körper t (bildet worden, «ie g-ieitfiihiflj auf der Ileitform angeordnet sind und in ,jeder geeigneten Hi!he festgelegt werden kci-non«
6· Anlage n-xch Anspruch 2, gek&rtt&eictoiei» <i**rä*ic0fgeng:ewicht®, die Jtdt I:6zu£ auf die χ litt form bewegbar angeordnet sind.
7· Anlage η oh Anspruch 6, rekennaeichnet durch Gegenfrewichte, die an Seilen .,ufgehängt Bind, «eiche ?;n der l'lattfor« einstellbar befestigt sind, und die sich ~uf dem abstützen können·
Γ · /ml'.ge nach AiisprucL· 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte vorsugeweiö© υε einer Mehrzahl von ebenen Gewichteplatt#n bestehen, die horizontal übereinander liegen und miteinander durch teleskop«-Vorrichtungen oder ähnliche Mittel verbunden sjnö.
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