DE2605392C2 - Hochseebohrinsel aus Stahl - Google Patents
Hochseebohrinsel aus StahlInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/02—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
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Description
Oberseite offenen Bauteilen 22,22' zur Aufnahme von
Baliast während der verschiedenen Tauchvorgänge. Die Bauteile 22 können um die Aufnahmebauteile 20 herum
angeordnet werden, um sie vor eventuellen Stoßen in Bodennähe zu schützen, während die Bauteile 22' zwischen
den Aufnahmebauteilen 20 angeordnet sind, um ein ausreichendes Ballastvolumen sicherzustellen.
Diese Anordnung aus den Bauteilen 20,22,22' sichert
der Insel eine so ausreichende Fläche auf dem Meeresboden, daß der Bodendruck die zulässigen Werte nicht ι ο
überschreitet.
Zwischen einigen dieser Bauteile kann ein freier Raum 24 belassen werden, um verschiedene Leitungen
hindurchzuführen, d.h. Rohre, die der Führung von
Bohr- und Gewinnungsmaschinen dienen.
Bei einigen Ausführungsformen kann der Sockel 10 an seiner Unterseite mit metallischen Schürzen 36 versehen
sein, die in den Boden eindringen. Diese Schürzen verhindern ein seitliches Verschieben beim Absenken,
bis der Sockel auf dem Meeresboden angelangt ist und krallen sich auf dem Meeresboden fest. Die Höhen- und
Breitenerstreckung dieser Schürzen 36 hängt von der
Natur des Meeresbodens ab. Die Schürzen könsen entweder unter den Sockelwänden oder außerhalb derselben
angebracht sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Sockel über seinen Umfang mit senkrechten Eisenblenden
38 versehen sein, die mit Ausnehmungen versehen sind und dazu dienen, das Aushöhlen von Erdreich unter
dem Einfluß von Strömungen zu verhindern.
Auf dem eben beschriebenen Sockel 10 sind die Speicher- und/oder Schwimmkastenbauteile 12 und 14 aufgesetzt
Die an sich hohlen Bauteile 14 werden bis zum Ende des Eintauchvorganges leer gehalten, so daß sie
dann als Schwimmkasten dienen können.
Die Säulen 16 sind in so ausreichender Anzahl vorhanden, daß sie die auf der Arbeitsplattform 18 sitzenden
Bohr- und Fördereinrichtungen tragen können. Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind vier solcher Säulen vorgesehen, obgleich
nur zwei Säultii dargestellt sind.
Die Säulen 16 weisen an ihrem unteren Ende viereckige Schwimmkästen 26 auf, welche in die Schwimmkastenbauteile
14 eingefügt werden können. Diese Schwimmkasten 26 werden aufeinanderfolgend mit
Meerwasser gefüllt und stellen das endgültige Tauchen der Hochseebohrinse'i sicher.
Jede Säule 16 besteht aus zylindrischen Bauteilen 28, 30 und 32 mit von unten bis zur Arbeitsplatte™ 18
abnehmendem Durchmesser. Die Arbeitsplattform 18 hat die Form eines durch Zwischenwände gegliederten
Kastens oder eines Fachwerkes und kann auch als Überlaufbehälter für von den Schwimmkastenbauteüen
12,14 durch das Rohöl verdrängtes Meerwasser dienen.
Aufgrund des Ballastgürtels in Form der Bauteile 22, 22' läßt sich die Hochseebohrinsel an die Tragfähigkeit
des Meeresbodens anpassen. Die Oberfläche dieses Ballastgürtels läßt sich leicht vergrößern, ohne das Gewicht
des Sockels 10 zu vergrößern, indem man das Ballastgewicht verringert, und ohne daß dadurch die Kosten des ω
Sockels wesentlich erhöht werden, da einerseits die Konstruktion dieses Ballastgürteis leicht zu bemessen
ist und diese andererseits nur aus ebenen Platten besteht, die sich in den Kosten des Gesamtaufbaus nur
gering niederschlagen.
Im Inneren der Hochseebohrinsel muß kein Luftdruck aufgebaut werden, da die Insel Schwimmkasten
14 aufweist, die während des Eintauchens leer bleiben.
Sie sind so bemessen, daß sie dem Wasseraußendruck widerstehen können. Es ist deshalb unnötig, sie unter
Innendruck zu setzen, um ihre Abmessungen zu reduzieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hochseebohrinsel aus Stahl, mit einem Sockel seebohrinsel verwendeten Behälter dienen aber in erals Arbeitsbasis zum Erbohren und Abbauen einer 5 ster Linie der Schwimmfähigkeit der Hochseebohrinsel
Erdöllagerstätte, mit auf dem Sockel angeordneten und tragen nur begrenzt zur Stabilisierung der Hoch-Speicher- und/oder Schwimmerkastenbauteilen und seebohrinsel gegenüber durch Sturm, Dünung und sonmit die Arbeitsplattform mit dem Sockel verbinden- stige Meeresbewegungen erzeugte Kippbewegungen
den, mit Schwimmkasten ausgebildeten Säulen, da- beL
-» durchgekennzeichnet, daß der Sockel (10) io Aufgabe der Erfindung ist es, den Sockel einer Hoch-
faus Aufnahmebauteilen (20) für die darüber ange- seebohrinsel der gattungsgemäßen Art so auszubilden,
_ ordneten Bauteile der Insel und aus an ihrer Ober- daß die Stabilität dieser Insel sowohl im Betrieb als auch
j sehe offenen Bauteilen (22), die in an sich bekannter beim Transport und Absenken gewährleistet ist.
Weise zur Aufnahme von Ballast beim Absenkvor- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
gang dienen, gebildet ist w kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthalte-
2. Insel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, nen Merkmale gelöst
daß die Aufnahmebauteile (20) an ihrer Unterseite Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
mit gegen den Meeresboden isolierenden Doppel- durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahböden (34) versehen sind. men gekennzeichnet
3. Insel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 20 Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion eines
daß die an shrer Oberseite offenen Bauteile (22) um Sockels läßt sich dieser zugleich als Ballastgürtel verdie Äufnahmebauteiie (2G) herunv angeordnet sind. wenden, wodurch die Hochseebohrinsei sowohl wäh-
4. Insel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rend des Betriebs wie auch während des Transports und
daß die zu ihrer Oberseite offenen Bauteile (22*) zwi- des Absenkens in vorteilhafter Weise stabilisiert werden
sehen den Aufnahmebauteilen (20) zur Sicherung ei- 25 kann. Ferner läßt sich der Sockel gut an die Tragfähignes ausreichenden Ballastvolumens angeordnet sind. keit des Meeresbodens anpassen. Gesonderte Elemente
neben der eigentlichen Konstruktion der Hochseebohr-
insel für die Erhöhung der Schwimmfähigkeit und die
Verbesserung der Stabilität sind nicht erforderlich.
30 Dadurch, daß die Aufnahmebauteile an ihrer Unter-
Die Erfindung betrifft eine Hochseebohrinsel gemäß seite isolierende Doppelboden aufweisen, ergibt sich eidem Oberbegri!Tdes Patentanspruchs 1. ne erhöhte Sicherheit der Konstruktion gegenüber ein-
Bekanntermaßen werden Tiefseebohrungen mit Hilfe fachen Bodenkonstruktionen, da die Gefahr von Bevon Hochseebohrinseln vorgenommen, wobei bei der Schädigungen bei einem unebenen Meeresboden weit-Förderung von Erdöl diese Iniein a:ich als Lagerkapazi- 35 gehend ausgeschlossen ist Im Falle von Beschädiguntät für Erdöl verwendet werden. Derartige Hochsee- gen sichert der Doppelboden jedenfalls noch die obere
bohrinsel?! sind im Betrieb erheblichen Belastungen auf- Wandung, um die Dichtheit des Sockels zu gewährleigrund von Sturm, Dünung und Strömung ausgesetzt so sten.
daß die Konstruktion der Hochseebohrinseln entspre- Durch die an der Oberseite offenen Bauteile läßt sich
chend ausgelegt sein muß, so daß den Kräften infolge 40 das Ballastnehmen infolge dsr leiciiien Zugänglichkeit
der Naturelemente, infolge des Gewichtes der Hochsee- einfach und schnell vornehmen. Hierbei sind auch BaI-bohrinsel selbst und aufgrund der Bohrarbeiten wider- laständerungen in einfacher Weise durchführbar, wostanden bzw. standgehalten werden kann. durch sich der Druck auf den Meeresboden begrenzen
Ferner müssen die Hochseebohrinseln insbesondere läßt Auch dies trägt zur Stabilisierung der Hochseemit Hinsicht auf ihr Fassungsvermögen so ausgelegt 45 bohrinsel beL
sein, daß eine stets ausreichende Stabilität erzielt wird. Ferner läßt sich der Sockel in einfacher Weise herstel-
Auch muß für den Transport der Hochseebohrinseln len und abändern, indem die Anzahl der Aufnahmebauderen Tiefgang auf mit der Tiefe der Gewässer vertrag- teile erhöht oder verringert wird. Da sich hierbei Stanliche Werte beschränkt werden. Es ist ferner wichtig, dardbauteile mit quaderförmigen oder zylinderförmidaß der Absenkvorgang der Hochseebohrinseln am 50 gen Querschnitten einsetzen lassen, argeben sich auch
Einsatzort schnell vor sich gehen kann, damit das Ab- hieraus fertigungstechnische Vorteile,
senken in Abstimmung mit der Wettervorhersage Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
durchgeführt werden kann, die in der Regel nur für dang anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
einige Tage Gültigkeit besitzt F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische
Eine bekannte Hochseebohrinsel (US-PS 35 28 254) 55 Darstellung einer Hochseebohrinsei gemäß der Erfinweist einen fachwerkartig ausgebildeten Verankerungs- dung; und in
teil auf, der auf dem Meeresboden mittels Veranke- F i g. 2 eine Seitenansicht einer an ihrem Standort
rungssäulen verankert wird. Auf diesem fachwerkartig aufgebauten Hochseebohrinsel.
aufgebauten Verankerungsteil sind Säulen aufgesetzt, Nach den Zeichnungen umfaßt die Hochseebohrinsel
deren obere Abschnitte auf der Plattform selbst mon- 60 einen Sockel 10, Speicher- und/oder Schwimmerkastentiert sind, die als Arbeitsbasis für die Bohr- und Gewin- bauteile 12 und 14, Säulen 16 und eine Arbeitsplattform
nungsarbeiten dient. Die Fachwerkelemente können 18, die alle im folgenden näher beschrieben werden solhohl ausgebildet sein, und mit Wasser als Ballast für den len.
Absenkvorgang gefüllt werden. Ferner sind gesonderte Der Sockel 10 weist beim wiedergegebenen Ausfüh-
Ballastbehälter vorgesehen, die gleichfalls für den Ab- 65 rungsbeispiel Viereckform auf und besteht einerseits
senkvorgang benutzt werden können. Diese zusätzli- aus Aufnahmebauteilen 20, die an ihrer Unterseite mit
chen Ballastbehälter sind aber auch für den Transport gegen den Meeresboden isolierenden Doppelboden 34
der Hochseebohrinseln zu ihrem Einsatzort erforder- (vgl. F i g. 2) versehen sind, und andererseits aus an ihrer
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D2 | Grant after examination | ||
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