DE1430790B2 - Kraftfahrzeugdach - Google Patents

Kraftfahrzeugdach

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DE1430790B2
DE1430790B2 DE19621430790 DE1430790A DE1430790B2 DE 1430790 B2 DE1430790 B2 DE 1430790B2 DE 19621430790 DE19621430790 DE 19621430790 DE 1430790 A DE1430790 A DE 1430790A DE 1430790 B2 DE1430790 B2 DE 1430790B2
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DE
Germany
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roof
flanges
motor vehicle
vehicle roof
edges
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Application number
DE19621430790
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DE1430790A1 (de
Inventor
Bela 7000 Stuttgart Barenyi
Bruno 7032 Sindelfingen Sacco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach, bestehend aus zwei seitlichen sich über die ganze Länge des Fahrzeugdaches erstreckenden, aus mindestens zwei Blechen gebildeten Hohlträgern und einem daran befestigten mittleren Dachteil, wobei die Bleche und der Hohlträger miteinander und mit dem mittleren Dachteil über im wesentlichen vertikale Flansche verbunden sind.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug (GB-PS 83 197) ist das Kraftfahrzeugdach aus zwei die Seitenteile des Kraftfahrzeuges bildenden Blechpreßteilen hergestellt, an denen ein mittleres Dachblech über eine Flanschverbindung befestigt ist. Die Flansche der Seitenteile, die im Bereich der Dachkanten in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Hohlträger bilden, weisen ebenso wie die Flansche des mittleren Dachbleches nach unten. Das mittlere Dachblech wird so eingepaßt, daß ein stufenloser Übergang zu den Seitenteilen erhalten wird. Die Herstellung eines derartigen Kraftfahrzeugdaches erfordert das Einhalten enger Fertigungstoleranzen bezüglich der Ausbildung und Anordnung der Flansche an den Seitenteilen und dem Mittelteil, da sonst sich störend bemerkbar machende Fugen entstehen. Der mittlere Blechteil muß außerdem exakt die gleiche Krümmung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung wie die Seitenteilränder aufweisen, damit eine gleichmäßig verlaufende Kontur erhalten wird. Entsprechend sorgfältig muß auch die Montage erfolgen, da auch dort das Auftreten von Fugen oder Stufen zwischen den Teilen vermieden werden muß.
In den meisten Fällen werden die Fugen zwischen den Verbindungsstellen mit Lot ausgegossen und anschließend verputzt (GB-PS 4 47 385), so daß auftretende Ungenauigkeiten noch nachträglich ausgeglichen werden können. Dies erfordert einen weiteren recht aufwendigen Arbeitsgang. Auch bei dieser Bauart sind zwischen den Blechteilen nach innen in den Fahrgastraum weisende Flansche vorhanden.
Es ist auch bekannt (DT-PS 5 10 981), ein Gerippe eines Busses od. dgl. mit Blechen zu beplanken, bei welehern zwischen einem Dachblech und einem daran anschließenden Abschlußblech ein umlaufender Bördelrand vorgesehen wird, der nach außen weist. Ein derartiger umlaufender Bördelrand erscheint für die Herstellung eines Daches für Personenkraftwagen nicht geeignet, da einerseits durch die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Teile erhöhte Luftgeräusche verursacht werden, während andererseits der Wasserablauf von dem Dach behindert ist. Bei Regen sammelt sich in dem von dem Bördelrand umschlossenen, beckenartigen Bereich Wasser, das bei Beschleunigungen nach vorn oder hinten oder auch seitlich überschwappt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugdach der eingangs genannten Art so auszubil- , jden, daß ein einfacher und stabiler Anschlusses mittle-' ' ν ren Dachteils ohne Einhalten enger Fertigungstoleranzen und unter Vermeidung schwieriger Anpaßarbeiten bei der Montage möglich wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Flansche die Dachfläche nach außen oben überragen, und daß die Ränder der Flansche des mittleren Dachteils nach außen abgewinkelt sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei der Herstellung des mittleren Dachteils und der beiden Dachlängsträger keine allzu hohen Anforderungen an zueinander einzuhaltende Toleranzen gestellt werden müssen und daß dennoch auch bei einem ungünstigen Zusammentreffen von mehreren Abweichungen eine einfache Montage möglich ist, ohne daß ein langwieriges Ausrichten der Teile zueinander mit Hilfe von Zusatzgeräten durchgeführt werden muß. Der mittlere Dachteil wird von oben eingesetzt. Er stützt sich mit seinen nach außen abgewinkelten Flanschen auf den aufragenden Flanschen der Dachlängsträger ab und zentriert sich dabei. Die Flansche selbst können leicht verformt werden, um einen Ausgleich von Fertigungs- ί ([ ungenauigkeiten zu ermöglichen, ohne daß dadurch der optische Eindruck gestört wird. Auch das Ausrichten des mittleren Dachteils zu den Außenflächen der Dachlängsträger bereitet keine Schwierigkeiten, da diese Teile keine gemeinsame glatte Fläche bilden. Außerdem wird der Vorteil erreicht, daß von der Dachinnenfläche keine Vorsprünge od. dgl. in den Fahrzeuginnenraum ragen, die Ursache für Verletzungen der Fahrzeuginsassen bei einem Umfall sein könnten.
Die Ränder der Flansche des mittleren Dachteils können auch nach unten abgewinkelt sein. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß auch die Oberkanten der nach oben ragenden Flansche der seitlichen Dachträger nach außen abgedeckt sind, so daß einerseits das Abdichten der Verbindung gefördert wird, während andererseits ohne weiteres Toleranzen in der äußeren Kante der Flansche der Seitenteile zugelassen werden können, die sich nicht störend bemerkbar machen. Vorteilhaft ist es auch, wenn die von den Flanschen gebildeten Stege durch Kunststoffleisten verkleidet sind. Auf diese Weise wird einerseits die Abdichtung und andererseits die dekorative Ausgestaltung der Verbindung gefördert.
Vorteilhaft sind die von den Flanschen gebildeten Stege mit Einrichtungen zum Befestigen von Gepäckbrücken und/oder sonstigen Dachaufbauten versehen. Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß die bauartbedingten Teile weiteren Verwendungen zugeführt werden.
Schließlich kann der mittlere Dachteil aus Kunststoff bestehen und zwischen die seitlichen Dachträger eingeklebt sein. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, das Kraftfahrzeugdach aus zwei verschiedenen Werkstoffen herzustellen, wobei sich Vorteile bezüglich der Geräusch- und Wärmedämmung ergeben. Dadurch kann der recht preiswert herzustellende mittlere Dachteil in einfacher Weise bei Reparaturen ausgetauscht werden. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, den mittleren Dachteil einzufärben oder durchsichtig zu machen, so daß zusätzliche dekorative Wirkungen erhalten werden.
Schutz wird nur für die Kombination aller Merkmale des Anspruchs 1 begehrt. Die Unteransprüche 2 bis 5 genießen nur Schutz im Zusammenhang mit dem Anspruch 1.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Personenkraftwagens schräg von oben und die
F i g. 2 bis 5 Querschnitte durch die seitlichen Abschnitte von Dächern.
Der Personenkraftwagen nach F i g. 1 ist mit einem Dach versehen, das zwei seitliche Dachträger 1 und einen mittleren Dachteil 2 aufweist. Sowohl die Dachträger 1 als auch der mittlere Dachteil 2 erstrecken sich über die ganze Länge des Fahrzeugdaches und weisen an den einander zugewandten Kanten die Dachfläche nach oben überragende, im wesentlichen vertikale Flansche auf. In F i g. 1 sind nur die Flansche 3 am mittleren Dachteil 2 zu erkennen, die außerdem mit einem nach außen abgewinkelten Rand 4 versehen sind. Der mittlere Dachteil 2 ist mit den seitlichen Dachträgern 1 im Bereich des Flansches 3 verbunden, beispielsweise verpunktet oder verklebt.
Wie die Querschnitte nach den F i g. 2 bis 5 näher zeigen, sind die seitlichen Dachträger 1 als Hohlträger ausgebildet und bestehen jeweils aus dem Außenblech 11 und dem Innenblech 12. An der dem mittleren Dachteil 2 zugewandten Seite laufen die Bleche 11 und 12 in im wesentlichen vertikale Flansche 13 und 14 aus, in deren Bereich sie miteinander verbunden sind. Die nach oben stehenden Flansche 13 und 14 sind dabei für Punktschweißzangen besonders leicht zugänglich.
Der zwischen die seitlichen Dachträger 1 eingesetzte mittlere Dachteii 2 ist ebenfalls mit vertikalen Flanschen 3 versehen, die bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 3 am inneren der gleichhohen Flansche 13 und 14 des Hohlträgers 1 anliegen und außerdem einen nach außen abgewinkelten Rand 4 aufweisen. Der mittlere Dachteil 2 kann infolgedessen von oben zwischen die seitlichen Dachträger 1 eingesetzt werden, wobei der nach außen abgewinkelte Rand 4 ohne weitere Hilfsmittel die genaue Lage des Dachteiles 2 in bezug auf die Dachträger 1 sichert. Danach kann auch der Dachteil 2 durch Verschweißen jedes Flansches 3 mit den jeweiligen Flanschen 13 und 14 der Bleche 11 und 12 den Dachträger 1 verbunden werden, wobei sogar die Verbindung der Flansche 3, 13 und 14 in einem Arbeitsgang erfolgen könnte.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die die Dachfläche überragenden Teile der Flansche 3, 13 und 14, einschließlich des nach außen abgewinkelten Randes 4 des mittleren Dachteiles 2, durch eine Kunststoffleiste 5 verdeckt. Die ohnehin von dem Rand 4 etwas dem Blickfeld entzogenen Schweißpunkte können auf diese Weise gänzlich verdeckt werden. Außerdem kann der mit der Kunststoffleiste 5 überzogene Rand 4 nunmehr auch als Abstützbasis für empfindlichere Güter, die unmittelbar auf dem Dach transportiert werden sollen, dienen. .
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 und 5 sind die Flansche 13 und 14 der Bleche 11 und 12 des Dachträgers 1 verschieden hoch ausgebildet und der mittlere Dachteil 2 bzw. 2' ist nur an den überragenden Flanschteil angeschlossen. Dabei weist der Flansch 13 bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 gleichfalls einen nach außen abgewinkelten Rand 15 auf, so daß der abgewinkelte Rand 4' des mittleren Dachteils 2' aus Kunststoff eine gute Abstützbasis findet und nicht durch eine scharfe Blechkante gefährdet ist. Der Dachteil 2' aus Kunststoff ist vorzugsweise im Bereich seines Flansches 3' und seines Randes 4' an den Flansch 13 und den Rand 15 des Außenblechs 11 angeklebt.
Die Flansche 3 und 3' der mittleren Dachteile 2 und 2' nach den F i g. 4 und 5 sind nicht nur nach außen abgewinkelt, sondern weisen darüber hinaus auch noch nach unten abgewinkelte Ränder 6 bzw. 6' auf, wodurch sowohl die Steifigkeit der durch die Flansche 3 bzw. 3' und Ränder 4 bzw. 4' gebildeten Rippen des Daches vergrößert wird als auch die Verbindungsstellen zwischen den Blechen 11 und 12 des Dachträgers 1 bzw. den Flanschen 13 bzw. 14 des Dachträgers 1 und des mittleren Dachteiles 2 bzw. 2' noch besser verdeckt und dem Gesichtsfeld entzogen werden.
Die von den Flanschen 3 bzw. 3' und den abgewinkelten Rändern 4 bzw. 4' gebildeten Rippen können in nicht näher dargestellter Weise dazu benutzt werden, um an ihnen Einrichtungen zum Befestigen von Gepäckbrücken und/oder sonstigen Dachaufbauten sowie von gegebenenfalls unmittelbar auf dem Dach zu transportierenden Gütern anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugdach, bestehend aus zwei seitlichen sich über die ganze Länge des Fahrzeugdaches erstreckenden, aus mindestens zwei Blechen gebildeten Hohlträgern und einem daran befestigten mittleren Dachteil, wobei die Bleche der Hohlträger miteinander und mit dem mittleren Dachteil über im wesentlichen vertikale Flansche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3, 3', 13, 14) die Dachfläche nach außen oben übertragen und daß die Ränder der Flansche des mittleren Dachteils (2 bzw. 2') nach außen abgewinkelt sind.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Flansche (3 bzw. 3') des mittleren Dachteils (2 bzw. 2') auch nach unten abgewinkelt sind.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Flanschen (3, 13 und 14) gebildeten Stege durch Kunststoffleisten (5) verkleidet sind.
4. Kraftfahrzeugdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Flanschen gebildeten Stege mit Einrichtungen zum Befestigen von Gepäckbrücken und/oder sonstigen Dachaufbauten versehen sind.
5. Kraftfahrzeugdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis'4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Dachteii (2') aus Kunststoff besteht und zwischen die seitlichen Dachträger (1) eingeklebt ist.
DE19621430790 1962-11-23 1962-11-23 Kraftfahrzeugdach Pending DE1430790B2 (de)

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DE1430790A1 DE1430790A1 (de) 1968-12-12
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151405A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-14 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftwagen
WO1997010138A1 (en) * 1995-09-14 1997-03-20 Scania Cv Aktiebolag Vehicle cab and method for assembling such a cab by welding

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WO1997010138A1 (en) * 1995-09-14 1997-03-20 Scania Cv Aktiebolag Vehicle cab and method for assembling such a cab by welding

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DE1430790A1 (de) 1968-12-12

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