DE1430696A1 - Aufhaengung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Aufhaengung fuer Fahrzeuge

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DE1430696A1
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DE
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wheels
wheel
spring stiffness
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stiffness
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DE19631430696
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English (en)
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Larsen Dorwin Ray
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/033Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/07Off-road vehicles

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

PATENTANWALT
MÜNCHKN, BEN 25. S.
MEINE AKT.-NH.:
6795 - F/gii
Caterpillar Trmotor Co., San Leandro» Kalifornien» USA Aufhängung für Pahrseuge
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Fahrzeuge und insbesondere eine hydropneumatiaohe Aufhängung zur wahlweisen Vornahme von Federsteifigkeitsveränderungen für die tragenden Pahrbahnräder eines Gleiskettenfahrzeuges, im die gewUnsohte Abstützung für diese zu erzielen und den maxiealen Wirkungegrad bei verschiedenen Betriebebedingungen su erreichen.
Erdbaulae-tfahrMugt mit Gleiskettenfahrwerk weisen la allgemeinen mehrere tragende ?nhrbahnräder oder Radgestelle auf, die an den Seiten der Fahrzeuge sur Auflage auf Gleisketten angeordnet sind. Aufgabe der Erfindung ist die öohaffung einer Aufhängung für die Fahrbehnräder, durch die ein maximaler Betriebewirkungsgrad sichergestellt
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1st, *eim das Fahrzeug verschiedenen Arbeitsumgebungen ausgesetzt ist» Beispielsweise wird durch das Beladen des Erdaufnahmekübels die Regelung der gewünschten Kübelhöhe und der ~chrapper-ßchneldtie:fe durch die auf das Fahrzeug verteilten unausgeglichenen Kräfte nachteilig beeinflußt. Bs wurden Versuche unternommen, eine wirksame Aufhängung zwischen den Fahrbahnrädern und dem ?ahrseugrahmen zu schaffen» um die verschiedenen Teile des Fahrzeuges wirksam in die gewünschte Betriebsstellung! die im allgemeinen im wesentlichem parallel zum Boden ist, während gewählter Phasen eines Arbeltsbetriebes zu bringen» Anordnungen der erwähnten Art sind im allgemeinen kompliziert, sperrig und außerordentlich teuer und sind ferner oft sehr anfällig für mechanische Störungen*
Die Erfindung let auf ein« Aufhängung gerichtet, dl· besonders sur Verwendung mit Gleiskettenfahrzeugen geeignet 1st und bei ά*χ viele der vorerwähnten richwierigkelten vermieden sind und bei der ferner eine wirksam Abstützung für dl« Fahrbahnräder vorhanden 1st, in das Fahrzeug in einer bestirnten Lage oberhalb der Fahrbahnräder während aller Betriebephasen des Fahrzeuges su halten» Die erfindungögeeäße Aufhingung uafaßt eine einrichtung sur Veränderung der Federsteiflgkeit in Verbindung mit Jedes Fahrbahnrad »la geeonderten Verschwenken derselben In eine gewünschte Stellung« vorsugsweise in die vorerwähnte be-
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stimmte Stellung. Dem einen Fahrbahnrad jedes Haagestelle und der Einrichtung zur Veränderung der Federsteifigkeit sind Hinrichtungen zugeordnet, durch die in neuartiger Weise die Federsteifi^keit entweder wahlweise oder selbsttätig bei einer erhöhten Belastung eines der Fahrbnhnräder verändert werden kann. Obwohl die Erfindung nachfolgend in Verbindung mit Gleiskettenfahrzeugen beschrieben wird, ist sie natürlich auoh auf mit Hadern versehene Fahrzeuge ohne Gleisketten anwendbar.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer stabilen Aufhängung für Fahrzeuge, bei der eine unterschiedliche Belastung der Fahrbahnräder während verschiedener Betriebsphasen des Fahrzeuges wirksam ausgeglichen werden kann«
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Aufhängung für die Radgestelle von Gleiskettenfahrzeugen, j durch welche sichergestellt wird, daß, wenn eines der Fahrbahnräder des Radgesteils eine schwere Belastung aufnimmt, das andere Fahrbahnrad des Rndgeatelle sofort in gleicher Weise an der Laetaufnahme teilnimmt·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Aufhängung für Gleisktttenfahreeuge nur Vornahme von Veränderungen der Federeteiflgkeit ihrer tragenden Fahrbahnräder durch wahlweise oder selbsttätige Verteilung des
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Arbeitsiaitteldruekee auf die Palirbahnrääer-Abstützsylinaer, um auf diese Weise diejenige Art von Aufhängung oder Abstützung au erzielen, welche für einen maximalen Y/irkungsgrad während der verschiedenen Betriebephasen des Fahrzeuges ©rf orderlich ist·
Mn weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung-- einor Aufhängung für Gleiskettenfahrzeuge« mit der wahlweise die Fahrbahnräder an d©n vier ]£cken in verschiedenen gewählten Stellungen gesperrt werden kann, die jedoch eine Veränderung der Federsteifigkeit der avtiachenliegenden ?i>hrbahnräder entsprechead einer ^unterschiedlichen Pahraeugbelastung zuläßt.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sieli aus der nachfolgenden Bee0hreibuag in Verbindung mit den beiliegenden 2eich~ nuagen9 und zwar zeigens
eine Seitenansicht im Aufriß der -erfindungs« gemäßon Aufhängung fiir ein Gleisketteafalirzeugg das mit strichpunktierten Linien darge stellt ist und
Figo 2 eine Seilansieht im Aufrißβ welche in eoheraatiecher Darstellung ein Teilsystem der Anordnung nach Pig« 1 zeigt 9 wobei"verschiedene
■"-""'■■- Teile der Dbersichtlichkeit halber in vergrößer-. · tem Maßstab dargestellt.sind*
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Das in !Pig. 1 mit ,strichpunktierten Linien dargea teil te CrleisJcetteni'ahrzöUi? umfaßt einen Schlepper 10 und einen Kübel 11» der in herkömmlicher weise- au !,rdbewegungözwecken dient» Baa fahrzeug wird von irahrbahnrädern 12 iietraien, die auf gleisketten 13» welche durch ein Kettenrad 14 angetrieben werden» aufstehen· Daa vordere ?ahrbaiinr-'-iJ. 12a dient als Ire !drehbares Rad und kann mit einem nicht-geaeiö ten RUcklaufraechaniamuo iiericöaisilioher Art verbunden sein, um die Gleiskette v/ahrond iller 5©trieb3-phaaen dea Pahraeugea gespannt zu haicen. Bine der in Fig.1 dargestellten ähnliche Anordnung ist auch auf der anderen ..eite des Fahrzeuges
Die iahrbahnräder sind am Piiarzeug durch i/inkelhebelanordnungen 15 schwenkbar gelagert, die mit Abatützzylinderan-Ordnungen bzv.» Federateifiskeitseinstellern 16 durch hin- und herbewegliche Kolbenstangen 17 verbunden Bind* Die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung eines der Fahrbahnräder * bewirkt daher eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange» weiche mit dem Fahrbahnrad durch die inkelhebelanordnung verbunden ist. Den Abstiltzaylinderanordnungen am vorderen und am hinteren Pahrbahnrad 12a bzw. 12d sind Hivellierventilanordnun^en ISa bzw. 18d zugeordnet» Viie gezeigt» sind mechanische Gestänge ISa und 19d sur gelenkigen Verbindung eines hin- und herbeweglichen Kolbenaehiebers 20 mit der jeweiligen Winkelhebelanordnong in weitgehenä
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der gleichen Äeise wie die Kolbenstangen 1? vorgesehen.
Wie sich aus dem nachfolgenden noch näher ergibt·, stellt das tfivellierventil T8a mit einem 'Steuerventil 21, eineia Sperrventil 22 und Arbeitagylinileranordnungen 15a und 16b zur iiildung eines zusammenhängenden Ärbe it smit te !kreislauf es in Verbindung· .Diese? Arbältamittel&reiS'lauX. bildet-eine_ Einrichtung, die so ausgelegt v,erden kann, daß wahlweise oder selbsttätig Veränderungen der Federsteifigkeit durch Regeln oder Ausgleichen des Arbeitsmittöidruckes in den Arbeifcazylinderanordnuxigenherbeigeführt werden können, um wahlweise diejenige Art von Aufhängung oder Abstützung erzielen zu können, weiche während gewählter Pliasen des Fahrzeugbetriebes für ©inen Maximalen v.'irkungegrad erfordörllßh ist· Bas Hivellierveiitil I8d arbeitet in gleicher V/eise in Verbindung mit den hinteren Rädern 12e und 12d. V/ie erwähnt^ ist die in Fig· T dargeatellte Anordnung im wesentlichen'auf der anderen Seite des Fahrzauges nochmals vorhanden. Die Steuer-» und Sperrventilanordnungen kennen natürlich ebenfalls deppölt vorgesehen v/erden. "Für viele Anwäadungsfälle bei Fahrzeugen ist es jedoGh wünschenswert, nur eine einzige Steuer- und Sperrventilanordnung zur gleiohsaitlgen Regelung der Aufhängungen &uf beiden Seiten des Fahrzeuges zu verwenden. Bei» epielstveise kann ein swedtes Steuerventil 21a in geeigneter Weise mit bestimmten ci*r
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verbunden werden, um eine wahlweise Einaelregelung derselben zur Berichtigung unausgeglichener Fnhrbahnradbelastunken Oder'dergleichen äea Fahrzeuge bewirken au können»
2 zeigt daa vereinigte Aufhängungöunterayateai für das vordere Ikaugeatell mit den Fahrbahnrädern 12a und 12b. Dieses Unteraystem ist im wesentlichen in der gleichen λ V/eise für dna hintere Radgestell mit den fahrbahnräüern 12c und 12d vorgesehen und gleichartige nicht-gezeigte Radgestellanordnungen befinden sich auf der anderen Seite des Fahrzeuges· Der Arbeitsiaitteldruck wird dem System anfänglich durch eine Pumpe, ein jSntlastungaventil und einen Druckregler herkömmlicher Art zugeführt und wird dann durch einen Akkumulator 25 beeinflußt, der dazu dient, eine konstante besti&mte Arbeitsmitteldruckhöhe aufrechtzuerhalten, welche ftir einen zufriedenstellenden Betrieb der nachstehend näher beschriebenen Aufhängung erforderlich ist. i»ie gezeigt, kann das Sperrventil 22 von Hand betätigt werden,"um deeeen Kolbenschieber 26 wahlweise eineteilen zu können. In der normalen Stellung "H" dee Sperrventilhandgriffes kann unter Druck stehendes Arbeitsmittel frei durch das Sperrventil und in einer Mittelkammsr dee steuerventile 21 iiher eine Leitung 2? fließen.
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Das Steuerventil kanu'von Hand betätigt \vevüen9 um dessen Kolbenschieber 28 in die Betriobsstellungen "£% "H", "Ä% "Ii" oder 41R" au bringen, weich© den Absenk-9 Halte- 9- selbsttätigen, Halte- und Anhebephas@n des Fahrzeugbetriebes' entsprechen. Ss kann ein federbelastetets iSperrorgan 29 dazu verwendet werden, den /5ohieber in einer dieser gewählten Stellungen zu halten; Ein Sumpf 30 steht mit gewählten Innenkanälen des Steuerventils sur Ableitung des Arbeitsmittels, T/i« nachstehend näher besehrieben, in Verbindung*.
Mit den im ,steuerventil ausgebildeten Innenkammern stehen Leitungen 31 und 32 in Verbindung9 welche ferner mit im iiivelliervehtll 18a ausgebildeten Kammern verbunden sind« Die Iieitung 31 kann wahlweise mit Leitungen 33 und 34 in Terbindung gebracht werden» die ihrerseits mit den Ärbeitsgylindern 16a und 16b verbunden wind, Y/elohe in erster Linie für einen Fahrseuganhebe»"Rl'-Vorgaiig dienen. Federbelastete Rückschlagventile 35 und 36 siad in für ?' diesen Zw@ek im Nivellierventil vorgesehenen angeordnet und lassen Arbeitemitt®! hindurohtreten» das Arbeitsmittel in der Leitung 31 ©ine auereiohende Druckaöh© erreicht.« In ähnlicher *els« führt die leitung 32 zu einer ArbeitsiaittelkSEimer'im ItiTeliisi^oiitil 18 und kann wa^lweiae mit der Leitung 33 für eineaselba^- tätigen ("A11) oder Absenk·»(11L'')-Vorgang in Verbindung 'tsrden·' Wi® eich' auä dest Iföcnfölgfenden aöeh \nä
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ergibt, wirken Rückschlagventile 37 und 38 bei beiden Arbeitsvorgängen mit. Ein Folgeventil 39 mit einem gleitboxen Kolbenschieber dient zur wahlweiaen Verbindung der Leitung 32 iait tier Leitung 33 nachfolgend der Arbeitamittelstromun^ auB der Leitung 31 zur Leitung 34 während eine« selbsttätigen ("A") Arbeitsvorganges·
Wie erwähnt, ist der Schieber 20 iait den Fahrbahnrau 12a unmittelbar durch eine Kniehebolanordnung 15a und ein iaechani3Ches Gestänge 19a verbunden. Dpb mechanische Gestände ist mit einen Gehäuse 40 verbunden, das auf einem ;chaft des ichiebers gleitbar ist und einen erv/eiterten ?eil 20a des fJchaftes uiasibt. A.uf diesen erweiterten. Teil ist ein becherf3nai£es Blement 41 angeordnet, das nach unten durch eine Druckfeder 42 belastet iat, die sich, v/ie gezeigt., nm Gehäuse 40 abstützt. Eine Utoßdämpferanordnung 43 herkömmlicher Art ciit einer mit dem Jehieber verbundenen Lochscheibe dient zur Dämpfung und hat zusaBaaen rait der Feder 42 die Aufgabe, zu. verhindern, daß das liivellierventil für äußere Schwingungen und dergleichen überempfindlich wird. Wie nachfolgend näher erläutert wird, dienen die Kammern 44 und 45 des Ventils zur wahlv/eiaen Verbindung der Leitung 32 mit den leitungen 33 und 34 durch ein Verschieben des ;5chiebors 20.
Die Arbeitszylinderanordnung 16a umfaßt ein Sperrventil
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mit einem gleltbnren Schieber, *er durch zwei teleakopische KoibenabiiChnitfcs 46 und 47 gebildet wird, <\±e durch eine Feder 48 nuss-Lnander^edrlckf Serien. Das !Sperrventil hat die Aufgabe, normal erweis 9 eine Verbindun-roleitun^ 19 au verschließen», die zu öiner. nicht—.jeaeiijten gleichen Arbeit szylindaranordäuiijr 16a auf (ler-ent^efjengeaetzten Seite des .'Hihraeu^es führt. "Diese i\nor-iniin:- triaö^licht ferner eiixQ verringerte "t^örn^rn^ de-j Arbeitskittels ciureh einen :Caiial 50 eines fJasalclcuraalatorr; 5 t durch eine öffnung 52 ia /Ibscimitt 47 ies S/jliiijbera* Ίοηη da» Sperrventil 22 in «lie "B"-i*tellu3if; ^^bncht vira» wird eine Earrsmgr 53 über eine Leitung 54 unter Druc.*c jesetat, wodurch S&t Abiiciirtitt 46 in die gestrichelt t':özeichnete '-"tellurig 46· bewegt wird.
Bie abgedichteten {Jaskaimerteile 55 und 56 dienen dazu, mittels der Kolben 57 und 17a gewj-hlts Betriebafederatei— figkeiten durch ihre dUnpfende Susä'nnienwiriun; rait ausgeglichenen Brufi&raittelkaraaertQllen 57a und 58 der Anordnung aufrechtzuerhalten. Bekanntlich müssen- zur Aufrechterhaltung einer gegebenen Aufhängungacharaicterlatiic die 3trönungsiDittelfedern so auagebildefe sein, dag /siβ ein bestirarates Verhältnis zwischen der Fahrzeucrgdbelaätuns undl der FedersteifijJceit sicherstellen, dementsprechend stehen die Arbeitamittelkaianern 27a und 58 Über den^ Kanal und die Öffnung 52 miteinander in TferMnaung, um diese
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gewünschtePeder3toi^i^.:3lt während aller Botriebaphaaen. des ialxrsougos, während welchen Lastver^nderun^en deia Fahrbfilinrid 12a iuitgotellt v/erden, miteinander in Verbindung, l&eae Anordnung ermöglicht Λ-.ΰ Erzielen einer Verändf?run£ der veränderlichen Pederuteifi^keifc von beispielsweise 4 : 11 wodurch eine Diiapfung der Gegenkräfte in den Arbeitsz.vlinleranordnun^an, die Aufreunterhaltung einer gewünschten Kübelhöhe unabhängig von der belaetung und daa | Erzielen einer weichen Aufliäiijunjsjcharakteriatik sov/ohl bei leerem als auch bei vollbelaatetem Kibel^rraö^licht wird.
Im Betrieb kann, xenn das .'"teuerven-fcll 21 in der in Pig. gezeigten «selbsttätigen od'sr nAn- 'teilung i;ehflten wird^ Arbeitsmittel aus dew Akkumulator 25 durch daa Sperrventil 22, die Leitung 27 und durch eine im '.Steuerventil vorgesehene Zwiaehenkammer flieSen. Uas unter I)ruc3c stehende Arbeitsmittel fließt dann in die Leitung 32 und·in dna ' Nivellierventil 10a, in welchen ein weiterer durchtritt des Arbeitsmittels durch die Rückschlagventile 37 und 38 und durch den Schieber 20 blockiert iöt. Ein Verschwenken des vorderen Pahrbahnrades 12a, das durch das Auftreffen auf ein Hindernis oder durch eine Belastung des vorderen Teile dee KÜbela 11 (Fig. 1) bewirkt v/ird, hat aur folge, daß der 3chieber 20 durch daa Gestänge 19 abwärtsbewegt wird. Hierauf kann unter Druck stehendes Arbeitsmittel
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aus der Leitung. 32 ',;ber die Kammer 24 und in die Kammern 57a und 50 der ,irb^itaEylinderanordnung 16b fließen. Dieser erhöhte Arbeitaiedtteldruck. in'den Kaaiaern" bewirkt eine gew irisch te Zunahme uer Auagleier-afeaersteiXigkeit zur Abstützung dea Radea 1.2b in an sich bekannter tfeiae durcii wahlweiees Zusarimendrüclcen des in den abgedichteten Kaimaern 55 und 56 enthaltenen Gases»
Zusätzlicher ArbeitmnitteXdruck in der Leitung 34 hat zur "Folge, daß der Pendel.'schieber 39 nach oben bewegt v.'irdj ao daß eine Terbindung Kwiöcheri der Kaniiäer 44 und tier Leitung 33 hergestellt wird· Auf disae i/eise bewirken die Arbeitsmittelka/iiinern 57a mid 58 der Arbeitssylinderanordnung 16a ebenfalls eine 2unahme der Peders steifigkeit, worauf d©r Kolben 17a nach oben bewegt wird, um das i'ahrbahnr;vd 12a im Uhrseigersinn zu verschwenken ,und den Schieber 20 in seine uraprüngliche 3chlleß3teilung zurückzuführen· Die Leitung 32 steht nun nicht mehr mit den Kammern 44 und,45 in Verbindung, so daß die orhöhte Federsteifigkeit aufrechterhalten wird* Falls ά®τ Drück in der Kammer 5Ö einen bestiiamten Betrag üböraehreltet9 ermöglichen das Rückschlagventil 37 und 38 eine Ableitung überschüssigen-Arbeitsmittels aus ü®v Kamer la den Sumpf 3ü. .- -
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Der /dibel 1 ϊ kann wahlweise durch die B (I'luurch anf-ehobon worden, daü der Handgriff den .!teuerventila 21 in die ..teilung "R" (Pig. 2) bev-t-gt «rird» um den Schieber 28 in oeitie rech to ,Iindafeollun,^ zu bewe&en, wodurch dio Arbeitsmittelströmung 2ur !,,8ItUn0- 32 unterbrochen wird· Dan unter Jiiuck i;tohencie Arbeitüiuittel tritt daher durch da^ öteuerventil un^ -ixe Leitung 51 in das ilivellierventil 1£a au3, Wenn d&r Druck den Arbeitsmittels .'ausreichend hoch ist, kann eu durch die ■Jickschlo^ventile 33 und 36 .Jes nivellier ventile hindurch un<l unmittelbar ir* die Leitungen 53 und 34 eintreten, von denen cb utn Ai'beitszylindern 16a und 16b angeführt wird. Auf diese 'feine werden dio ?olben 1?fi und Vfh der Arbeite^linderanordnungen wahlweise betätig*»» U^* die "nhr bahnr!vder in Uhrzeigersinn um ihre Achsen au verschwenken, so daß das Fahrzeug um einen bestimmten Betrag über Bodenhöhe nn^öhoben wird. Aue '/ig. 1 ergibt oich ferner, daß die Leitung 3t auch so angeordnet werden kann* d»w sie mit dem. Nivellierventil Iod der hinteren Radgestelle in Verbindung ateht, um an diesen glolchKeiti^ eine gleiche Wirkung herbeizuf ihren· tfenn daa steuerventil in äer nelbat;tätigen (wA")~".'teilung gehalten wird und daa Fahrbahnrad 12a von aeiner Belastung dadurch plötzlich befreit wird» daß ea beiepielsÄ-eiae sich Iber einem Loch im Boden befindet, arbeitet die Anordnung in ähnlicher .Veiue, wie vorangehend in Verbindung mit dem Anhebe Vorgang
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beschrieben»
Zmi Absenken des KUbeIs 11-bringt ι.ie !.edienungsperaon den Hebel des Steuerventils 21 in die "L"-. teilung, wodurch die '^tröiüung des -Arbeitsmittels durch das steuerventil hinduruh zur Leitung 31 oder 32 verhindert-.wird., !'de leitung 32 steht mit Jen -iuiapf 30 durch geeignete Kanäle des Steuerventils in Verbindung» In orator Linie infolge des öev/ichtes- des i'ahrzeuges wird Arbeitsmittel sodann ;U3 den Leitungen 33 und 34 über die -Llcksehlag—. ' ventile 37 und 38 in die Leitung 32 und in den '·ακρΓ 33 abgeleitet«
Sin. verhältnisiaäßls stabiles J^
bei welchem die hinteren Räder 12d an den Ecken sind und die vorderen Räder als eine Einheit schwingen können, kann in erater Linie zuti ilrdöchürftransport und zuii Belagen dadurch erzielt v/erden, daß der Cchieber. 26 des .iperrvöÄjbils 22 in, die stellung' "L" gebröoht v,fird (Pig. 2). Bei dieser liinateilung des \Tentil3 kann untor Druck iitehendea Arbeitsmittel durch däo .'»pex-rvenfeil über die Leitung 54 in die Eäraiaern .53 der *\rbeita2ylinderäaordiiungen 16a und 16b (Fig. 1) fließen* Dies hat zur if' ge, daß der Abachnitt 46 in die gestrichelt ,jeaeichnete «,Ttellüng 46' (Fig. 2) bewögt wird* wodurch elae 3tröiayji des Arbeitsmittels sswisehen den Kämmdrn 57a unä 58 der
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Arbu^-twaylinderanordinun^ verhindert wiru. Der Abschnitt der nicht-tfezei^ten hinteren Arbeitaz^linderanordnung wird in der gleichen /öiae betätigt, Gleichzeitig viird die Verbind ungfaleitung 49 geöffnet, ao daß unter Druck Bteiiendes Arbeitsmittel zu dem entsprechenden, zylinder je längen kann, der einen teil der Arbeitjzylin.ieranordnung auf der entgegengeaetaten Seite des Fahrzeugen bildet. Da die vordere Radgestellanordnung auf der entgegengesetzten Seite des fahrzeuges einen Arbeitainittelkreialauf - ufweist, der dem in Pig· 2 ähnlich ist, und insbesondere eine Leitung 59 und eine Arbeitamittelka^mer 53« wird der gleiche Abschnitt 46 in ähnlicher v/eiae, vie vorangehend beschrieben, verschoben. Zwischen den hinteren Arbeitssylinderanordnungen i3t keine der Leitung 49 ähnliche Vurbindungsleitung vor-» gesehen.
Die vorangehend beachriebene Arbeitsfolge führt daau, daß
die beiden vorderen ^ahrb'ihnräder 12a einander zurückziehen ' oder kompensieren und aich verhalten, als wenn aie auf einer Art einzigen Ausgleichsstange angeordnet wären. Wie aus Pig. 2 ersiciitlich ist, stehen, wenn der Abschnitt 46 die ^estrichtelt gezeichnete stellung 47' einnimmt» die öffnung 52 und die Innenbohrungen der Kolben 46 und 47 mit der Leitung 49 in Verbindung, um eine Verbindung zwischen den Arboitsmittelkaiomern 58 der vorderen Arbeite-
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aylinderanordnungen (von denen nur eine gezeigt .ist). zu ermöglichen· Wie erwähnt, ist keine Verbindungaleitung, die der Leitung 49 entspricht, ssur Verbindung der entgegengesetzt angeordneten hinteren Arbeitsssylinderanordnungen 16d vorhanden, so datf eine -wirksame Dreipunktaufhängung -aufrechterhalten wird. .1J1Ur die Zwecke der !Fertigung "wera en die Arbeifcszylinderanordnunöien 16 iiii wesentlichen gleichartig-hergestellt"! wobei keine den Leitungen" 49 und 54 ähnliche Leitungen aur /orbindung der äwiachenliegenden ArbeitaZ^rlinderanordnun^en IGb und 16c vorgesehen sind, ferner bleiben die Kivellierventiie· während aie»e-r'. Phase des Fa.ur&eugbetriebee wirksara, so daiJ üie roderateifigkei^en der zwiachenliegenden Fahrbannräder selbsttätig äuia Auagleioh für eine erhöhte jf erhöht werden können*
der ochieber 2β des Steuerventils 21 in eine der beiden Halte Stellungen ("Ii") des Fahrzeugbetriebes gebracht vierden, so werden die Arbeitsmittelkanäle des nivellierventila 18a und der Arbeitasylinderanordnungen geschlossen, un eine eingestellte Federsteifigkeit unabhängig von den Belastungen der F^hrbahiiräder aufrechtzuerhalten·
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Claims (13)

/ ,J ψ - 17 - —1-30696 Abeehr,β dt' u Patentansprüche
1. Aufhängungssystem in Kombination mit mindestens zwei schwenkbar angeordneten Fahrbahnrädern und Einrichtungen zur Veränderung der Pedersteifigkeit in Verbindung- mit jedem der Pahrbahnräder zum Verschwenken derselben in eine gewählte abgestützte Stellung, gekennzeichnet durch ein Efivellierventil (18a) in Verbindung mit einem der lahrbahnräder (12a) zur Herstellung einer Verbindung mit den, Einrichtungen (16a, 16b) zur Veränderung der Federsteifigkeit zur wahlweisen Veränderung und zum Ausgleich der Federsteifigkeit der Einrichtungen (16a, 16b), so daß die Fahrbahnräder bei einer bestimmten Schwenkbewegung des 3Pahrbahnrades (12a), das mit dem Nivellierventil (18a) verbunden ist, verschwenkt werden.
2. System nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich- \ net, daß das üivellierventil (18a) ein iOlgeventil
(39) zur nachfolgenden Veränderung der ledersteifigkeit für das lahrbahnrad (12a) aufweist, das mit der ermähnten Einrichtung nach der Veränderung der Pedersteifigkeit verbunden wird, die das andere lahrbahnrad abstützt.
3· Aufhängungs-Üntersystem in Kombination mit mindestens zwei schwenkbar angeordneten Rädern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Veränderung der Feder-
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steifigkeit in Verbindung rait jedem der Räder zum Verschwenken derselben in eine bestimmte lasttragende Stellung, ein Fivellierventil, das mit jeder der Einrichtungen zur Veränderung der Federsteifigkeit in Verbindung .steht und mit einem ersten der Räder verbunden ist, um das ITivellierventil mit jeder Einrichtung zur Veränderung der Federsteifigkeit zu verbinden, um deren Federsteifigkeit aufrechtzuerhalten oder zu verändern, so daß die gewählte Radstellung aufrechterhalten wird oder die Räder in eine neue Stellung verschwenkt werden oder die Federsteif igkeiten bei einer erhöhten Belastung des ersten Rades selbsttätig'verändert werden, um diese Räder in die erwähnte bestimmte Stellung zurückzuführen, und eine Steuereinrichtung, welche wahlweise die wahlweise oder selbsttätige Betätigung des Mvellierventil zuläßt.
4* System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fivellierventil Mittel zur Veränderung der Federsteifigkeit, welche das erste Rad abstützt, nachfolgend'rcLer Veränderung der Federsteif igkeit , die ein zweites der Räder abstützt, während ihrer selbsttätigen Betätigung aufweist. '
5. Aufhängungs-Untersystem in Kombination mit einer Radgestellanordnung aus einem ersten und einem zweiten schwenkbar angeordneten Rad, gekennzeichnet durch • eine Einrichtung zur Veränderung der Federsteifigkeit zur Abstützung Jedes dieser Räder in einer bestimmten Schwenk-. ■"■ -■; " ..- · : . ■■-■ ./.
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stellung, und eine Einrichtung in Verbindung mit dem ersten Rad zur Herstellung einer Verbindung mit jeder der Einrichtungen zur Veränderung der Federsteifigkeit zur selbsttätigen Veränderung der Federsteifigkeit jeder Einrichtung zur Veränderung der ledersteifigkeit zur Rückführung jedes der'Räder in die erwähnte "be stimmte Schwenkstellung "bei einer "bestimmten Belastung des ersten Rades.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
net , daß die erwähnte Einrichtung ein Ventil zur Veränderung der 3?edersteifigkeit, welche das erste Rad abstützt, nachfolgend der Veränderung der 3?eders te if igkeit, welche das zweite Rad abstützt, aufweist,
7. System nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß jede Federsteifigkeitsveränderungseinrichtung gesonderte Kammern besitzt, in denen Kolben gleitbar sind, um jede Kammer in einen ersten abgedichteten Teil, der ein bestimmtes Volumen eines unter Druck stehenden | Strömungsmittels enthält, und zweite Teile trennt, die so angeordnet sind, daß sie normalerweise miteinander in Verbindung stehen, um die Strömungsmitteldrücke zwischen sich auszugleichen, wobei die erwähnten zweiten Teile ferner so angeordnet sind, daß sie mit den erwähnten Einrichtungen in Verbindung stehen, undt eine Kniehebelanordnung, welche einen der Kolben mit dem ersten Rad gelenkig verbindet, so daß Schwenkbewegungendes ersten Rades eine Gleitbewegung des letzterwähnten Kolbens in der Kammer, in der • · . ' ./.
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er angeordnet ist, bewirken.
8. Gleiskettenfahrzeug mit mehreren auf seinen entgegengesetzten Seiten angeordneten Radgestellen für Gleisketten, welche Radgestelle ein erstes und ein zweites Rad in schwenkbarer Anordnung"am Fahrzeug umfassen, die zweiten Räder zwischen den ersten Rädern angeordnet sind, gekennzeichnet, durch ein Aufhängungssystem, umfassend Federsteifigkeitsveränderüngseinrichtungen zur Abstützung des Fahrzeuges auf den erwähnten Rädern und um diese Räder in einer bestimmten Schwingstellung zu halten, ein Ventil,' das mit den ersten Rädern verbunden und so angeordnet ist, daß-es mit ;jeder der Federsteifigkeitsveränderungseinrichtungen verbundenest, um deren Feder- · steifigkeit zu verändern oder aufrechtzuerhalten, um die Räder wahlweise schwenkbar einzustellen und Mittel, die mit dem Ventil verbunden und so angeordnet sind, daß sie wahlweise in eine erste Absenkstellung zum Absenken des Fahrzeuges mit Bezug auf die Räder gebracht werden können, ferner in eine zweite Halt es te llung, in welcher das Fahrzeug in einem bestimmten Abstand von den Rädern gehalten wird, sowie in eine dritte Stellung zur Anhebung des Fahrzeuges mit Bezug auf die Räder oder in eine vierte selbsttätige Stellung zur Rückführung der Räder in die ersterwähnte Schwenkstellung bei einer Schwenkbewegung derselben infolge veränderter auf sie wirkender Belastungen.
9. Fahrzeug mit mindestens einem auf seinen entgegengesetzten
Seiten angeordneten Radgestell, welche Radgestelle erste und zweite schwenkbar angeordnete Räder aufweisen, gekennzeichnet durch Federsteifigkeitsveränderungseinrichtungen zur Abstützung jedes der Räder in einer bestimmten Schwenkstellung, ein Ventil, das mit den ersten Rädern verbunden ist und mit den Federsteifigkeitsveränderungseinrichtungen verbunden werden kann, um deren Federsteifigkeit zu verändern oder aufrechtzuerhalten, und eine Einrichtung in Verbindung mit dem erwähnten Ventil, welche, es wahlweise ermöglicht, die Federsteifigkeit der Federsteifigkeitsveränderungseinrichtungen zu erhöhen, zu verringern oder aufrechtzuerhalten oder selbsttätig zuzulassen, daß die ersten Räder, wenn sie einer erhöhten Belastung ausgesetzt werden, das Ventil betätigen, um die Federsteifigkeit jederFedersteifigkeitsveränderungseinrichtung zu erhöhen, um die erwähnten Räder in eine bestimmte Schwenkstellung zu verschwenken.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Sperrventilanordnung zwischen der Federsteifigkeitsveränderungseinrichtung der ersten Räder der Radgestelle, um wahlweise zu ermöglichen, daß die erwähnten ersten Räder in Abhängigkeit voneinander als einziges Gebilde schwingen.
11. Gleiskettenfahrzeug mit zwei tragenden Radgestellen auf dessen entgegengesetzten Seiten, wobei jedes Paar von
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Radgestellen in Anlage an einer G-leiskette gehalten wird, Jedes der Radgestelle ein erstes und ein zweites Rad aufweist, die zweiten Räder der Radgestelle zwischen den ersten Rädern angeordnet sind, gekenn ze ich· η e?t durch eine Kniehebelanordnung zur schwenkbaren Lagerung Jedes der Räder am Fahrzeug, eine Arbeitszylinderanordnung, die am Fahrzeug befestigt ist und einen Kolben aufweist, weicher gelenkig an der Kniehebelanordnung befestigt ist, um von dieser hin- und hergehende Bewegungen bei einer Schwenkbewegung des zugeordneten * Fahrbahnrades aufzunehmen, eine Federsteifigkeitsveränderungseinrichtung in der Arbeitszylinderanordnung in kraftschlüssiger Verbindung mit deren Kolben zum Verschwenken des Fahrbahnrades in eine gewählte Stellung, ein Nivellierventil mit einem gleitbar in diesem angeordneten Schieber, ein Gestänge zur kraftSchlussigen Verbindung dieses Schiebers mit der Kniehebelanordnung e des erwähnten ersten Rades zur Hin- und Herbewegung des Schiebers bei Schwenkbewegungen des ersten Bades, eine Einrichtung zur Verbindung des Nivellierventils mit der Federsteifigkeitsveränderungseinriohtung des Radgestellpaares auf jeder Seite des Fahrzeuges und eine Steuereinrichtung in Verbindung mit dem Nivellierventil aur Arbeitsmittelübertragung zur Federsteifigkeitsveränderungseinriohtung für die wahlweise Betätigung in eine Absenk-, Halte-, automatische oder Anhebestellung zum Verschwenken der Fahrbahnräder in eine gewählte Fahrzeugabstütztetellung.
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12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η - . zeichnet , daß das Nivellierventil ferner ein Pendelventil zur Druckmittelzufuhr zur Federsteifigkeitsveränderungseinrichtung in kraftschlüssiger Verbindung mit dem ersten Rad jedes Radgestells nachfolgend der Druckmittelzufuhr zur Federsteifigkeitsveränderungseinriohtung des zweiten Rades desselben, wenn die Steuereinrichtung in einer Stelle für selbsttätigen Betrieb gehalten wird. I
13. Fahrzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Sperrventil in Verbindung mit der Federsteifigkeitsveränderungseinriohtung des ersten Rades jedes Radgestells zur abhängigen Verbindung der Kolben, die kr aft schlüssig mifc einem Paar der ersten Räder verbunden sind, welche auf entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges angeordnet sind, damit das letzterwähnte Radpaar abhängig als eine einzige Einheit schwingen kann und um j das andere der ersten Räder gegen FedersteifigkeitsVeränderungen zu sperren, so daß ein Dreipunktaufhängungssystem erzielt wird.
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