DE1429907B2 - Vorrichtung zum enthaeuten von fischfilets - Google Patents
Vorrichtung zum enthaeuten von fischfiletsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets, die mit ihrer Hautseite an
einer unter O0C abgekühlten Transportfläche oder
einem Transportband haften und deren Fleisch von der angefrorenen Haut mit einem beweglichen oder
stationären Enthäutemesser abtrennbar ist.
Bei der Herstellung von frischen gefrorenen Fischfilets wird zunächst der ganze Fisch in Hälften geschnitten,
und sodann werden der Kopf, ,die Gräten und die Eingeweide entfernt. Anschließend wird die
Haut abgetrennt. Der letztgenannte Arbeitsgang ist sehr schwierig auszuführen, ohne die Filets zu beschädigen,
weil das weiche Fischfleisch sich schwer festhalten läßt, wenn die Haut entfernt wird.
Zur Lösung dieses Problems ist aus der USA.-Patentschrift 1 921 440 bereits eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art bekannt, wobei das endlose Transportband um zwei im Abstand voneinander
angeordnete Trommeln herumgeführt ist. Dabei ist die eine Trommel von einem Kühlmittel durchströmt,
um durch Abkühlen des jeweils an diesem anliegenden Bereich des Transportbandes ein Anfrieren der
auf dasselbe aufgelegten Fischfilets zu bewirken. Im Gegensatz dazu ist die zweite Trommel von einem
Heizmittel durchströmt, damit der an dieser zur Anlage kommende jeweilige Bereich des Transportbandes
erwärmt wird, so daß die auf diesem festgefrorenen Häute, von denen das Fischfleisch inzwischen
abgetrennt wurde, vollständig aufgetaut werden und abfallen.
Diese bekannte Vorrichtung, bei der jeder Bereich der Transportfläche zunächst unterkühlt wird, damit
die aufgelegten Fischfilets anfrieren und nachfolgend wieder erwärmt wird, damit die festgefrorenen Häute
auftauen und abfallen, ist jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilhaft und unbefriedigend. So ist es
äußerst schwierig, den Wärmeentzug und die Wärmezufuhr so zu regeln und aufeinander abzustimmen,
damit gewährleistet ist, daß der gekühlte Bereich des Transportbandes einerseits so stark unterkühlt
wird, daß die Fischfilets fest genug anfrieren, und daß der geheizte Bereich des Transportbandes andererseits
so stark erwärmt wird, daß die festgefrorenen Häute vollständig auftauen und abfallen. Wenn der
Wärmeentzug und die Wärmezufuhr des Transportbandes nämlich nicht genau aufeinander abgestimmt
sind, so tritt eine ernsthafte Störung der gesamten Anlage ein,. da dann entweder die Filetstücke nicht
ordnungsgemäß anfrieren und demzufolge das Abtrennen des Fischfleisches von den Häuten nicht
möglich ist, oder andererseits die Häute nicht aufgetaut werden und am Transportband haften bleiben.
Diese bekannte Vorrichtung ist auch vom energetischen Standtpunkt aus betrachtet unbefriedigend,
da einerseits ständig Wärme zugeführt werden muß,
ίο die jedoch andererseits mit ziemlich aufwendigen
Kälteaggregaten wieder abgeführt werden muß. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Vorrichtung der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese in der Herstellung
und im Betrieb nur geringe Kosten verursacht und wirtschaftlich und störungsunanfällig arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Transportfläche oder Transportband einheitlich
unter 0° C, vorzugsweise unter —5° C gekühlte
Drehtrommeln vorgesehen sind, von denen nach dem Abtrennen des Fleisches durch eine Bandsäge
oder ein Bandmesser die angefrorene Haut mittels eines Schabemessers oder einer Schabevorrichtung
abtrennbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insofern vorteilhaft, als der Transportfläche verhältnismäßig
wenig Wärme entzogen werden muß, da praktisch nur die Filetstücke unterkühlt werden müssen, da sonst
keine weitere Wärmeenergie zugeführt wird. Die Folge davon ist, daß die Kälteaggregate nur verhältnismäßig
wenig Energie abführen müssen und demzufolge nur geringe Unkosten verursachen. Außerdem
ist die Regelung des Wärmeentzugs, d. h. der Kälteleistung des Kälteaggregat relativ unkompliziert,
da nur eine bestimmte Temperatur der Drehtrommel nicht überschritten werden darf. Falls hingegen die
Temperatur der Drehtrommel unter den normalen Wert absinken sollte, so hätte dies keine wesentliche
Störung der Anlage zur Folge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet somit äußerst wirtschaftlich und störungsunanfällig.
In den Zeichnungen sind zwei besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, welche nachstehend näher ,
erläutert werden. Es zeigt ν
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Aussicht auf die Einrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht in F i g. 3 in vereinfachter Darstellung zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 und 2 enthält die Vorrichtung eine Drehtrommel 10, die in Lagern 11 und 12 im Uhrzeigersinn
drehbar ist, wie der Pfeil 13 angibt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehört die Drehtrommel 10 zu einer vollständigen Anlage
für die Verarbeitung von Heringen zu sogenannten Delikateß-Happen, das sind haut- und grätenlose in
Stücke geschnittene Heringe, die mit verschiedenen Gewürzen in Dosen verpackt sind. In dieser Anlage
werden ganze Heringe in einer besonderen Maschine (nicht dargestellt) bearbeitet, um Köpfe und
Schwänze, Gräten und Eingeweide zu entfernen. Die
so behandelten Heringe werden aus der Maschine zu der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel
durch ein Förderband 14 mit der Haut zuunterst befördert. Hier werden die Heringe 15 auf die Oberfläche
der Drehtrommel 10 aufgebracht, derart, daß die Haut an dieser Oberfläche anliegt. Durch Abkühlen
der Oberfläche auf eine Temperatur unter Null Grad, vorzugsweise unter —200C, wird die
Feuchtigkeit der Hautpartien gefroren, wodurch die Haut fest an der Oberfläche der Trommel anhaftet.
Eine Rolle 17 aus einem elastischen Werkstoff wie Schaumgummi oder Schaumkunststoff ist so angeordnet,
daß sie den Fisch fest gegen die Oberfläche 16 drückt, um eine innige Berührung zwischen der
Haut des Fisches und der Oberfläche 16 zu sichern. Beim Weiterdrehen der Trommel geht der Fisch an
einem Bandmesser oder einer Bandsäge vorbei, durch die das Fischfleisch von der Haut abgeschnitten wird,
worauf die hautlosen Fischfilets von der Trommel in einen Trog 19 fallen. Die noch an der Oberfläche der
Trommel haftende Haut bewegt sich auf ein Schabemesser 20 zu, das die Haut von der Trommel abschabt
und den Hautabfall in einen Trog 21 abwirft.
Gegebenenfalls kann das Schabemesser 20 erhitzt werden, um das Entfernen der Haut von der Trommel
durch Auftauen der Verbindung zwischen Haut und Oberfläche 16 zu unterstützen.
Für das Kühlen der Drehtrommel 10 wird ein Kühlmittel in den inneren Hohlraum der Trommel
eingeleitet. Dies kann ein verflüssigtes Kühlmittel, wie z. B. Difluordichlormethan oder Ammoniak, oder
ein Wärmeübertragungsmittel, wie z. B. Salzsole, sein. Bei der dargestellten Ausführungsform wird Salzsole
durch eine Leitung 22 am einen Ende der Trommel eingeführt und durch eine Leitung 23 am anderen
Ende der Trommel abgeführt, wobei Stopfbuchsen 24 und 25 an den beiden Enden der Abdichtung
gegen Leckverluste dienen. Die Leitung 23 hat einen aufrechten Fortsatz 26, um einen hohen Spiegel der
Salzsole in der Trommel zu sichern.
Die Bandsäge 18 ist vorzugsweise in Richtung des Doppelpfeils 27 verstellbar, um einen sauberen
Schnitt an der Trennfläche zwischen Fischhaut und Fischfleisch zu erhalten.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die dünne Haut von Heringsfilets ohne nennenswerte Verluste an
wertvollem Fischfleisch entfernt werden kann.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 und 5 besitzt die Vorrichtung zum Enthäuten einen Rahmen 50, auf
dem durch Lager 51 und 52 eine Drehtrommel 53 drehbar gehalten ist. Die Drehtrommel 53, die im
Prinzip der Drehtrommel 10 in Fig. 1 und 2 entspricht, wird durch einen Elektromotor 54 mittels
einer Kette 55 und Kettenrädern 56, 57, 58 und 59 in Drehung versetzt, und zwar gegen den Uhrzeigersinn,
wie durch einen Pfeil in Fig. 3 und 5 angedeutet ist.
Eine Druckrolle 60, die der Rolle 17 in F i g. 1 und 2 entspricht, ist drehbar im Rahmen gelagert und im
Uhrzeigersinn mittels der Kette 55 und des Kettenrades 59 angetrieben. Eine Rutschkupplung 61 ist vorgesehen,
um zu verhindern, daß die Druckrolle 60 einen Zug auf die Fischfilets ausübt.
Das Kettenrad 59 treibt außerdem eine Kette 62 für eine Antriebsrolle 63, die ein Förderband 64 antreibt.
Am anderen Ende läuft das Förderband über eine lose Rolle 65. Die Antriebsrolle 63 befindet sich
neben der Trommel und treibt das Förderband mit einer linearen Geschwindigkeit an, die etwas kleiner
als die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrolle 60 ist, so daß die letztere beim Erfassen der vom Förderband
zugeführten Fischfilets diese streckt und die Haut in gestrecktem Zustand mit der Trommeloberfläche
in Berührung bringt.
An einem Tisch 66 ist ein Elektromotor 67 befestigt, der eine Antriebsscheibe 68 für ein Bandmesser
69 trägt, dessen Arbeitsbahn 69 a sich quer zur Drehrichtung der Trommel über diese erstreckt.
Am entgegengesetzten Ende läuft das Bandmesser über eine lose Scheibe 70. Der Tisch 66 ist durch eine
Welle 71 schwenkbar gehalten und kann zur Drehtrommel 53 hin und von der Trommel weg mit Hilfe
einer Justiervorrichtung 71 α verstellt werden. Der Tisch trägt eine Führung 72 für das Bandmesser bei
seiner Bewegung über die Drehtrommel 53.
An dem Rahmen ist durch zwei parallele Führungen 73 eine Schabevorrichtung 74 aufgehängt. Diese
enthält eine Fühlvorrichtung 75, die in Rollen endigt, die an der Trommel angreifen. Die Fühlvorrichtung
erstreckt sich unter einem Winkel von ungefähr 90° zur Hauptrichtung der Schabevorrichtung. Die
Schabevorrichtung ist drehbar auf einer Welle 76 angebracht und durch Federn 77 zur Trommel hin
beaufschlagt. Die Federspannung kann durch eine gebräuchliche Stellschraube 78 am unteren Ende der
Schabevorrichtung eingestellt werden.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, berührt das Fischfilet die Trommeloberfläche bei 79 und bewegt sich in
Berührung mit dieser Oberfläche um einen Winkel V1, bis es das Bandmesser 69 erreicht. Dann bewegt sich
die auf der Trommeloberfläche verbleibende Haut um einen Winkel V2 bis zur Schabevorrichtung 74 weiter.
Die im Anschluß daran der Abkühlung überlassene Trommelfläche entspricht dem Winkel V3.
Zweckmäßig erhält die Trommel eine erhebliche Dicke, so daß sie eine wesentliche Wärmekapazität
besitzt. Hierdurch soll gewährleistet werden, daß genügend Wärme zum Gefrieren der Fischhaut von
dieser abgeführt wird, unmittelbar nachdem die Fischhaut die Trommelfläche berührt hat. Es ist erwünscht,
daß die Fischhaut unverzüglich durch den Gefriervorgang mit der Trommelfläche verbunden
wird, daß aber andererseits dieser Gefriervorgang nicht auf das Fischfleisch ausgedehnt wird. Der
Grund hierfür ist in erster Linie, daß das Fischfilet durch Gefrieren und Auftauen in seiner Güte leidet,
und zweitens, daß es erwünscht ist, daß das Bandmesser in weiches ungefrorenes Fischfleisch schneidet.
Diese Regelung der Tiefenwirkung des Gefriervorgangs wird durch Einstellung und Abgleichung
der folgenden Faktoren erzielt, die den Grad des Eindringens beeinflussen: Temperatur der Trommelfläche,
Wärmekapazität dieser Fläche und Weglänge des Fischfilets in Berührung mit der Trommelfläche.
Doch erfordert andererseits die gewünschte hohe Wärmekapazität der Trommel eine verhältnismäßig
lange Abkühldauer. Bei der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel wird diese Abkühldauer der
Trommelfläche dadurch erreicht, daß der Winkel vs möglichst groß gemacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets, die mit ihrer Hautseite an einer unter 0° C abgekühlten Transportfläche oder einem Transportband haften und deren Fleisch von der angefrorenen Haut mit einem beweglichen oder stationären Enthäutemesser abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportfläche oder Transportband, einheitlich unter 0° C, vorzugsweise unter —5° C gekühlte Drehtrommeln (10, 53) vorgesehen sind, von' denen nach dem Abtrennen des Fleisches durch eine Bandsäge (18) oder ein Bandmesser (69) die angefrorene Haut mittels eines Schabemessers (20) oder einer Schabevorrichtung (74) abtrennbar ist.
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