DE1429786A1 - Thermosflasche - Google Patents

Thermosflasche

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DE1429786A1
DE1429786A1 DE19641429786 DE1429786A DE1429786A1 DE 1429786 A1 DE1429786 A1 DE 1429786A1 DE 19641429786 DE19641429786 DE 19641429786 DE 1429786 A DE1429786 A DE 1429786A DE 1429786 A1 DE1429786 A1 DE 1429786A1
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DE
Germany
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jacket
insert
lining
thermos bottle
bottle according
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Application number
DE19641429786
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English (en)
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Rownd Robert M
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Aladdin Industries LLC
Original Assignee
Aladdin Industries LLC
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • " Thermosflasche ff Die Erfindung bezieht sich auf Thermosflaschen der allgemeinen Bauart mit einem doppelwandigen vakuumisolierten Behälter, vrelcher in einem Schutzmantel aus Plastik, Metall o.dgl. untergebracht ist. Nach der Erfindung wird eine neue und verbesserte Thermosflasche hergestellt, die eine plastische Auskleidung mit einem daraus aus einem Stück bestehenden ringförmigen oberen feil mit Ausgußrand aufweist, wobei diese Auskleidung die ganze Innenseite des vakuumisolierten Behälters oder ##@insatzes bedeckt, um zu verhindern, daß der Linsatz zerzratzt, zerbrochen oder in anderer `;:eise beschädigt wird.
  • Nach einem weiteren r:rfindungsmerkmal ist die Auskleidung mit ihrem AusguBrand vollkommen flüssigkeitsdicht, so daß sie die in die Thermosflasche gefüllte Flüssigkeit auznimmt und verhindert, daß die Flüssigkeit in unmittelbare Berührung mit dem vakuumisolierten Einsatz kommt. Auf diese Meise schützt die Auskleidung den Einsatz gegen Bruch durch plötzliche Hitzeeinwirkung. Außerdem verhindert die Auskleidung auch die Möglichkeit, daß Flüssigkeit zwischen den vakuumisolierten Einsatz und den Schutzmantel einsickert..
    Nach einer, anderen erfindungsgemäßen Ausbildung «wird die Dichtung _ .
    zwischen der Auskleidung und dem Mantel an der Außenseite de-s- ring-
    förmigen oberen Teiles der Auskleidung so weit unterhalb des Aus- .
    gußrandes vorgesehen, daß die in die Thermosflasche eingefüllte
    oder aus ihr ausgegossene Flüssigkeit mit der Dichtung nicht in
    Berührung kommt,
    Ferner wird. nach der i#,rfindung eine Dichtung mit 0-Ring zwischen
    dem oberen Teil der Auskleidung und dem äußeren Schutzmantel vorge-
    sehen.
    Ein weiteres Erfindungsmermal besteht darin, daß Schraubengewinde
    mit Sperr-"drkui2g zwischen der Auskleidung und dem äußeren Schutz-
    mantel vorgesehen sind und. der .Soden des Mantels abnehmbar ist, @ so
    daß der vakZZUmisolier-te Einsatz durch den Mantelboden ohne Verlet-
    zung der Dichtung zwischen Auskleidung und Mantel. ersetzt werden
    kann,
    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeich-
    nung dargestellt® Fig. 1 zeigt eine Thermosflasche in Seitenansicht,
    Fig. 2 einen Teillängsschnitt nach Fig. 1, . Figo 3 eine Unteransicht
    eines am Boden des Schutzmantels befestigten Einsatzteiles, .Fig. 4
    eine Draufsicht auf den Bodenteil des Schutzmantels, Fzb. 5 eine
    -Einzelheit in. vergrößerter Darstellung im Schnitt nach der' Linie
    5-5- der zig. 2ereiche die, Sperrwirkung der Schraubengewinde zwi-
    schen der :Auskleidung und dem Schutzmantel veranschaulicht, Fig. 6
    eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführung einer Thermosfla-.
    sehe nach der jürfindung und Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch die
    Thermosflasche nach Pig. 6.
    Viie bereits erwähnt, zeigt Pig. '( eine Thermosflasche der allgemeinen-Art mit einem vakuumisolierten Einsatz 2, welcher in einem Schutzmantel 3 untergebracht ist. Nach der Darstellung besteht der Mantel aus plastischem Material, kann aber auch aus Metall oder jedem geeigneten Material, weiches genügend stark ist, um den Einsatz 2 zu schützen, hergestellt sein. ÜblicherG:eise besteht der Einsatz 2 aus Glas. Der dargestellte Einsatz 2 ist von der .blichen Art mit den inneren und äußeren Wänden 4 und 5, zwischen denen sich der evakuierte Raum befindet. Die oberen Enden der inneren und äußeren Wände 4 und 5 sind durch einen abgerundeten Übergang 7 miteinander verbunden.
  • Die Wände 4 und 5 haben im allgemeinen zylindrische Seitenwandteile 8 und 9, welche an ihren unteren Enden durch im wesentlichen schalenförmige untere Wandteile 1o und 11 abgeschlossen sind. Das obere Ende der Innenwand 8 bildet ein offenes Mundstück 12. Wie die Darstellung zeigt, ist der Einsatz 2 von der Art mit weitem Mundstück, wobei der Durchmesser des Mundstückes 12 ungefähr gleich dem Durchmesser des Wandteiles 8 ist. Die Thermosflasche ist daher zur Aufnahme von Eßwaren, wie Suppen, Schmorfleisch u.dgl. weiche sowohl feste wie auch flüssige Bestandteile aufweisen, besonders geeignet. Zum Verbrauch solcher Eßwaren kann ein Löffel oder anderes Gerät durch das Weite Mundstück 12 leicht in die Thermosflasche eingeführt werden. Selbstverständlich kann die Thermosflasche auch zur Aufnahme von heißen oder kalten Flüssigkeiten, z.B. Kaffee, Milch o.dgl. dienen.
  • Der Bodenteil 11 der Außenwand 5lwett einen zentralen., nach abwärts gerichteten rohr- oder nippelartigen Ansatz 13 auf, der das Verschlußende des Rohres bildet, durch welches der Raum 6 zwischen den Wänden 4 und 5 während der Herstellung des Einsatzes 2 evakuiertworden ist. In diesem Fall ist der zerbrechliche Ansatz 13 durch eine Kappe 14 geschützt, die aus Metall, Plastik oder ähnlichem Material bestehen kann. Die Schutzkappe 14 ist rund um den Ansatz 13 am Boden 11 durch eine Kittschicht 15 befestigt.
  • Wie dargestellt, hat der äußere Schutzmantel 3 eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 16, die sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben etwas verjüngt. Eine Anzahl ringförmiger Nuten 17 ist in der Seitenwand 16`vorgesehen, um dem Benützer der Thermosflasche einen sicheren Griff am Mantel 3 zu ermöglichen. Die Nuten 17 haben auch eine dekorative Wirkung. An der Seitenwand 16 des Mantels 3 ist ein Handgriff 18 befestigt, der mit der Wand 16 aus einem Stück besteht. Der dargestellte Handgriff 18 besteht aus zwei in vertikaler Richtung voneinander distanzierten Zapfen 19 und 2o, die von der Seitenwand 16 abstehen, und aus einer Zeiste 21, welche sich vertikal zwischen den Zapfen und darüber hinaus erstreckt, um einen besseren Griff zu bieten. Der dargestellte Mantel-3 weist einen eingezogenen oberen Kragen- oder Halateil 22 auf, der in diesem Fall mit der Seitenwand 16 aus einem Stück besteht. Der Kragenteil 22 umgibt den oberen Teil des Einsatzes 2 und weist, wie die Darstellung zeigt, im allgemeinen zylindrische Form auf.
  • Eine Kappe 23 ist auf den kragenförmigen Teil 22 des Mantels 3 auf" setzbare Die dargestellte Kappe hat eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand 24 und eine im wesentlichen flache scheibenförmige Stirnwand 25. Die Kappe 23 kann nach der Darstellung aus plastischem oder auch anderem geeigneten Material bestehen.-- Schraubengewinde 26 und.27 oder andere geeignete Verbindungen sind an dem Kragenteil 22 und der Seitenwand 24 zur lösbaren Befestigung der Kappe 23 am Mantel 3 vorgesehen. Wie dargestellt, ist das Gewinde 26 am Kragenteil 22 außen vorgesehen, wogegen das Gewinde 27 von der Seitenwand 24 der Kappe 23 nach innen vorragt.
  • Xie die Darstellung erkennen läßt, hat die Außenseite der Seitenwand 24 der Kappe 23 ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Seitenwand 16 des Mantels 3, so daß die Außenseite der Kappe 23 mit jener der Seitenwand 16 bündig verläuft. Am Mantel 3 ist zwischen der Seitenwand 16 und dem Kragenteil 22 eine nach aufwärts gerichtete Schulter 28 vorgesehen, die mit der Endfläche oder dem Rand 29 der Seitenwand 24 der Kappe 23 zusammenwirkt. Das untere Ende des Kragens 22 weist einen von der Schulter 28 sich aufwärts erstreckenden erweiterten Randteil 3o auf. Dieser Randteil 30 wird von dem unteren Ende der Seitenwand 24 der Kappe 23 umfaßt, um sie zu zentrieren und in dieser Lage zu halten, wie in der USA-Patentschrift No.
  • 2 989 203, patentiert am. 2o.Juni 1961, beschrieben ist.
  • Der dargestellte Mantel 3 hat einen abnehmbaren Boden 31, durch den der Einsatz 2 herausgenommen und ersetzt werden kann. Wie dargestellt, weist der Boden 31 kappenförmige Gestalt auf und wird von einer im allgemeinen zylindrischen Seitenwand 32, welche von einer im wesentlichen flachen, scheibenförmigen Bodenwand 33 aufwärts ragt, gebildet. Ein Ringwulst 34 erstreckt sich von der Bodenwand 33 an deren äußeren Kante nach abwärts, um als Auflager auf einem Tisch oder einer ähnlichen Fläche zu dienen.
  • Die Seitenwand 32 des Bodens 31 steht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im. Eingriff mit dem reduzierten Endteil 35 der . -Seitenwand 16 des Mantels 3. In diesem Fall entspricht der Außendurchmesser der Seitenwand 32 dem Außendurchmesser der Seitenwand 16, so daß die Außenflächen der Seitenwand 32 und 16 im wesentlichen bündig verlaufen. .
  • Schraubengewinde 36 und 37. o.dgl. sind. an der Seitenwand 32 und dem Teil 35 vorgesehen, um den Boden 31 an der Seitenwand 16 des L;untels @-ösbar befestigen zu können. Wie die Darstellung zeigt, weist. die Seit3nwand 32 Innengewinde 36 und der Teil 35 Außengewinde 37 auf.. Der-Boden 31 kann aus Plastik, aber auch aus Metall bestehen.
  • Zwischen dem Boden 31 und der Seitenwand 16 ist eine flüssigkeitsdichte Verbindung vorgesehen, so daß Wasser oder andere Flüssigkeiten in den Raum innerhalb des Mantels 3 nicht einsickern können. die dargestellt, ist eine 0-Ring Dichtung 38 zwischen der Seitenwand 32 des Bodens 31 und der Seitenwand 16 eingesetzt. Dieser 0-Ring 38-besteht aus Gummi., synthetischen Gummi, verschiedenen plastischen Materialien oder einem anderen weichen, nachgiebigen, gummiartigen Material: Der J-Ring 38 wird von dem reduzierten Teil 35 oberhalb der Schraubengewinde 36 und 37 aufgenommen und wirkt gegen eine abwärts gerichtete Schulter 39, welche an der Seitenwand 16 oberhalb des reduzierten Teiles 35 gebildet ist. Das obere Ende der Seitenwand 32 ist mit einer nach innen abgeschrägten Ringfläche 4o versehen; die mit dem 0-Ring 38 in Eingriff steht, um ihn zusammenzupressen und in die Ecke zwischen dem reduzierten Teil 35 ' und der Schulter 39 zu drücken. Wenn der Boden 31 ganz auf die Seitenwand 16 aufgeschraubt ist, liegt das obere Ende der Seitenwand 32. an der Schulter 39 an und der ƒ-Ring 38 ist zwischen der Seitenwand 32 und der Seitenwand 16 vollkommen verborgen.
  • Die Schutzkappe 14 ist am unteren Ende des Einsatzes 2 in der in der USA-Patentschrift No. 2 963 'l87, patentiert am 6.Dezember 196o, beschriebenen Weise abgestützt. Dabei ist die Kappe 14 mit einem abgesetzten kleineren Endteil 41 versehen, der von einer weichen, nachgiebigen Hülse oder einem Rohrstück 42 umfaßt ist. Das obere Ende der Hülse 42 stützt sich gegen eine Abwärts gerichtete Schulter 43 der Kappe 14 ab. Die Hülse 42 besteht vorzugsweise aus Gummi oder synthetischen Gummi, kann aber auch aus verschiedenen plastischen oder anderen weichen, nachgiebigen, gummiartigen Materialien hergestellt sein. Es ist erkennbar, daß die Hülse 42 an ihren Enden zusammengepreßt wird, wobei sie sich nach außen wölbt und von ihrer ursprünglichen zylindrischen form in eine faßartige form übergeht. Auf diese Weise wirkt die Hülse 4 2 als nachgiebiges Auflager für die Schutzkappe 14, Das untere ßnde der Hülse 42 wird von einem Sockel oder einer Öffnung 44 in einem ringförmigen Teil 45 aufgenommen. Der Sockel 44 erweitert sich nach oben, um das Einsetzen der Hülse 42 in den Sockel zu erleichtern. Am unteren Ende des Sockels 44 erstreckt sich ein im wesentlichen horizontaler flansch 46 am Teil 45 nach innen. Bei der dargestellten Ausführungsform sitzt der Teil 45 wieder in einem Sockel oder einer Ausnehmung 47, die in einem kreisscheibenartigen Einsatz 48 gebildet ist, welcher innerhalb des Bodens 31 angeordnet und durch dessen untere Wand 33 abgestützt ist. Der Sockel 47 hat einen flachen kreisförmigen Boden 49 und eine nach unten verjüngte Seitenwand 5o, welche das Einsetzen des Teiles 45 in den Sockel 47 erleichtert.
  • Wie dargestellt, hat der Einsatz 48 eine kegelstumpfförmig abfallende ringförmige Wand 51, welche sich vom oberen Ende der Seitenwand 5o zum äußeren Ringrand des Einsatzes erstreckt. Eine Mehrzahl von radialen Versteifungsrippen oder Flügel 52 sind vorzugsweise zwischen der kegelstumpfförmigen Wand 51 und der Seitenwand 5o vorgesehen.
  • Der Einsatz 48 wird vorzugsweise aus einem Stück aus geeignetem Plastikmaterial, z.B. Polystyrol, Nylon o.dgl. geformt, es kann jedoch auch'Metall oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden. Der Teil 45 wird ebenfalls vorzugsweise aus einem Stück aus geeignetem Plastikmaterial, z.B. Polystyrol, geformt.
  • In diesem Falle ist die untere 2iand 33 des Bodens 31 mit einer Mehrzahl von Zapfen oder .Ansätzen 53 versehen, welche aufwärts in die Zwischenräume zwischen die Flügel oder Rippen 52 gerichtet sind.-Jeder dieser Zapfen 53 hat eine abgeschrägte obere Fläche 54, welche., an der unteren Seite der abfallenden Wand 51 des Einsatzes 48 an-, liegt. Die Zapfen 53 stehen mit den Rippen 52 im Eingriff und bewirken eine Verdrehung des Einsatzes 48 mit dem-Boden 31, wenn dieserauf die Wand 16 aufgeschraubt oder von ihr abgeschraubt wird.
  • Nach der Erfindung ist die Thermosflasche mit einer Auskleidung 55 versehen, welche im Einsatz 2 untergebracht ist und dessen innere Wand 4 bedeckt und schützt. Dabei hat die Auskleidung eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 56 und eine schalenförmige Bodenwand 57. Wie dargestellt, besteht ein kleiner Spielraum 58 zwischen der Auskleidung und der Innenwand 4 des vakuumisolierten Einsatzes 2. Dieser Spielraum 58 erleichtert das Herausziehen des Einsatzes aus dem Mantel 3, nachdem der Bodenverschlußteil 31 abgenommen worden ist.
  • Die Auskleidung 55 besteht vorzugsweise aus plastischem Material, es können aber auch Metall oder andere geeignete Materialien Verwendung finden. Als vorzugsweise Materialien für die Auskleidung 55 werden Polyäthylen und Polypropylen angeführt.
  • Die Auskleidung 55 ist gegenüber Flüssigkeiten vollkommen dicht, so daß sie tatsächlich alle Flüssigkeiten, welche in die Thermosflasche gegossen werden, aufnehmen kann. Sie verhindert, daß die Flüssigkeiten in direkte Berührung mit dem vakuumisolierten Einsatz 2 kommen.
  • Es ist vorteilhaft, die Auskleidung mit einem daraus aus einem Stück bestehenden ringförmigen oberen Teil 59 auszubilden, welcher eine Reihe wichtiger Aufgaben zu erfüllen hat. So ist, wie dargestellt, der ringförmige obere Teil 59 an seinem oberen Ende mit einem ringförmigen Ausgußrand 6o versehen, über den die Flüssigkeiten beim Ausgießen aus der Thermosflasche fließen. Der Ausgußrand 6o weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche 61 auf, welche sich von der Innenfläche 62. des oberen Teiles 59 nach aufwärts und auswärts erstreckt. Die innere Fläche 62 ist im allgemeinen zylindrisch. Eine zylindrische äußere Fläche 63 ist am oberen Teil 59 gerade unterhalb des Ausgußrandes 6o gebildet. Schraubengewinde 64 und 65 o.dgl. sind an dem ringförmigen Kragen-. teil 22 des Mantels 3 und dem oberen Teil 5o der Auskleidung 55 zur lösbaren Verbindung mit dem Mantel vorgesehen. Das Gewinde 64 am Teil 22 ist ein Innengewinde und das Gewinde 65 am Teil 59 ein Außengewinde. Zwischen dem oberen Ring-Itieil 59 der Auskleidung 55 und dem Kragenteil 22 des Mantels 3 ist eine Dichtung vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine 0-Ring Dichtung 6 zwischen der oberen Randfläche 67 des Kragenteils 22 und einer nach unten gerichteten Schulter 68 an der Außenseite des ringförmigen Teiles 59 unter dem Ausgußrand 6o vorgesehen. Die obere Randfläche 67 des Kragens 22 ist nach innen abgeschrägt, um den 0-Ring 66 nach innen zu drücken. Der 0-Ring 66 wird von einem zylindrischen Teil 69 des ringförmigen Teiles 59 aufgenommen. Der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 69 entspricht dem Innendurchmesser des ringförmigen Kragenteiles 22, so daß der Teil 69 innerhalb des kragenförmigen Teiles 22 aufgeschoben werden kann. Der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 69 ist kleiner als jener der zylindrischen Fläche 63, welcher dem Außendurchmesser des kragenförmigen Teiles 22 entspricht. Wenn die Auskleidung 59 nach unten. geschraubt wird' drückt die obere Randfläche 67 des kragenförmigen Teiles 22 den 0-Ring in die Ecke zwischen der Schulter 68 und der zylindrischen Fläche 69. Es sei hervorgehoben, daß der Dichtungsring 66 unterhalb . und außerhalb des Ausgußrandes 6o liegt, so daß Flüssigkeit nicht über den Dichtungsring läuft, wenn sie aus der Thermosflasche ausgegossen, wird. .
  • Es ist Vorsorge getroffen, daß sich die Auskleidung 55 nicht zufällig von dem kragenförmigen Teil 22 abschraubt. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die Gewinde 64 und 65 mit Sperrelementen 7o und 71 ausgestattet, welche die Rückbewegung bei angezogenem Gewinde verhindern. Wie in Fig. 5 dargestellt, haben diese Sperrelemente 70 und 71 die Form von einer Mehrzahl von sägezahnartigen =:@inschnitten, ähnlich einem Klinkenradzahn. Die Zähne 70 und 71 haben im wesentlichen vertikale Schultern 72 und 73, welche sich gegenseitig abstützen können, um die Rückbewegung des Gewindes 65 relativ zum Gewinde 64 zu verhindern. Die Zähne 7o und 71 haben leicht ansteigende Flächen 74 und 75 zwischen den plötzlich abfallenden Schultern 72 und 73.
  • Die Ausbildung des oberen ringförmigen Teiles 59 der Auskleidung 55 ermöglicht auch die Anbringung eines Verschlusses 76 an der Thermosflasche, um die Flüssigkeiten in der Auskleidung 55 gegen Ausfliessen zu sichern. Der dargestellte Verschluß 76 besteht aus einem hohlen schalenförmigen 2'ropfen 77 mit einem im wesentlichen flachen scheibenförmigen Boden 78. Von dem Boden 78 erstreckt sich ein schräger Wandteil 79 aufwärts und auswärts, an den sich ein zylindrischer Wandteil 8o anschließt, der an seinem oberen Ende in einen horizontal nach außen abgebogenen Flansch 81 übergeht, welcher als Handgriff dient. Die Oberseite des Verschlusses 76 ist durch eine Kreisscheibe 82 abgeschlossen, welche in einer in der Wand 8o vorgesehenen zylindrischen Bohrung oder Öffnung 83 liegt. Die Scheibe 82 kann durch Verkitten, Verschweißen oder auf andere Weise mit der Wand 8o verbunden sein. Der Btcopfen 77 und die Verschlußscheibe 82 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, können aber auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen. Bevorzugte plastische Materialien sind Polyäthylen und Polypropylen.
  • gchraubengewinde 84 und 85 oder andere Verbindungen werden zur lös-. baren Befestigung des Verschlusses 76 am ringförmigen Teil 59 des oberen Endes der Auskleidung 55 verwendet. Das dargestellte Gewinde 84 ist ein Innengewinde des ringförmigen Teiles 59 der Auskleidung, wogegen das Gewinde 85 an der Wand 8o des Propfens 77 ein Außenge-@ winde ist. Der schräge Wandteil 79 des Tropfens 77 liegt an einem ringförmigen Schulterteil 86 an, järelcher in der Auskleidung 55 zwischen der zylindrischen Seitenwand 56 und-dem oberen-ringförmigen Teil 59 gebildet ist. Diese Auflage des Teiles 79 auf der Schulter 86 bildet einen flüssigkeitsdichten Abschluß für die Auskleidung. Bei der dargestellten Thermosflasche 1 ist eine polsterartige Einlage 87 zwischen der Innenseite der Seitenwand 16 im Lzantel und der Außenwand 5 des vakuumisolierten Einsatzes 2 vorgesehen. Die Einlage 87 kann ringförmig ausgebildet sein und aus weicheng. Material, z.B. Schaumgummi o.dglo bestehen.
  • Wenn die Thermosflasche 1 verwendet werden soll, werden die Kappe 23 und der Verschluß 76 entfernt. Die Kappe 23 wird vom kragenförmigen Teil 22 und der Verschluß 76 vom oberen ringförmigen Teil der Auskleidung 55 abgeschraubt. Die Sperrelemente 7o und 71 verhindern das Aufschrauben der Auskleidung 55, wenn der Verschluß 76 abgeschraubt wird. Die Auskleidung 55 nimmt die Flüssigkeiten oder anderes in die Thermosflasche eingebrachte Material auf und verhindert jede direkte Berührung zwischen den Flüssigkeiten und dem vakuumisolierten Einsatz 2. Dadurch schützt die Auskleidung 55 den -insatz 2 vor Bruch zufolge plötzlicher Hitzeeinwirkung oder Schlag oder Stoß.
  • Da die Auskleidung 55 gegenüber Flüssigkeiten undurchdringlich ist, besteht keine Möglichkeit, daß Flüssigkeit zwischen der Auskleidung und dem vakuumisolierten Behälter 2 durchsic@.Grn kann. Der 0-Hing 66 verhindert den Austritt der Flüssigkeit zwischen der Auskleidung 55 und dem Mantel 3.
  • Die Thermosflasche wird durch Einschrauben ;des Verschlusses 76 in den Oberteil 59 der Auskleidung 55 verschlossen. Die Auflage des schrägen Wandteiles 79 des ±-eoPfen 77 auf der schrägen Schulter 86 der Auskleidung 55 verhindert den Flüssigkeitsaustritt.
  • Wenn die Thermosflasche 1 gereinigt werden soll, kann sie vollständig in Wasser untergetaucht und Wie gewöhnliches Geschirr in einem Abwaschbecken gewaschen werden. Die 0-Ring Dichtungen 38 und 66 verhindern jedes Eindringen von Iglasser in den Raum innerhalb des Mantels 3.
  • Wenn der Linsatz 2 aus irgendeinem Grund gebrochen ist, so daß er ersetzt werden muß, kann er leicht durch Abnahme des Bodenverschlusses 31 des Mantels 3 entfernt werden. Der Einsatz kann dann aus dem Mantel herausgezogen werden, ohne dadurch die Lage der Auskleidung oder die Dichtung zwischen der Auskleidung und dem Mantel 3 zu stören. Ein neuer Einsatz kann eingeführt und der Bodenverschlu6 31 wieder angebracht werden.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine etwas abgeänderte Thermosflasche 88 mit einem Mantel 89, der in einiger Hinsicht von dem Mantel 3 nach den Fig. 1 und 2 abweicht. In dem Mantel 89 ist ein vakuumisolierter Einsatz 9o eingeschlossen, der im wesentlichen dem Einsatz 2 entspricht nur ein etwas größeres Fassungsvermögen hat. Es sind daher die verschiedenen Teile des Einsatzes 9o mit denselben Be- -zugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet, so daß es nicht erförderlich ist, deri"Einsa-bz-9o näher zu beschreiben.
  • In ährl icher Neise weist die Thermosflasche 88 eine Kappe 91 , eine Auskleidung 92 und einen Verschluß 93. auf, welche im wesentlichen den entsprechenden Teilen 23,.55 und 76 nach Pig. 2 entsprechen, Die einzelnen Teile der Kappe 91, der Auskleidung 92 und des Vers:hlusse- 93 haben die gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile nach Fig, 2.
  • Der in Fig. 6 und 7 dargestellte Mantel 89 weist eine Seitenwand 94 und einen damit aus einem Stück bestehenden Boden 95 auf, so daß der Dlantelboden nicht abne#nbar ist. Wie ersichtlich, ist die Seitenwand 94 im wesentlichen zylindrisch, verjüngt sich jedoch etwas nach unten. Der Boden 95 ist kreisförmig und. im allgemeinen scheibenförmig, wölbt sich jedoch aufwärts zwischen dem Rand und Mittelteil-. Der Bodenteil ist also nach oben konvex ausgebildet, Ein nach unten vorstehender Wulst 96 ist am äußeren Rand des Bodens 95 vorgesehen. Anstelle der Verwendung von getrennten Einsätzen 45 und 48, wie nach Fig. 2, ist der Boden 95 nach Fig. 7 mit einer nach oben vorspringenden Ringrippe oder einem Flansch ausgebildet, die einennach abwärts sich verjüngenden Sockel 98 für die Aufnahme der den Einsatz abstützänden nachgiebigen Hülse 42 bildet, welche die gleiche ist wie in Figc, 2. -Der I4lantel 89 nach Fig. 6 und 7 ist mit einem Handgriff 99 versehen welcher im wesentlichen der gleiche ist wie der Handgriff 18 nach Fig. 1 und 2.
  • Der Mantel 89 nach Fig. 6 und 7 hat einen oberen ringförmigen Kragenteil Zoo, welcher im wesentlichen dem Kragenteil 22 nach Fig. 2 gleich ist, ausgenommen, daß der Kragenteil Zoo als getrennter Teil ausgebildet ist, also nicht aus einem Stück mit der Seitenwand 94 besteht. Der untere Rand des fragen Zoo ist an dein oberen Ende der Seitenwand 94 befestigt. Wie dargestellt, ist das untere Ende des Kragens Zoo mit einer Schulter 1o1 ausgebildet, weiche mit der oberen Randfläche 1o2 der Seitenwand 94 zum .Eingriff kommt. Das untere Ende des Kragens Zoo ist mit einem verjüngten Endteil 1o3 versehen, welcher in dem oberen Ende der Seitenwand 94 streng Das untere Ende des Kragens kann durch Verkitten, Heißsiegeln, Schweißen oder auf andere Weise mit dem oberen Ende der Seitenwand 94 verbunden werden. Vorzugsweise bestehen die Seitenwand 94 und der Kragen Zoo aus plastischem Material, obwohl auch andere Materialien verwendet werden können. Es wird vorgeschlagen, den 1iragen Zoo mit der Seitenwand 94 durch eine Friktionsschweißung zu verbinden, welche als eine Art Heißsiegeln angesehen werden kann. Bei dieser Schweißung wird der Kragen Zoo an der Seitenwand 94 befestigt und mit der Seitenwand verschweißt, mit dem Ergebnis, daß die Nahverbindung zwischen dem Kragen Zoo und der Seitenwand 94 durch Reibungswärme erzeugt wird. Genügend Hitze kann auf diese Weise leicht und schnell erzeugt werden, um den Kragen Zoo an der Seitenwand 94 anzuschweißen.
  • Die Thermosflasche 88 nach Fig. 6 und 7 wird in der gleichen Weise wie die Thermosflasche nach Fig. 1 und 2 verwendet, ausgenommen, daß der Bodendes Mantels 89 nicht entfernbar ist, so daß der Einsatz 9o durch den Mantelboden nicht entnommen und ersetzt werden kann. Um den Einsatz 9o zu ersetzen, ist es notwendig, die Auskleidung 92 von dem Kragen Zoo abzuschrauben. Dies geschieht durch Abnahme des 0-Ringes 66 mit einem spitzigen Instrument. Die Abnahme des 0-Einges löst die Verbindung zwischen den Gewinden 64 und 65, so daß die Gewinde aufgeschraubt werden können, ohne daß die sägezahnartigen Elemente 70 und 71 stören. Wenn die Thermosflasche 88 komplett zusammengestellt ist, verhindert der 0-Ring das Eindringen_von Flüssigkeit in den Raum innerhalb des Mantels 89, so daß die gesamte Thermosflasche zum. Waschen in Wasser eingetaucht werden kann. Wie vorher schützt die Auskleidung 92 den vakuumisolierten Einsatz 9o gegen Beschädigung durch Hitzeschockwirkung oder das Einführen .eines Löffels oder eines anderen Gerätes in die Auskleidung. Die Auskleidung 92 weist einen Ausgußrand 6o auf und ist mit Gewinde 84 versehen, um den Verschlüß 9.3 an der Thermosflasche befestigen zu können. Es ist erkennbar, daß die Auskleidung für die Verwendbarkeit und den Wert der Thermosflasche einen wesentlichen Beitrag leistet. Es können weitere Abänderungen., abweichende Ausführungen und Äquivalente angewendet werden, ohne vom Rahmen der Erfindung und dem Erfindungsgedanken abzuweichen wie er der vorhergehenden beispielsweisen Beschreibung zu entnehmen und in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.'Thermosflasche mit einer schützenden Auskleidung, einem vakuumis=olierten Einsatz aus einem Glasbehälter, zwischen dessen Innen-und Außenwand sich der evakuierte Raum befindet, und einem Schutzmantel an der Außenseite des Einsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus plastischem Material besteht und in ihrer Form jener der inneren Behälterwand angepaßt und nahe dieser vorgesehen ist, um denn Einsatz gegen Beschädigung zu schützen und den direkten Kontakt zwischen dem Einsatz und Flascheninhalt zu vermeiden, und daß die Auskleidung einen oberen ringförmigen Teil mit einem daran gebildeten Ausgußrand aufweist, deren Oberfläche nach aufwärts und auswärts gerichtet ist, und daß zwischen der Auskleidung und dem Schutzmantel unterhalb des Ausgußrandes Verbindungsmittel, wie Gewinde oder ein Bajonettverschluß vorgesehen sind.
  2. 2. Thermosflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere ringförmige Teil Gewinde o.dgl. für einen Verschluß oder Ifropfen aufweist.
  3. 3. Thermdsflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzmantel undder Auskleidung Zacken zur Verhinderung des ungewollten Abschraubens der Auskleidung vor_ dem Mantel vorgesehen sind, so daB der Verschluß abgenommen und aufgesetzt werden kann, ohne die Verbindung zwischen der Auskleidung und dem Mantel zu beeinträchtigen. J`. Thermosflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß ein kragenförmiger Teil am oberen Ende des Mantelrandes um den ringförmigen Teil der Auskleidung vorgesehen ist und zur Verbindung an dem kragenförmigen Teil und dem ringförmigen Teil ineinandergreifende Schraubengewinde angeordnet sind. 5. Themosflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring zwischen dem oberen ringförriigen Teil und dem oberen Hand des Mantels unterhalb des Ausgußrandes eingesetzt ist. 6. Thermosflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem oberen und einem unteren Teil besteht und diese telteile durch daran vorgesehene Schraubengewinde lösbar miteinander verbunden sind, und daß ein zusätzlicher Dichtungsring zwischen diesem oberen und unteren Teil vorgesehen ist. 7. Thermosflasche nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe aus weichen nachgiebigen 0-Ringen bestehen. 8. Thermosflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere ringförmige Teil unterhalb des Ausgußrandes und oberhalb des, Einsatzes eine Schulter bildet, die mit dem ferschluß in Eingriff steht. 9. Thermosflasche nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil. des Käantels einen Boden und einen auf diesem befestigten kreisförmigen Teil mit zentralem Sockel aufweist,' der ein Auflager für das untere Ende des vakuumisolierten -Einsatzes aöfnimmt, wobei der kreisförmige Teil mit Hippen ver- sehen ist, zwischen denen. nach unten offene Zwischenräume frei--. bleiben, in die vom Boden. nach aufwärts ragende -Vorspringe zum Eingriff mit den Rippen eintreten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0052726A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Dr. Anso Zimmermann Isolierflaschen Als Isoliergefäss ausgebildetes Speisegefäss

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EP0052726A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Dr. Anso Zimmermann Isolierflaschen Als Isoliergefäss ausgebildetes Speisegefäss
DE3043826A1 (de) * 1980-11-20 1982-07-01 Dr. Anso Zimmermann Isolierflaschen, 6434 Niederaula Als isoliergefaess ausgebildetes speisegefaess

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