DE1429746A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Handtuecher u.dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Handtuecher u.dgl.

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DE1429746A1
DE1429746A1 DE19641429746 DE1429746A DE1429746A1 DE 1429746 A1 DE1429746 A1 DE 1429746A1 DE 19641429746 DE19641429746 DE 19641429746 DE 1429746 A DE1429746 A DE 1429746A DE 1429746 A1 DE1429746 A1 DE 1429746A1
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

'·*£ .August fc-osh^rt
Patentanwalt»
40
A 27 '66O wc
Robert Krause K.G.
Zweigniederlassung
„Jeilheira/Teck
htunj für Handtücher und dgl -Zusatz zu$(tt|nt (Patentanmeldung K ^9 5^9
[pie Erfindung betrifft, sin® Aufhängevorrichtung für pandtücher und dgl., die aus> 43i^^ejtens einer horizontal rersehiebbaren Stanje besteht; über die die Handtücher beispielsweise zürn Trocknen oder Aufbewahren gelegt wer-
fkaniite Aufhängevorrichtungen dieser Art bestehen aus einander verschiebbar en Rohren, die beispielsweise im
eines Schränkenens angeordnet werden können und zum längen der Handtücher ausgesogen werden. Weiterhin ist Aufhängevorrichtung bekannt, die aus einer U-förmig ^genen otange besteht, und in einer feststehenden ver- ;rten Rohrschelle geführt ist. Diese bekannten Auf-ϊvorrichtungen mit ineinander verschiebbaren Rohren den Nachteil, daß sie beim Ausziehen einen langer iden Hebel darstellen, der mit zunehmendem'Maße seiner
Länge schlechter geführt ist. Dadurch können bangen in ausgezogenem Zustand leicht abgebrochen |, oder es werden je nach der schwächsten Stelle ihre
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h ■-. Λβ Unterlagen tAr». ? § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 5 des Ände ■ ,es. v. A. 9.
Verankerungen, abgerissen.
Gemäß dem Hauptpatent wurde vorgeschlagen, bei einer Aufhängevorrichtung für Handtücher und dgl. der emjangs . beschriebenen Art mindestens eine Stange mit einem Laufschuh su verbinden,, der auf einer annähernd horizontal vorgesehenen Laufschiene verschiebbar 'ist. Die' so gehaltenen und geführten Handtuchstangen sind mit ihren freien Enden unabhängig von ihrer Auszlehweite imitier gleichweit von ihrer Sefestigungssteile entferntΛ so daß sie auch in ganz ausgezogenen Zustand dieselben 'Widerstandsmomente wie in ganz eingeschobenem Zustand aufweisen..
Der weiteren Ausbildung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufhängevorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auch bei billigster Herstellung . der Aufhängevorrichtung eine einwandfreie Führung der Stan-gen 'gewährleistet ist.. VJeiterhin sollen die Stangen leicht an dem Laufschuh befestigt werden können/ und ein gutes Trocknen der über sie gelegten Handtücher gewährleisten.
Bei einer Aufhängevorrichtung für Handteher und dgl«, die aus mindestens einer horizontal verschiebbaren Stange be- steht f- und bei der mindestens eine Stange mit einem Laufschuh formschlüssig verbunden ist, der auf einer annähernd
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horizontal vorgesehenen Laufschiene verschiebbar ist, weist der Laufschuh erflndungsgeniäß quer zur Verschieberichtung vorstehende Gleitnocken auf, die von GleitStegen der Laufschiene Untergriffen sind. Vorteilhaft sind im Dereich beider Enden des Laufschuhes jeweils zwei seitlich vorstehende Gleitnocken angeordnet, und sind die Nocken dirch in Versohleberichtung an den Laufschuhseitenflachen verlaufende Nuten gebildet, deren Ereite der Stärke der Gleitstege der Laufschiene entspricht. Durch diese Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist eine sehr sichere Führung des mit den Stander., verbundenen Laufschuhes gewährleistet, und kann dieser sehr billig, beispielsweise .als Kunststoffteil, hergestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte und billige Ausbildung der Laufschiene ergibt sich, wenn diese im Querschnitt C-profilform! g ist, wobei die in der Ebene der offenen Profilseite liegenden Profilstege die Gleitstege sind. Die derartig \
ausgebildete Laufschiene kann im Strang hergestellt und in beliebiger Länge abgeschnitten, werden. Die Gleitstege der im Querschnitt C-profilform!gen Laufschiene greifen in die Nuten der Laufschuhseitenflachen.
Nach einem weiteren Kerkmal der Erfindung ist an der der Schiene abgewandten Fläche des Laufschuhes mindestens ein Formsohluiü.jlied für mindestens eine Stange vorgesehen,
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das vorzugsweise ein sich in Verschieberichtung erstreckender Schwalbenschwanz ist. In diese Schwalbenschwänze können mit entsprechenden Schwalbensohwanzausnehmungen versehene Stangenträger eingeschoben werden, die mit Befestigungsstellen für die Stangen versehen sind. Vorteilhaft divergieren die Schwalbenschwänze der Stangenträger und die Schwalbenschwanzausnehmungen in Einschiebe richtung der Stangenträger. Nach einem weiteren Vorschlag der .Erfindung sind im Bereich der kleinsten Breite der Schwalbenschwänze seitlich überstehende Nocken angeordnet, denen entsprechende Nockenöffnungen in den Schwalbenschwanzausnehmungen zugeordnet sind. Beim Einschieben des Schwalbenschwanzes eines.Laufschuhes in die entsprechende Schwal- , henschwanzausnehmung eines Stangenträgers rasten die Nocken in die entsprechenden Nockenöffnungen ein, so daß ein ungewolltes. Lösen des Stangenträgers vom Laufschuh ausgeschlossen ist. ■
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Stangenträger mit zwei oder mehr Einstecköffnungen für Stangen zu versehen, so daß je nach Bedarf an einen Laufschuh ein einziger Stangenträger mit zwei oder mehreren Stangen befestigt werden kann. Vorteilhaft sind die Einsteoköffnungen und die-Stangen mit einander entsprechenden Längspro filierungen ^rersehen, die zweckmäßig annäiirnd quadratischen Querschnitt mit im Bereich der Ecken überstehenden Zacken besitzt. Durch diese
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Ausbildung ist gewährleistet, daß die über die erfindungsgemäßen Stangen gehängten Handtücher nur eine linienförmige Auflage im Bereich der Zackenspitzen des Stangenquerschnittes besitzen, wodurch das über die Stange gelegte Handtuch annähernd über seine gesamte Fläche von beiden Seiten belüftet wird und schnell getrocknet werden kann. Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße Profilierung der Stangen und der Einstecköffnungen eine sichere Befestigung der Stangen in den Stangen trägem gewährleistet,, die ■ außerdem verdrehsicher ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stangenträger als vorzugsweise napfförmige Kunststoffteile ausgebildet, in denen die Einstecköffnungen aufnehmende Augen und an deren Aussenwand die Schwalbenschwänze bzw. Schwalbenschwanzausnehmungen angeordnet sind. Die so ausgebildeten Stangenträger sind bei hoher Stabilität gewichtsmäßig leicht, so daß durch die bei der Herstellung erzielte ^
Materialersparnis eine billige Herstellung gewährleistet ist. An die Schwalbenschwänze bzw. Schwalbenschwanzausnehmungen an den Außenwänden der Stangenträger können weitere Stangenträger angefügt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in:
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Fig. 1 ein erfindungsgemäßer, in einer Lauf schiene angeordneter Laufschuh in Ansicht in Verschieberichtung und im Schnitt nach der Linie I - I gem. Fig.- 2,
Fig. 2 der Laufschuh in Ansicht von unten gem.Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von links, gem. Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 6 verschiedene Ausführungsbeispiele von St an gen trägern,
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII- VII gem. Fig. 4,
Fig. 8 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 4,
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Stange im Querschnitt.
Wie Fig. 1 zeigt ist in einer im Querschnitt C-profilförmigen Laufschiene 1 ein Laufschuh 2 angeordnet, der in Verschieberichtung seitlich überstehene Nocken 3 aufweist, die von GleJtstegen 4 der Laufschiene 1 Untergriffen sind. Die GleitStege 4 der Laufschiene 1 liegen in der Ebene der offenen Seite des Schienenprofilesy wobei auf ihrer Innenseite die unteren Flächen der Gleitnocken 3 aufliegen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist der Laufschuh im Bereich seines vorderen und hinteren Endes Jeweils zwei sich gegenüberliegende Gleitnocken 3 auf, die durch eine an den Sei-
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tenflächen 6 des Laufschuhes 2 vorgesehene Nut 5 gebildet sind.. Die Breite der Nut 5 ist dabei größer gewählt als die Dicke der Gleitstege 4 der Laufschiene 1, die gem. Fig. 1 in die Nut 5 eingreifen.
An der der Laufschiene 1 abgewandten Unterseite des Laufschuhes 2 ist ein sich in Verschieberichtung Pfeil 8 erstreckender Schwalbenschwanz 7 angeordnet, in den Stangenträger gem. den Fig. 4 bis 6 mit entsprechenden Schwal- | benschwanzausnehmungen 9 eingeschoben werden können. In Einschubrichtung der Stangenträger in den Laufschuh 2 ist dessen Schwalbenschwanz 7 sowie die Schwalbenschwanzausnehmung 9 des Stangenträgers leicht konisch divergierend ausgebildet. Im Bereich der geringsten Breite des Schwalbenschwanzes 7 des Laufschuhes 2 sind an diesem seitlich überstehende Nocken 11 vorgesehen/ denen entsprechende Nokkenöffnungen 12 in den Schwalbenschwanzausnehmungen 9 zugeordnet sind. Durch diese Ausbildung ist eine Verriegelung des Laufschuhes gegen den Stangenträger gewährleistet, so daß diese sich nicht ungewollt voneinander lösen können.
Wie die Fig. 4, 7 und 8 zeigen, ist der in diesen Flg. dargestellte Stangenträger 13 als napfförmiges Kunststoffteil ausgebildet, der In seinem mittleren Bereich ein Auge 14 mit einer profilierten Einstecköffnung 15 aufweist, und an dessen im rechten Winkel zueinanderliegenden Außen-
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flächen zviel im Winkel zueinanderliegen.de Schwalbenschwanzausnehmungen 9 und zwei Schwalbenschwänze 7a angeordnet sind. Die Außenwände des Stangenträgers 13 sind mit Rippen 16 gegen das mittig liegende Auge 14 verstrebt, An die Schwalbenschwänze Ja, des Stangenträgers 13 können weitere Stangenträger mit Schwalbehschwanzausnehmungen 9 befestigt werden.
Bei dem in Pig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Stangenträgers 13a sind, zwei Augen 14 mit parallel zueinander-und nebeneinanderliegenden Einstecköffnungen 15 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an den Außenflächen des napfformigen Stangenträgers 13a lediglich drei Schwalbenschwanzausnehmungen 9 angeordnet. Wie Fig.'6 zeigt, sind bei dem in dieser Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel drei nebeneinanderliegende Augen 14 mit Einstecköffnungen 15 vorgesehen, wobei auch dieser Stangenträger an seinen Außenwandungen mit drei Schwalbenschwanzausnehmungen 9 für den Schwalbenschwanz eines Laufschuhes bzw. die Schwalbenschwänze zweier weiterer Stangenträger versehen ist.
Wie den Fig. 4 bis 6 weiterhin zu entnehmen ist, sind die Einstecköffnungen 15 im Querschnitt annähernd quadratisch mit im Bereich der Quadratecken jeweils drei überstehenden Zacken 15a. Diesem Querschnitt entspricht auch der Querschnitt der in Fig. 9 dargestellten Stange, die durch die
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erfindungsgemäße Ausbildung verdrehsicher in die Einstecköffnung 15 eines Stangenträgers Ij?, IJa eingesteckt werden kann. Durch die über die Quadratecken überstehenden Zacken der Stange 16 erhalten die über die Stange ΐβ gelegten Handtücher nur jeweils eine sehr geringe Auflagefläche an der Stange, so daß die über die Stange gelegten Handtücher von beiden Seiten belüftet sind und leicht trocknen können. Die Stange 16 ist ebenfalls als Kunststoffhohlprofil ausgebildet, in deren Hohlraum sich kreuzende Versteifungsrippen 17 vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. Di'?l-!i'.g.Weiter Jackisch
    Palaiitariwälta
    .Stuttgart-N, Menzelsfraße 40 /ff) 1^29746
    (Neue) Ansprüche
    1. Aufhängevorrichtung, insbesondere für Handtücher oder dgl. mit mindestens einer freitragenden Stange, die an ihrem einen Ende an einem Träger befestigt ist., der mit einem·an einer Laufschiene verschiebbaren Laufschuh gekuppelt ist, wobei der Träger mindestens ein Formschlußglied zur nut- und' federartigen form- schlüssigen Verbindung mit weiteren, mit gleichartigen Formschlußgliedern versehenen Trägern aufweist "gem.-" Patent .... (Patentanmeldung H 49 549 X/34k),dadurch gekennzeichnet, daß die nut- und .federartigen Formschlußglieder (7 bzw. Ja,, 9) von ihrem einen Ende zum anderen Ende hin verjüngt ausgebildet sind.
    2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    'zeichnet, daß die Längsrichtung der Formschlußglieder (7 bzw. Ja., 9) in Verschieberichtung der Stangenträger verläuft und daß die Formschlußglieder vorzugsweise in Einschubrichtung der Stangenträger verjüngt ausgebildet sind.
    . Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch.Schwalbenschwanz (7 bzw. Ja) und Schwalbenschwanzausnehmungen (9) gebildeten' Formschlußglieder in der
    9098087 0178 V
    i^>j8 Unterlagen {Art. 7 § 1 Afas/2 Nr/1 Satz 3 des Anäe .-jös. v. 4. 9.19*)>.
    Breite verjüngt ausgebildet sind,
    4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch ~$, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der kleinsten
    Breite der federartigen Formschlußglieder (7 bzw.7a) überstehende Nocken (11) vorgesehen sind., denen entsprechende Nockenöffnungen (12) in den nurtartigen
    Formschlußgliedern (9) zugeordnet sind.
    5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11) seitlich an den federartigen Formschlußgliedern (7 bzw.7a) vorgesehen sind.
    909808/0178
DE19641429746 1964-06-20 1964-06-20 Aufhängevorrichtung, insbesondere für Handtücher od.dgl Expired DE1429746C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0049549 1963-06-26
DEK0053266 1964-06-20
DEK0053266 1964-06-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1429746A1 true DE1429746A1 (de) 1969-02-20
DE1429746C DE1429746C (de) 1973-03-15

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL6407268A (nl) 1964-12-28
GB1064653A (en) 1967-04-05
BE649712A (fr) 1964-10-16

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