DE1429586B1 - Zeichentisch - Google Patents

Zeichentisch

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DE1429586B1
DE1429586B1 DE19621429586 DE1429586A DE1429586B1 DE 1429586 B1 DE1429586 B1 DE 1429586B1 DE 19621429586 DE19621429586 DE 19621429586 DE 1429586 A DE1429586 A DE 1429586A DE 1429586 B1 DE1429586 B1 DE 1429586B1
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DE
Germany
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brake
stand
cast
head
joint
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Withdrawn
Application number
DE19621429586
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Schacher
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Franz Kuhlmann KG
Original Assignee
Franz Kuhlmann KG
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Publication date
Application filed by Franz Kuhlmann KG filed Critical Franz Kuhlmann KG
Publication of DE1429586B1 publication Critical patent/DE1429586B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards

Landscapes

  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zeichentisch mit zwei vertikalen Ständern, deren Stäriderfuß- und Ständerkopfteile durch untere und obere waagerechte Querverbindungen verbunden sind, und mit um die Achse der oberen Querverbindung schwenkbaren, zueinander parallelen und kongruenten Gelenkvierecken oder -parallelogrammen mit Lenkerarmen, die an ihrem vorderen Ende ein Zeichenbrett und von denen die unteren an ihrem rückwärtigen Ende ein Gegengewicht tragen und wobei das Zeichenbrett in einer beliebigen Stellung mittels einer in Achsrichtung der Querverbindung der Ständerkopfteile mittels durch die Gelenkköpfe der um diese Achse schwenkbaren Lenkerarme hindurchführende, die Gelenkköpfe aneinander und an die Ständerkopfteile anpressenden Zugbremsstange einer Axialdruck-Reibbremse feststellbar ist und wobei an den Ständerkopfteilen und an den Gelenkköpfen der Lenkerarme Bremsflächen, Bremslamellenhalter und Bremsstangenführungshülsen angeordnet sind.
  • Bei der Herstellung von Zeichentischen dieser Art (deutsche Patentschrift 827463) ist es üblich, das Zeiehentischgestell aus einer Vielzahl von Einzelteilen zu montieren, wobei insbesondere bei den gegossenen Teilen vor der Montage eine Bearbeitung notwendig war, um diese Teile mit zum Verbinden mit anderen Teilen geeigneten Bohrungen, Gewinden, Zapfen u. dgl. zu versehen.
  • Dieser Bearbeitung der einzelnen Teile schließt sich dann eine Teilmontage an, um insbesondere das Zeichentischgestell zur Fertigmontage vorzubereiten. Solche Teilmontagen umfassen z. B. das Zusammenbauen der seitlichen Ständer mit den Querverbindungen oder den teilweisen Zusammenbau des Schwenkhebelsystems oder die Montage des Fußtrittes aus mehreren Einzelteilen.
  • Diese bekannte Montage eines Zeichentischgestells und die vorausgehende Fertigung und Bearbeitung der - Einzelteile sind mit einem erheblichen Kosten-und Zeitaufwand verbunden, - da insbesondere Schraub-, Klemm- und Steckverbindungen eine Vielzahl von Kleinteilen erfordern. Dies trifft- auch für die Lager zu, die aus einer Vielzahl von Kleinteilen an mehreren Stellen des Zeichentischgestells annxontiert oder eingebaut werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die langen Fertigungs- und Montagezeiten sowie die damit verbundenen hohen Kosten. erheblich zu reduzieren und einen sehr rationell zu fertigenden Zeichentisch zu schaffen. _ Diese Aufgabe wird bei einem Zeichentisch der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst; daß die unteren Enden der beiden Ständer und deren rohrförmige untere Querverbindung in im an sich bekannten Kokillenguß hergestellten Ständerfüßen eingebettet sind, @ daß die Ständer in an sich bekannter Weise als außen geschlossene, hohle Blechprofile ausgebildet und oben durch jeweils einen im an sich bekannten Kokillenguß hergestellten, Bremsflächen aufweisenden Ständerkopf abgeschlossen sind, in den Bremslamellenhalter und Bremsstangenführungshülsen eingegossen sind, und daß zwei einander entsprechende Lenkerarme._übes-_clie. Gelenkköpfe mit einseitig angegossenen Bremsflächen sowie eingegossenen Bremslamellenhaltern und einem; ebenfalls in diese Gelenkköpfe eingegossenen, die Bremsstange umgebenden., Verbindungsrohr starr verbunden sind. -Das als an sich bekannt- -bezeichnete Merkmal, wonach die - Ständer ; des. :Zeichentisches als außen geschlossene; hohle Blechprofile ausgebildet sind, geht aus der fränzösischen P_ atentschrift 1236 640 hervor.
  • Es ist zwar bekannt (z. B. R. I r m a n n : »Aluminiumguß in Sand und Kokille«, 6. Auflage, Aluminium-Verlag GmbH, Düsseldorf, 1959, S.170/171), kleinere Anschlußelemente, wie Gewinde- oder Lagerbuchsen bzw. Gewindebolzen, in Kokillengußteile --einzubetten; doch erfolgt dies nur deshalb, weil das Gußmaterial nicht denjenigen Beanspruchungen genügt, denen derartige Verbindungselemente ausgesetzt werden müssen.
  • Soweit das Kokillengußverfahren zur Verbindung zweier Teile bekanntgeworden ist, handelt es sich um die Herstellung von Hohlkörpern, bei dem zwei "Teile des Hohlkörpers, die sich in einfacher Weise gießen oder -pressen lassen, mit ihren Hohlseiten gegeneinander zusammengelegt und dann durch einen die Naht schließenden Gußring miteinander zu dem gewünschten Hohlkörper verbunden werden. Ein solches Verfahren kann auch den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht vorwegnehmen, da bei dem Zeichentisch gemäß .der Erfindung die Kokillen-Bußstücke nicht reine Verbindungsteile sind, sondern vielmehr besondere Bauelemente, die außer ihrer eigenen Elementaufgabe, beispielsweise der Bildung von Füßen, Ständerzapfen, Gelenkköpfen usw., noch zusätzlich als starre Verbindungselemente von Bauteilen mit -relativ großen Abmessungen benutzt oder ausgenutzt werden, die ihrerseits wieder an ihren Enden mit weiteren Bauteilen zu verbinden sind und deshalb genau ausgerichtet sein müssen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß zwischen jeweils einem Ständerkopf und einem Gelenkkopf ein weiterer Gelenkkopf aus Kokillenguß mit eingegossenem Lenkerarm sowie Bremslamellenhalter angeordnet ist und daß der Gelenkkopf mit seinen beiden äußeren Bremsflächen jeweils an einer Bremslamelle einer Gruppe von Bremslamellen anliegt, deren nicht mit den Gelenkköpfen drehbäre Bremslamellen durch die Bremslamellenhalter gemeinsam festgehalten sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zeichentisches werden für die Herstellung des Zeichentisches sehr--- wesentliche Vorteile erzielt. Gerade bei dem Bau eines Zeichentischgestells, dessen einzelne Elemente relativ große Länge haben und das nach seinem Zusammenbau einen relativ sperrigen Baukörper darstellt, war man bisher stets bemüht, den gesamten Baukörper weitgehend in einzelne leicht zu bearbeitende und zu handhabende Gestell-Einzelteile aufzuteilen, diese Einzelteile genau nach Lehren zu bearbeiten und anschließend -in , einem relativ umständlichen Montagevorgang zusammenzubauen, wobei zur Verbindung übliche Verbindungsmittel, wie Schrauben, Schweißungen usw., verwendet wurden, die auch beim anschließenden Zusammenbau noch ein Ausgleichen von Ungenauigkeiten gestatten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zeichentisch ist von einer derartigen Herstellungsweise vollkommen abgegangen worden; es werden im wesentlichen nur die als Verbindungs- oder Halteelemente dienenden Einzelteile vorher vollständig bearbeitet und dann durch Kokillengußteile mit sehr hoher relativer Lagegenauigkeit zueinander zu größeren Bauteilen zusammengefügt, die dann viel einfacher zu dem gesamten Baukörper zusammengebaut werden können.
  • Aus diesen Darstellungen geht eindeutig hervor, daß durch die im Kokillenguß hergestellten einzelnen Bauteile eines Zeichentisches die Gesamtmontage des Tisches sehr stark vereinfacht wird. Im wesentlichen besteht sie darin, daß die im Kokillenguß hergestellten Stücke ineinandergesetzt, aufeinandergeschoben oder durch Bolzen und Stifte miteinander verbunden werden. Für diese Tätigkeit sind keine hochqualifizierten- Fachkräfte erforderlich, vielmehr kann' die Endmontage mit angelernten Hilfskräften durchgeführt werden und noch dazu in viel kürzerer Zeit als nach den bisherigen Methoden: Die Erfindung hat also den großen Vorteil, daß sie durch die sehr große Zeitersparnis, - die der Größenordnung eines Zehntels bis eines Fünftels der Zeit der bisherigen Fertigung eines Zeichentisches entspricht, sowohl durch den Gewinn an Arbeitszeit als auch durch die Verwendung von rationell auf Automaten herstellbaren Bauteilen, die im Kokillenguß zusammengegossen werden, eine ganz erhebliche Kostenersparnis bringt. Daher ergibt sich durch. die Verwendung von im Kokillenguß hergestellten Bauteilen von Zeichentischen sowohl ein erheblicher technischer Fortschritt als auch ein beträchtlicher wirtschaftlicher Gewinn.
  • Eine :beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten des Zeichentisches, F i g. 2 einen Ständerfuß mit eingegossenen Montageteilen, F i g. 3 - einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2 durch den Ständerfuß, F i g. 4 eine Ansicht des Ständerkopfes, F i g. 4 a einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 4, F i g. 4 b einen Schnitt nach der Linie B -B der' F i g. 4, F i g. 4 c eine Ansicht des Ständerkopfes der F i g. 4 von unten, F i g. 5 die als Bremskopf ausgebildete Verbindung des Lenkerarmes mit der oberen Querverbindung, F i g. 6 den Lenkerarm mit angegossenem Gelenkkopf; F i g. 7 einen Schnitt durch den einen Ständerkopf mit anmontiertem Lenkerarm, Bremskopf und Gabelkopf; F i g. 8 einen teilweisen Schnitt durch den Ständerkopf nach der Linie XIII-XIII der F i g. 7, F i g. 9 einen teilweisen Schnitt durch den anderen Ständerkopf mit anmontiertem Lenkerarm und Bremskopf.
  • Gemäß F i g. 1 besteht der Zeichentisch aus zwei Ständerfüßen 1, die mit den Ständern 2 und der unteren Querverbindung 3 im Kokillengußverfahren fest miteinander verbunden sind. In den Ständerfüßen 1 ist der Fußtritt 4 beiderseits gelagert. Die Ständer 2 sind oben mit: je einem Ständerkopf 5 abgeschlossen, die durch das obere Verbindungsrohr 10 miteinander in Verbindung stehen. Mit dem oberen Verbindungsrohr 10 ist auf beiden Seiten der obere Lenkarm 6 durch ein den Gelenkkopf 35 bildendes Gußstück fest verbunden. Das als Rohr ausgebildete obere Verbindungsrohr 10 ist am Ende zur Aufnahme von Bremslamellen 11 verjüngt. Zwischen den Bremslamellen 11 ist ein Lenkerarm 7 angebracht, der mit dem unteren, das Gegengewicht 12 tragenden Lenkerarm 6' verbunden ist. An den beiden Lenkerarmen 6, 6' sind die Tragschienen 8 befestigt, auf die das Zeichenbrett 9 aufgeschraubt ist. Zwischen dem Gelenkkopf 35 am Lenker 6, der Bremsfläche 37 am Lenkerarm 7 und dem Ständerkopf 5 sind die Bremslamellen 11 einer Bremse angebracht, die durch Reibung das Zeichenbrett 9 in jeder gewünschten Stellung festhält.
  • Die beiden Ständer 2 und die untere Querverbinding 3 sind - wie bereits erwähnt - durch die im Kokillengußverfahren hergestellten Ständerfüße 1 fest miteinander verbunden. Die Art der Verbindung ist aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Zum Festlegen der Ständer 2 im gegossenen Ständerfuß l sind. entlang dem unteren Rand des Ständers 2 Bohrungen 13 angebracht, die, wie bei 14 in F i g. 3 dargestellt, vom Gußmaterial ausgefüllt werden und somit eine feste Verbindung des Ständers 2 mit dem Ständerfuß 1 ergeben. Die untere Querverbindung 3 ist in dem zu umgießenden Bereich mit Vertiefungen 16 versehen,. in die das flüssige Material beim Umgießen eindringt und eine drehfeste Verbindung der rohrförmigen Querverbindung 3 mit dem Gußmantel 15 ergibt.
  • In den F i g.-4, 4 a bis 4 c ist einer der beiden voneinander verschiedenen Ständerköpfe 5 im einzelnen dargestellt. Die Ständerköpfe 5 werden beim Abguß so hergestellt, daß der untere Teil 27 in die vorzugsweise aus gebogenem Blech hergestellten Ständer 2 einschiebbar ist und der Teil 26 über den oberen Rand des Ständers 2 hinausragt. Der Ständerkopf 5 trägt auf seiner einen Seite einen Anguß 28, dessen Bremsfläche 33 zusammen mit den Bremslamellen 11 als. Bremse Verwendung findet. In der Mitte des Angusses 28 ist ein Rohr als Bremsstangenführungshülse 30 eingegossen, das zur Aufnahme der Bremsstange 34 (F i g. 7) und der Bremslamellen 11 dient. Ein in den Ständerkopf 5 eingegossener Bremslamellenhalter 31 sichert einen Teil der Bremslamellen 11. Zur weiteren Sicherung der übrigen Bremslamellen 11 gegen Verdrehen ist ein weiterer Bremslamellenhalter 32 in den Ständerkopf 5 eingegossen. Um eine feste Verbindung und eine Sieherang der eingegossenen Teile gegen Verdrehen und Herausziehen zu gewährleisten, sind -an den eingegossenen Teilen Rillen, Ausnehmungen od. dgi. vorgesehen.
  • Die in Fi g. 5 dargestellten Montageteile des Zeichentisches zeigen den mit dem Verbindungsrohr 1.0 -über ein .als Gelenkkopf 35 ausgebildetes Kokillengußstück verbundenen Lenker 6, der zur Verankerung im Gußstück mit einer Bohrung 39 versehen ist und außerdem einen miteingegossenen Bremslamellenhalter 38 trägt, in F i g.16 ist riet Lenkerarm 7 dargestellt,. der aus dem eigentlichen Arne 40, einem zur Befestigung an der Tragschiene 8 -dienenden Befestigungsstift 41 und dem im Kokillengußverfahren hergestellten, den Arm 40 umfassenden Gelenkkopf 42 besteht. In den Gelenkkopf 42 ist außerdem ein Bremslamellenhalter 43 und das Lager 44 mit eingegossen.
  • Ein Beispiel für die: große Wirtschaftlichkeit der Verwendung von teilmontierten, im Kokillengußverfahreu hergestellten 'feilen bei der Endmontage eines Zeichentisches fällt besonders ins Auge durch den in den F i g. 7 und 8` .dargestellten, mit der Bremse, den Lenkerarmen 6, 7 sowie dem Verbindungsrohr 10 und dem Ständer 2 zusammenmontierten Ständerkopf 5. Danach wird der Ständerkopf 5 zunächst mit -den Bremslamellen 11 und den Lenkerarmen 7 zusammen auf die Bremsstange 34 montiert und anschließend in die beiden Ständer 2 eingesetzt. Der dem in F i g. 7 entsprechende, auf der anderen Seite liegende Ständerkopf ist- in Fig. 9 dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zeichentisch mit zwei vertikalen Ständern, deren Ständerfuß- und Ständerkopfteile durch untere und obere waagerechte Querverbindungen verbunden sind, und mit um die Achse der oberen Querverbindung schwenkbaren, zueinander parallelen und kongruenten Gelenkvierecken oder -parallelogrammen mit Lenkerarmen, die an ihrem vorderen Ende ein Zeichen-Brett und von denen die unteren an ihrem rückwärtigen Ende ein Gegengewicht tragen und wobei das Zeichenbrett in einer beliebigen Stellung mittels einer in Achsrichtung der Querverbindung der Ständerkopfteile mittels durch die Gelenkköpfe der um diese Achse schwenkbaren Lenkerarme hindurchführende, die Gelenkköpfe aneinander und an die Ständerkopfteile anpressenden Zugbremsstange einer Axialdruck-Reibbrernse feststellbar ist und wobei an den Ständerkopfteilen und an den Gelenkköpfen der Lenkerarme Bremsflächen, Bremslamellenhalter und Bremsstangenführungshülsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der beiden Ständer (2) und deren rohrförmige untere Querverbindung (3) in im an sich bekannten Kokillenguß hergestellten Ständerfüßen (1) eingebettet sind, daß die Ständer (2) in an sich bekannter Weise als außen geschlossene, hohle Blechprofile ausgebildet und oben durch jeweils einen im an sich bekannten Kokillenguß hergestellten, Bremsflächen (33) aufweisenden Ständerkopf (5) abgeschlossen sind, in den Bremslamellenhalter (31, 32) und Bremsstangen= führungshülsen (30) eingegossen sind, und daß zwei einander entsprechende Lenkerarme (6) über die Gelenkköpfe (35) mit einseitig angegossenen Bremsflächen (37) sowie eingegossenen Bremslamellenhaltern (38) und einem ebenfalls in diese Gelenkköpfe (35) eingegossenen, die Bremsstange (34) umgebenden Verbindungsrohr (10) starr verbunden- sind. -2. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch - gekennzeichnet, daß zwischen jeweils einem Ständerkopf (5) und einem Gelenkkopf (35) ein weiterer Gelenkkopf (42) aus Kokillenguß mit eingegossenem Lenkerarm (7) sowie Bremslamellenhalter (43) angeordnet ist und daß der Gelenkkopf (42) mit seinen beiden , äußeren Bremsflächen- jeweils an einer Bremslamelle (11)-einer Gruppe von Bremslamellen (11) anliegt, deren nicht mit den Gelenkköpfen (35, 42) drehbare Bremslamellen (11) durch die Bremslamellenhalter (31, 32) gemeinsam festgehalten sind. _
DE19621429586 1962-06-05 1962-06-05 Zeichentisch Withdrawn DE1429586B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827463C (de) * 1948-04-30 1952-01-10 Lucien Sautereau Zeichentisch oder Zeichenmaschine
DE1685668U (de) * 1954-07-27 1954-10-21 Albert Nestler A G Zeichentisch.
FR1236640A (fr) * 1959-06-12 1960-07-22 Specialites Mecaniques Dispositif de blocage pour tables à dessiner

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE827463C (de) * 1948-04-30 1952-01-10 Lucien Sautereau Zeichentisch oder Zeichenmaschine
DE1685668U (de) * 1954-07-27 1954-10-21 Albert Nestler A G Zeichentisch.
FR1236640A (fr) * 1959-06-12 1960-07-22 Specialites Mecaniques Dispositif de blocage pour tables à dessiner

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