DE1429478A1 - Anbauschrankanordnung - Google Patents

Anbauschrankanordnung

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DE1429478A1 DE19621429478 DE1429478A DE1429478A1 DE 1429478 A1 DE1429478 A1 DE 1429478A1 DE 19621429478 DE19621429478 DE 19621429478 DE 1429478 A DE1429478 A DE 1429478A DE 1429478 A1 DE1429478 A1 DE 1429478A1
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cabinet
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Carlson Clifford R
Robert Swiftney
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Bastian Blessing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

31. HJU 1968
P 1Λ 29 W.1
The Bastian-Blessing Comp.
Anbaus chrankanordnung
Die Erfindung betrifft allgemein Anbauschrankanordnungen und insbesondere eine verbesserte Verbindungslaschenanordnung zur lösbaren Befestigung nebeneinander angeordneter Baueinheiten dieser Art.
Insbesondere bei den in den heutigen, modern eingerichteten Restaurants, Apotheken und Cafes verwendeten Anbauschrankanordnungen hat es sich als wünschenswert erwiesen, mehrere Schrankeinheiten nebeneinander anzuordnen. Nicht nur vom Standpunkt des Konstrukteurs her, sondern aus Raum einsparungs gründen, aus Gründen der wirtschaftlichen Anordnung und des Betriebes für den Bedienenden bzw. -Inhaber, des gedrängten Einbaus der Instal-Iationsanschlüsse für die Ausrüstung innerhalb der Einheiten und zur leichteren Wartung hat es sich als erforderlich gezeigt, die Anbauschränke-, -regale, -truhen o.dgl. Einheiten aneinander anstoßend anzuordnen und dennoch <Xen Ausbau jeder einzelnen Einheit zwecks Wartung
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Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderunflsge* v. 4. 9. _
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·*■-■
oder Reparatur zu ermöglichen.
Bisher war es üblich, mehrere Anbauschränke durch Verschrauben jedes Schranke mit der benachbarten Einheit unter Verwendung von in den Seitenwänden oder Ecken vorgesehenen Bohrungen zu verschrauben. Eine neuere Mög-* lichkeit zur derartigen Verbindung von Anbauschränken besteht darin, eine Zungen-Nut-Anordnung anzuwenden, wobei die durchgehende, geradlinige Zunge in eine in der Schrankoberseite vorgesehene versetzt angeordnete Nutanordnung eingreift. Bei dieser Verbindungsart wurde jedoch der OberteiljsLer Einheit ein Stück von der Bandkante der Oberseite bzw. Auflageplatte der Einheit befestigt, wobei eine beträchtliche Hebelwirkung -vorhanden war, die gewöhnlich Vertiefungen bzw, Eindrücke in der Schrankoberseite hervorrief, wenn eine Kraft auf sie ausgeübt wurde. Außerdem wird bei dieser Konstruktion die Handkante der Schrankoberseite nur durch das Zungenglied abgestützt,
Ein anderer Nachteil der bekannten Verbindungs einrichtungen macht sich bemerkbar, wenn mehrere Anbaueinheiten in einer fortlaufenden Beihe nebeneinander angeordnet werden. In diesem Pail kann eine einzelne Einheit nicht aus der Beihe ausgebaut werden, ohne daß zuerst am einen
Ende der Reihe damit begonnen wird, die einzelnen Schränke nacheinander von der jeweils nächsten Einheit wegzuziehen, bis die auszubauende Einheit erreicht ist; Dieser Vorgang kann außerdem einen beträchtlichen Arbeitsaufwand für das Trennen von elektrischen Anschlüssen sowie von Wasser- und Gasanschluss en»zur Folge haben. ·
Demgegenüber beschäftigt sich die Erfindung in erster Linie mit der Schaffung einer verbesserten Verbindungslaschenanordnung zur Verbindung mehrerer Anbaueinheiten in nebeneinander liegender Aufstellung, welche die Machteile der bisherigen Vorrichtungen dieser Art zu überwinden vermag.
Ein spezielles Erfindungsziel· betrifft die Schaffung einer konturierten Verbindungslasche zur Verbindung aneinander angrenzender Anbaueinheiten, mit deren Hilfe die Schränke in jeder Richtung in genauester Ausrichtung gehalten werden und ihre aneinander anstoßenden Flächen eine glatte, sehr schmale Trennstelle bilden.
Ein anderes Erfindungsziel besteht darin, eine leicht lösbare Verbindung zwischen benachbarten Anbauschränken
tv /
zu schaffen, um eine Einheit ohne vorherige Seitwärtsbewegung benachbarter Einheiten zwecks Wartung oder Aus-
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tausch ausbauen zu können.
Ein weiteres Erfindungsziel betrifft die Schaffung einer verbesserten Verbindung zwischen benachbarten Einheiten einer Reihe von nebeneinander angeordneten Aribauschränken, durch welche die Oberseiten dieser Schranke fest ' aneinander gehalten und an einem späteren Lösen bzw. einer Hervorbringung von Höhenunterschieden gehindert werden.
Noch ein weiteres Erfindungsziel beschäftigt sich mit der Schaffung einer verbesserten Verbindungsanordnung zur sicheren Verbindung aneinander angepaßter Schrankflächen, die einfachen Aufbau und stabile Konstruktion aufweist, wirtschaftlich herzustellen und leicht mit einem Mindestmaß an Aufwand und Werkzeugen ein- und ausgebaut werden kann.
Zahlreiche andere Vorteile, Merkmale und weitere Ziele der Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung anhand der in bei spielerhaft er Weise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
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80 8/0 27Bi Γ
Pig. 1 eine perspektivische Vorderansicht von drei mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungslasche aneinander anstoßend befestigten Anbauschrank— Binheiten, . . " -
Pig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Teilansicht, aus welcher die Beziehung zwischen nicht wärmeisoliert^ Anbauschranken mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungslasche ersichtlich ist,
Fig. 3 eine im Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.2 dargestellte Teil-Seitenansicht, aus der die Lage der Verbindungslasche gegenüber dem gesamten Anbauschrankaufbau hervorgeht, .
Fig. Ψ eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, in vergrößertem Maßstab, aus der die Anpassung der Verbindungslaschen an im Anbauschrank vorgesehene, vorgeformte Nutenabsohnitte ersichtlich ist,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungslasche zur Verwendung bei Anbauschrankeinheiten, welche den
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, Zugang .zu den unterhalb der Schrank,· Ob er sei te liegenden, aneinanderstoßenden Flanschgliedern ermöglicht, · :
Pig» -6..... einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5»
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilst.irrnansiiit, aus welcher der Zusammenhang zwischen der bevorzugten Verbindungslasche und den ..aneinanderstoßenden, Kant en von nicht wärmeisolierten Anbauschrank en hervorgeht, . ... - ,
Fig. 8 eine perspektivisQhe, auseinandergezogene Vor--
derseiten-Teilansicht, aus welcher die Anordnung . .'_. . der erfindungsgeraäßen Verbindungslaschen für den Fall ersichtlich ist, daß beide Einheit en. wärme-. isoliert bzw. nicht von unterhalb der Schrankpberseite zugänglich sind,
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Verbin- - .dungslasche zur Verwendung bei Ant-bausphrank-
einheiten, bei denen beide aneinanderstoßenden . :-■-.- Schränke, wärmeisoliert bzw» nicht von uiiterhalb ihrer Oberseite her zugänglich sind, .....
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9 und
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teil-Stirnseitenansicht, aus welcher die Lage der erfindungsgemäßen Verbindungslasche bei der Anwendung auf Anbauschränke mit in ihren Seiten vorgesehenen Wärmeisolierungen hervorgeht.
Zum besseren Verständnis der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung kann allgemein gesagt werden, daß die Befestigung von aneinander angrenzenden Anbauschränken mit Hilfe mehrerer konturierter Laschen erreicht wird, die in in der Oberseite von zwischen der Schrank-Oberseite und dem Schrank selbst befestigten (J-Profilgliedern vorgesehene Nuten eingesetzt werden. Mit diesen Laschen werden zur Befestigung und Ausrichtung der Anbauschränke sowie zur Abstützung derselben gegenüber dem Fußboden eine Anzahl einstellbarer Füße verwendet, die gleitfähig in an der Unterseite der einzelnen Einheiten vorgesehene Profilglieder eingefügt werden, wobei zur Gewährleistung der erforderlichen Abstützung des Schränke einfach eine waagerechte Bewegung desselben ausgeführt werden kann.
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142947«
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 sind drei mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungslaschen-Anordnung nebeneinander und aneinanderstoßend angeordnete Anbauschränke mit 10, 12 und I^ bezeichnet. Es ist zu beachten, daß die erfindungsgemäße Verbindungslasche zum Anbau unterschiedlicher Schrankarten, wie Büro-Registraturschränke, Bücherregale, AusteHungs- bzw. Schauschrank e usw., verwendet, werden kann, und sie in den Zeichnungen und in der Beschreibung lediglich in beispielhafter Weise in Verbindung mit Sodawasser- und Lebensmittel-Ausgabeeinheiten dargestellt, und beschrieben ist, da diese Art von Anbauschränken den größten AnwendungsbeEeich dsr erfindungsgemäßen Verbindungslasche darstellt.
Die Einheiten 10, 12. und I^ können zur Aufnahme beliebiger unterschiedlicher Geräte dienen, beispielsweise ein Kühl- oder Eisgerät, ein Spülbecken, ein Regal oder ein Kompressorgehäuse, einen Sodawasseraussdhank oder eine Anrichte für warmes bzw. kaltes Essen, um nur einige der zahlreichen, bei einer vollständigen Essen-Abgabeeinrichtung erforderlichen Einheiten zu nennen. Jeder Schrank weist einen aus einer Oberseite 16 und einer hinteren Spritzwand 18 bestehenden Oberteil bzw. Aufsatz sowie einen aus einstellbaren, im Abstand voneinander
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angeordneten Füßen 20 bestehenden unteren Trägerteil bzw. Sockel auf. Das eigentliche Gehäuse bzw. Mittelteil ist im wesentlichen in herkömmlicher Weise aufgebaut und besteht aus einer Rückwand 22, einer Stirnwand 24, einer Bodenwand 2.6 und parallelen Seitenwänden 28 und 30.
Gemäß den Fig. 2 bis ? und insbesondere gemäß den Fig. 2, 3 und 7 ist ein vorgeformtes U-Profilglied 32 vorzugsweise durch Schweißen längs der Oberkante der parallelen Seitenwände 28 und 30 am Gehäuse einer Einheit befestigt. Die Profilglieder 32 bilden geformte Endabschnitte 34, die sich ein beträchtliches Stück über die Schrankwand 22 hinaus nach hinten erstrecken, sowie geformte vordere Endabschnitte 36, welche von der Stirnwand 2^ des Sehranks nach außen vorstehen.
Am hinteren Ende 34 jedes Profilglieds 32 ist vorzugswei se durch Schweißen eine hintere Strebe 3& befestigt. Es ist zu beachten, daß die hinteren Streben 38 und die Pro filglieder 32 derart winkelig geformt sind, daß sie nach der ßef estigung^inander eine im rechten Winkel zur Ober seite des Glieds 32 liegenden Rückseite 40 der Strebe 38 festlegen, während eine Vorderkante 42 der Strebe der Oberfläche des Profilglieds gegenüber im Winkel geneigt ist.
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■10- ■ ■ .·■ ■ . ■: I
¥ie am deutlichsten aus Pig. ? hervorgeht, besitzen die Profilglieder 32 praktisch C-Form, und weisen einen un- · teren Schenkel 44, einen oberen Schenkel 4$, einen mittleren Stegabschnitt 48 und eine rechtwinkelig von der Außenkante des oberen Schenkels 46 nach unten abstehende Lippe 50 auf.,
Die unteren Schenkel 44 der Profilglieder 32 sind an den Anbauschränken befestigt, wobei ihre Außenkanten neben;den Oberkanten der Schrank-Seitenwände 28 bzw. 30 liegen* . . . - ι
Gemäß Fig. 4 sind die oberen Schenkel 46 der Profilglieder mit mehreren, auf Abstände angeordneten Nuten 52 versehen, die quer zur Längsrichtung der Glieder ausgebildet sind. Die Nuten können aiii^beliebige Weise, beispielsweise durch Pressen, leicht geformt werden, wobei erhabene Abschnitte 54 gebildet werden, die an der; Unterseite der Schrank-Oberseiten 1.6 angeschweißt werden können« Das vordere Ende 36 des Profilglieds 32 ist zur Aufnahme der Schrank-Oberseite 16 winklig geformt und auf ähnliche Weise mit einer Nut 56 versehen, während erhabene Abschnitte 58 an der Unterseite der Schrank- Oberseite16 angeschweißt werden können.
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Wie am. "besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, stellen die " ausgebildeten Nuten 52 und 56 selbst die Boden- und ■ Seitenwände dar, während, die daraufliegende Oberseite bzw. Deckfläche 16 nach dem Anschweißen an den erhabenen Abschnitten 5^ und 58 die obere Wand für die Nut bildet.
Die Deckfläche 16 wird vorzugsweise aue einen einzigen Materialstück, wie rostfreiem Stahl, hergestellt und wird aufwärts gezogen und an der Bückenstrebe 38 angeschweißt, wobei der obere Abschnitt der Deckfläcne neben der Randkante der Strebe zu liegen kommt und dabei, wie durch die Ziffer 60 angedeutet, winkelig auswärts und dann wieder zurückgebogen ist. Innerhalb des Winkelabschnitts 60 ist ein Haltestreifen 62 angeordnet, dessen eines Ende mit Hilfe von Schraubengliedern 63 befestigt ist, während sein anderes Ende nach außen vorsteht und in einen ähnlichen winkelig geformten Abschnitt des angrenzenden Schranke eingesetzt werden kann.
Gemäß Fig. 3 können zwischen den beiden Profilgliedern 32 quer über die Schrank-Oberseite Querträgerglieder 6k angeordnet werden, um den Mittelabschnitt der aufliegenden Deckfläche 16 abzustützen, falls diese sich über einen großen Oberflächenbrereich erstreckt.
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An der ßOdenwänd 26 Jedes Schranke sind zwei Profilglieder angebracht^ von denen das vordere mit 66 und das hintere mit 68!bezeichnet ist. Diese beiden Glieder '" sind parallel zueinander befestigt und erstrecken sich quer über die G-esamtbreite der Einheit. Das vordere Profilglied '66 ist vorzugsweise gemäß Fig. 3 einwärts Versetzt angeordnet, um unter dem Schrank einen Zwischenraum zur Ermöglichung einer Säuberung und zum Abstellen der Füße des Bedienenden freizulassen und um das Profilglied dem Blick gai entziehen,
Die einstellbaren Stützfüße 20 sind starr an einem" kurzen Profilglied 70 befestigt, das gleitfähig in die Profilstücke 66 und 68 eingesetzt wird und leicht in Richtung der Breite des Scnranks verschoben werden kann, um die gewünschte Abstützung zu gewährleisten. Wie am ' besten aus Fig. 2 hervorgeht, werden die Stützfüße vorzugsweise zwischen den angrenzenden Anbauschränken angeordnet» Dadurch^daß'zwischen den benachbarten Schränken statt zwei Jeweils nur ein Stützglied pro Einheit vorgesehen ist, werden die normalerweise im Fall von zwei dicht neben'einander liegenden Füßen auftretenden Eeinigungsschwierigkeiteh-beseitigt und können sich be*- deutend weniger Schmutz teilchen um den einen Stützfuß ülci ansammeln alö im Fall von zwei derartigen Füßen.'
ORIGINAL INSPECTED ^^
809 8 0 8/Ö 2 7 8 -·
Die FpSe 20 können durch Drehen eines unteren Abschnitts 72 lotrecht verstellt werden, der in einen starr mit dem Profilstück 70 verbundenen oberen Abschnitt 74 eingeschraubt ist.
Um den Fuß 20 herum ist ein teleskopartig zusammengesetztes zweiteiliges Gehäuse angeordnet, dessen Oberteil 83 mit Hilfe einer Stellschraube 87 am Fußabschnitt 74 befestigt ist und dessen Unterteil 85 einen zum gleitfähigen Einsetzen in den Gehäuseoberteil 83 geeigneten Durchmesser besitzt und am untersten Ende des drehbaren Fußabschnitts 72 befestigt ist. Zur vollständigen Ausnützung der sich durch die zusammengepaßten Gewindeabschnitte 72 und 7^ ergebenden lotrechten Verstellmöglichkeit kann eine vorläufige Einstellung leicht dadurch erreicht werden, daß der Gehäuseteil 85 ausgebaut und deer untere Fußabschnitt 72 auf die richtige gewünschte Länge abgeschnitten wird. In entsprechender Weise kann erfor derlichenfalls die Unterkante des Gehäuseoberteils 83 abgeschnitten werden.
Wenn die Füße 20 in den Profilstücken 66 und 68 in die gewünschte Lage geschoben wurden, wird das Profilglied70 mit Hilfe von zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellschrauben 73 gegen eine weitere waagerechte Bewegung
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verklemmt. Die Stellschrauben 73 werden durch die Seite des Profilglieds 70 geschraubt und stehen so weit nach außen vor, bis ihr Ende, mit der Innenfläche der Profilglieder 66 bzw. 68- in Berührung gelangt.
Die Profilglieder 66 und 68 stellen außerdem eine Befestigungsfläche zum Anbringen einer abnehmbaren Trittplatte 75 dar. Gemäß Fig. 3 ist diese Trittplatte mit Hilfe von Rändelschrauben 79 an einer Winkelhalterung befestigt, die ihrerseits derart geformt ist, daß sie in die Profilglieder .66 und 68 eingepaßt und auf dieselbe Weise, wie die Füße 20 in den Profilstücken 66 und 68 ] verankert sind, leicht mit Hilfe einer Befestigangsschraube 81 an diesen Gliedern verankert werden kann. Die Tritt platte75 kann durch Entfernen der Bändelschraubeat 79 schnell entfernt werden, um die Reinigung unter den Anbauschränkeh zu gestatten.
Die auf die vorstehend beschriebene Weise ausgebildeten Anbauschränke werden nebeneinander angeordnet, wobei die aneinanderstoßenden Kanten der Schrank-Ob er sei ten 16 in feste Berührung miteinander gelangen. Die f.rofilglieder 32 liegen dabei gemäß den Fig. 4 und 7 nebeneinander, während die einander gegenüberliegenden Nuten 52 und 56 jedes frofilglieds unmittelbar aufeinander ausgerichtet
sind. .
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p η ο Q η ö / ft ο *7 ο
Gemäß den Pig. 2 bis 7 wird .eine konturierte Lasche 78, die praktisch genau dieselbe Stärke, Breite und Länge wie zwei aufeinander ausgerichtete Nuten 52 der aneinanderstoßenden Profile JZ besitzt, in diese Nuten 52 eingesetzt, wodurch eine Verbindung zwischen den benachbarten Einheiten geschaffen wirdr Beim Einsetzen in die Nuten verankern diese geformten Laschen 78 die beiden Einheiten in ihrer richtigen lotrechten Ausrichtlage und bringen die aneinanderstoßenden Kanten der Schrank-Oberseiten 16 auf genau dieselbe Höhenlage» Die Laschen 78 sind mit einem in einem Winkel von mehr als 90° von der Ebene der Laschenoberfläche abstehenden Schenkelabschnitt 80 versehen, um das Einsetzen und spätere Herausnehmen der Laschen zu erleichtern. Ersichtlicherweise kann dadurch, daß der abwärts stehende Schenkel 80 in einem Winkel von mehr als 90° angeordnet ist, leicht zwischen diesen Schenkel und der Seitenwand " des Profilglieds 32 ein Schraubenzieher oder ein ähnlicher keilförmiger Gegenstand eingeschoben werden, um den Ausbau der Laschen zu erleichtern.
Eine ähnliehe, jedoch schmälere Lasche 82 wird in die am Vorderende 36 des Profilglieds 32 vorgesehenen Nuten 56 eingesetzt und dient zur weiteren Unterstützung der richtigen Ausrichtung der Vorderseite gegenüber der
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Rückseite und zur Befestigung der'benachbarten Änbauschränke. " \ ' .·■,,.-
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind mehrere Laschen 78 über die gesamte Tiefe des Schranks' im Abstand voneinander angeordnet, um an allen Stellen eine einwandfreie Ausrichtung und Befestigung zu verleihen. ■ .--,--■■
Nach dem Einsetzen aller Laschen ist es wünschenswert, jedoch nicht erforderlich, die angrenzenden Anbauschränke durch Verschraubung weiterhin aneinander zu befestigen. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß eine Schraube 84 von einer Seite des einen Profilglieds her durch dieses hindurchgeführt'und in äine lösbar an der ' Lippe 50 des angrenzenden Profilglieds 32 angeordnete Befestigungsklammer 85 eingeschraubt wird, wie dies in Fig. 7/am besten zu sehen ist.
Die Befestigungsklammer &5 kann leicht entferafc werden". Durch die Anbringung von zwei im Abstand Von einander an vorbestimmten Stellen der Lippen 50 und des Stiegabschnitts 48 vorgesehenen Bohrungsreihen können. di#1?ro-, ( filstücke 32 gewünschtenfalls von jeder Seite her miteinander νerschraubt werden* · ·
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Ersichtlicherweise können somit zwei nebeneinander angeordnete Anbaueinheiten in allseitiger einwandfreier Ausrichtung miteinander verbunden werden. Die oberen, hinteren Abschnitte der Spritzbretter 18 werden mit Hilfe der Haltestreifen 62 miteinander verbunden und befestigt, die Laschen 78 und 82 dienen zur Ausrichtung und Befestigung der oberen Abschnitte der Schrank-Oberseiten in einwandfrei: aneinanderstoßender Anordnung, während die Verbindung des Profilstücks 70 in den Profilgliedern 66 und 68 zwischen delPeinander angrenzenden Schränken zur Befestigung und Ausrichtung des unteren Abschnitts der Anbauschränke dient.
Für den Fachmann ist es ersichtlich, daß nicht nur ein neuartiges Mittel zur schnellen und einfachen Befestigung aneinanderstoßender Anbaueinheiten geschaffen wurde, sondern die Befestigung auch, auf eine Weise erfolgt, daß eine dichte, glatte, dünne Trennstelle zwischen den Oberselten der Einheiten hervorgebracht wird, welche die Reinigung der Einheiten erleichtert und die Möglichkeit einer späteren Bildung eines Spalts bzw. einer Fuge unwahrscheinlich macht. Hierdurch wird auch das Ansammeln von iebensmittelteilchen verhindert, was schließlich zu einer Verschmutzung der Einrichtung und zur Hervorbringung von Bakterienkeimen führen würde.
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Es hat sich gezeigt, daß da» Zusammenbau noch schneller vor sich gehen kann, wenn die Schrauben 84- mit einem Trapezgewinde versehen werden,, da in diesem Fall keine genaue Ausrichtung der Öffnungen in den Profilstücken gegeben zu sein braucht, so daß die aneinanderstoßenden Profilglieder 32 schnell und leicht zusammengezogen werden können. Gemäß Fig. 7 stoßen die Kanten der benachbarten Oberseiten aneinander an, bevor die beiden Profilglieder 32 in Berührung miteinander gelangen. Beim Festziehen der Schrauben 84 werden die anstoßenden Kanten der Schrankoberseiten bzw. -deckflächen in innige Berührung miteinander gezogen.
Die vorstehende Beschreibung gilt für geformte Laschen 78 und Schraubenglieder 84· im Fall von nebeneinander angeordneten Anbaueinheiten, bei denen keine wärmeisoliepten Ober- bzw. Auflageseiten und Wände erforderlich sind und welche unterhalb der Oberseiten einen leichten Zugang für das Einsetzen der Laschen 78 und der Schrauben 84 gestatten. Häufig müssen jedoch beide Anbaueinheiten mit wärmeisolieitJBn Oberseiten und Wänden yersehen bzw. derart ausgestattet werden, daß der Zugang zu den Profilgliedern 32 nicht möglich ist.
In den Fig. 8 bis 11 ist eine andere Ausführungsform der
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erfindungsgemäßen Verbindungslasche zur Befestigung von isolierten Anbaueinheiten nebeneinander dargestellt.
Der Grundgedanke der Ausrichtung und Befestigung derartiger Anbaueinheiten ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung praktisch demjenigen der vorherigen Ausführungsform gleich. Die Anbauschränke sind vorgefertigte Einheiten und besitzen einander ähnliche Form, wobei die f
Profilglieder 32, wie vorher beschrieben, an ihren Kanten angebracht wfecden. "
Wie am besten aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist," weist eine geformte Lasche 86 praktisch dieselben Abmessungen auf, wie die aufeinander ausgerichteten Nuten 52 der aneinanders toßenden'Profile 32. Die Lasne 86 ist mit zwei nach unten abstehenden Anschlägen 88 versehen. Gemäß Fig. 11 liegen die beiden Anschäge 88 in M dem Zwischenraum zwischen den aneinanderstoßenden Schenkeln der Profilglieder 32, wenn diese diirch die gegenseitige Befestigung zusammengezogen werden.
Beim Verbinden der isolierten Anbauschrönke werden die Laschen 86 in die Nuten 52 und 56 einer Einheit eingesetzt, wobei die Anschläge 88 ein Hineinrutschen in die Nuten verhindern. Sodann wird die andere Einheit neben ■
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den ersten Schrank geschoben, so daß die vorstehenden Enden der Laschen, 86 in die zusammengepaßten, aufeinander ausgerichteten Nuten 52 und 56.eingreifen.
Wenn die Laschen 86 zwischen den Einheiten angeordnet sind, können diese mit Hilfe von die Anordnung durchsetzfcenden und in die Klammern 85 an der gegenüberlie-
genden Lippe 50 eingreifenden Schrauben 90 auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung und wie am besten aus. Fig. 11 ersichtlich ist aneinander befestigt werden. Es kann häufig vorkommen, daß es unmöglich ist, Zugang zur Oberen Wand des isolierten Schranks gemäß Fig. 11 zu erhalten, so daß die Schrauben 90 durch einen tiefer liegenden Abschnitt der Schrank-
-Seitenwände hindurchgef.ügt werden müssen» In diesem Fall wird unter dem Kopf der Schraube 90 sowie unter der Befestigungsmubteubeine Trägerplätte 92 angeordnet, um die Befestigungskräfte auf eine größere Fläche1zu verteilen, wie dies aus Fig. 8 genauer zu erkennen ist.
Ersichtlicherweise kann die nebeneinanderliegende Anordnung von mehreren Anbaueinheiten zwecks Hervorbringung einer Anriohtenreihe zur ZufoBreitung von Mahlzeiten sowohl bei isolierte Wände aufweisenden Einheiten ale auch bei solchen ohne isolierte Wän*e leicht und mit einem
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Mindestaufwand an Arbeit erreicht werden und wird die gewünschte glatte und enge Trennfuge zwischen den aneinanderstoßenden Anbauschränken hervorgebracht, welche der Anordnung das Aussehen einer einheitlichen Konstruktion verleiht. Ein anderes, vorher erwähntes, nicht ohne weiteres auf der Hand liegendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß diekeine Installationsanschlüsse erfordernden Schranke leicht aus der Reihe ausgebaut werden können, ohne eine der unmittelbar angrenzenden Einheiten entfernen zu müssen. Hierzu werden einfach die geformten Laschen 78 und 82 und die S-chrauben 8^ entfernt und werden die an der Oberseite des Spritzbretts 18 vorgesehenen Schraubenglieder 63 gelöst, um den Haltestreifen 62 freizugeben.
Obgleich vorstehende bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur gegenseitigen Befestigung von isolierten ä
und nicht isolierten Anbauschränken dargestellt und beschrieben wurden, soll die Erfindung nicht auf die spezielle Konstruktion beschränkt sein, da innerhalb des Grundgedankens und des Rahmens der Erfindung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. • ■ ■ ψ*-
    P a t en ta η s ρ r ü c h e
    1. Anbauschrankanordnung, bestehend aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten isolierten Schrankeinheiten, die jeweils einen Gehäuseabsehnitt mit ■ einer Stirnwand, einer Rückwand, einer Bodenwand und parallelen Seitenwänden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Oberkanten der Seitenwände Profilglieder (32) befestigt sind, in denen jeweils eine Anzahl von über die Länge des Profilglieds auf Abstände verteilten, quer verlaufenden Nuten ausgebildet sind, daß jedes Schrank-Oberteil bzw. jede Auflageplatte (16) längs der Kante seiner Unterseite zwischen den Nuten an der Oberseite des zugeordneten Profilglieds befestigt ist, daß die im einen Profilglied ausgebildeten Nuten bei nebeneinander stehenden Schrankeinheiten mit den gegenüberliegenden Nuten des Profilglieds der anschließenden Schrankeinheit übereinstimmen bzw. auf diese ausgerichtet sind, und daß eine kontur!erte Lasche vorgesehen ist, die quer zu den ^rofilgliedern in jeweils zwei einander gegenüberliegenden Nuten der benachbarten Einheiten einschiebbar ist und diese Einheiten an in derselben Höhenlage aneinanderstoßenden Kanten der Schrank-Oberseiten der benachbarten Schrankeinheiten
    Neu« *.*.«**,. — *-———**-«3-8Ö9ÖÜS/0'278
    miteinander verbindet und aufeinander ausrichtet.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß der Gehäuseabschnitt jeder Einheit eine Vorderwand, eine Rückwand, eine Bodenwand und parallele Seitenwände aufweist, die Profilglieder an der Oberkante der Seitenwände befestigt sind und die in&en Profilgliedern vorgesehenen Nuten sich quer zu deren " Länge erstrecken und mit den im Profilglied der nächsten, angrenzenden Einheit vorgesehenen Nuten fluchten.
    3. Anordnung-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite jeder Einheit eine obere Wand für die ffiuten bildet und die Randkante dieser abdeckenden Oberseite nach außen über die Kante der Profilglieder hinaus vorsteht. . . - Λ
    b. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Laschen konturiert sind und einen Plattenabschnitt, dessen Breite und Stärke praktisch einer Nut und desaen Länge praktisch derjenigen zweier miteinander fluchtender Nuten entspricht, und einen am einen Ende des Plattenabschnitts aus demselben Stück ausgebildeten
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    Schenkelabschnitt aufweisen., der in einem Winkel von weniger als 90° gegenüber der Ebene des Platten-, abschnitts abgewinkelt ist.
    5· Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Profilglieder von einer Schraube durchsetzt wird, die in einen Profilgliedabschnitt einer angrenzenden Einheit eingeschraubt ist.
    6^ Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den ersten Profilgliedern an der Unterseite des Schrank-Gehäuseabschnitte andere Profilglieder befestigt sind, in die ein benachbarte Einheiten verbindender Ständerfuß eingefügt ist, um die Unterteile der Einheiten zu befestigen und aufeinander auszurichten. -
    7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß einstellbar ist.
    8. Anordnung naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Ständerfuß ein" zwecks waagerechter Bewegung gleitfähig in den Anbauschrank ein- ' gesetztes oberes Profilglied, ein an diesem befestig-.
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    tes und nach, unten abstehendes Innengewindeglied, ein zwecks lotrechter Einstellung in dieses eingeschraubtes. Eohrglied sowie ein um das Innengewindeglied und das Rohrglied herum angeordnetes äußeres Gehäuse aufweist.
    9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauschränke wärmeisoliert sind.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Laschen zwei im Abstand voneinander angeordnete, in der Mitte des Plattenabschnitts vorgesehene Anschläge aufweisen.
    809808/0278
DE19621429478 1962-01-02 1962-12-19 Nebeneinander angeordnete Teileinheiten einer Anbauschrankanordnung Expired DE1429478C (de)

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