DE1429292A1 - Kantenabstuetzung fuer Matratzen od.dgl. - Google Patents

Kantenabstuetzung fuer Matratzen od.dgl.

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DE1429292A1
DE1429292A1 DE19641429292 DE1429292A DE1429292A1 DE 1429292 A1 DE1429292 A1 DE 1429292A1 DE 19641429292 DE19641429292 DE 19641429292 DE 1429292 A DE1429292 A DE 1429292A DE 1429292 A1 DE1429292 A1 DE 1429292A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wire
edge
radius
brackets
mattress
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641429292
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English (en)
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Gustav Drews
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/066Edge stiffeners

Landscapes

  • Springs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Kantenabstützung für hlatratzen oder dergleichen ------------------------------------------------- Die Erfindung betrifft stabilisierende Teile im a11-gemeinen und insbesondere Kantenabstützungen für innenliegende Federn. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter Stabilisierungsteil zum Abstützen der Kanten von Matratzenfedern oder dgl.» wobei eine endlose, dehnbare Einheit mit ovaler oder hexagonaler form vorgesehen ist, die entgegengesetzt gerich-tete auslaufende Enden aufweist; diese sind an dem Rand oder den Randdrähten der Matratze verankert, während die seitlich nach außen verlaufenden Teile gebogene Vertiefungen aufweisen, deren Bögen ei- nen Radius genügender Länge besitzen, um die andern Teile der Sta-
    bilieierungseinheit nachgiebig zu ergänzen, ohne daß diese Teile
    brechen, wobei sie Bndlager oder Halterungen für die Enden der quer
    verlaufenden Zpiralfeder, die längs zur Stabilisierungseinheit ver-
    lüutt, bilden, und damit die Nachgiebigkeit desselben beim Zusammen-
    fokon erssen.
    Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Stabilisierungsteil zum Abstützen der Kanten von Matratzenfedern oder dgl., wobei eine endlose, dehnbare Einheit mit ovaler oder heaagonaler Farin vorgesehen ist, die entgegengesetzt gerichtete auslaufende Enden aufweist; diese sind an dem Rand oder den Randdrähten der Matratze verankert, während die seitlich nach außen verlaufenden Teile nach innen gebogene Vertiefungen aufweisen, deren Bögen einen Radius mäßiger Länge besitzen, wobei diese durch die dehnbare Einheit, die eine genügende Stärke besitzt, unterstützt werden, während wiederum die restlichen Teile. des Stabilisierungselementes nachgiebig unterstützt werden, damit sie nicht brechen, und wobei sie Endlager oder Halterungen für die Enden der quer verlaufenden Spiralfeder, die längs zur Stabilisierungseinheit verläuft, bilden, und damit die Nachgiebigkeit desselben beim Zusammendrücken ergänzen. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine teilweise dargestellte perspektivische der Federeinheit einer Matratze, die mit oval ausgebildeten Stabilisierungseinheiten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist, Figs 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer Stabilisierungseinheit gemäß der in fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
    wobei diese mit den Rändern der aus Draht oder dgl. bestehenden lta-
    trataenfeder verbunden ist.
    Fig. 3 ist eine Vorderansicht im Maßstab von Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform der Stabilisierungseinheit, die hier sechsseitig ausgebildet ist.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht im Maßstab von Fig. 2 einer dritten der Stabilisierungseinheit in ovaler Ausbildung, wobei die Enden des nachgiebigen, die Einheit bildenden Materials verdreht statt wie in Pig. 1, 2 und 3 verknotet sind, wUhrend die Ver-
    tiefungen an den Seitenteilen Bögen mit kleinere:, RaUua als die Bö-
    gen der Vertiefungen vr>n Fig. 1 bis 3 aufweisen.
    Fig. 5 stellt vier Querschnittaformen ven :ur-iIten dar, die
    für die vorliegende Erfindung geeignet sind, rx.r@rl ch=°@a@.@ rve..l,
    rechteckig und rautenförmig.
    Fig. 6 ist eine Einzelteilsnsicht und zeig,;, Enden
    des dehnbaren" die Stabilisierungseinheit bilr.end.en :@tr=°.al ver-
    schweißt anstatt wie in Fig, 1, 2 und 3 verknotet "oder r,-*,f" ln Fig,
    verknotet werden kann.
    In der in Fig. 1 und 2 dargestellüen..uf?.?su.@:,.@>fo;cat weist
    die Federeinheit der Matratze Randdrähte 2 und 3 .n. -en rcereba uni'.
    unteren Lagen 4 -des Federj:erns auf, die mi. tey,t:ytr d?x.rc:: Viel-
    zahl von sanduhrförmigen Spiralfedern verbunden uY@d irx e.,iebestimm.-
    ten Abstand gehalten werden. Die Rand- oder Bckdr.ht- Q und n werden
    durch Spiralfedern 6 mit der Stabilisierungseinhel t `; ve°e#°b@,uiden. Diese
    kann in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Draht mit zylindrischem Querschnitt 8, einem ovalen Querschnitt 9, einem rechteckigen Querschnitt 10 oder einem rautenförmigen Querschnitt 11 bestehen, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Die Stabilisierungseinheit 7 in Fige 1 und 2 ist im wesentlichen oval und besitzt verknotete Enden, wobei ein Ende 12 des Drahtes 13 am anderen Ende 14 verknotet ist, das in ähnlicher Weise mit dem Draht 13 am verknoteten Ende 12 verknüpft ist. Der der Stabilisierungseinheit 7 anliegende Randdraht 2 ist damit verbunden, wie durch den Spiraldraht 6 dargestellt ist, Andererseits ist das Teil 15 des Stabilisierungsteiles 7 mit dem Draht 3 durch . den Spiraldraht 16 verbunden. _ Die dazwischenliegenden Abschnitte 17 und 18 des Stabilisators verlaufen nach außen und weisen leichte Einbuchtungen oder Vertiefungen 19 im Teil 17 und 20 im Teil 18 auf.'Diese Vertiefungen 19 sind bogenförmig, Wobei beide an ihren äußeren Teilen 21 und 22 sowie ihrem inneren Teil 23 einen ausreichend langen Radius aufweisen, der jedoch nur wenig vom Radius des bogenförmigen Teils der Abschnitte 17 und 18 abweicht. Mit den nach innen verlaufenden Teilen 23 der die Halterungen bildenden Vertiefungen 19 und 20 sind die Enden 24 und 25 der querverlaufenden .Spiralfeder 26 verbunden, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Wenn der Radius der Bngenteile 21, 22 und 23 genügend groß ist, wird die Gefahr eines Brechens der Stabilisierungseinheit 7 an den Vertiefungen-19 gering sein» Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten hauptsächlich dadurch, daß die Stabilisierungseinheit 27 sechsseitig anstatt oval ausgebildet ist und aus den 3eiten 28, 29, 30, 3't, 32 und 33 besteht. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten einmal dadurch, daß die End-teile 34 und 35 der Stabilisierungseinheit 36 in der Nähe der End-teile der Stabilisierungseinheit 36 verdreht anstatt verknotet sind, wie in der Ausführungsform von Fig. 2 gezeigt ist, und ferner dadurch, daß die Vertiefungen 37 und 38 bogenförmige Abschnitte 39, 40 und 41 aufweisen, deren Radien kurz im Verhältnis zu den Bogenteilen 21, 22 und 23 der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind. Daher bilden die Vertiefungen 37 und 38 eine stärker ausgeprägte Halterung für die Enden der Spiralfeder 42, möglicherweise jedoch auf Kosten eines geringeren Bruchwiderstandes. Die Enden des Drahtes 43 und 44 können miteinander verschweißt werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, anstatt daB sie wie in Fig. 4 verdreht oder wie in Fig. 2 verknotet werden. Wenn die Drähte 43 und 44 überlappt geschweißt werden, können sie von der Seite gesehen das in Yig. 6 dargestellte Aussehen annehmen, insbesondere bei flachem Draht. Wenn die Stabilisierungseinheiten 7, 27 und 36 aus einem Draht mit einem in der einen Richtung größeren Querschnitt als in der anderen bestehen, wie es beispielsweise beim ovalen Querschnitt 9, beim rechteckigen Zuerschnitt 10 und beim rautenförmigen Querschnitt 11 der Fall ist, se soll sich vorzugsweise die größere .Stärke des Drahtes bei ovaler oder hexagonaler Form senkrecht zur Ebene der Ellipse oder des Sechsecks erstrecken, um der seitlichen Äusbauchungsneigung der Stabilisierungseinheit zu widerstehen. Gepolsterte Körper verlieren nicht selten ihren Wert wegen des Zusammenfallens der Ränder der Matratze und wegen der insgesamt verschobenen Formen der Polsterkörper, die sich aus dem Zusammenfallen der Ränder ergibt. Während-diese Randatfitzen bei der Verwendung in Matratzenfedern fester und weniger nachgiebig als die sanduhrförmigen Federn innen sind, bedeutete ihre größere Härte keinen Nachteil, da beim Ruhen eines Körpers auf dem Polster dieser nicht auf dem Rand, sondern. innerhalb davon liegt, wobei der Rand dann dazu beiträgt, den inneren Teil des Polsters in Form zu halten. Sitzt andererseits eine Person mit dem unteren Wadenteil entlang des Randes auf dem Polster, so liegt das Zentrum des Gewichtes der Person im allgemeinen innerhalb des Randes, wobei nur ein `Peil des Gewichtes der Person auf den Rand übertragen wird; außerdem würde gewöhnlich das Gewicht der Person auf den vom Rand entfernten Polsterteil und den Wadenteil des Beines ver- teilt werden, der sich herab zum Baden am Rand erstreckt. Es bleibt jedoch die Tatsache bestehen, daß gelegentlich eine Person von mehr als durchschnittlichem Gewicht auf dem Rand sitzt, wodurch dieser nach außen ausgebeult wird, und zwar nicht wegen des senkrecht nach unten gerichteten Druckes auf den Rand, sondern wegen des Seitendrucken, den die Person beim Wenden des Körpers von einer Seite auf die andere nach vorne oder hinten oder beim Verdrehen des Rumpfes übertragen würde. Während eine einfache nach außen gerichtete Aus- beulungskraft schon nicht unschädlich sein mag, würde eine dauernde Wiederholung dieser Kraft eine Verformung der Stabilisierungseinheit ergeben, so daB dieser unter Umständen eine äußerst unangenehme Aus- beulung erfahren könnte. Es sind viele Versuche unternommen worden, diesen Nachteil zu überwinden. Eine Steigerung lediglich der Nachgiebigkeit der Stabilisierungseinheit reichte nicht aus, da bei größerer Nachgiebigkeit der seitliche Druck wegen der seitlichen Rück- oder Vorwärtsdrehung des Körpers der auf dem Rand sitzenden Person auch leichter auf die Stabilisierungseinheit übertragen werden würde, wodurch diese sich ausbeulte. Eine flache Feder anstatt einer runden Feder würde diesen Nachteil wegen ihres größeren Widerstands gegenüber Torsinns- oder Seitenkräften im Vergleich zum Widerstand einer runden Feder gegenüber Torsi®ns- oder Seitenkräften überwinden. lm Versuch wurde gefunden, daß dieser Vorteil in erster Linie aus der Tatsache resultiert, daß die große Achse der flachen Feder größer als deren kleine Achse ist. Ferner wurde gefunden, d.aß ein Draht mit elliptischem oder rautenförmigem Querschnitt im wesentlichen dieselben Vorteile wie ein runder Draht besitzt und weiterhin vorteilhaft gegenüber einem rechteckigen Draht ist' und daß der rautenförmige oder elliptische Draht, der nur die Hälfte des rechteckigen Drahtes wiegt, dieselben vorteilhaften Ergebnisse liefern wurde, wenn die große Achse und die kleine Achse des Avalen Drahtes in bezug auf den rechteckigen Draht im wesentlichen gleich sind. Geht man von der Tatsache aus,"daß Draht pro kg verkauft wird, wobei rautenförmiger oder elliptischer Draht etwas teurer als runder Draht ist, so ist der Preis im wesentlichen der gleiche wie bei Flachdraht mit rechteckigem Querschnitt, während der Widerstand gegenüber Torsions- oder Biegebeanspruchungen in erster Linie vom Längenunterschied zwischen großer und kleiner Achse abhängt und folglieh ein rechteckiger Flachdraht im allgemeinen die gleichen Verteile wie ein rautenförmiger oder elliptischer Draht bei entsprechend doppeltem Gewicht und damit doppelten Kosten aufweist.
  • Abgesehen vom vorstehenden kann ein Draht mit rautenförmigem oder elliptischem Querschnitt bequem mit den Randdrähten durch die üblichen schraubenförmigen Drähte verbunden werden, was wiederum einen viel geringeren Durchmesser der Spirale erforderlich macht; dies liegt im Interesse einer Materialeinsparung und senkt die Kosten, die zur Herstellung der Verbindung des schraubenförmigen Verbindungsdrahtes und des rautenförmigen oder elliptischen Drahtes mit dem Randdraht aufzuwenden sind.
  • Ausgezeichnete Ergebnisse wurden erzielt, wenn der Stahl, aus dem die Stabilisierungseinheit besteht, ein runder Federstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt der Handelbezeichnung Nm. 13 B & S mit etwa 0,232.oa Durchmesser oder ein rechteckiger, elliptischer oder rautenförmiger Draht mit einer Hauptachse von 0,30 am und einer kleinen Achse von 0,20 am oder einer großen Achse von 0,371 cm und einer kleinen Achse von 0,185 cm ist.
  • Darüberhinaus wurden auch ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, wenn die jeweiligen Achsen den elliptischen Drahtes in der großen Achse 0,310 cm und in der kleinen Achse 0,238 am oder in der großen Achse 0,279 cm und in der kleinen Achse 0,163 am oder in der großen Achse 0,254 und in der kleinen Achse 0,191 cm betrugen. Mit anderen Worten tann unter Einsohluß der zuerst erwähnten Achsen zusammen mit den anschließend erwähnten *ahnen der Bereich der jeweiligen Achsen bei der großen Achse zwischen 0,254 am und 0,371 am und bei der kleinen Achse zwischen 0,163 und 0,238 am liegen, ohne nennenswerte Unterschiede im Ergebnis zu erhalten, ohne daß die oben erwähnte Ausbeulung auftritt. .
  • Versuche mit Runddraht der Handelsbezeichnung Ido. 1 3 B. & S. von etwa 0,232 cm Durchmesser und
    Große Achse ]Kleine Achse
    Draht A - rechteckig 0,233 cm 0,178 cm
    Draht B - rechteckig 0,292 cm 0i159 cm
    Draht C - elliptisch 0,305 cm 0,203 cm
    Draht D - elliptisch 0,371 cm 0,985 cm
    haben folgendes ergebene Sie sind hinsichtlich ihrer Biegefestigkeit im wesentlichen gleich" wenn der Widerstand gegen Biegen quer zur kleinen Achse gegenüber dem Biegen. von rundem Draht verglichen wird.* Andererseits haben die Drähte A.g B, C und D eine viel. größere Festigkeit gegenüber rundem Draht beim Biegen quer zur großen Achse ergeben,, und zwar wie folgte Draht A ist 1,31 mal ob fest wie Runddraht. Draht B ist 1,84 mal so fest wie Runddraht. Draht C ist 3,59 mal so fest wie Runddraht. Draht D ist 2,03 mal so fest wie Runddraht. Andererseits haben die Versuche in bezug auf den Widerstand gegenüber axialer Torsion im Vergleich zu Runddraht folgendes ergeben: Draht A ist 0,686 mal so fest wie Runddraht.
  • Draht B ist 0,753 mal so fest wie Runddraht. Draht C ist 1,086 mal so fest wie Runddraht. Draht D ist 1,270 mal so fest wie Runddraht.
  • Die Gewichte dieser Drähte, bezogen auf den Runddraht, sind folgende: Draht A ist 0,978 mal so schwer wie Runddraht. Draht B ist 1,098 mal so schwer wie Runddraht, Draht C ist 1,1¢7 mal so schwer wie Runddraht. Draht D ist 1,273 mal so schwer wie Runddraht.
  • Eine Untersuchung, die auf einer einfachen Theorie beruht, hat ergeben, daß bei im wesentlichen parallel zur großen Achse des Drahtes erfolgender Torsion der Draht C 0,305 cm x 09203 cm etwa 50 % fester als der genannte Runddraht und der Draht D etwa zweimal so fest ist, wobei bei diesem Versuch hauptsächlich die Steifheit und die Aufnahmefähigkeit für Belastung betrachtet wurden.
  • Die sechsseitige Ausbildung von Tig, 3 soll vorzugsweise die Größe von 15 cm von Teil 29 zu Teil 32 und von 22,5 cm vom einen Ende zum anderen Ende der Halterungen für die quer verlaufende Feder 45 aufweisen.
    Andererseits soll bei der in Fig. 2 und ¢ dargestellten
    elliptischen Ausbildung die Entfernung vom Randdraht 2 zum Randdraht 3
    der in Fig. 2 dargestellten Einheit 'j vorzugsweise etwa 15 cm und die
    Entfernung von der Vertiefung 19 zu der Vertiefung 20 annähernd 25 cm
    betragen. Die Kantenabatützüngen dieser genannten Größen werden zur -
    Zeit bei den üblichen- fedexkernen von Idatratzen der Länge von- 188 cm
    und der Breite von 9g cm für die übliche Größe und der Länge von 788 cm
    bei. einer Breite von l37 cm für die Vellgrbfen verwendet" Mit ßtabili-
    sierungseinheiten dieser Größe betragen die Radien der Bögen 219 9 22
    und 23 etwa die- Hälfte -des Radius des Rnndungsbogens 18Heträgt
    der Radius für die =duxIg @ 18 5 cm. ' so wäre der Radius für Jeden der
    Bögen 21' 22 . 2 mit anderen, Worten 2y5 cm. Der Grund für mieses. -
    Verhältnis 1 we; n x.4 ptsachlich darine einen Bugen mit- dem größtmöglichen
    Padius an den Teilen 209' 2 1 und 2'2 vorzusehen" - um . die Gefahr eines
    Brechens an dieser- Stelle bei &;er Verwendung der- Kantenabstützung zu
    ge,n0 - - -
    - Ausgezeichnete Ergebnisse wurden erziel t.$ - wenn das Verhält-
    nis zwischen dem Radius eines ,jeden Bogens- 20s 2 1 und 22 und dem Radius
    der Rilndung 17 oder 18 1 2 beträgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Kantenabstützung für die Randfedern einer Matratze oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß diese längsparallele Drahtstreben aufweist, die mit den Randfedern verbunden sind, nach außen gekrümmte Zwischenabschnitte mit nach innen gekrümmten, Halterungen bildenden Vertiefungen vorgesehen sind, und eine hIngsfeder an ihren Enden mit den Halterungen verbunden ist.
  2. 2. Kantenabstützung für die Randfedern einer Matratze oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein oval ausgebildetes, endloses, biegsames Element mit längsparallel verlaufenden Seitenteilen Drahtstreben bildet, die mit den Randfedern verbunden sind, nach außen gekrümmte Zwischenabschnitte mit nach innen gekrümmten Vertiefungen vorgesehen sind, wobei die Bögen dieser Krümmungen einen annähernd so großen Radius wie der Radius des Bogens der nach außen gekrümmten, Halterungen darstellenden Abschnitte` bilden, und eine Ungsfeder an ihren Enden mit den Halterungen verbunden ist. 3. Yantensbatützung für die Randfedern einer Matratze oder dgl., dadurch gakepagsiohnett daß diese aus einem sechsseitigen endlosen Draht mit Iär4sparallel verlaufenden Halterungen bildenden Beiten-
    teilen besteht, die mit den Randfedern .verbunden sind, nach außen gekrümmte Zwischenabschnitte mit nach innen gekrümmten, Halterungen bildenden Vertiefungen vorgesehen sind, wobei die Bögen dieser Krümmungen einen annähernd so großen Radius wie der Radius des Bogens der nach außen gekrümmten Abschnitte bilden, und eine längsverlaufende Spiralfeder an ihren Enden mit den Halterungen-verbunden ist.
DE19641429292 1962-10-19 1964-02-13 Kantenabstuetzung fuer Matratzen od.dgl. Pending DE1429292A1 (de)

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US231804A US3121882A (en) 1962-10-19 1962-10-19 Stabilizers
FR963546A FR1382556A (fr) 1962-10-19 1964-02-12 Stabilisateur de support des bords d'ensembles de ressorts de matelas
DED0043613 1964-02-13
GB6325/64A GB1014441A (en) 1962-10-19 1964-02-14 Stabilizers for edge supports for mattresses and the like
NL6401322A NL6401322A (de) 1962-10-19 1964-02-14
CH175964A CH408319A (de) 1962-10-19 1964-02-14 Randfeder für Sprungfedermatratzen
BE643852A BE643852A (de) 1962-10-19 1964-02-14

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DE1429292A1 true DE1429292A1 (de) 1969-01-30

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ID=43297011

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641429292 Pending DE1429292A1 (de) 1962-10-19 1964-02-13 Kantenabstuetzung fuer Matratzen od.dgl.

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US (1) US3121882A (de)
BE (1) BE643852A (de)
CH (1) CH408319A (de)
DE (1) DE1429292A1 (de)
FR (1) FR1382556A (de)
GB (1) GB1014441A (de)
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GB1014441A (en) 1965-12-22
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