DE1429177U - - Google Patents

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DE1429177U
DE1429177U DENDAT1429177D DE1429177DU DE1429177U DE 1429177 U DE1429177 U DE 1429177U DE NDAT1429177 D DENDAT1429177 D DE NDAT1429177D DE 1429177D U DE1429177D U DE 1429177DU DE 1429177 U DE1429177 U DE 1429177U
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lighting
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lighting devices
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Fahrzeuglaternen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es ist bekannt für Kraftfahrzeuge elektrische Fahrzeuglaternen, insbesondere als Seiten-, Rücklicht-, Nummernschild-Leuchten o. dgl. zu benutzen, bei denen ein mit entsprechenden Fenstern versehenes kappenförmiges Gehäuse über eine aus Glühkörperlampe und Kontaktvorrichtung bestehende Beleuchtungsvorrichtung-diesevölligüberdeckend-derart gestülpt ist, daß sein öffnungsrand dem Fahrzeug zugewendet
    ist. Laternen mit derartigen Gehäusen werden meist an Kot-
    flügeln des Falrzeuges angeord-net. Die bekannten Ausführungen dieser Laternenart haben nur eine einzige Lichtkammer.
  • Für Fahrzeuglaternen, die den gleichen eleuchtungszwecken dienen, bei denen aber mehrere Lampen in einem gemeinsamen Gehäuse benutzt werden, ist dessen Gehäuseraum durch eine oder mehrere Trennwände in Kammern unterteilt und jede der so gebildeten Kammern besitzt eine besondere Beleuchtungsvorrichtung, Hierbei sind die Kammern durch Öffnungen bedienbar, die dem Fahrzeug nicht zugewendet sind und die Lampen befinden sich an der Wand des Gehäuses oder an der Trennwand, die entweder am Gehäuse selbst oder an einem Deckelteil des Gehäuses angeordnet ist. Bei diesen Laternen mit Trennwand ist die Anbringung der Beleuchtungsvorrichtungen am Fahrzeug bezw. im Laternengehäuse nicht einfach, weil sie durch das Gehäuse selbst behindert wird.
  • Die Neuerung bezweckt Beseitigung dieses Jbelstandes durch eine Fahrzeuglaterne, in deren Gehäuse ebenfalls eine Mehrzahl selbständiger elektrischer Beleuchtungsvorrichtungen, beispielsweise für je eine Stop-und Schlußlicht, vorhanden ist und bei der die Anbringung oder Instandsetzung der Beleuchtungsvorrichtungen vom Gehäuse selbst nicht behindert ist, weil es eine über ortsfeste Beleuchtungsvorrichtungen gestülpte, mit ihnen nicht unmittelbar verbundene Schutzkappe
    ist, deren L'ffnung dem Fahrzeug zugewendet ist. ; wie den
    Gehäuseraum in mehrere Lichtkam.'Dern unterteilende Trennwand
    p 11
    ist dab&i bemäß der Neuerung unabhängig von den am Fahrzeug
    ortsfest bleibenden Bele : uchLung3vorrichtungen, entweder zusam-
    men mit dem Gehäuse, an dem sie beispielsweise an dessen Innen-
    wand befestigt sein kann, vom Fahrzeug abnehmbar oder sie bleibtnachAbnahmedesGehäusesmitdemFahrzeugverbunden.
  • Im letzteren Falle kann die jrennungswand dann auch dazu dienen, an ihr Beleuchtungsvorriohtungen der Fahrzeuglaterne anzuordnen.
  • Bei Laternen nach diesen Vorschlägen sind ihme Beleuchtungs-
    vorrichtungen nebst Kontaktvorrichtungen nach Abnahme des
    tD tD
    Gehäuses bequem zugängig, weil sie frei zu Tage liegen und
    t. 0
    außerdem ist der Vorteil erreicht, daß in einem Gehäuse mehrere von einander getrennte Lichtkammern vereinigt sind.
    Die Zeichnung veranschaulicht an einigen Ausführungsbei-
    c
    spielen die Neuerung.
  • Abb. 1 gibt eine vereinigte Schluß-tmd Stoplaterne in einem Längsschnitt, und Abb. 2 in einem Querschnitt wieder, bei der die Trennwand am Gehäuse befestigt ist. in Abb. 3 ist eine vereinigte Schluß und Stoplaterne im Längsschnitt und in Abb. 4 im querschnitt gezeichnet, bei der die Trennwand auf einem Kotflügel befestigt ist.
    Abb. 5 una 6 neigen eine vereinigte Schluß-und Stoplaterne
    -oplaterno,
    im Längs-bezw. Querschnitt, bei der die lichts ; kammern
    übereinander angeordnet sind und die Trennwand eben-
    festigt ist.
    falls am Kotflügel befestigt ist.
    In allen Abbildunger sind für eelander entsr, re : e
    Teile Gleiche Bezugszeichen benutzt.
    Bei dem Ausfu. : rungsbcispicl nachAbb. l und 2 ist auf
    iiach.". bb. 1 un, 11
    einer.'iand des Kraftfahrzeuges beispielsweise einem otflügel-
    blcch 1 das kappnförrnige e.äuse 2 vermittels Schrauben 3
    lösbar befestigt. iin beispielsweise aus Gummi hergestellter
    Frofilring 4 dienb als Abdichtung zwischen Kotflügel und Ge-
    häuse. Die Trennwand 5 unterteilt d 1 Gchäusercum in zwei
    Lichkammern. Jce dieser Lichtkamcrn hat eine für sich allein
    bedienbare rieleuchtunbsvorrichtung 6 bezw. 6'mit einem engt-
    sprechenden Fentster 7 bezw. 7' beispielsweise für ein Schlußbezw. Stoplicht.
    Das Gehäuse 2, dessen uffnungsseite dem Fahrzeug zuge-
    c
    wendet ist, ist ohne die eleuchtunsvorrichtungen 6, 6' vom
    ul
    Fahrzeug abnehmbar. Die Trennwand 5 ist an dem jhäuse be-
    ftHbigt. 3ei dem Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 5
    seitlich der Symmetrie-Ebene des Gehäuses angeor@net. Sie hat am oberen Rand abgebogene Schenkel, die es gestatten, die Befestigungsmittel beispielsweise Nieten oder Schrauben in der Symmetrie-Ebene am Gehäuse anzubringen. Nach Abnahme des Gehäuses samt Trennwand verbleiben die Beleuchtungsvorrichtungen am Fahrzeug und sind leicht zugänglich ohne daß dabei das Gehäuse ihre Bedienbarkeit stört. Bei dem Ausführungsbeispiel sind sog. Soffittenlampen verwendet worden.
    An ihrerotelle können auch Kugellampcn benutzt werden.
    0
    Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 gleicht der
    Ausführung nach Abb. 1 und 2. Es benutzt aber eine-L'rcnnv. and,
    die am Fahrzeug befestigt ist vermittels der schrauben 8.
    Jas Gehäuse 2 ist mit der Trennwand beispielsweise u. urch eine
    schraube 3 lösbar verbunden, welche das Gehäuse auf den Dich-
    tun, spring 4 preßt. Die-leuctunsvorriohtungen 6 bezw. 6'
    sind bei diesem Ausführungsbeispiel an der i'innwand befestigt.
    CD u
    An der gleichen. Trennwand können auch Sicherungselemcnte 9, 9'
    der elektrischen Fahrzeugeiliriohtung beispielsweise für die
    chlu-bezw. Stoplampe angeordnet sein. Das Gehäuse 2 ist,
    nach dem die Halteschraube 3 losgeschraubt ist, vom Fahrzeug
    abnehmbar. Die eleuchtungsvorrichunen ver Jeiben dagegen
    mit samt dem Trennblech am Fahrzeug und sind also durch bei diesem Beispiel ohne Behinderung durch das Gehäuse dann bedienbar.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 und 2 bezw.
  • 3 und 4 ist die Trennwand vorzugsweise in einer Vertikalebene angeordnet. Die Abb. 5 und 6 zeigen an einem Auführungsbeispiel eine Fahrzeuglaternet für Stop-, Schluß- und Nummernschildbeleuchtung, bei der das Gehäuse durch eine vorzugsweise in einer Horizontalebene angeordnete @rennwand in zwei übereinander angeordnete Lichtkammern unterteilt ist, die ihre
    Bedienungsöffnungen dem Fahrzeug zuwenden und bei denen die
    c CD
    Beleuchtungsvorrichtungen ebenfalls wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen ortsfest am Fahrzeug sich befinden. Das Gehäuse 2 ist durch Halteschrauben 3 am Fahrzeug beispielsweise dem Kotflügel 1 befestigt. Die
    lrennwand 5 is t vermittels der ç ohra. lben 8 am Kotflügclblech
    verschraubt. Sie dient als träger der Lampen der Beleuchtungs-
    vorrichtung 6, 6' für das Litop-bezw. Schluu-und Nummern-
    schildlicht.
    -, in"en vor- ; run-
    Um die Beleuchtunsvorrichtungen vor Ercu'rung
    Z-ci t>
    weitgehendst zu schützen, sind diese auf der Trennwand nicht
    unmittelbar befestigt, sondern zwischen Trennwand und Ge-
    leuchtunsvorrichtung ist eine elastische wischenlge 10
    beispielsweise aus Gummi angeordnet. Im übrigen gleicht dieses
    Ausführungsbeispiel demjenigen nach Abb. 1 und 2 bezw. Abb.
  • 3 und 4.

Claims (1)

  1. Fahrzeuglaterne, insbesondere für Kraftfahrzeuge. S tzanspru. che. - - - - - - - - - - - - - - --
    1.) Fahrzeuglaternen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem die gesamte Beleuchtungsvorrichtung der beispiels- weise auf einem Kot, &gel angeordneten Laterne kappenförmig überdeckenden Gehäuse, dessen Öffnungsseite dem Fahrzeug zugewendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 0
    eine Mehrzahl von selbständigen Beleuchtungsvorrichtungen überdeckt und eine Zwischenwand hat, die seinen Gehäuseraum in Lichtkammern für je eine Beleuchtungsvorrichtung unter- t teilt.'''
    2. ) Fahrzeuglaterne nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand am Fahrzeug fest angebracht ist und daß sie als Träger von Beleuchtungsvorrichtungen ausgestaltet ist.
    3. ) Fahrzeuglaterne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß im Gehäuseraum Sicherungselemente der Beleuch- selemente der Beleuch- ttungsvorrichtung angeordnet sind.
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