DE1428339A1 - Transportable,mit Fluessigkeit arbeitende Reinigungslanze - Google Patents

Transportable,mit Fluessigkeit arbeitende Reinigungslanze

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DE1428339A1
DE1428339A1 DE19621428339 DE1428339A DE1428339A1 DE 1428339 A1 DE1428339 A1 DE 1428339A1 DE 19621428339 DE19621428339 DE 19621428339 DE 1428339 A DE1428339 A DE 1428339A DE 1428339 A1 DE1428339 A1 DE 1428339A1
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DE
Germany
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nozzle
air
liquid
water
cleaning lance
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DE19621428339
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English (en)
Inventor
Gillanders Roderick Dhu
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LONDON TRANSP BOARD
Original Assignee
LONDON TRANSP BOARD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/28Polishing implements

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Transportable, mit Flüssigkeit arbeitende Reinigungslanze. Die Erfindung betrifft transportable, mit Flüssigkeit arbeitende Reinigungslanzen und hierfür vorgesehene Düsen, insbesondere Lanzen, die zum Reinigen des Innenraumes von öffentlichen Ver-kehrsfahrzeugen geeignet sind. Die Erfindung ist anhand von Lanzen zum Reinigen des Innenraumes von Omnibussen beschrieben, sie ist aber über das Reinigen von Fußböden, Wänden und Decken von Omnibussen hinaus auch zum Reinigen der Innen- und Außenflächen von Eisenbahnwagen, Gütertransportwagen, Flugzeugen und Gebäuden wie Verkaufsläden, Warenhäusern, Fabriken, Garagen usw. oder Bahnsteigen von Bbhnhöfen geeignet.
  • Bisher wurden die Innenräume von Omnibussen Im allgemeinen durch Aus- und Abfegen von Hand gereinigt. Dies ist nicht nur ein längwieriged und saitbeanspruehendes Verfahren, sondern der Staub wird dadurch aufgewirbelt und abgesehen davon, daß er sich auf den Polsterbänken usw. ablagert, wirkt er sehr nach- teilig auf die Gesundheit der Arbeiter. Das Aufwirbeln von Staub kann durch Einsprühen oder Besprengen der zu reinigenden Oberfläche mit Wasser verhindert werden, dieses aber erfordert zusätzlich viel Zeit zur Durchführung des Reinigungevorganges.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, Papierabfälle, Staub und Schmutz aus dem Innenraum von Verkehrsfahrzeugen herauszublasen, die Neigirg des Staubes aber, aufzuwirbeln, ergibt Probleme, die schwer zu überwinden sind. Es sind auch Vakuumverfahren angeordnet worden. Um aber diese wirksam zu gestalten, missen Motoren von erheblicher Leistung verwendet werden und die Geräte waren sperrig und unhandlich. In-gleicher Waise ergaben die Kombinationen von Vakuum- und Blasverfahren-die gleichen beschriebenen Nachteile, wenn das Vakuumblasverfahren getrennt angewendet wurde.
  • Der Zweck der vorliegenden. Erfindung besteht darin, eine trane-, portable, mit Flüssigkeit arbeitende Reinigungslanze zu schaften,# mit der ein fein verteilte Partikel von Wasser od.dgl. enthaltender Luftstrom auf die zu reinigende Oberfläche. geriahte#t wird, um dadurch Abfälle, Staub, Schmutz und dgl. von der Oberfläche zu entfernen, ohne die Luft in der Nähe dieser Pläoha zu @verunreinigen.- Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, das Wasser oder die Flüssigkeit in einem austretenden Luftstrom in feinem Zu-stand zu verteilen, so daß ein Reinigen der Oberfläche viel schneller als bisher durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung enthält die transportable, mit Flüssigkeit arbeitende Reinigungslanze einen in einer Düse endigenden Körperteil mit einem Paar von Bohrungen, die an eine Luft- und Flüssig-keitequelle angeschlossen werden, wobei die Düse so ausgebildet ist, daB das Wasser oder die Flüssigkeit in den Luftstrom im Bereich des Austrittes von der .Düse injiziert wird, wodurch ein Luftstrahl am Ldnzenausgang erzeugt wird, der Wasser oder eine andere Flüssigkeit fein verteilt darin enthält Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Lanzenkörper ein Paar nebeneinander angeordneter Rohre, eines für Luft und das andere für die Flüssigkeit, wobei die beiden Rohre der einzigen Düse Luft und Flüssigkeit zuführen und dieses als eine gleichmäßige Mischung daraus ausströmt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform von Düse enthält einen Düsenkörper, Dtieenmittel für den Durchgang der komprimierten Luft und Mittel zum Richten des Wassers oder der Flüssigkeit unter Druck nach der Seite in den Zuftstrcm in solcher Weise, daß die Flüssigkeit zerstäubt und im wesentlichen gleichförmig über den ganzen Luftstrom analer Austrittsstelle verteilt wird. Vor-zugeweiee ist eine Mehrzahl von Wasserdüsen im gleichen Abstand um die Luftdüse vorgesehen und diese Wasserdüsen sind im Mereoh der Expansion in den Luftstrom gerichtet. _ Vorzugsweise ist eine sich verbreiternde, auseinandergehende Düne vorgesehen und die Wasserdüsen sind an der Verbreiterungs- stelle in den Luftstrom gerichtet. Die Wasserdüsen können radial nach innen von dem Luftstrom oder tangential oder auf einer Sehne gerichtet sein. -Hei der Reinigungslanze verbreitert sich .der Luftstrahl ton. der Düse her und hat eine genügende Geschwindigkeit, um Staub, Schmutz und Abfälle von der zu reinigenden Oberfläche wegstiräumen. Das Wasser wird dem Luftstrahl unter Druck zugeführt, so daß sich die Wasserstrahlen mit dem Luftstrahl vermischen -und im wesentlichen quer zu dem Luftstrahl ah der Ausetrömstelle verlaufen. Das Wasser wird im wesentlichen gleichförmig durch den ganzen Luftstrahl verteilt -und während den Misch- ` vorganges wird das Wasser zerstäubt und vernebelt. Das Wasser wird von der Luft als Nebel oder Wolke mitgenommen' der e.ieh durch den ganzen Luftstrom hindurchzieht. Infolge der Verwendung von feinen Strahlen wird eine kleine Wassermenge verbraucht . und eine schnelle Wasserzerstäubung unterstützt. Infolge@dee In dem Luftstrom enthaltenden wird der ßtaub en -einem Aufwirbeln verhindert, und da nur eine kleine Wassermenge auf die Oberfläche zerstäubt wird, ist ein besorideret Abtrocknet unnötig. Auf diese Weise wird die für das Reinigen aufzubringen- de Zeit mit-Bezug auf die früheren Methoden ganz wesentlich verringert und es wird auf die Gesundheit des Arbeiters Rücksicht genommen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs-beispiel dargestellt.
  • fig. 1 ist ein IAkngesohnitt durch die Reinigungslanze. äig: 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 'f.
  • -Die Reinigungslanze enthält einen im wesentlichen starren, rohrförmigen-Körper t aus geeignetem Material beispielsweise Metall oder äunstetoff.und ist mit einem Paar Bohrungen 2,3 oder leitungenversehen. Rr ist am Ausgangsende rechtwinklig abgebogen. Die Bohrung 2 dient für die Zuführung von Wasser oder einer anderen 7lüseigkeit von einer nicht dargestellten Quelle und die Bohrung 3 oder-Leitung zur Zuführung von Luft von einer ebenfalls nicht dargestellten Quelle zu der Düse 4. Wasser oder ganz allgemein die Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle wird über ein Rohr 5 und Steuerventil 6 der Bohrung 2 zugeführt. In gleicher Weise fließt die Luft von einer Luftquelle über ein Rohr i und Steuer-ventil 8 dst.Bohrung 3 oder Zeitung zu. i Die Steuerventile 6 und 8 sind nur Ein- und Ausschaltsteuerungen, die in.einen nicht dargestellten Handgriff untergebracht sind -und,duroh Ausübung von Druck auf einen schwenkbaren Griff be- i tütigt'werden. Vorsugsweise ist das Steuerventil 6 so angeordnet,
    daff es durch Niederdrücken des Griffes einen Bruchteil von
    Zeit vor der Betätigung des Steuerventilen 8 betätigt wird4 .o
    daß das Wasser oder die Flüssigkeit durch des Ventil 6 vor dem
    Zutritt von Luft durch dass Ventil S fließen kann. En sind ge-
    eignete Abdichtungsmittel an dem Handgräffende der Lanze vor-
    gesehen, um sicherzustellen, dap ,kein Mischen von Zuft und
    Wasser vor dem Ausströmen aus der Düse eintritt. 2a sind weitere '
    Steuerventilmittel in der Luft- und Plüssssigkeitazuführung zur
    Regelung der Duft- und Wassermenge vorgesehen. Die Düne 4 ent-.
    hält ein zylindrischen -Außengehäuse 9, welchen von der-Ver-
    längerung -
    des. Rohres 1 gebildet werden kann und einen Körper
    10 umgibt, der so ausgebildet ist, d ein Zersstöuben des
    Plüosig4eitactromes erreicht wird. Der Körper 10 ist am Aue- .
    laßende der Düse 4 mit $inor mittleren Mohrung 11 versehene dis
    sich nach innen. von. dem AuslaßeadG lu einem inneren zylndrt-.
    scheu Teil 1 2 verjüngt. Somit bildet die Bohrtang 11 einet dich
    verbreiternde Düse. Der Innere zylindyiohe Teil 12-Jet ein- =
    atückig mit einer weiteren Bohrung 1 3 von kleinerem Durohmeeee""ew
    die mit der Rohrtang 3 verbunden. istg durch welch® Druckluft der q
    Düäe 4 zugeführt wird. .
    Die Bohruna 2 ist mit einem Kanal 14 verÜunden darr ezenris. .
    in dem Körper 14 .liegt und in. eine rigIöraasigG Auenehmung °! 5
    einmündet, welche den. zylindrieohen feil 12 umgibt. Eine *hr.
    '.
    zahl von schrägen ,@anäen 16 von. kleinem I)uohoogor orntreokt
    sich naeh vorn von der ringförmigen Auenehmung ..u de. lfs!- " .
    der Bohrung 12 und-mündet in die Bohrung 12 tangential an der Diverggnzetelle ein. Durch die Bohrung 2 und den Kanal-14 zugeführtse Wasser tritt in die ringförmige Ausnehmung 15 ein und fließt -zu.der Mündung der Düse 4 durch,die Ausnehmung 15 tund die Mehrzahl von Kanälen 16, wodurch eine Mehrzahl von feinen Wasserstrahlen in den aus der Mündung der Bohrung 12 austretenden Luftstrom eingespritzt wird..
  • Vorzugsweise sind wenigstens drei eohräge@Kanäle 16 und entepreoh*nd Wasserstrahlen vorgesehen, um eine gleichförmige Verteilung und Zeretäubung der Flüssigkeit in dem Luftstrom sicherausteilen. Eine größere Anzahl solcher Strahlen erzeugt jedoch
    noch eine gleiohmißigJeVerteilung des Wassers, so daß mit zu-
    nc4er .Anzahl von Düsenstrahlen die Verteilung verbessert
    wird. infolgedessen sind sechs tangentiale Kanäle 16 in Fig. 2 #argestellt. Anstelle von einzelnen Düsen kann auch eine die Bohrung 12 umgebende ringförmige Öffnung vorgesehen werden. Es soll ferner ein verhältnismäßig großer Divergenzwinkel für die Düse vorgesehen werden, um eine Anziehung des Luft- und Wasuerstrahles nach den Seiten der Dose zu verhindern. Eine solche Anziehung kann sich bei dem teilweise von der Düse ent-fernten Wasser ergeben und große Tropfen am Düsenende bilden. Heim Betrieb der Vorrichtung wird Druckluft bei ungefähr 150 -pOp lbs .jineh2 durch d ao Druekluftrohr zur Erzeugung des Luft-' etrahles zugeführt. Von einer Wasserleitung wird Wasser unter Druck bei ungefähr 40 - lbs/inchp oder von einer Pampe bei 100 - lbs-,@inch2 durch das Wasserrohr der ringförmigen Auer nehmung und von dort durch die feinen Kanäle dem :Luftstrom an dem Düsenhals zugeführt. . Da das Wasser in den Duftstrom eintritt, wenn er sich ver-> breitert und der wird, wird jede Neigung der Luft, et nen Druck auf die feinen Wasserkanäle auszuüben, verringert,und gänzlich ausgeschaltet. .
  • Während beschrieben worden ist, daß Wasser unter Dreck zugeführt wird, kann es auch unter reinem ßchwer#t Druck etehen, der verhältnismäßig niedrig ist. Da das Wasser unter Druck in den Luftstrom eingespritzt werden soll, ist der Wasserdracg zum Teil von dem Luftdruck abhängig. Wenn dieser größer wird, so wird der Wasserdruck erhöht.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform können die feinen Wasserkanäre- oder Strahlen vollkommen radial zur Bohrung von der Ausnehmung liegen und sich rechtwinklig zur Länge des Körpers er- strecken. in Abwechslung dazu können die Kanäle-als Sehne zur Bohrung verlaufen.
  • Die beschriebene Lanze ist besonders für die Reinigung ton Fußböden und Innenräumen von Verkehrsfahrzeugen wie Omnibussen geeignet und die Anwendung der Vorrichtung soll deshalb hierfür beschrieben worden. Zu diesem Zweck wird die Lanze sowohl an eine luftdruok- und Wasserquelle angeschlossen, die gewöhnlich "in Omnibusgaragen vorhanden sind.
  • Beim Arbeiten werden die Fußböden des zu reinigenden Fahrzeuges tmit einem Strahl aus der Lanze bestrichen, wöbei der Strahl so gerichtet wird, da8 Kehricht, Staub und Abfälle gegebenenfalls aus dem Pahrzeugausgang herauebefördert werden, wobei ein Aufwirbeln des Staubes durehcäs Wasser in dem Strahl verhindert-wird. Bei einem Doppeldeckeromnibus wird das obere und untere Deck gleichzeitig gesäubert, indem die Lanzen in verschiedenen Höhen angebracht und die obere Lanze durch ein oberes Fenster geführt und der Luft- und Wasserstrahl dazu verwendet wird, Kehricht, Staub und Sehmutz auf den Treppen nach unten zu befördern, während eine zweite Lanze durch ein unteres Fenster geführt und damit das untere Deck in gleicher Weise gereinigt wird. An dem Ausgang des Fahrzeuges wird ein entsprechender Behälter quer aufgestellt, so daß der Kehricht durch die Lanze aus dem Ausgang hineingeblasen werden kann: Ein Vorteil der ]Ganze besteht darin, da13 das Reinägen eines Omnibusses viel schneller als-früher durchgeführt werden kann. $s sind verschiedene Ausführungsformen für diesen Apparat v @aöglloh.
  • ;8Oispielewiiee können gnstelle von zwei. nebeneinander angeord.-`@riiten Rohren-zwei aohegleiogo Rohre oder in Abänderung dazu ein .Rohr mit einer'Doppelbohrung genommen werden.
  • Anstelle von Wasser können auch andere Flüssigkeiten oder . Materialien getrennt oder gemischt mit Wasser verwendet werden., Reinigung$-,- Desinfektions-, Geruch- oder korroaichebeständige . Mittel können in flüssiger oder pulveriger Form mit der Luft und/bzw. oder Wasser gemischt und in gemischtem Zustand von der Düse abgegeben werden. In Abänderung dazu oder zusätzlich können in die Luft-oder das Wasser Schleif- oder Reibmittel eingeführt' werden, wie beispielsweise feine Reinigungspulver zum Entfernen von Schmiere, Öl u.dgl.
  • Zusätzlich zu dem Entfernen von Schmutz und Staub vor! Fußböden Sänden o.dgl. kann die Lanze auch zum. Ex,tfernen von Schmierre odgl. von einer flache verwendet werden und in diese Verbindung kann das Schleifmaterial durch die Lanze auf-die zu reinigende
    Fläche gerichtet werden. In Abänderung dazu. kznn eine Reizvor.
    richturig in die Lanze zum Verwa-Ideln des Wassers in Dampf' 9-Zn.
    -.
    gebaut werden.
    Qbgleich die VQrrichtung inabeaondere für die VerwenduhVo° .
    öffentlichen Verkehrsmitteln beschrieben worden #,:te kaneie in
    gleiFer Weise für
    Rein>gungo@eecke u?ur @a@e°,
    für das Gebläseende einer im Hause vorendeten 'faku@reini<@
    vörriot,tung genommen werden. In Abänderung dazu an, die mgY - ,
    .
    . ferner zum Reinigen von Bolsseln und Geaciwr iatveet
    : Restauraute .und Hotels Verwendung- iderkp wobei dem Woer 4
    oder flUroigkeit ein Reinigungs- oder Scheuermittel zugeführt wird, Die Düne kann aus einem festen, starren Material bestehen, damit nie als Ahle zum Entfernen festgesetzter Teile verwendet 'werden kann. Die Reinigungsvorriehtung kann ferner auf einem Wegen angebracht werden. Solch eine transportable Reinigungsvorrichtung kann einen Wagen mit Hädern,.Rollen oder dgl. ent-halten, wobei der Wagen gleichzeitig einen Behälter für den Ab- falle einen in. den Behälter führenden Aufnehmer und eine Düse enthält, durch die ein gemischter Strahl aus Luft und fein ver-teiltem Waeser auf die zu reinigende Oberfläche gerichtet werden kann, wobei Vakuummittel vorgesehen sind, um den Kehricht in den Behälter zu befördern. .
  • älie in ein Pußbodenreinigungsgerät gebaute Düsenvorrichtung kann mit einer £entstehenden oder sich drehenden Bürste versehen werden, die ein@Reinigen unmittelbär neben dem Auslaß des Luftstromes vornimmt.

Claims (10)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. 'Transportable, mit Flüssigkeit arbeitende Reinigungslanze, - . ' dadurch gekennzeichnet, deß der Lanzenkörper in eine Düse (10) ausmündet und ein Paar an Luft- und Flüssigkeitsdruckquellen anschließbare Bohrungen (2,3) enthält, wobei die Düse (10) so ` ausgeführt ist, daß die Flüssigkeit in den Luftstrom im wesent- lichen im Bereich des Austrittes des huftstrome$ zur Erzeugung eines Luftstrahles mit gleichmäßig und fein darin verteilter Flüssigkeit eingespritzt wird.
  2. 2. Reinigungslanze nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, -daB der Lanzenkörper nebeneinander e aar Rohre (2,3) enthält, das eine für Luftdruck-und das andere für eine Flüssigkeit unter ` Druck, wobei die beiden Rohre in Bohrungen in der Düse (10) . einmünden, aus welcher eine Mischung auqtuft und Flüssigkeit . ausströmt.
  3. 3. Reinigungslanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper Düsen für "d en Durchtritt von Druckluft und zum Richten der Flüssigkeit unter Druck nach der Seite in-den Luftstrom analer Austritteetelle enthält, so daß die Flüssigkeit zerstäubt und gleichmäßig in dem ganzen Luftstrom verteilt wird.
  4. 4. Reinigungslanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d aß eine Mehrzahl von Wasserdüsen (16) in gleichem Abstand um die Luftdüse angeordnet ist und die Düsen in den Luftstrom im Bereich ver dessen Ausdehnung-gerichtet sind. 5.
  5. Reinigungslanze nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen sich verbreiternden Ausgang (11), wobei eine Mehrzahl von Wasserdüsen (16) an der Divergenzstelle in den Luftstrom gerichtet ist.
  6. Reinigungslanze nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (10) mit einer Mehrzahl von mit der Flüssigkeitszuführungslsitung in Verbindung stehenden Kanälen (16) ver-sehen ist, die so angeordnet sind, daß die Wasserstrahlen nach innen und tangential zu dem Luftstrom an der Austrittsstelle gerichtet sind.
  7. 7. Reinigungslanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) mit einer sich nach innen zu einem zylindrisehen inneren Teil (12) verjüngenden mittleren Bohrung (11), die an eihe vruckluftquelle angeschlossen ist, einer weiteren mit einer Waaserzuführungsquelle verbundenen Bohrung, die nach dem Auslaßende der Düse zu in einer den zylindrischen inneren Teil umgebenden ringförmigen Ausnehmung (15) endet, und einer Mehrzahl von schrägen Kanälen (16) von kleinem Durchmesser ver-sehen ist, die sich nach vorn von der ringförmigen Ausnehmung (15) zu der Mündung des zylindrischen inneren Teiles (12) er-, streoken, so daß eine Mehrzahl von Wasserstr&llen in den austretenden Luftstrom eingespritzt wird.
  8. 8. Reinigungslanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die-Bohrung (11) sich nach außen verbreitert und die Mehrzahl von ,schrägen Kanälen (16) in den zylindrischerl»inneren Teil (12) der Bohrung tangentiil an der Divergenzstelle ausmündet. g.
  9. Reinigungslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet' da.8-der Düsenkörper eine-Düse zur Lieferung eines Luftstromes nur unter Druck zu der zu reinigenden Oberfläche und eine weitere Düse enthält, die mit einem gemischten Flüssigkeitsstrom von Luft und Wasser versehen ist.
  10. 10. Reinigungslanze,nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze auf einem mit Rädern 'oder Rollen versehenen Wagen angeordnet ist, der einen Behälter für den Kehricht und einen zu dem Behälter führenden Aufnehmer enthält.
DE19621428339 1961-06-30 1962-06-07 Transportable,mit Fluessigkeit arbeitende Reinigungslanze Pending DE1428339A1 (de)

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GB4005261 1961-11-08
GB4005161 1961-11-08

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106867A1 (de) * 2013-07-01 2015-01-08 Arthur Andrey Boger Reinigungsdüse

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DE102013106867A1 (de) * 2013-07-01 2015-01-08 Arthur Andrey Boger Reinigungsdüse

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