DE1428057A1 - Schleudergeblaese - Google Patents

Schleudergeblaese

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DE1428057A1
DE1428057A1 DE19641428057 DE1428057A DE1428057A1 DE 1428057 A1 DE1428057 A1 DE 1428057A1 DE 19641428057 DE19641428057 DE 19641428057 DE 1428057 A DE1428057 A DE 1428057A DE 1428057 A1 DE1428057 A1 DE 1428057A1
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DE
Germany
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impeller
radius
centrifugal fan
inlet
fan according
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Pending
Application number
DE19641428057
Other languages
English (en)
Inventor
Eriksson Erik Bertil
Karl-Erik Olsryd
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4213Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schleudergebläse Die Erfindung besieht sich auf ein Schleudergebläse, vorzugsweise für Ölbrenner, mit einem einen zentralen Einlaß aufweisenden Flügelrad für radiale Durche trömunn und einem das Flügelrad aufnehmenden spiralförmigen Gehäuse, an dessen dem Einlaß des Flügelrades gegcnüberliegender Stirnwand ein LufteinlaB vorgesehen ist. Ein solches Schleudergebläse ist in der älteren Patentanmeldung ...... beschrieben.
  • Der Zweck der Erfindung ist,,ein Schleudergebläse zu achaffen.mitdem man unter Beibehaltung des üblichen Antriebsmotors mit einer Umdrehungszahl von 1.450 Umdrehungen pro Minute einen wesentlich höheren Arbeitsdruck erreichen kann als was bisher möglich war. Ein höherer Druck kann zwar mit solchen Schleudergebläsen auch dann erzielt werden, wenn der übliche Antriebsmotor mit der erwähnten Umdrehungszahl gegen einen teueren Notorait einer Umdrehungszahl anage-
    tauscht wird, die der gewünschten DmcksteigprWW sut-
    spricht. Eine_solche Steigerung der Umdrehungszahl ist
    jedoch unerwünscht, da die für die Zuführung fron Brenn-
    81 vorgesehene Pumpe aus wirtschaftlichen Gründen
    direkt von dem Antriebsmotor mit der gleichen Um-
    drehungszahl wie des Flügelrad angetrieben Wird, so
    dab bei einer höheres Umdrehungszabl die Lebensdauer
    der Pumpe verkürzt würde, ehrend gleichseitig eise
    wesentliche Rezirkulmtion den Öls in dem Brstutölaf¢tem
    hervorgerufen wird.
    Zur Lösung der sich aus Vorstehenden ergebenden Aufgabe
    schlägt die Erfindung vor" daß die geonetrieche Mitte
    des Lufteinlasses den ßebläaegehäusee innerhalb eines
    auf den Umfang des Flügelrades bezogenen hreisaektorg
    liegt, der sich nach beiden Richtungen um 90o von
    einest geometrischen Ort erstreckt, der diametral au
    einem auf die Mitte den Flügelrades bezogenen Radius
    liegt, der bezogen auf den von der Mitte den Flügel-
    rads zu der Stelle, an der das Flügelrad den ge-
    ringsten Abstand zur inneren Umfangatlitche den Ge-
    häuses hat, gezogenen Radius in eines mich eritgegef-
    setzt zur Drehungsrichtung des nUgelrads erstrecken-
    den Winkelbereich von 45 bis 1350 liegt.
    Mit dem erd=gageoMeg Gebläse kann unter Beibe..-
    haltung der normalen Um&ehungsa&ht eine Dmckerhöhung
    von 20 bis 30% ersimlt werden im Vergleich au den bow
    kannten Schleudergebläsen. Bei gleichzeitiger Anwendung
    des Erfindungsgedankens der älteren Patentanmeldung ...o
    wird sogar eine Drucksteigerung von 50 bis ?096 erreicht.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
    unter Hinweis auf die.in Wesentlichen schematisch ausge-
    führte Zeichnung beschrieben. Dort zeigen:
    Figur 1 eine Seitenansicht den erfindungsgemäßen Schleu-
    dergebläses und .
    Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1.
    Das dargertellto Schleudergebläse weist ein spiralförmiges
    Gehäuse 1 und ein in diesen drehbar gelagertes Flügelrad
    2 auf, das an einer Seite eine zentrale Einlaßöffnung 3
    besitzt sowie mit einer Anzahl auf seinem Umfang gleich-
    Mig verteilter Schaufeln 4 versehen ist. Das Gehäuse
    1 hat zwei C`trnwände, fron denen die eire Wand 5 an der
    Einlaßseite den .?ügelrades mit einem LufteinlaD 6 ver-
    sehen ist, dessen Leometrische Mitte diametral (d.h.
    auf den Radius R3) zu den Radius R1 liegt, der - ent-
    gcgcagesetzt zur Umdrehungsrichtung de a Flügelrades
    gesehen - in@dƒm gezeigten Ausführungsbeispiel in einem
    Winkelabstand von 900 bezogen auf einen weiteren Radius
    R2 orientiert ist, der durch den Punk:. T läuft, an wel-
    chem das FlU#elrad seinen kleinsten Abstand zur inneren
    Umfangsfläche den Gehäuses besitzt. Dieser Punkt T wird
    im folgenden Tangierungapunkt genannt. Der Winkelabstand
    zwischen den beiden Radien ftl und R2 kann bei verachte-
    dener Ausbildung den Spiralgehäuses sowie bei veränderter
    Lage des Flügelrades in des ßeisäuse zwischen etwa 4.5 und
    135° variieren..Weiter kann der Winkelabstand zwischen
    einem in der Verlängerung des Radius R1 über die Flügel-
    radnitte hinaus liegenden weiteren Radius-R3, der durch
    die geometrische Mitte des Lufteinlasses 6 gesogen ist,
    etwa um 900 in beiden Richtungen variieren, ohne von
    den auf die Erhöhung den Arbeitsdruckes im Schleuderge-
    bläse gerichteten Erfindungsgedanken abzuweichen.
    Der hufteinla9 6 wird in den gezeigten Ausführungsbei-
    spiel teile von einer kreisbogenförmigen Kante 6a des
    Gehäuses 1 begrent, die konnentrisch zur EinlaBÖffnung
    3 des Flügelrades liegt, und teils von einer inneren
    Kante 6b eines in die- EinlaBÜffnung den Flügelrades
    hineinragenden Schirmes ?. Dieser hat die Form eines
    Teils der Mantelfläche einen Kegels, dessen Spitze
    in das Flügelrad weist und seine am tiefsten in das
    Flügelrad eintauchende Stelle gegentiber dem Radius
    R1 orientiert hat, wo der Schirm etwa in die halbe
    Tiefe des Flügelrades eintaucht. Der Schirm besitzt
    in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine anfängliche
    Ausbreitung von 24099 die jedoch bei ewecknäßiger Anpas.
    sang der axialen Ausbreitung und Konisität des Schirmes
    innerhälb eines Bereiches von 90 bis 360o variiert
    werden kann, ohne die druckerhöhende Wirkuni des Bchiruse
    ganz zu unterbinden. Die der Mitte des Flügelrades 2 am
    nächsten liegende Kante des Schirmes hat bei obiger Aus-
    führung zweckmäßig einen Abstand zur Flügelradmitte von
    einem-Fünftel des Durchmessers der Einlaßöffnung 3 des
    Flügelrades. Dieses Maß kann aber auch abgeändert werden.
    Durch die exzentrische Ausbildung des Lufteinlasses wird
    ein Zurückströmen der Luft durch den Lufteinlaß in einer
    Zone vor und um den Tangierungspunkt T herum verhindert,
    in dessen Nähe sonst durch das Flügelrad Wieder ein-
    tretende Luft durch den Lufteinlaß ausgeblasen würde.
    Durch Unterbindung eines solchen Luftrückstromes durch
    den Lufteinlag und durch wiedereinführen dieses Luft-
    strames in das Flügelrad wird eine bedeutende Drucker-
    höhung erreicht» die normalerweise gegenüber den auf
    dem Markt befindlichen standardisierten Schleuderge-
    blasen zwischen 20 und 30p und für Gebläse gemäß der
    in einen älteren Recht beschriebenen Ausführung zwischen
    50 und ?0'p beträgt. Bei dem letztgenannten' Geblü3etyp
    ist die Rückströmung der Luft bedeutend stärker als bei
    standardisierten Gebläsen.
    Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das oben
    beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Bei-
    spiel beschränkt,sondern kann in ihren Einzelheiten und
    Abmessungen variiert werden ohne den Rahmen der Erfin-
    dune zu verlasen.

Claims (2)

  1. PatentansiDrücha: 1. Schleudergebläse, vorzugsweise für Ölbrenner, mit einem einen zentralen Einlaß aufweisenden Flügelrad für radiale Durchströmung und einem das Flügelrad aufnehmenden spiralförmigen Gehäuse, an dessen dein Einla13 des Flügelrades gegenüberliegender Stirnwand ein Lufteinlaß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Mitte des letztgenannten Lufteinlasses (b) innerhalb eines auf den Umfang des Flügelrades (2) bezogenen Kreissektors liegt, der sich nach beiden Richtungen um 909 von einem geometrischen Ort erstreckt, der diametral (auf dem Radius R3) zu einem auf die Mitte des Flügelrades bezogenen Radius (R1) liegt, der, bezogen auf den von der Mitte des Flügelrades zur Stelle (T), an der das Flügelrad den geringsten Abstand zur inneren Umfangsfläche des Gehäuses (1) hat, gezogenen Radius (R2) in einem sich entgegengesetzt zur Drehungsrichtung des Flügelrades erstreckenden Winkelbereich von 45 bis 1350 liegt.
  2. 2. Schleudergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß des Gehäuses (1) von einem vorzugsweise kreisbogenförmigen und mit der Einlaß- affnuag (3) des Flügelrades (2) kmentriechea Ofuee, rand (6b) aowie ran der innenrau raute (6a) einer in die . 8inls88tfnung des FlOgelrades hineinragenden Absebirmag (7) begrenzt wird, deren am weitesten in das Fltigelrad hineNwegender Punkt innerhalb eines eich vom Radius (A2) in beiden Richtungen um 90° erstreckenden Kreis- sektors liegt. 3. Schleudergebläse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichaet, dal die Abschirmung (7) sich Über einen Be- reich von 90 bis 360o innerhalb der Einlaßöffaung erstreckt. 4. Schleudergebläse nach Anspruch 2, dadurch daß das Mal, um welches die Abschirmung in das Fltigelrad eintaucht, ein Fanftel bis ein Ganzes der axialen Breite des Flügelrades beträgt. S. Schleudergeblase nach einem oder beiden der An- spräche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal die in der Nahe der Flügelrad-mitte liegende Kante (6b) den exzentrischen Lutteinlaeses einen Abstand zwischen 0,1 und 0,4 des Durchmessers der Einlaßöffaung des Flügelrades von der Fltigelradmitte aufweist. 6. Schleudergebläse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Abschirmung (7) als Teil einer Mantel-. flache einen Regeln ausgebildet ist, wobei die Ab. echieich zum Flügelrad btv" xer3. " " e .., _,
DE19641428057 1963-11-19 1964-05-14 Schleudergeblaese Pending DE1428057A1 (de)

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FR2523225A1 (fr) * 1982-03-12 1983-09-16 Mulfingen Elektrobau Ebm Soufflante radiale haute pression
US4549848A (en) * 1982-01-21 1985-10-29 Lennart Wallman Arrangement for radial fans

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DE1898023U (de) 1964-08-06

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