DE1427626A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Guillochen enthaltenden Druckplatten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Guillochen enthaltenden Druckplatten

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DE1427626A1
DE1427626A1 DE19621427626 DE1427626A DE1427626A1 DE 1427626 A1 DE1427626 A1 DE 1427626A1 DE 19621427626 DE19621427626 DE 19621427626 DE 1427626 A DE1427626 A DE 1427626A DE 1427626 A1 DE1427626 A1 DE 1427626A1
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DE
Germany
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tool
guilloche
engraving
scanning
machine
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Application number
DE19621427626
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English (en)
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Wackerbarth Ruediger Frhr Von
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Oldenbourg Graphische Betr E G
Original Assignee
Oldenbourg Graphische Betr E G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B2700/00Machines, apparatus, tools or accessories for artistic work
    • B44B2700/02Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two-dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B2700/026Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two-dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings for guilloching

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Guillochen enthaltenden Druckplatten.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
    Einrichtung zur Herstellung von Guillochen enthaltenden Werk-
    stücken: insbesondere Druckplatten für die
    von
    Wertpapieren, Banknoten, Wertscheinvordrucken und dergleichen.
    Z'= Schutze von Banknoten» Wertpapieren und dergleichen
    gegen Nachahmungen verwendet man bekanntlich in weitestem Um-
    fange sogenannte Guilloohen, also ein feines nach bestimmten
    geometrischen Gesetzen verschlungenes Sehutzlinienwerk. Ein
    Tglsoher, der praktisch nie über eine der sehr teuren Guillo-
    ahiermaachinen verfügt, ist gezwungen, seine Druckplatten
    durch fotografisches Kopieren eines Originals herzustellen.
    Hierbei leiden jedoch Bohäxfe und paßgenauigkeit erheblich
    und Fälschungen sind-daher sehr häufig an unscharfen und ungenauen Guillochen zu erkennen.
  • Für den legalen Wertpapierdrucker gibt es im wesentlichen zwei Möglichkeiten, Guilloehen enthaltende Druckplatten herzustellens Beim ersten Verfahren werden die Guillochelinien.mit einer spitzen Nadel mittels einer Guillöchiermaschine in eine dünne, undurchsichtige, auf eine Glasplatte aufgebrachte Schicht eingeritzt. Von diesem Original wird durch fotografisches Kopieren ein Negativ hergestellt, das in üblicher Weise zum uzen einer Metallplatte verwendet wird. Die fertig geätzte Metallplatte enthält das Guillochenmuster in Form von Vertiefungen und kann zum hinientiefdruck verwendet werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß durch die Kanten-und Ränder der vertieften Linien das Umkopieren und die Ätzung unsauber werden. Guillochen, die mit Platten gedruckt worden sind, welche nach diesem ersten Verfahren hergestellt wurden, können von Natur aus etwas unsauberer sein und unterscheiden sich deshalb vielfach nicht so deutlich von Fälschungen, wie es an sich wünschenswert wäre.
  • Bei dem anderen Verfahren wird in der Guillochiermaschine statt der Nadel ein rotierender Gravierstichel oder -fräsen verwendet, mittels dessen die Guillochen direkt in eine Metallplatte-eingeschnitten werden. Die Guillochen der Druckplatten, die auf diese Weise hergestellt. worden sind, haben wesentlich schärfere Bänder, als die nach dem erstgenannten Verfahren hergestellten Guillochen, so daß der Unterschied zwischen einem Original und einer Fälschung meistens viel augenfälliger erscheint. Das zuletzt erwähnte zweite Verfahren wäre also im allgemeinen vorzuziehen, wenn es nicht einen Nachteil besässe, der seine Anwendung sehr häufig verbietets Bei fast allen Wertpapieren stehen die Guillochen nicht allein, sondern sind mit anderen Ornamenten, Bildern, Zahlen und dergleichen kombiniert. Wie jeder Geldschein zeigt, müssen daher aus dem hinienornament Bereiche ausgespart werden, in die nachher die Zahl, das Bild oder dergleichen eingefügt werden kann. Dies ist aber bei dem zuletzt genannten zweiten Verfahren auf der original gravierten Platte nicht möglich, während ein Aussparen bestimmter Bereiche bei dem fotografische Verfahrensschritte enthaltenden ersten Verfahren keine Schwierigkeiten macht, da man das mit,der Nadel geritzte Original oder dessen Kopie in beliebiger Weise retuschieren kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen nun ein Verfahren und eine Einrichtung angegeben werden,. die die Nachteile der beiden.obengenannten Verfahren vermeiden. Insbesondere sollen Verfahren und Einrichtungen angegeben werden, die es erlauben, beliebige Stellen von Guillochen schon bei der Gravur auszu-' sparen, so daß nachträglich andere Bildelemente wie Zahlen, Bilder und dergleichen einsetzbar sind. Die Verfahren und Einrichtungen gemäß der Erfindung erlauben außerdem Guillochen mit an- und abschwellenden Linien herzustellen, was mit den bisher bekannten Guillochiermaschinen nicht möglich ist. Hierdurch lassen sich neuartige Effekte erzielen und die Nachahmung wird noch schwieriger. Ein Verfahren zur Herstellung von Guillochen enthaltenden Druckplatten@für T7ertpapiere und dergl., bei dem die Gvillochelinien durch ein Werkzeug,@wie einen rotierenden Präser, einer Guillochiermaschine in eine Druckplatte ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung des Werkzeuges während des Gravierens in Abhängigkeit von der Zage des Werkzeuges im Guillochenmuster verstellt wird..
    Eine Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens besteht
    in einer Guillochiermaschine mit einem Gravierwerkzeug,, z.B-.
    einem Präser, dessen Eindringtiefe.. in eine zu gravierende,
    Druckplatte durch eine Steuereinrichtung- zwischen einem Maxi-
    malwert und dem Viert Null schrittweise oder kontinuierlich
    verstellbar ist... Die Steuereinrichtung, kann ihrerseits eine,
    mit dem Fräser mit-laufenda Abtaetvorrichtung enthaltene. die
    ein lfcster abtastet, das die Information für die Höheneinstellung des fräsers enthält. Andererseits kann die Steuerung der Eindringtiefe aber auch in Abhängigkeit von der Stellung der mechanischen Elemente erfolgen, die die das Guillochenmuster ergebenden Bewegungskomponenten erzeugen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von nicht einschränkend auszulegenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei bedeutent Big. 1 ein durch eine Kreuzschraffierung schematisch an-gedeutetes Guillochenmueter, das eine Aussparung zum nachträglichen Einsetzen eines anderen Bildelementes, beispielsweise hier einer Zahl, enthält.
  • ?1g. 2 eine im Schnitt gehaltene Teilansicht einer Ein-richtung gemäß der Erfindung; ?ig. 3 eine Schnittansicht in der Ebene 3 - 3 der Fig. 2; Big. 4 eine stark vereinfachte Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 eine Guilloche zur Erläuterung der Arbeitsweise der in pig. 4 dargestellten Ausführungsform; ?ig. 6 eine stark vereinfachte Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung; äig. 7 Diagrams zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fis. 6; Fig. 8 eine in Blockform dargestellte vierte Ausführungs-CD form der Erfindung und Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer in der Anordnung der Fig. 8 enthaltenen Stufen.
  • Gleiche Bauelemente sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Guillochiermaschinen sind bekannt und ihr Aufbau und ihre Arbeitsweise sollen daher nicht im einzelnen beschrieben werden. Für das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung genügt es zu wissen, daB Guillochen durch eine mechanische Überlagerung verschiedener Bewegungskomponenten entstehen. Die Bewegungskomponenten werden durch Exzenter-, Kurvenscheiben-, Spindel- und Drehungen ergebende Zahnradantriebe hergestellt, die sämtlich mechanisch mit einem einzigen Antrieb gekuppelt sind, so daß sämtliche Bewegungskomponenten bestimmte Relationen zueinander haben. Durch Verstellung der Exzentrizität und Drehzahl der Exzenter, des Vorschubes der Spindelantriebe und der Drehzahl von Drehtischen und dergl, läßt sich eine praktisch un: endliche Anzahl verschiedener Guillochenmuster herstellen. Guillochenmuster können ebenfalls als bekannt vorausgesetzt werden. In der Zeichnung sind daher solche Muster der Einfachheit halber nur durch eine Kreuzsehraffur angedeutet. Fig. 1 zeigt eine in der erwähnten Weise schematisierte Guilloche, die in der Mitte ausgespart werden soll, um eine gegebenenfalls graphisch gestaltete Ziffer, hier die Ziffer 1, aufzunehmen. Wie eingangs erwähnt wurde, ließen sich Druckplatten für solche Guillochen bisher nicht durch direktes Gravieren herstellen, sondern cyie Druckplatte muBte auf fotografiachem lege hergestellt werden, um die Aussparung für die sich mit der Guilloche überschneidende Ziffer zu erhalten.
  • Die in Fig. 2 teilweise dargestellte Einrichtung gemäß der Erfindung erlaubt nun Guillochen der in Fig. 1 dargestellten Art erzeugen, die eine Aussparung beliebiger Form enthält, in die in einem anschließenden Verfahrensschritt andere Bildelemente eingesetzt werden können.
    Fig. 2 zeigt lediglich den Gravierkopf, der sonst in tib-
    lieher Weise aufgebauten Guillochiermaschine. Dieser Gravier-
    kopf unterscheidet sich. von den Gravierköpfen bekannter Guillo-
    chiermas-chinen dadurch, daß der Gravierstiohel nicht nur am
    Anfang oder Ende der Gravur abgesenkt oder gehoben. werden kann.,
    somdern dsß die. Höhenverstellung und damit die Eindringtiefe
    des Stieftela Während-des Gravierens der Guilloche durch eine
    besondere Steuereinrichtung erfolgt, die gewährleistet, daß
    der Ablauf der Höhenverstellung in gewünschter Weise mit dem
    zu gravierenden ter verknüpft ist.
    Der in Fig. 2 dargestellte Gravierkopf ist an einem Arm. 10 befestigt, der in üblicher Weise an einer Graviermaschine befestigt ist. Im Arm 10 ist ein drehbares Futter 12 gelagert, in das ein Gravierstichel 14 .einsetzbar ist: Der Schaft des Futters 12 ist in gabelartigen Ansätzen 16 des Armes 10 drehbar und in Aqhsrichtung verschiebbar gelagert. Der Antrieb kann beispielsweise über eine in Axialrichtung festgelegte Riemenscheibe 18 erfolgen, die 'über Nuten und Zähne mit dem Schaft des Futters 12 gekuppelt ist, so daB eine axiale Verschiebung des Futters bei axial feststehender-Riemenscheibe- 18 möglich ist. Der Antrieb kann beispielsweise über einen Riemen 20 erfolgen, der über eine zweite Riemenscheibe 22 geführt ist, welche auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise durch einen Elektromotor 24 angetrieben wird. Der Schaft des Futters 12 besitzt am oberen Ende tellerartige Erweiterung 26, die an ihrer Unterseite und an ihrer Oberseite jeweils einen Teil eines Axiallagers bildet. Das untere Axiallager wird durch Kugeln und eine mit. einer Kugel= laufbahn versehene Ringscheibe 28 vervollständigt. Der tellerartige Kopf 26 und damit das Futter 12 werden durch eine zwischen die-Ringscheibe 28 und das obere lagerteil - 16 eingenetzte Druckfeder.30 nach oben gedrückt. Die Bewegung des futtert nach oben wird durch ein stempelartiges Bauteil 32 begrenzt,' _
    dessen vergrößertes unteres Ende 34 mit der Oberseite der
    tellerartigen Vergrößerung 26 des Futterschaftes das zweite
    Axiallager bilden. Das stempelartige Hauteil ist einem Ansatz 36
    des Armee 10 in axialer Richtung verschiebbar gelagert, gegen
    Verdrehungen Jedoch gesichert, beispielsweise durch Längsnuten
    und Zähne.
    Das Hauteil 32 ist mit einem axialen Gewindeloch 38 ver-
    sehen, in das ein Gewindebolzen 40 eingreift, der in einem
    weiteren Ansatz 42 des Armes 10 drehbar gelagert ist, sich
    jedoch in axialer Richtung nicht verschieben kann. Der Gewinde-
    bolzen 40 trägt ein Zahnrad 44, das über eine im ganzen mit 46
    bezeichnete Getriebeanordnung mit einem hier als Servo-Motor
    gezeichneten Antrieb 48 verbunden ist. Es ist leicht einzusehen,
    daß es die beschriebene Anordwing ermöglicht, die axiale
    Stellung des Präsero 14 mittels des Servo-Motors 48 zu steuern
    und damit die Eindringtiefe des fräsers in eine Druckplatte 50
    nach Wunsch zu bestimmen.
    . Der Bervo-Notor wird durch eine Steuereinrichtung 52 be-
    tätigt, die ihrerseits durch eine Abtastanordnung 54 betätigt
    wird. Die Abtaetanordnung 54 enthält bei diesem Beispiel eine
    äotoselle 56, der Zieht durch einen Zichtleiter oder eine
    Fase*optik 58 zugeleitet wird, die zu einer Abtastspitze 60
    führt. Der liohtleiter 58 kann entfallen, Wenn die Potozelle 56
    direkt hinter der Abtastspitze 60 angeordnet ist, die dann lediglich ein feines hichteintrittsloch enthält.
  • Die Abtastspitze liegt in der Drehachse des fräsera 14 und macht dadurch dessen Bewegungen genau mit.
  • Oberhalb der Abtastspitze 60 befindet sich eine Schablone 62, die in Pig. 3 genauer dargestellt ist. Die Schablone ist teilweise lichtdurchlässig und wird.von hinten durch eine nicht dargestellte optische Anordnung gleichmäßig ausgeleuchtet, wie durch die Teile 64 angedeutet ist. Die Schablone ist auf eine nicht dargestellten Tisch aufgespannt, der mit dem die zu gra= vierende Platte 50 tragenden Tisch 66 gekuppelt ist und dessen Bewegungen daher mitmacht.
  • Die in Pig. 3 genauer dargestellte Schablone enthält die in der Guilloehe auszusparenden Bereiche als undurchscheinende-Flächen auf einem durchscheinenden Untergrund (oder umgekehrt).
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Es soll, wie gesagt, angenommen werden, daß beim Ziehen der Guilloche eine der. Ziffer 1 entsprechende Fläche auszusparen ist. Zur Vorbereitung des eigentlichen Graviervorganges stellt man sich ein ausgezogenes Muster der Guilloche nach dem eingangs erwähnten ersten Verfahren her und stellt daraus die in Fig. 3 dargestellte Schablone her, indem man die Flächenbereiche, in denen die Guillochelinien fehlen sollen, mit einer undurehsichtigen Farbe abdeckt. Die übrigen Bereiche macht man durchscheinend. Die so hergestellte .Schablone 62 wird nun in der in Fig. 2 dargestellten Weise in die Maschine eingespannt und die Maschine wird in Tätigkeit gesetzt. Beim Gravieren der Druckplatte 50 durch den Stichel 14 durchläuft die Abtastspitze 60 dieselben Bahnen, wie der SticYiel und gelangt dabei auch in den der Ziffer 1 entsprechenden abgedeckten Bereich der Schablone. Wenn die Spitze diesen abgedeckten Bereich erreicht, erhält die Fotozelle 56 kein Licht mehr und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal an das*Steuergerät 52 ab.-Das Steuergerät liefert eine entsprechend gepolte Ausgangsspannung an den Servo-Motor@48, der dann über das Getriebe 46 den Stichel 14 hebt, so daß er außer Eingriff mit der Druckplatte 50 kommt. Wenn die Abtaetspitze wieder aus dem abgedeckten Bereich austritt, läuft der eben beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Anordnung war angenommen worden, daß nur zwei verschiedene Ifdheneinstellungen des Stichele 14 möglich sind, nämlich Gravieren oder nicht Gravieren. Selbstverständlich läßt sich das Steuergerät auch so ausbilden, daß der Stichel 14 in mehreren Stufen oder auch kontinuierlich verstellbar ist. Bei einer stufenweisen Verstellung wird die Schablone 62 dann mit Bereidhen entsprechend abgestufter Transparenz versehen, bei, einer kontinuierlichen Verstellbarkeit .kann ein beliebiges Halbtonbild abgetastet weiden. Es ist dann also beispielsweise möglich, eine Fotografie anstatt. durch ein Raster durch ein Guillochenmuster wiederzugeben. _ Bei 'dem oben beschriebenen. AusfUhrungsbeispiel war die Höhenverstellung des Fräsers durch eine Schablone unabhängig vom Bewegungsablauf in der Guillochiermaschine gesteuert worden. Zur Erzielung besonderer geometrischer Effekte kann die Höhenverstellung jedoch auch mit dem Bewegungsablauf in der Guillochiermaschine synchronisiert werden. Die im folgenden beschrß,ebenen Ausführungsbeispiele zeigen zwei Möglichkeiten, dies zu verwirklichen. . Zn Figs 4 soll der Block 70 eine Guillochiermaschine bedeuten. Dargestellt sind nur zwei in gleicher Richtung wirkende Exzenter 72, 74s die auf einen Präserkopf 76 wirken, der, wie in Fig. 2 jedoch ohne die Abtastanordnung 54, aufgebaut sein kann. Auf den eine nicht dargestellte Druckplatte tragenden Tisch 66der Guillochiermaschine soll ein nur angedeuteter zweiter Exzenter wirken' der den Tisch periodisch senkrecht zur ferstellrichtung.der Exzenter 72, 74 verschiebt.
  • Mit der so weit beschriebenen Guiilochiermaschine läßt sich eine einfache Guilloche, wie sie in fig. 5 dargestellt ist..
    herstellen. Duzoh 'die Erfindung soll diese Maschine nun dahin-
    gehend trweitert werden, daß die Guilloche mit regelmäßigen
    Bohwellungen versehen werden kann. Hierzu sind mit den Antriebs-
    wellen der U$enter 72, 74 Schalt®oheiben 78 bzw. 80 gekuppelt,
    nie liegen vorsugrweise auf derselben Achse. Die Schalteoheiben
    78, 80 sind mit einer gewünschten Anzahl von verstellbaren Schalt-
    nocken 82 versehen, die mit entsprechenden Schalteinrichtungen
    84, 86 sunamenwirken. Diese Anordnungen können so ausgebildet
    nein, wie es bei Zeitsohaltuhren allgemein bekannt ist. Die
    Sobaltkontakte der Schalteinrichtungen 84, 86 sind mit einer
    logischen Bohaltung 88 verbunden, beispielsweise einer Und-
    Schaltung oder Oder-Schaltung, wie sie in Datenverarbeitungs-
    anlagen dblich sind.
    Zur Erläuterung der Arbeiteweiae der in fig. 4 dargentell-
    ten Anordnung soll angenommen werden, daß die Schalteinriohtun-
    gen 84, 86 in den dick ausgezogenen Sektoren der Schaltscheiben
    78, 80 geschlossen sind und daß die Schaltungsanordnung 88 eine
    Und-Bohaltung ist. Eine Und-Sobaltung liefert bekanntlich nur
    dann ein Ausgangssignal, wenn beide Eingangssignale einen be-
    stimmten *ert haben, also beispielsweise hier, wenn beide
    Schalter 84, 86 geschlossen sind. Die Steuereinrichtung 52'
    soll so ausgebildet sein, daß sie den Gravierfräser etwas tiefer
    in die zu tränende Platte eindringen läßt, wenn sie von der
    Bohalt=gnanordnnng 88 ein Ausgangssignal enthält.
    Die in Fig. 5 dargestellte Guilloche wird also dann dickere Linien enthalten, wenn beide Sofia ltseheiben 78, 80 auf den dick ausgezogenen Bereichen stehen. Es ist leicht einzusehen, daß sich hierdurch ganz bestimmte geometrische Muster ergeben. Natürlich kann man auch beliebige andere Exzenter noch zur Steuerung heranziehen, beispielsweise also auch den Exzenter, der die Querverschiebung bewirkt, e.o da.ß beispielsweise nur die oberen oder unteren Bögen der Guilloche dick werden. In diesem Zusamnenhange sei auch noch auf das anhand von Fig. 8 beschriebene Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Bei der in Fig.. 6 dargestellten Guillochiermaschine 70° sind zur Vereinfachung der Darstellung ebenfalls nur zwei Exzenter 90, 92 dargestellt, die senkrecht zueinander wirken. Mit den Exzentern sind nun zur Steuerung der Eindringtiefe des Präsers Potentiometer 94, 96 gekuppelt. Die Potentiometer 94, 96 können beispielsweise an sich bekannte Sinus-Potentiometer sein und Ausgangsspannungen liefern, wie sie in den Diagrammen der Fig. 7 -durch die Kurren 95 bzw. 97 dargestellt sind. An die Potentiometer 94, 96 sind nun zwei Schwellwert® -scha1Lungen 100, '902 angeschlossen, die nur dann ein Ausgangssignal durchlassen, wenn das Eingangssignal in einem bestimmter Bereich liegt Hier.soll beispielsweise angenommen werden, daß die Schaltungen 100"102 nur dann ein Signal durchlassen, wenn deren Spannung nicht in den Bereich zwischen ß1 und U2 in Fig. 7 liegt. Bei entsprechender Steuerung des Steuergerätes 52 kann dann ein rechteckiger Bereich in der Mitte der Guilloche verstärkt oder abgeschwächt ausgezogen oder ganz weggelassen werden. Durch entsprechende Verarbeitung und Verknüpfung der Ausgangssignale 94, 96 durch logische greise, wie gonjunktions-(Und-) Stufen, Disjunktions-(Oder-)Stufen u.dgl. in einer von Datenverarbeitungsanlagen bekannten Weise kann der Bereich auch eine andere Form, z.B, die eines Kreises oder einer Ellipse enthalten. Wenn der Übergang zwischen den einzelnen Bereichen verlaufend sein soll, kann vor das Steuergerät 52 ein Zeitkonstantenglied 104 eingeschaltet werden, das gewünschtenfalls verstellbar ausgebildet sein kann.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines etwas raffinierteren Steuergerätes. Die Blöcke 106 in der linken Reihe sind Gebereinrichtungen, die Signale liefern, welche die Stellung der die einzelnen Bewegungskomponenten erzeugenden Anordnungen der Guillochiermaschine repräsentieren. Diese Gebereinrichtungen sind mit jeweils einer oder mehreren (im dargestellten I Falle 3) Buchsen eines ersten Klinkenfeldes 108 verbunden. Weitere Buchsen dieses Klinkenfeldes sind mit logischen Stufen verbunden, beispielsweise Und-Stufen 110 oder Oder-Stufen 111.
  • Die Ausgänge dieser logischen Stufen sind wieder mit einer oder vorzugsweise mehreren Buchsen eines zweiten Klinkenfeldes 112 verbunden; andere Buchsen dieses Klinkenfeldes 112 führen zu den Eingängen einer zweiten Gruppe von logischen Schaltungsanordnungen 1101, 111 t,. de nach dem Aufwand, den man zu treiben wünscht, können sich solche Anordnungen noch mehrmals wieder- holen. Die Ausgänge der hintereinander geschalteten Gruppen von logisohen,Sehaltungen sind schließlich mit Buchsen eines weiteren Klinkenfeldes 114 verbunden, das außerdem Buchsen enthält, die zu Zeitkonstantensohaltungen 116 oder direkt zu einen nächsten Klinkenfeld 118 führen. Dieses letztgenannte Klinkenfeld-enthält Eingangsbuchsen für eine Und-Schaltung 110" und eine Oder-Schaltung 111"v deren Ausgänge über eine weitere Oder-Schaltung 120 mit der Höhenverstelleinriohtung für den fräBer verbunden ist.
    Die in fig. 8 beispielsweise dargestellte Anordnung er-
    laubt eiza praktisch unbegrenzte»-Vielfalt von-Kombinationsmög-
    lichkeiten. Die Buchsengruppen der einzelnen Klinkenfelder
    können in der verschiedensten Weise miteinander verbunden werden#
    so daß* sich .sehr verwickelte Zunktionen der Strichstärke in .
    Abhängigkeit. von den Bewegungskomponenten herstellen lassen.
    An die Stelle der Uad-Stufen können gewünsohtenfallm auch
    Additionsstufen treten, so daß bei entepreahender Iusbiläung
    der $ohaltungsanordnung mehrere diskrete Oteuerwerte fUr die
    Eindringtie:ee des Uräsers zur Verfügung stehen. . a
    Die Arbeitsweine der gegebenenfalls stufenweise oder konti-
    nuierlich einstellbaren Zeitkonstantenetufen 116 soll anhand
    von äig. 9 erläutert werden. Durch diese Stufen kann ähnlich
    wie durch die Stufe 104 in Fig. 6 erreicht werden, daß die ver-
    sohiedenen Niveauwerte nicht abrupt ineinander übergehen, wie
    zum Zeitpunkt 122 in Fig. 9, sondern allmählich mit einer be-
    stimmten Zeitkonstante i1 bzw. 12. Wenn ein abrupter Übergang
    erwünscht ist, können die Zeitkonstantenstufen 116 durch Lei-
    tungen 't24 umgangen werden.
    Die Erfindung ist natürlich nicht auf spezielle-Einzel-
    heiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
    Anstelle der in Pig. 2 dargestellten optischen Abtastanordnung
    kann auch eine mechanische oder magnetische Abtastanordnung
    treten. Als Gebereinrichtungen können statt der Schalter 78,
    84 bzw. 80, 86 oder der Potentiometer 94 auch andere bekannte
    Gebereinrichtungen treten, z.B. Drehfeldgeber, veränderliche
    Kondensatoren oder Induktivitäten (Variometer) usw. Auch die
    in Big. 4, 6 und 8 dargestellten Anordnungen der logischen
    Sohaltungsetußen stellen nur wenige Möglichkeiten einer prak-
    tisch unbegrenzten Vielzahl dar.
    Die in der vorangehenden Beschreibung erwähnten Schaltungs-
    anordnungeng, logischen Stufen u.dgl. können in an sich bekannter
    Weise ausgeführt sein, wie es z. B. in den Büchern "Waveforms"
    von B: Chance u.a, und "High-Speed Computing Deviees°" von C.B. Tompkins u.a., beide erschienen bei MoGraw-Hill Bock CompanY, Inc. New York, beschrieben ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zur Herstellung von Guillochen enthaltenden Druck- platten für Wertpapiere und dergl., bei dem die Guillochelinien durch ein. Werkzeug, wie einen rotierenden 7räser, einer Guillo- ehiermaschine in eine Druckplatte eingeschnitten wird, d a - d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die Höhenein- stellung des Werkzeuges während des Gravierens der Guilloehe- linien in Abhängigkeit von der Zage des Werkzeuges im Guillochen- muster verstellt wird. 2) Einrichtung zur Austtbung des Verfahrens nach Anspruch 1; mit einer Guillochiermaschine, die ein senkrecht zu einer zu gravierenden Druckplatte verstellbares Werkzeug, z.&H. einen rotierenden Präser, enthält, g e k e n n z e i c h n e t d u r e h eine Steuereinrichtung, die die Eindringtiefe des Werkzeuges als Funktion der Zage des Werkzeuges im Guillochen- ?muster steuert. r 3) Einrichtung nach Anspruch 2 g e k e n n z e i o h n e t d u r e h eine mit dem Gravierwerkzeug bewegungsmäßig ge- kuppelte Abtestvorriehtung; durch eine von dieser Abtastvor- riohtuxig abgetastete Sohablone, die eine Information ffber die Grcvartiefe enthält uni durch eine von der Abtasteinrichtung gesteuerte Verstellvorrichtung für das Gravierwerkzeug. ,_
    I4).Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , aa3 die Abtastvorricht=g eine Fotozelle enthält, die einen kleinen Bereich der Schablone abtastet, und daß die Schablone Bereiche verschiedener Transparenz enthält, die den verschiedenen Eindringtiefen entsprechen. 5) Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r e h g e -k e n n z e i o h n e t , daß die Abtastvorrichtung an dem das Werkzeug tragenden Bauteil der Guillochiermaschine angebracht ist, und daB der Abtastbereieh auf einer Geräden liegt, die wänzgstens annähernd durch die in. die Druckplatte eindringende Spitze des Werkzeuges geht und senkrecht auf der zu gravieren-. den Fläche steht. -6) Einrichtung nach einem der. Anspräche 2 bis 5, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eindringtiefe des Werk- zeugen kontinuierlich steuerbar Ist. 7).Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t da13 mindestens ein Teil der mechanischen Vorrichtungen der Guilloehiermaschine, die die einzelnen Bewegungekomponenten erzeugen, mit Meßwertgebern versehen sind, die ein der momentanen Stellung der betreffenden-Vorrichtung entsprechendes Signal zu erzeugen gestattenf,durch mindestens eine logische Stufe mit mindestens . zwei Eingängen, die an mindestens zwei solcher MeBwertgeber angeschlossen eind,.und durch eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des Werkzeugen )die durch den Ausgang der logischen Bahaltungsanordnung gesteuert wird. 8) Binriehtumg nach Anspruch 7, g e k e n n z e i e h n e t d u roh eine Reihe von teilweise parallel, teilweise in S Reihe geschalteten logischen Stufen (Fis. 8). 9) Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i o h n e t , daß die logischen Schaltungen Oder-Stufen, Und-Stufen und/oder Oder-Stufen enthalten. 10) Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a .d u r e h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich zwischen den einzelnen Stufen Klinkenfelder befinden, die die einzelnen Ein- und Aus- gänge dir Stufen nach Wunsch zu verbinden gestatten. 11) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, g e k e n n - s e-i c3 h n e t du r e h mindestens eine Zeitkonstantenstufe, die bei stufenweiser Einstellung der Eindringtiefe des Werkzeu- ges die.Dauer des Überganges zwischen den Stufen bestimmt. 12) Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r e h g e k e n n - s e i c.h n e t , daß die Zeitkonstantenatufe einstellbar ist. 13) Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, d a d u r c h S e k e n n z e i o h n e t , das die die Bewegungskomponenten erzeugenden Torrichtungen mit verstellbaren Xontakteinrichtun- gen oder Schaltern. versehen sind.
    14') Einrichtung nach einem der AnaprUche 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Bewegungskomponenten erzeugenden Vorrichtungen mit>kontinuierliche Werte liefernden Gebern versehen sind. 15) Einrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Geberpotentiometer, Drehkondensiatoren oder Variometer enthalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506696A1 (de) * 1995-02-25 1996-09-05 Guenter Meyer Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ausschnitten aus Flachmaterial, insbesondere Intarsien
DE29518137U1 (de) * 1995-11-15 1996-11-14 Brandstetter Heinz Peter Nadel-Prägevorrichtung mit einem elektromagnetisch bewegten mechanischen Prägewerkzeug
DE102010043652A1 (de) 2010-11-09 2012-05-10 Bundesdruckerei Gmbh Sicherheitsmerkmal, Verfahren zu dessen Herstellung und das Sicherheitsmerkmal enthaltendes Wert- und/oder Sicherheitsdokument

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WO2012062742A1 (de) 2010-11-09 2012-05-18 Bundesdruckerei Gmbh Sicherheitsmerkmal, verfahren zu dessen herstellung und das sicherheitsmerkmal enthaltendes wert- und/oder sicherheitsdokument

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