DE1427555A1 - Intermittierende Oberflaechenbearbeitung - Google Patents
Intermittierende OberflaechenbearbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
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Description
- Tntermittierende Oberflächenbearbeitung
Die Erfindung betrifft verbesserte Anordnung] zur Säuberung - Solche Probleme entstehen besonders bei der Oberflächenbehandlung von Metallfertigteilen, z. B. bei der Säuberung oder Entfernung von Glühspänen und beim Entgraten, und in anderen Fällen bei einer Änderung der kristallischen Oberflächenstruktur durch Verfahren wie z. B. das Kugelstrahlen. In den. folgenden Ausführungen und Ansprüchen werden diese Verfahren zusammenfassend als Oberflächenstrukturänderüngen. bezeichnet. Es sind bis jetzt Vorrichtungen zur Säuberung unter Druck bekannt geworden, die auf verschiedene Weise Sprühstrahlen zum lösen und Entfernen des Oberflächenschmutzes benutzt haben® Sie bestanden aus mechanischen Anordnungen, . durch die die zu behandelnden Teile gegenüber den.Strahlen in die verschiedensten Positionen gebracht wurden, und um die Strahlen in passende Stellungen zu bringen, oder um Drehstifte, die Strahldüsen enthalten, in kleine Öffnungen einzuführen: Die Erfindung ergänzt oder ersetzt solche Hilfsmittel durch regelmäßig unterbrochene Strahlen, die mit plätzlicher hoher Geschwindigkeit einwirken und dann der Flüssigkeit abzufließen gestatten und daraufhin wiederum durch einen Strahl hoher Geschwindigkeit einwirken, so bald genügend Flüssigkeit von der Oberfläche zurückgeflossen ist, so daß der Strahl mit voller Wirksamkeit wieder auftreffen kann, wobei dieses. Verfahren so oft als nötig wiederholt werden kann.
- Das Ergebnisfeines solchen Verfahrens ist die höhere Wirksamkeit einer gegebenen .Wassermenge . oder irgendeiner einwirkenden Flüssigkeit und entsprechend die Vergrößerung des Wirkungsgrades beim Gebrauch der Energie, die die Flüssigkeit in einem solchen Hochgeschwindgkeitsstrahl inne hat. Eine-frühere Anmeldung von J. Panzica, Robert GMillhiser, und Warren W. Wool, Jr., hat die Reinigung und Strukturänderung von Oberflächen durch die Umleitung einer Strömung zum Gegenstand, um eine regelmäßig unterbrochene oder pulsierende Einwirkung eines Flüssigkeitsstrahles zu bewirken, sowie eine bestimmte Art von Ventil,um eine solche Umleitung zu bewirken.
- Die Erfindung stellt die Verbesserung eines Apparates zur Erzeugung eines intermittierenden Flüssigkeitsstrahles dar. In der schwebenden Anmeldung von Umbricht und Johnson (U.S. Ser. No. 9.910, vom 19. Februar 1960) ist eine neue Methode zur Oberflächenstrukturänderung durch das Anstrahlen mit festen Teilchen, die in einer dazu geeigneten Flüssigkeit schweben, beschrieben und. dafür Schutz beansprucht worden. Eine klare Flüssigkeit, wie z: B. Wasser, wird mit hoher Geschwindigkeit durch Öffnungen gepreßt, und bildet dadurch Strahlen, in denen feste Teilchen schweben, zur Oberflächenstrukturbearbeitung. Diese Teilchen können beim Abschleifen oder Entgraten verschiedenartige Schrotkörner. sein, oder wie beim Hämmern Stahlkugeln oder ähnliches.
- Der Flüssigkeitsstrahl nimmt die auf die Oberfläche einwirkenden Teilchen in sich auf und beschleunigt sie durch-seine Wirkung als Saugstrahl. Wenn irgendein Gegenstand, der bearbeitet werden soll, in dem Weg dieses Strahles sich befindet, so wird seine-Oberfläche äußerst wirksam in der gewünschten Weise beeinflußt. Derartige Verfahren haben die Technik der Oberfläehenbear-1reitung vieler Teile revolutioniert, besonders die Bearbeitung von metallischen GuBteilen in der automatisierten Industrie. Die Außenflächen solcher Gußteile können leicht durch ein Verfahren und: einen Apparat, wie das in früheren Anmeldungen des Aasmelders und seiner Mitarbeiter beschrieben wurde,- bearbeitet werden. Schwierigkeiten ergeben sich, .wenn Glühspäne oder an den-zu bearbeitenden Teilen hängende Schuppen, usw. aus kleinen Höhlungen-entfernt werden ollen, wenn z: B. Gewindelöcher geglättet, entgratet, und von Ölresten, Splittern oder Schleifmitteln gereinigt werden sollen. Wenn eine solche Oberfläche einmal mit der Flüssigkeit bedeckt ist und besonders wenn: kleine Öffnungen oder Höhlungen mit der Flüssigkeit angefüllt sind, sind diese Oberflächen von der beabsichtigten Einwirkung des- Strahles " isoliert und somit die weitere Einwirkung eines starken Strahles von festen Teilchen auf die zu bearbeitende Oberfläche verhindert.
- Die Erfindung erleichtert das Reinigen kleiner Höhlungen durch regelmäßIg unterbrochene Flüssigketsstrahlen,-entweder mit oder ohne darin enthaltenem Schrot, die die Öffnung einer solchen Höhlung unter einem .geeigneten Winkel anatrahlen. Die Erfindung hat einen zusätzlichen unerwarteten Vorteil, der darin besteht;, daß er die= Wirkung auf die krintallisehe Obsrflä.chenetrd-£tnr sogar bei ebenen: Oberflächenverbessert. Dabei handelt ea sich um eine äußerst vorteilhafte und ungewöhnliche Erscheinung.
- Bei der Anwendung der Erfindung wird der Fluß der reinigenden Lösung oder der auf die Oberfläche einwirkenden Flüssigkeit unterbrochen und die Oberfläche wiederholt dem Aufprall oder plötzlichen Stoß der einwirkenden Flüssigkeit ausgesetzt. Wenn der Strahl pulsierend einwirkt, d. h. z.B. nur für die Zeit des Bruchteiles einer Minute, eventuell sogar nur eine Sekunde lang einwirkt, fließt die Lösung aus ihrer Lage dynamischen Gleichgewichtes während des. Strahlflusses derart zurück, daß selbst bei schmalen Höhlungen, wo die Flüssigkeit nicht vollkommen wieder auslaufen kann, dies nicht mehr verhindert, da! der nächste Strahlstoß: eine wirksame, Scheuerwirkeng an den Innenflächen der Höhlungen, und an den.Außenflächen, über die die Flüssigkeit fließt, hervorruft. Es ist vorteilhaft, wenn der zu bearbeitende Teil so gehalten oder gedreht wird, da! die Flüssigkeit aus solchen Höhlungen abfließen kann, während der Strahl unterbrochen wird. Das Ergebnis ist eine vollkommene Reinigung oder Einwirkung auf die Oberfläche durch eine Maschine ohne die Notwendig-_ keit von Handarbeit.
- Überraschenderweise wird die Wirksamkeit des Anblasens durch Stoßwellen und Unterbrechungen auch bei großen Oberflächen verbessert, wo das Problem kleiner Höhlungen nicht vorhanden ist. Offenbar verbessert das plötzliche--Anschalten beim Beginn des Strahles das Reinigen Lind die Entfer-@ nung von Glühspänen oder ähnlichem, wahrscheinlich weil der plötzliche Aufprall die Oberfläche beansprucht, bevor eine Reaktion stattfindet, die entgegenwirkt und ein Gleichgewicht herstellt. Auf jeden Fall wird die Entfernung von unerwünschten Materialresten bedeutend verbessert, dadurch, daß der Flüssig7Feitsstrahl pulsiert, und die Erfindung ist nicht an irgendeine Theorie, warum dies so ist, gebunden. ,Das Pulsieren des Strahles und: seine Unterbrechung kannbis -zu einem gewissen Ausmaß durch ein -e:infaches An- und -Abschaltventil geschehen, aber. es ist wesentlich vorteilhafter, einen kontinuierlich fließenden Strahl hoher Geschwindigkeit hintereinander verschiedenen Ausflußöffnungen zuzuleiten. Auf diese Weise wird eine konstante Belastung der Pumpe aufrecht erhalten und die Trägheitskräfte des fließenden Strahles werden dazu benützt"einen p;l6tzlichen Sturz der Flüssigkeit im Gegensatz zu einer allmählichen Beschleunigung an den jeweiligen Öffnungsdüsen zu erhalten, wodurch eine größere Wirksamkeit erreicht wird als wenn der Fluß tatsächlich angehalten wird. Wenn mehrere Düsenöffnungen vorgesehen sind, wird das Wasser hohen Druckes periodisch und in entsprechenderReihenfolge zu den verschiedenen Düsen geleitet.: Wo das nicht durchführbar ist, kann der Fluß zurückgeleitet werden in-einen Sammelbehälter, um- eine Flußunterbrechung in dem Hochdruckstrahl zu verhindern. Die Umschaltung von einem Strömungsweg zu dem anderen sollte-so schnell als möglich vor sichy_ gehen, um einenplöt`zlehen Aufprall der Flüssigkeit; von der Düse zu der der Fluß hingeleitet wird, zu gewährleisten. In der folgenden Beschreibung werden zwei Arten von Ventilen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, erläutert. Es sei darauf hingewiesen,- daß sie lediglich die Wrkungsweise auch anderer Ausführungsbeispiele, die benützt werden können, erläutern.
- Die Brfindung soll nun im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen erklärt werden, wo die Erfindung als eine Verbesserung des bereits erwähnten Apparates von Umbricht und Johnson verwendet wird. In-diesen Zeichnungen ist: .
- Figur 1 eine halbschematische Schnittzeichnung eines Kolbenventiles, verbunden mit zwei Strahldüsen, die schematisch gezeigt sind; Figur 2 die Draufsicht einer anderen Ventilausführungsform; Figur 3 ' eine Seitenansicht des Ventiles nach Figur 2.
- In Figur 1 sind die Bodenteile-der beiden Strahltanks schematisch gebrochen dargestellt. Wie gezeigt, wird jeder Tank 1 aus einem konischen Gehäuse gebildet, in welches eine Düse 2 und eine dazu koaxiale Strahlüffnung 3 eingebaut ist. Das' Wasser wird unter relativ hohem Druck aus den Zeitungen 4 durch die Düsen 2 zugeführt.
- Während der Betätigung nimmt der Wasserstrahl, der abwechselnd durch die Düsen 2-hindurehtritt, einige der auf die Oberfläche einwirkenden festen Teilchen auf", die auf dem.
Boden der Tanks 1 um die Lücken zwischen den Düsen 2 und den Strahlöffnungen 3 herum aufgehäuft sind. Diese Schrotmasse, die von den flüssigen Strahlen hoher Geschwindigkeit aufge- nommen wird, wird dann in den Strahlöffnungen 3 Beschleunigt, so daß sie mit hoher Geschwindigkeit auf--Teile 6 aufschlägt, 0 die sich. in dem Strahl von der Öffnung 3 befinden oder in diesen .Strahl hinein bewegt werden.. Die Anordnung und die Bewegung solcher Teile ist bekannt, und Beispiele hierfür sind in früheren Patentschriften angegeben., so z.B: in denen . von Umbricht und Johnson, die bereits genannt wurden-und'der - von D.M. Evans,Patent No. 2832465, 29, April 1958; 0.M.. Arnold 1Vo. 2 9000 9'91, 25. August 1959; E. Umbricht und D.M. Evans No.-2 918071, 22: Dezember 1959; Umbricht, Evars und W. Johnson No. 2925 6149 23. . Februar 1960; Umbricht Evans. Ho.. 2 926 674, 1. März 1960, und Yo. 2 926 675 vom .1. März 1960; und die Anmeldung ITS.Ser.No. 50138 vom 1?. August 1960. Die Zuleitungen 4 für die klare Flüssigkeit stehen mit einer Ventilkammer 9 in Verbindung, in der sich ein Ventil- schieber 10 periodisch hin und her bewegt. Die Enlaßöff- nung 11 für Wasserhohen Druckes ist in der Mitte der Kam- mer 9 angebracht. Iri der Stellung, die in Figur 1 gezeigt ist, befindet sich der Kolben auf der linken .Seite, ciie Zuleitung 4 Ist ge- eohlose:en und die Zuleitung -4' sorgt für offenen Durchflu8 der- Hochdruckflüssigkeit von- der- Offnung 1l her. So fließt worauf, dann abfließen kann,/sobald die Oberfläche frei von Flüs- sigkeit ist, sie wieder dem Strahl ausgesetzt wird. Da der Flüssigkeitsfluß fortlaufend ist und abwechselnd an die Düsen 2 und 2' geleitet wird" ohne je angehalten zu werden, hat der Strahl immer grSHtmd.glichste Geschwindigkeit und Aufprallkraft und die Verschlechterang.der.Anordnung,durch "Wasserhammer"- und andere Trägheitseffekte ist damit ver- mieden. . Es soll erwähnt werden, daß die inte.rmittierende .oder pul- sierende Form des Strahles .in- der Zuleitung; der _kl.aren Flüs- sigkeit erfolgt, aber die! Flüssigkeit kann-..nichtsdestoweni- ger einige feine Schleifgeile enthalten. Die .Umleitung -wird' durch die Betätigung des Motors 12 bewirkt, ,den-r-.p von, der , Flüssigkeit durch eine Stopfbuchse 8 abgedichtet ist. Der Flüssigkeitsdruckmotor 1.2 und die. Mit-tel"° um ihr @sa@ueose.lnd an seinen Ver%indungestellen. .7I3 und- =14 mit" Druck .und Unter- K . , . - druck zu, versorgen". ,können.,hek@@:i,chEx. Art.. Da die -Tanks 1 in senkrechtem Querschnitt gezeigt sind, scheint- es'-so, -'als ob --jeder Tank nur eine einzige Düse sät- te e Das kann oft so sein, aber in vielen Pällenwird :eine Vielzahl von' Düsen und S`trahläffnungen oder schlitzförmige, Düsen und 'gerlängerte. ßtrahloffnungen benutzt, wie-das in den genannten früheren-Anmeadungen-auch gezeigt war, so daß ein-Strahl-erzeugt wird,- der -den Querschnitt eines . schmalen Streifens hat, :wag für die =Bearbeitung dieser Teile von Vorteil ist. Sind mehrfache Düsen vorgesehen, so ist `es unter keinen Umständen notwendig,-daß der umge- lenkte Fluß in eine: ändere .Mas:chine 'oder in- einen: .anderen - Tank umgeleitet werden muß. Im- -Gegenteil, es - Ist oft- vor--. teilhafter; -den Fluß von einer Düse "zur anderefz .innerhalb -. desselben Strahltanks umzuleiten: - - _:. Für'Verschledene Arbeiten- ist es wünschenBwert;-_ gnordnuhgen von mehreren. Düsen- in* jedem Strahltunk zu habenr Diese: Du-sex und Strahlöffnungen sind vorteilhafterweise unter verschie- denen Winkeln' ange'b-ra,cht,@' so' daß--ein besonderes-. Tefl. des - - Werketücke°s,. auf welchew de'r ;Strahl. 'geruhtet ist, am- . ... be'st"en- be`arbete-t werden, kann: - Die° Erfindung. ist -bestens y Düsen geeignet" ö-loh'e= ,@lnördnüri°gen °verschie:d'eter =-m pulserende'n= He trieb 9ü,..Veenden®... -- .. - .- - . : . . . : . :....;. Eine v4eite'reg°` @n @erbrech:erveiitl:;- däs - eb@enso°al's :r@`e'rfei-le@rv`@" arbe'tet,=-,ist .:n -Fgüreri---2 und°,..._gezegtö.:ger-@i's@t:in :@ ... @eiz.tvlkä;,rr;.@ä `.vosevehen'der-@te@irare @@Lushätiöffnüri en' =@. '. ''eiif-t'.@eet hat°: 'ni%erid@-e: "ten',tlkdge°g i 4 e 9e befindet sieh ein drehbarärj üerteiler '0a, aus den[ ein - Die Wirkungsweise ist im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben, aber die Konstruktion des Verteilers führt von selbst zu Anordnungen, wo mehr als zwei Gruppen von Düsen vorhanden sind. Es gibt viele weitere Arten von Flüssigkeitsverteilern,,die die beschriebenen Funktionen erfüllen können. Die Frequenz der 'Strehlimpulse wird eich mit der Art der verwendeten Maschine ändern., ebenso wie mit Eigenschaften und Anordnungen. der Oberfläche, die bearbeitet werden soll. Die Pulsfrequenz wird durch die igreguenz, durch die die Ven-
kann . tile angetrieben werden, bestimmt, und diese/in .bekannter :: - Verschiedene Motorenarten können verwendet werden, um das Ventil 10 anzutreiben. Außer dem Flüssigkeitskolbenmotor, wie er schematisch mit 12 bezeichnet wird oder einem einfachen Elektromotor, wie er oben erwähnt wurde, kann eine Magnetspule oder eine drehbare Nocken- und Hebelanordnung und ein Zahnstangengetriebe zur Umwandlung der Bewegung des Kolbenmatores zum Antrieb des Ventilschiebers benützt werden.
Claims (1)
- Patent a n s p r ü c h e
f lachen 1. abe*earbeitungsprozeß, der zur Einwirkung auf eine Ober- der sich mindestens, eine Strahldüse. befindet, und o in die- ein. Strahldüse Kanal für die Stoßwelle erstreckt, und Mittel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0040738 | 1962-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427555A1 true DE1427555A1 (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=6932126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621427555 Pending DE1427555A1 (de) | 1962-07-17 | 1962-07-17 | Intermittierende Oberflaechenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1427555A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997027955A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-07 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Verfahren zum entzundern eines werkstückes |
-
1962
- 1962-07-17 DE DE19621427555 patent/DE1427555A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997027955A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-07 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Verfahren zum entzundern eines werkstückes |
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