DE1426919A1 - Absorptionskaelteapparat - Google Patents
AbsorptionskaelteapparatInfo
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Description
Der Patentanwalt Dipl-Ing. W. Beyer
_____ __ 14269Ί9
Aktiebolaget Electrolux P 14- 26 919.3
Stockholm / Schweden
Absorptionskälteapparat
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 3666/62 vom 2. April 1962
Die Erfindung betrifft einen mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparat,
in dessen Absorbergefäß sowohl in dem Verdampfer des Apparates auftretender Überschuß flüssigen
Kältemittels unter Bildung einer Oberflächenschicht auf der Flüssigkeitsmasse des Absorbergefäßes als auch in
den Kondensator des Apparates auftretender Überschuß von Kältemitteldampf eingeführt wird, und bei welchem Kälteapparat
die Durchströmungsstelle für von dem Verdampfer zum Absorber strömendes Hilfsgas sowie auch die Zufuhrstelle
für in dem Absorber angereicherte Absorptionslösung in einem Abschnitt des Absorbergefäßes gelegen sind, der auf höchstens
die Hälfte und vorzugsweise weniger als ein Drittel der Ausdehnung des Gefäßes in horizontaler Richtung begrenzt ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Dampfraum des Absorbergefäßes als Ersatz für ein besonderes Druckgefäß
auszunützen, das gewöhnlich über dem Kondensator des Apparates liegt. Es ist ferner vorgeschlagen worden, das Absorbergefäß
zur Aufspeicherung von Überschuß an flüssigem Kältemittel auszunützen, das sich unter bestimmten Betriebsverhältnissen
in dem Verdampfer des Apparates ansammelt. Dabei sind be-
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UiUüi iaybi'l ΙΑ· ι. / „, Au», t Nr. I bau 3 dt* Anüerunasgea. v. 4.
sondere Maßnahmen vorgesehen, um auf der Flüssigkeitsmasse des Absorbergefäßes eine Flächenschicht zu bilden,
die aus dem gespeicherten flüssigen Kältemittel besteht. Im Zusammenhang mit der Ausnützung des Ab s orb er ge f äße s
als Druckgefäß hat diese Flächenschicht insofern eine entscheidende Bedeutung, als nämlich beim Fehlen einer solchen
Flächenschicht die Zufuhr von einem eventuellen Überschuß an Kältemitteldampf zum Dampfraum des Absorbergefäßes in
den meisten Fällen mit Rücksicht auf die Druckerhöhung mehr oder weniger illusorisch wird, weil der Dampf ganz einfach
in einer Flächenschicht auch von ziemlich reicher Absorptionslösung absorbiert wird.
Es ist weiterhin ein mit inertem Gas arbeitendes Absorptionskälteaggregat
bekannt, bei dem überschüssiger Kältemitteldampf in das Absorbergefäß eingeführt wird, um eine Druckerhöhung
zu bexvirken. Aufgrund der Bewegung und Durchwirbelung der im Absorbergefäß gespeicherten Flüssigkeit kommt es allerdings
nicht zur Ausbildung einer ruhenden Schicht aus reinem Kühlmittel an der Oberfläche dieser Flüssigkeitsmasse, was
auch weiterhin dadurch erschwert oder ummöglich gemacht wird, daß über eine Leitung in den Gasraum des Absorbergefäßes
einströmender reiner Kühlmitteldampf durch eine weitere Leitung direkt inden Absorber hineingeleitet wird, ohne
irgendwelchen Einfluß auf die Gasmasse des Absorbergefäßes ausüben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden
und eiSnAbsorptionskälteapparat zu schaffen, bei
dein der Überschuß von Kältemitteldampf, der unter ungünstigen Kühlungsverhältnissen des Kondensators auftritt, in
dem Absorbergefäß des Apparates aufgespeichert wird und dieser Überschuß zur Erzielung einer Erhöhung des Arbeits-
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druckes in dem Apparat ausgenutzt wird, so daß bei vereinfachter
Leitungsführung zwischen dem Absorbergefäß
und den in diesem Zusammenhang berührten übrigen Apparatteilen die Kondensation erleichtert wird. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auch die Zufuhrstelle für den Überschuß an Kältemitteldampf in dem somit
begrenzten Abschnitt des Absorbergefäßes gelegen ist. Durch die Konzentration von sowohl der Durchströmungsstelle als
auch wenigstens,der Zufuhrstelle für den Überschuß an Kältemitteldampf
auf einen sehr begrenzten Teil des Absorbergefäßes, kann man gemäß der Erfindung ferner eine Leitungsführung erreichen, bei der ein und dieselbe in dem genannten
begrenzten Teil des Gefäßes einmündende Leitung sowohl in dem Verdampfer angereichertes Gas als in dem Kondensator
auftretenden Überschuß an Kältemittel sowie auch in dem Verdampfer auftretenden Überschuß an flüssigem Kältemittel
in das Gefäß einführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Sie zeigt einen luftgekühlten Absorptionskälteapparat, der mit Hilfsgas, z.B. Wasserstoff, arbeitet. Der Apparat
umfaßt in bekannter Weise ein Verdampfersystem 10, das
in einem Kühlschrank angeordnet ist. Kältemittelkondensat, z.B. Ammoniak, wird dem Verdampfersystem 10 durch
eine Leitung 11 zugeführt und in dem durch den Verdampfer
strömenden Hilfsgas verdampft. Das an Kältemitteldampf angereicherte Hilfsgas strömt von dem Verdampfersystem 10
durch einen Gastemperaturwechsler 12, eine senkrechte
Leitung 14 und einen Teil des Gasraumes 4-2 in dem Absor
bergefäß 15 zu einer luftgekühlten Absorberrohrschlange 16,
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durch, welche das Gas in Gegenstrom zu dem durch eine
Leitung I7 in den Oberteil der Schlange eingeführten
Absorptionsmittel, z.B. Wasser, strömt. Dabei wird . Kältemitteldampf aus dem. einströmenden Gasgemisch '
absorbiert, das dabei ärmer an Kältemittel wird, und
durch den Gastemperaturwechsler 12 und eine Leitung 18 "zum Verdampfersystem 10 zurückgeführt wird.
Während der Gasumlauf durch das Verdampfersystem 10 und
den Absorber 16 in an sich bekannter Weise als Treibkraft
diejenigen Unterschiede im spezifischen Gewicht hat, die infolge der Verdampfung bzw. Absorption von
Kältemitteldampf in verschiedenen Teilen des Strömungsweges des Gasgemisches durch die genannten Apparatteile
auftreten, ist für den Flüssigkeitsumlauf durch den Absorber 16 eine wärmebetriebene Pumpe 23 angeordnet,.
Auf diese wird durch Vermittlung eines an dieselbe fest-,
geschweißten Rohres 29 die ganze Wärmemenge übertragen,
die zur Austreibung der Menge von Kältemitteldampf erforderlich- ist, die für den normalen Betrieb des Apparates
ausreichend ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel geschieht ^aIe Wärmezufuhr durch eine in das Rohr 29 eingeschobene
'elektrische Heizpatrone, deren Stromzufuhr in bekannter Weise durch Vermittlung eines Thermostaten 32
ausgeschaltet wird, wenn der kühlkörper 33 des Thermostaten
durch seinen wärmeleitenden Kontakt mit dem Verdampfer eine so niedrige Temperatur annimmt, daß die für die
Anlage vorgesehene Temperaturgrenze unterschritten wird. In entsprechender Weise wird die Stromzufuhr "wieder
eingeschaltet, wenn die Temperatur des Fühlkörpers einen im voraus bestimmten Wert überschreitet.· Die Energiezufuhr
von der elektrischen Stromquelle 31 wird in Abhängigkeit
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von den von dem Fühlkörper 33 durch eine Leitung 34·
zum Thermostaten 32 übertragenen Impulsen ausschließlich
durch eine vollständige ELn-"oder Ausschaltung der Stromzufuhr geregelt. Wenn der Apparat für Gas- oder
ölbetrieb angeordnet sein soll, wird ein Thermostat vorgesehen, der in ähnlicher Veise die Wärmezufuhr zur Pumpe
regelt, deren Pümpwirkung ebenso wie bei elektrischem Betrieb
zeitweise aufhört.
Die Pumpe 23 befördert Absorptionslösung von dem Absorbergefäß
15 in ein Standrohr 24·, in welchem sie eine Flüssigkeitssäule
von armer Absorptionslösung auf einer Höhe I aufrechterhält. Die in dem Absorber 16 an Kältemittel angereicherte
Lösung fließt durch eine Leitung 4-1 zunächst in
ein trichterähnliches Rohrelement 40 hinein, dessen oberer Rand über der Flüssigkeits-oberfläche III im Absorbergefäß
15 liegt. Das Rohrelement 40 mündet unten in ein anderes
trichterähnliches Rohrelement 37» 20, dessen oberer Rand ein Stück unter der genannten Flüssigkeitsoberfläche. III
liegt. Die beiden trichterähnlichen Rohrelemente 40 und kommunizieren somit durch das "letztere Element mit dem
Inneren der Flüsägkeitsmasse in dem Absorbergefäß 15-Von
dem Rohrelement 37» 20 wird die reiche Absorptions-18sung
durch Vermittlung des Temperaturwechslers 21 des Apparates zum unteren Teil 22 einer Dampfleitung 26 gesaugt,
an deren unterem Teil 22 die Pumpe 23 angeschlossen ist. In diesem unteren Teil wird durch die Kommunikation mit
dem Absorbergefäß 15 die Flüssigkeitsoberfläche III aufrechterhalten. Das Standrohr 24 bildet zusammen mit einer
Leitung 25 ein umgekehrtes U-Rohr, und diese Leitung mündet
in den unteren Teil 22 unter der Flüssigkeitsoberfläche III.
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"· Ό mm
Dadurch, wird der in. der Pumpe erzeugte Dampf durch*eine
Rektifikationssäule gerade unter die Flüssigkeitsoberflache
III gepreßt» Diese Säule wird Analysator genannt und
hat die Bezeichnung 13.
Unter bestimmten Betriebsverhältnissen, z.B. bei niedriger
Belastung des Kühlschrankes oder bei niedriger Kühlluft-'
temperatur, kommt bekanntlich in dem Verdampf ersystem ein Überschuß an flüssigem Eältemittel vor· Dieser Überschuß wird
zusammen mit dem im Verdampf ersystem angereicherten Gras durch
den Außenmantel des Temperaturwechslers 12 und eine Leitung 14 in den Gasraum 42 des Absorbergefäßes geleitet, wobei das*
flüssige Eältemittel direkt auf die Oberfläche der Flüssigkeitsmasse 38 fließt und dort eine Schicht von reinem Eältemittel
bildet, während das reiche Gas praktisch ohne Berührung mit der genannten Oberflächenschicht direkt in die Leitung 41
hineinströmt und weiter durch den Absorber und das Innenrohr
des Temperaturwechslers 12 zum Verdampfer system 10 zurück.
Die Aufspeicherung von flüssigem Eältemittel, in diesem Fall in dem Absorbergefäß, führt eine Herabsetzung der Eältemittelkonzentration
der durch den Apparat umlaufenden Absorptionslösung herbei ,'was sich in an sich bekannter Weise auf die Funktio:
des Apparates unter schweren Betriebsverhältnissen vorteilhaft auswirkt· Die besondere Anordnung der Zufuhrleitungen 14 bzw.
41,40,37 in einen sehr begrenzten Teil der horizontalen Ausdehnung
des Absorbergefäßes, die die Hälfte dieser Ausdehnung,
vorzugsweise ein Drittel davon nicht übersteigt, führt im praktischen Betrieb dazu, daß praktischste ganze Oberfläche
der Flüssigkeitsmasse im Absorbergefäß mit» einer Schicht von
reinem Kältemittel bedeckt ist, wenn ein Überschuß davon auf . Grund der besonderen Betriebsverhältnisse auftritt. In an sich
bekannter Meise wird aber durch die Bin- und Ausschaltung der
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Energiezufuhr zur Pumpe 23 durch den Thermostaten eine
Rückführung der aufgesammelten Kältemittelmenge auf den normalen Umlauf durch das Kochersystem und den Absorber
zustande gebracht, wenn die Betriebsverhältnisse dies erfordern. Die Verteilungen von Kältemittel in der umlaufenden
Absorptionslösung, die im Zusammenhang mit ■thermostatisch ausgeschalteten Pumpen auftreten, sind
allgemein bekannt und brauchen daher nicht in Einzelheiten beschrieben zu werden.
Manchmal tritt aber unter bestimmten Betriebsverhältnissen,
besonders bei erhöhter Kühllufttemperatur, anstatt oder
ausnahmsweise zusammen mit dem Überschuß an flüssigem
Kältemittel ein Überschuß an Kältemitteldampf in dem Kondensatorsystem 28 ein.· Zur Aufspeicherung eines solchen
Überschusses hat man früher ein besonderes Druckgefäß angewendet. Damit eine solche Speicherung den vorgesehenen
Zweck erfüllt, muß das Volumen der Speicherung etwa dieselbe Größe yie das Gasvolumen im Absorbergefäß 15 haben. Man
hat deshalb ab und zu versucht, diesen Gasraum Ale Ersatz eines besonderen Druckausgleichsgefäßee zu verwenden, das
mit Rücksicht auf den hohen Arbeitsdruck des Apparates eine sehr teuere Einrichtung ist.
Es hat sich aber gezeigt, daß man um eine solche Ausnützung
des Absorbergefäßes zu ermöglichen, bestimmte Maßnahmen vornehmen muß. Erstens muß man in der einen oder anderen
Weise eine Oberflächenschicht auf der Flüssigkeitsmasse des Absorbergefäßes zustandebringen, die aus beinahe reinem
Kältemittel besteht, um dadurch zu verhindern, daß in den Gasraum des Gefäßes eingeführter Überschuß von Kältemitteldampf
absorbiert wird. Durch diese Absorption wäre nämlich der Gasraum des Gefäßes als Mittel zur Erzielung der
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"bestimmten Erhöhung des Gesamtdruckes im Apparat unbrauchbar.
Die Aufrechterhaltung einer solchen Flächenschicht macht es aber notwendig, daß der Strom von Hilfsgas, der
mehr oder weniger mit dem Gasraum des Absorbergefäßes
kommuniziert, in solcher Weise geführt wird, daß keine nennenswerte Verdampfung der Oberlächenschicht zustande
kommt. Ebenso muß· die Durchströmung von Absorptionslösung durch die Flüssigkeitsmasse vermieden werden.
Ih dem gezeigten Ausführungsbeipiel flißt in normaler
Weise flüssiges Kältemittel, das in dem Kondensator 28 gebildet worden ist, durch eine Leitung 11 in das Verdampf
ersystem 10 hinein, besonders dessen oberen Schlange, "wahrend ein eventueller Überschuß an Kältemitteldampf
durch eine Leitung 36 in die Leitung 14 und von dort zusammen mit dem im Verdampfer angereicherten Gas in den Gasraum
des Absorbergefäßes eingeführt wird. Theoretisch könnte man selbstverständlich die Leitung 36 direkt in den
Außenmantel des Temperaturwechslers 12 münden lassen, wobei aber unter gewissen Betriebsverhältnissen der Wirkungsgrad,
des Wechslers herabgesetzt werden könnte.
■ Während der Perioden, hauptsächlich bei erhöhter Kühlltlfttemperatur,
wenn ein solcher Überschuß an Kältemitteldampf auftritt, wird auf Grund des größeren spezifischen
Gewichtes des reinen Kältemitteldampfes, das normaler-'Weise durch die Leitung 14 strömende Gasgemisch verdrängt
und durch den Kältemitteldampf ersetzt. Beim Eintritt in den Dampfraum des Absorbergefäßes strömt aber
der genannte Dampf nur teilweise denselben Weg wie der nor-
·· male reiche Gasstrom, nämlich in die Leitung 41. Statt- ; dessen sammelt sich der Dampf auf Grund seines größeren
.spezifischen Gewichtes Über der Oberflächenschicht in dem
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Absorbergefäß 16, wo eine Absorption auf Grund der Anwesenheit von flüssigem Kältemittel nur in sehr begrenzter Umfassung
stattfindet. Es wird somit über der Flüssigkeitsschicht
eine Dampfschicht gebildet, deren Dicke ständig wächst, und die dabei allmählich eine Verdrängung des
früher dort befindlichen Gasgemisches normaler Zusammensetzung in die Richtung des Flüssigkeitsspiegels und aufwärts
von diesem zustandebringt. Dadurch wird die angestrebte Erhöhung des Arbeitsdruckes im Apparat erreicht,
v/eil zu dem normalen Druck des Hilfsgases auch der zufällig im Vergleich sehr hohe" Partialdruck des in das Druckausgleichsgefäß
eingeführten Kältemitteldampfes hinzugefügt wird.
Die Erfindung ist auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel
nicht beschränkt.
Patentansprüche/
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Claims (2)
- Pat entansprücheMit Hilfsgas arbeitender Absorptionskälteapparat, In dessen Absorbergefäß sowohl in dem Verdampfer des Apparates .auftretender Überschuß flüssigen Kältemittels unter Bildung einer Oberflächenschicht auf der Plüssig- ■ keitsmasse des Absorbergefäßes als auch in dem Kondensator des Apparates auftretender Überschuß von Kältemitteldampf eingeführt v/erden und in dem die Durch-. Strömungsstelle für von dem Verdampfer zum Absorber strömendes Hilfsgas sowie auch die Zufuhrstelle für in dem Absorber angereicherte Absorptionslösiing"in einem Abschnitt des Absorbergefäßes gelegen sind, der auf höchstens die Hälfte, vorzugsweise aber weniger als ein Drittel der Ausdehnung des Gefäßes in horizontaler Richtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zufuhrstelle für den Überschuß an Kältemitteldampf in dem somit begrenzten Abschnitt des Absorbergefäßes (15) gelegen ist.
- 2. Absorptionskälteapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei cn η et, daß die Zufuhrleitungen (36,14) für Kältemitteldampf von dem Kondensator (28) zu dem Abaorbergefäß (15) wenigstens zu einem Teil ihrer Länge auch eine Zufuhrleitung (H) zum Abaorbergefäß (15) für in dem Verdampfer (10) angereichertes Hilfsga* und vorzugsweise auch für flüssiges Kältemittel bilden.ElP 1382 hf/ 5.9.1968ORIGINAL ν909811/0509ΝθΙΙΘ Un UWagen l*·L ' a · *«*· * m. l Sau 3 d«s Aiulerunssg··. v. 4.
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