DE3707769C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
- F24S10/90—Solar heat collectors using working fluids using internal thermosiphonic circulation
- F24S10/95—Solar heat collectors using working fluids using internal thermosiphonic circulation having evaporator sections and condenser sections, e.g. heat pipes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Übertragung
von Solarenergie auf in einem Gefäß befindliche Flüssigkeit
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Anlage dieser Art geht aus von direktverdamp
fenden Kollektoren und einem Topf als Innenteil eines doppel
wandigen Gefäßes, z. B. einem Kochtopf. Der Dampf beaufschlagt
dabei das Gefäß von der Außenseite her, das anfallende Konden
sat wird nach unten in Richtung der Schwerkraft abgeführt. We
gen des sehr guten Wärmeübergangs bei der Kondensation genügt
eine Übertemperatur des Dampfes von weniger als 10° um Wasser
in dem Topf zum Sieden zu erhitzen. Dieses bekannte System
verlangt jedoch Spezialgefäße, konventionelle Kochtöpfe können
nicht vewendet werden. Außerdem besteht bei dem Kreislauf die
Gefahr, daß durch ungereinigte Außenseiten der Töpfe der Kol
lektorkreislauf verschmutzt wird.
Aus der JP-OS 60-66 059 ist eine Anlage zur Übertragung von So
larenergie auf eine in einem Gefäß befindliche Flüssigkeit be
kannt, bei welcher die Wärmesenke als von oben in die Flüssig
keit eintauchbarer Kondensator ausgebildet und mit dem Solar
kollektor durch über den Gefäßrand entgegen der Schwerkraft
verlaufende Leitungen verbunden ist. Die Anlage arbeitet mit
einer Venturidüse zwischen den Leitungen durch welche das Kon
densat über einen Siphon über den Solarkollektor zurückgeführt
werden soll. Diese Konstruktion bedingt jedoch eine starre
Rohrkonfiguration zwischen Kollektor und Kondensator und er
möglicht keine flexiblen Leitungen, darüber hinaus wird die
Wärmetauschfläche in dem Kondensator durch das in ihn ver
drängte Luftvolumen begrenzt, wodurch die Wärmeübertragung
verringert wird.
Ausgehend von diesem Stande der Technik hat nun die vorlie
gende Erfindung zur Aufgabe, eine Anlage bzw. einen Kreislauf
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der die
Erhitzung von Flüssigkeit in einem konventionellen Gefäß er
möglicht, ohne daß bei einer solaren Wärmeenergieausnutzung
weitere Fremdenergie zur Überwindung von Förderhöhen notwendig
ist und ohne daß am Gefäß irgendwelche Modifikationen notwen
dig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Erfin
dung die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angegeben sind. Weitere, besonders vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen, die
in den Kennzeichen der weiteren Unteransprüche aufgeführt sind.
Durch das Wechselspiel zwischen dem Dampf- und dem Luftvolumen
bleibt bei der erfindungsgemäßen Anlage die Wärmetauscherflä
che im Kondensator immer voll erhalten, auch wenn die Verbin
dungsleitungen flexibel ausgebildet und die geodätische Höhe
zwischen Kollektor und Kondensator variiert wird. Der Konden
sator bzw. die heizende Fläche kann somit von oben direkt über
den Gefäßrand in die zu erhitzende Flüssigkeit bzw. das Koch
gut eingetaucht werden.
Dadurch entsteht ein direkter Wärmeübergang, wobei in vorteil
hafter Weise bestehende bzw. konventionelle und bereits vorhan
dene Gefäße weiter verwendet werden können. Darüber hinaus
bleibt der Kreislauf des Kollektors in sich vollständig ge
schlossen und muß bei Entnahme des Erhitzungsgefäßes nicht
mehr geöffnet werden. Dies erfolgt durch die vorliegende Er
findung dadurch, daß sich die Wärmequelle direkt in der zu er
hitzenden Flüssigkeit befindet, so daß die Verluste nach außen
klein bleiben können.
Weiterhin entstehen bei der Anwendung von Wasser als Wärme
träger keine Überhitzungsprobleme an der Heizfläche mehr. Der
Wärmeübergang an die Flüssigkeit bestimmt die Kondensations
rate und damit den Wärmestrom. Die maximale mögliche Temperatur
kann vom Systemdruck bestimmt werden und kann daher in Grenzen
von etwa 20° gehalten werden.
Besonders vorteilhaft, wie bereits erwähnt, ist bei der vor
liegenden Erfindung, daß der Wärmeträger aus dem Kondensator
zur Rückführung zum Kollektor wieder über den Gefäßrand geho
ben werden kann, wodurch eine ständig arbeitende Umwälzpumpe
erübrigt wird. Der erfindungsgemäße Kreislauf arbeitet fremd
energiefrei durch das Wechselspiel zwischen dem eingeschlos
senen Luftvolumen in Strömungsrichtung hinter dem Kondensator
und dem Dampfraum in der Dampfleitung sowie dem Kondensator.
Dadurch wir das Kondensat auch bei instationärem Betrieb aus
dem Kondensator über den Gefäßrand hinweg gefördert, ohne daß
die Wärmetauscherfläche durch die eingeschlossene Luft beein
trächtigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden und an
hand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 den Kreislauf in kaltem Zustand, die
Fig. 2 den stationären Betrieb im Kreislauf, die
Fig. 3 das Ende der Anstiegsphase des Kondensats im Konden
sator und die
Fig. 4 das Ende der Kondensatrückführphase, wobei das Wasser
als Kreislaufflüssigkeit schraffiert, der Dampf gepunktet und
die Luft hell dargestellt ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Solarkollektor 1 als Wärme
quelle, der im wesentlichen aus dem lichtdurchlässigen Sie
derohr 2 als Empfänger und dem Kondensatrückführrohr 3 - hier
koaxial im Siederohr - besteht. Vom Siederohr 2 führt die
Dampfleitung 4 nach oben zu dem allseitig geschlossenen Ge
häuse 6 des Kondensators 5 als Wärmesenke, der von oben her
über den Rand 8 eines Gefäßes 7 in die darin befindliche und
zu erwärmende Flüssigkeit 9 eingetaucht ist. Die Dampfleitung
4 mündet dabei von oben her in das Gehäuse 6 an der Dampfein
leitungsstelle 28, um die Eintauchbarkeit nicht zu behindern.
In das Gehäuse 6 des Kondensators 5 ragen von oben her zwei
Tauchrohre 10 und 11 abgedichtet durch dessen Wandung hin
durch, wobei die Mündung 14 des ersten Tauchrohres 10 bis zur
tiefsten Stelle 16 des Innenraumes 17 des Gehäuses 6 reicht, die Mün
dung 15 des zweiten Tauchrohres 11 jedoch im Verhältnis dazu
geodätisch etwas höher angeordnet ist.
Die beiden Tauchrohre 10 und 11 bilden jeweils den einen
Schenkel von zwei umgekehrten Siphons 12 und 13, deren an
dere, nach unten weisenden Schenkel als Siphonrohr 18 und
Siphonbrecherrohr 19 bezeichnet sind. Der zweite Siphon 13
wird wegen seiner Funktion auch als Siphonbrecher bezeichnet.
Die beiden Siphonrohre 18 und 19 führen, geodätisch gesehen, nach
unten und münden in den Luftraum 20 eines vorzugsweise rohr
förmigen, in etwa senkrecht oder schrägstehenden Luftsammlers
21, der ein bestimmtes Luftvolumen VL enthält. Der Luftsammler
21 ist über ein Fallrohr 22 an die Kondensatrückleitung 23 an
geschlossen, über welche das Kondensat bzw. das Wasser mittels
des Kondensatrückführrohres 3 dem Siederohr 2 des So
larkollektors 1 wieder zugeführt wird. Solarkollektor 1, Konden
sator 5, Luftsammler 21 bilden mit ihren Verbindungsleitungen
4, 12, 13, 22 und 23 ein geschlossenes System, welches gegen
Überschreitung eines Höchstdruckes durch eine nicht näher dar
gestellte Sicherheitseinrichtung geschützt ist.
Das Siphonrohr 18 bzw. der andere Schenkel des ersten Siphons
12 führt, wie bereits erwähnt, in den Luftraum 20 des Luft
sammlers 21 und ist in diesem soweit nach unten geführt, daß
seine Mündung 24 unterhalb der Mündung 14 des ersten Tauch
rohres 10 vom ersten Siphon 12 gelegen ist und die
Siphondifferenz Δ S 1 gebildet wird. Das Siphonbrecherrohr 19
bzw. der andere Schenkel des zweiten Siphons 13 ist am oberen
Ende 25 des Luftsammlers 21 angeschlossen, so daß seine Einmün
dung 26 oberhalb der Mündung 25 des zweiten Tauchrohres 11 ge
legen ist und die Siphondifferenz Δ S 2 gebildet wird. Die
Länge des Siphonbrecherrohres 19 soll möglichst klein sein,
die Einmündung 26 muß geodätisch über der Mündung 15 liegen. Der
erste Siphon 12 dient zur Abfuhr des Kondensates 27 aus dem
Gehäuse 6, der zweite Siphon 13 dient zum zusätzlichen Druck
ausgleich durch Luftrückströmung bei instationärem Betrieb.
Die Funktionsweise der Anlage bzw. des Kreislaufes wird nun
anhand der vier Schaubilder bzw. Phasen gemäß den Fig. 1
bis 4 beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt das geschlossene System mit Solarkollektor 1
und Kondensator 5. Als Wärmesenke ist ein gefülltes Gefäß 7 um
den Kondensator 5 vorgesehen. Im kalten Zustand sind das Sie
derohr 2 des Solarkollektors 1 und die Kondensatrückleitung 23 voll
ständig, sowie der Steigleitungsteil des Solarkollektors 1 und das
Fallrohr 22 teilweise mit Wasser gefüllt. Die restlichen
Kreislaufteile einschließlich des Kondensators 5 enthalten
Luft unter atmosphärischem Druck.
Bei Wärmeaufnahme des Solarkollektors 1 wird nach Erreichen der
Siedetemperatur Dampf durch die Steigleitung zum Kondensator 5
strömen. Die ursprünglich in der Dampfleitung 4 und dem Kondensator
5 vorhandene Luft wird, da der Kreislauf geschlossen ist,
durch den Kondensator 5 und die Siphons 12 und 13 in den nach
geschalteten Luftsammler 21 verdrängt (Fig. 2). Im Kon
densator kondensiert der Dampf, bei stationärem Betrieb för
dert der erste Siphon 12 das Kondensat 27 zum Luftsammler 21
bzw. zum Fallrohr 22 und der Kondensatrückleitung 23.
Da jedoch die Förderleistung des ersten Siphons 12 den durch
unterschiedlich entnommenen Wärmestrom rasch schwankenden Kon
densatmengen im Innenraum 17 des Kondensators 5 nicht angepaßt
werden kann, andererseits der erste Siphon 12 aber für die
Maximalmenge ausgelegt sein muß, würde eine häufige Unterbre
chung der Siphonwirkung und -Förderung stattfinden. Nach einer
solchen Unterbrechung sammelt sich das Kondensat im Innenraum
17 wieder und füllt diesen von unten her auf (siehe Fig. 3).
Damit wird aber die Wärmeübertragungsfläche im Kondensator 5
auf der Dampfseite eingeschränkt, wodurch eine unzureichende
Kondensation zum Druckanstieg im System führt. Demzufolge wird
das vorhandene Luftvolumen reduziert, wohingegen die
Dampfproduktion nicht nur die Dampfverdichtung kompensiert
sondern auch der durch die Reduktion des Luftvolumens freiwer
dende Raum aufgefüllt wird. Für das Kondensat 27, das durch
das im Kondensator 5 nach unten gezogene erste Tauchrohr 10
des ersten Siphons 12 die Trennung von Dampf- und Luftraum
darstellt, bedeutet dies eine Verschiebung in den Luftsammler
21; d. h. in Dampfleitung 4 und Innenraum 17 entsteht ein Über
druck, der das Kondensat um die Bauhöhe des Kondensators 5
über den ersten Siphon 12 anhebt.
Andererseits stört der erste Siphon 12 den Druckausgleich bei
schwankender Wärmeentnahme wie z. B. bei Kaltwassereingaben
oder Leistungsabfall im Solarkollektor 1 durch die hohe Wassersäule
des Siphonrohres 18. Zur Vermeidung von resultierenden
Wasserstandsschwankungen über die maximalen Marken im Kollek
torsystem wurde daher der zweite Siphon 13 zusätzlich vor
gesehen. Über diesen erfolgt jetzt der Druckausgleich, indem
Luft vom Luftsammler 21 zum Kondensator 5 zurückströmt, wäh
rend der erste Siphon 12 weiterfördern kann.
Der anstehende Überdruck im Kondensator 5 würde auch ohne
Siphonwirkung, z. B. über den zweiten Siphon 13 für den Trans
port des angesammelten Kondensats sorgen. Jedoch zieht die
Kondensatentleerung in den Luftsammler 21 eine starke Konden
sationsrate im Kondensator 5 nach sich. Durch die Ausnutzung
einer Siphonwirkung kann das zunächst anfallende Kondensat
durch unterschiedliche geodätische Höhen der Mündungen 14 und
15 noch mitabgeführt werden, so daß die Wiederholfrequenz für
den zuvor beschriebenen Zyklus von Füllen und Entleeren mit
Ansprechen des ersten Siphons 12 reduziert wird (siehe Fig. 4).
Das Verhältnis des Luftvolumens im Luftsammler 21 zu dem des
Luftvolumens im gesamten Kreislauf soll mindestens so groß
sein, wie das Verhältnis des atmosphären Druckes zum Betriebs
druck. Dazu muß das Luftvolumen im Luftsammler 21 noch mindestens
so groß sein, daß es unter dem Druckverhältnis entsprechend
der geodätischen Förderhöhe des ersten Tauchrohres 10 um das
Volumen beider Siphons 11 und 12 komprimierbar ist.
Wichtig ist noch, daß im Gehäuse 6 des Kondensators 5 eine Art
Sumpf in Form einer tiefsten Stelle 16 vorhanden ist, in wel
chem die Mündungen 14 und 15 der Tauchrohre 10 und 11 münden.
Diese Stelle 16 sollte möglichst weit von der Dampfein
leitungsstelle 28 entfernt sein.
Versuche haben ein Funktionieren des Kreislaufes bestätigt,
die übertragenen Leistungen lagen im Bereich von 100 bis 1500
Watt bei einer maximalen Dampftemperatur von 105°.
Claims (4)
1. Anlage zur Übertragung von Solarenergie auf in einem Gefäß
befindliche Flüssigkeit mit
- a) einem Solarkollektor als Wärmequelle zur Erzeugung von Dampf durch Direktverdampfung eines Wärmeträgers, der in einem geschlossenen Kreislauf geführt ist, wobei
- b) die Umwälzung des Wärmeträgers im Kreislauf durch Natur konvektion erfolgt, sowie mit
- c) einer in den Kreislauf eingeschalteten, als Wärmetau scher ausgebildeten Wärmesenke zur Übertragung der Wärme auf die Flüssigkeit im Gefäß das geodätisch höher als die Wärmequelle angeordnet ist, sowie mit
- d) die Wärmequelle und die Wärmesenke vom Ab- zum Zulauf jeweils miteinander verbindenden Rohrleitungen, wobei
- e) die Wärmesenke als von oben in die Flüssigkeit eintauch barer Kondensator ausgebildet ist,
- f) dabei verlaufen die Dampfzu- und Kondensatableitungen des Kondensators nach oben über den Gefäßrand entgegen der Schwerkraft und
- g) der Kondensator besteht aus einem geschlossenen Gehäuse,
- h) an dessen Innenraum von oben her die Dampfleitung vom Solarkollektor angeschlossen ist, außerdem ist
- i) durch die Wand des Gehäuses von oben her ein Tauchrohr geführt, das mit seiner Mündung am unteren Ende bis zur tiefsten Stelle des Innenraumes ragt, wobei
- j) das Tauchrohr den einen Schenkel eines umgekehrten Si phons, der über den Gefäßrand wieder nach unten geführt ist bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- k) der andere, wieder nach unten führende Schenkel des Si phonrohres (18) von oben her in den Luftraum (20) eines Luftsammlers (21) mündet, dessen Volumen Bestandteil des Kreisvolumens ist,
- l) die Mündung (24) des Siphonrohres (18) im Luftsammler (21) geodätisch tiefer als die des Tauchrohres (10) liegt und
- m) der Luftsammler (21) mit seinem unteren Ende über ein Fallrohr (22) an die Kondensatrückleitung (23) zum So larkollektor (1) angeschlossen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- n) neben dem einen Tauchrohr (10) von oben in den Innenraum (17) des Gehäuses (6) vom Kondensator (5) ein zweites Tauchrohr (11) nach unten geführt ist, dessen am unteren Ende befindliche Mündung (15) geodätisch oberhalb der Mündung (14) des ersten Tauchrohres (10) gelegen ist, wobei
- o) das zweite Tauchrohr (11) den einen Schenkel eines zwei ten umgekehrten Siphons (13) bildet,
- p) der andere wieder nach unten führende Schenkel als Si phonbrecherrohr (19) des zweiten Siphons (13) von oben her in den Luftraum (20) des Luftsammlers (21) mündet und
- g) die Einmündung (26) des Siphonbrecherrohres (19) in den Luftsammler (21) geodätisch höher liegt, als die Mündung (24) des Siphonrohres (18) vom ersten Siphon (12) im Luftsammler (21).
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- r) das Verhältnis von Luftvolumen im Luftsammler (21) zum Gesamtvolumen der Anlage in kaltem Zustand gleich dem Verhältnis von Atmosphärendruck zu Betriebsdruck ist, wobei
- s) das Luftvolumen mindestens so groß ist, daß es unter ei nem Druckverhältnis entsprechend der geodätischen För derhöhe des ersten Tauchrohres (10) zum Anlaufen des Si phons um das Volumen beider Siphonvolumina koprimierbar ist.
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