DE1426813A1 - Tischfundament fuer Dampfkondensationsturbine - Google Patents

Tischfundament fuer Dampfkondensationsturbine

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DE1426813A1
DE1426813A1 DE19651426813 DE1426813A DE1426813A1 DE 1426813 A1 DE1426813 A1 DE 1426813A1 DE 19651426813 DE19651426813 DE 19651426813 DE 1426813 A DE1426813 A DE 1426813A DE 1426813 A1 DE1426813 A1 DE 1426813A1
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Germany
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table top
spring elements
condenser
gekennzeichnetg
foundation
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Pending
Application number
DE19651426813
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English (en)
Inventor
Hertel Dipl-Ing Wilhelm
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/28Supporting or mounting arrangements, e.g. for turbine casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)

Description

  • Beschreibull Die Erfindung betrifft ein "TJ2,schfundament für Dampfkondensationsturbinete mit Grundplatte als Hohlkasten zur Un:terbringung des Kondensators-und der Kondensationseinrichtungen sowie federnd gelagerter Tischplatte auf vergrösserten Stützenköpfen.
  • Betrachtet man Dampfkondensationsturbinen grösserer leistungg so stellt man fest, dass sich am Gesamtaufbau gegenüber früheren kleineren Maschinen kaum eine Änderung vollzogen hat.-Der Kondensator liegt mit der Oberkante dicht unter der Tischplatte, und die Kondensatorrohre stehen rechtwinklig zur lgaschi-nenlängsachse,-Da man auf beiden Seiten der Maschine die Wasserkammern. öffnen muss, ist auf der gesamten Länge des Kondensators kein Platz für die Unterbringung von Hilfseinrichtungen. Bei @rossen Maschinen stehen auf der Länge des Niederdruckteiles mehrere Kondensatoren nebeneinander und das Kühlwasser muss evtl. mehrere Male umgelenkt werden. Die Niederdruckvorwärmerg die wegen der Druckverluste und dicken Anzapfleitungen sehr-dicht an der Yiaschine stehen sollten, müssen entsprechend weit weggerückt werden. Man ist diesem Umstand ausgewicheng indem man die Kondensatoren zweigeteilt hat (Nierenkondensator) und sie seitlich aus dem Fundament herausführt. In diesem Nalle steht auf jeder Seite des Turbinenfundamefttes ein Kondensator, bei dem die Rohre parallel zur Maschinenlängsachse ausgezogen werden können. Die Niederdruckvorwärmer liegen dann direkt unter der Maschine und haben kurze Anzapfleitungen. Hier ist aber sowohl der Einbau als auch der evtl. spätere Ausbau der Niederdruckvorwärmer wegen der grossen Gewichte und.den engen Raumverhältnissen sehr-schwierigt wennoft überhaupt möglich. An den Längsseiten neben dem Maschinenfundament muss Platz gelassen werdeng um Kondensatorrohre auswechseln zu können. Die Tischplatte wird-Zsehr ungünstig.durchbrOchen und ist der exakten Berechnung kaum zugängig. Allgemein liegt unter dem Kondensator der Kondensatsammelbehälter (Hotwell), der etwa 2 - 3 m hoch baut. Von hier läuft das Kondensat den Kondensatpumpen zu, die noch ca. 4 m tiefer stehen müssen. Die Kondensatpumpen setzt man in letzter Zeit in eine Grube, da d ie Gesamtbauhöhe sonst zu grosse Ausmaße annehmen würde und sich unnötige Kosten ergäben. Trotzdem wird hier sehr viel Höhe vergeudet. Die Grundplatte des Turbinenfundamentes mussp um den allgemeinen Massenschwerpunkt in die Nähe der Grundplatie zu bekommeng gemäss Vorschrift, die auch allgemein im Ausland mindestens so viel wiegen, wie die Stützen, fte Tischplatte und die Maschine -selbst zusammen. Weiterhin soll die Stärke derselben mit Rücksicht auf die Steifig keit mindestens 1/lo der Fundamentlänge betragen. Das bedeutet, dass bei den modernen- grossen Maschinen Fundamentplatten mit Stärken von 6,o m erforderlich werden. Im Bergsenkungsgebiet, wo man mit Rücksicht auf ungleichmässige Setzungen für solche Fundamente die 3-Punktlagerung wähltg versucht man, die Betonmassen und damit auch die Fundamentkosten zu reduzieren, indem man die Grundplatte als Hohlkastenfundament'ausbildet. Die Hohlräume in der Grundplatte werden rein nach statischen und baulichen G esichtspunkten-ausgebildet und dienen . keinerlei Nutzung. Sowohl die schweren. starken Grundplatten, als auch die bis jetzt gewählten Hohlkastenfundamente sind äusserst unwirtschaftlich und aufwendig. Unter Berücksichtigung dieser Fundamente müssen im allgemeinen die benachbarten Gebäudefund.amente ebenfalls tiefer gegründet werden, was auch noch Zusatzkosten verursacht.
  • Bei all diesen Fundamenten liegt der Konaensator bei den bisherigen Konstruktionen immer ziemlich dicht unter der Grundplatte. Da bei thermischen Kraftwerken am Fluss oder Meer die_ allgemeine-Höhenlage des Kraftwerkes nach dem höchsten Hochwasser ausgerichtet wirdg steht der Kondensator meist sot da'as bei höchstem Hochwasser ein Kraftschluss mit dem Meer oder Fluss bestehtg was nur sehr selten eintritt. Normalerweise müssen die Kühlwasserpumpen jedoch zusätzlich Energie für geodätische UÖhen überwinden, die entweder im Abfluss vernichtet oder durch zusätzliche Wasserturbinen teilweise zurückgewonnen wird. Beide Verfahren sind kostspielig und der Einbau einer Wasserturbine macht die Anlage kompliziert und unübersichtlich. Bekanntlich sind verschiedentlich Turbinentischplatten federgd aufgelagert worden. Als Federung wählte man entweder Tellerfedern oder zu Elementen mittels Stahlkonstruktionsplatten zusammengefügte Wendelfedern. In beiden Fällen befindet sich entweder unter oder über der Tischplatte auf den beiden Längsseiten je ein Längsbalken, auf dem die Tischplatte über die Federn aufliegt oder über die Federn, wenn der Balken über der Platte angeordnet ist, aufgehängt ist. Der Balken wird nicht nur zusätzlich benötigt, sondern-erfordert ausserdem auch zusätzliche Konstruktionshöhe, die sich nicht nur auf das Turbinenfundamentg sondern auf das gesamte Kraftwerk verteuernd auswirkt.
  • Die Erfindung uTischfundament für Dampfkondensationsturbinell mit Grundplatte als Hohlkasten zur Unterbringung des Kondensators und der Kondensationseinrichtungen sowie federnd gelagerter Tischplatte auf vergrösserten StUtzenköpfen soll all diese Nachteile beseitigen* Sie besteht im wesentlichen darin, dass der Raum unter der Tischplatte in 2 Geschosse unterteilt ist, von denen daß obere Geschoso für die Rohranschlüsse an die Turbine, für die Durchführung des Abdampfstutzens und für die Anschlüsse an den Generator oder sonstige angetriebene Maschinen dient, während " unteren Geschoss der Kondensator mit seinen Hilfseinrichtungen untergebracht ist, wobei die Kondensatpumpen und das Kondensatsammelgefäss in einer zusätz. liehen Grube neben dem Kondensator stehen. Das untere Geschoss wird aber nicht durch zusätzliche Bauhöhe gewonnen, sondern besteht aus der als Hohlkasten ausgebildeten Grundplatte. Der Kondensator steht mit der Bohrung parallel zur Turbinenlängsachse. Auf diese Weise können bei Grossmaschinen(4- oder 6-flutige Abdampfstutzen) lange Kondensatorrohre mit wenig Einwalzstellen und verhältnismässig kleinen Lochplatten Verwendung finden. Die Wasserkammern sind klein und wenig aufwendig und es ist an jeder Wasserkammer nur ein Anschluss für den Zu- bezw. Ablauf vorzusehen, Die Höhenlage des Kondensatorsist bedeutend tiefer als in den bisher üblichen Kraftwerken, so dass bei thermischen Kraftwerken an Flüssen oder Meerenselbst bei Niedrigwasser keine Pumpleistung zur Überwindung der geodätischen Höhe für die Förderung des Kühlwassers erforderlich ist. Das Öffnen der Wasserkammern sowie das Auswechseln von ' Kondensatorrohren stört in keiner Weise und beansprucht neben der Turbine im Bereich der Rohranschlüsse keinerlei Platz. Die Kondensatpumpen stehen wie bei den bisherigen Anlagen in einer Grube, in der-sich allerdings neben dem Kondensator der Kondensatsammler (Hotwell) befindet. Im oberen Geschoss können die Niederdruckvorwärmer und auch die Hochdruckvorwärmer direkt neben der Turbine stehen und mit dem normalerweise vorhandenen Maschinenhauskran montiert werden. Sie haben ausserdem bezüglich der Entnahmeleitungen sehr kurzen Abstand zur Turbine. Bei stehender Anordnung, wie in den Fig.1 - 3 angegeben istt dürfen dieselben in das untere Geschoss hineinragen, ohne dass sie mit der Kondensationseinrichtung in irgend einer Weise kollidieren würden.
  • Das Hohlkastenfundament kann, wie in Fig.1 angegeben ist, zur längsaussteifung massive Seitenwände haben.-Da dieselben an einigen Stellen durchbrochen werden müssen, es handelt sich dabei insbesondere um Kühlwasserleitungen, können die Seitenwände gemäss Fig.2 aus einem Fachwerk bestehen. In beiden Fällen ist eine Trennung zwischen dem Fundament und den übrigen Gebäude-; teilen auf der gesamten Höhe erforderlich. Wirtschaftlicher erscheint hier die in Fig.3 angegebene Lösung, bei der die Tischplatte mittels Federn auf verbreiterten Stützenköpfen aufgelagert ist. In diesem -Falle kann man, wie in Fig.3 angegebeng auf die durchgehende Fundam-entgrundplatte '7erzichten. Der Einbau der Federelemente auf Stützenköpfen ist jedoch auch bei den Fig.1 und 2 möglich. Bei der Lösung, die Tischplatte über Federelemente guf Stützenköpfe zu setzen, richtet sich die Lage der Stützen nicht mehr nqch der Anordnung der Turbine, sondern nach der allgemeinen Gebäudekonstruktion, nach der die Maschine bezw. die Tischplatte so äusgerichtet ist, dass massgebliche Konstruktionselemente derselben mit den Stützen nicht kollidieren. Um die Lasten'im Bereich der Stützenköpfe.durch die die Ijängsbalken eingespart werden, unterbringen zu können, sind besondere Federelemente erforderlich, bei denen die Wendelfedern in einer Reihe .zwischen zwei Hohlkastenträgern sitzen, deren Stege so angeordnet sindy dass die Schäfte der Spannschrauben zwischen diesen Platz finden. Um ungleichmässige Setzungen der Einzelfundamente berücksichtigen zu können, ist in der Stützenmitte jeweils so viel Platz gelasseng dass man mit Hilfe eine:5 hydraulischen Hubvorrichtung bei angezogenen Spannschrauben die Tischplatte von den Elementen abheben und entsprechend der Setzung unterlegen kann.

Claims (1)

  1. Patent - Ansprue Die Erfindung "Tischfundament für Dampfkondensationsturbinel' mit Grundplatte als ' Hohlkasten zur Unterbringung des Kondensators und der Kondensationseinrichtungen sowie federnd gelagerter Tischplatte auf vergrösserten Stützenköpfen dadurch gekennzeichnet, dass der Raum unter der Tischplatte in zwei Geschosse unterteilt ist, wobei im oberen Rohrleitungsanschlüsse für die Turbinel Anschlüsse für den Generator oder sonst angetriebene Maschinen untergebracht sindv sowie der Abdamp±stutzen des Kondensationsteiles durchgeführt ist, und im unteren Geschoss der Kondensator sowie die Kondensationseinrichtungen liegen 2. dadurch gekennzeichnetg dass der unter Anspruch 1 genannte Kondensator mit seiner Berohrung parallel zur Maschinenlängsachse liegt, und die Wasserkammern demzufolge vorn und hinten sind 3. dadurch #ekennzeichnet, dass der Kondensator Anspruch 2, falls erforderlich, in zwei Teile aufgeteilt werden kann und in der Mitte eine gemeinsame Wasserkammer besitzt, die entweder für den gemeinsamen Zufluss oder den gemeinsamen Abfluss des Kühlwassers Verwendung findet, 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatsammelbehälter für den Kondensator unter Anspruch 2 neben dem Kondensator in einer Grube liegt und gleichzeitig als Saugkammer für die Kondensatpumpen dientl 5. dadurch gekennzeichnetg dass das untere-Geschoss aus dem Hohlkasten der Grundplatte des Turbinentischfundamentes besteht, 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Hohlkastens Anspruch 5.-Fachwerkwände sindv durch die eine Zugängigkeit zum anschliessenden Keller gewährleistet ist, 7. dadurch gekennzeichnetg dass zwischen den Stielköpfen und der Tischplatte Federelemente angeordnet_we.rden, 8. dadurch gekennzeichnetg dass die Federelemente Anspruch 7 aus Wendel- oder Tellerfedern bestehen, die zwischen den Hohlkastenträgern angeordnet sind, g. dadurch gekennzeichnetg dass der Abstand der Stege der Hohlkastenträger Anspruch 8 etwa dem Durchmesser der Einbauspannschrauben entsprechen, lo. dadurch gekennzeichnet,-dass die Federelemente Anspruch 7 auf beiden Seiten der Stützenköpfe überstehen, 11. dadurch gekennzeichnetg dass der mittlere Platz auf dem Stützenkopf für das Aufstellen einer hydraulischen Hubvor-* - richtung oder ähnliches freigelassen ist7 12. dadurch gekennzeichnetg dass zwischen den Federelementenober,-teilen und d ein Balken der Tischplatte im äusseren Bereich Platz für den Einbau einer Hubvorrichtung-,zum Zusammenpressen einzelner Federelemente gelassen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011066A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-28 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Abstützvorrichtung für eine Dampfturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011066A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-28 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Abstützvorrichtung für eine Dampfturbine

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