DE1426735A1 - Aufhaengung der Feuerraumheizflaechen von Zwangdurchlaufkesseln,bei denen die Feuerraumheizflaechen von im Prinzip schraubenlinienfoermig um den Feuerraum gefuehrten,miteinander verschweissten Flossenrohren gebildet werden - Google Patents

Aufhaengung der Feuerraumheizflaechen von Zwangdurchlaufkesseln,bei denen die Feuerraumheizflaechen von im Prinzip schraubenlinienfoermig um den Feuerraum gefuehrten,miteinander verschweissten Flossenrohren gebildet werden

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DE1426735A1 DE19641426735 DE1426735A DE1426735A1 DE 1426735 A1 DE1426735 A1 DE 1426735A1 DE 19641426735 DE19641426735 DE 19641426735 DE 1426735 A DE1426735 A DE 1426735A DE 1426735 A1 DE1426735 A1 DE 1426735A1
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Engler Dipl-Ing Otto
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Vereinigte Kesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/62Component parts or details of steam boilers specially adapted for steam boilers of forced-flow type
    • F22B37/64Mounting of, or supporting arrangements for, tube units
    • F22B37/68Mounting of, or supporting arrangements for, tube units involving horizontally-disposed water tubes

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  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • "Aufhängung der Feuerraumheizflächen von Zwangdurehlaufkesseln, bei denen die Feuerraumheizflächen von im Prinzip schraubenlinienförmig um den Feuerraum geführten, miteinander verschweißten Flossenrohren gebildet werden" Beschreibung Die Erfindung betrifft die Aufhängung der Feuerraumheizflächen von Zwangdurchlaufkesseln, bei denen die Feuerraumheizflächen von im Prinzip schraubenlinienförmig um den Feuerraum geführten, miteinander verschweißten Flossenrohren gebildet werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Gewichte der umgebenden Isolierung, Bandagen, Brenner oder dgl. an lotrecht hängenden Stahlblechbändern getragen werden unabhängig von den Gewichten des Rohrsystems, das in bekannter Weise am Kesselgerüst aufgehängt ist.
  • Nach der französischen Patentschrift 1 334 730 ist es bekannt, alle Gewichte gemeinsam, nämlich das ganze Rohrsystem und die Blechverkleidung, Isolierung, horizontale äußere Gürtelträger und Brennerkasten an Trageisen aufzuhängen. Dies Art der Aufhängung ist aber für Zwangdurchlaufkessel der oben bezeichneten Art nicht geeignet, wenn das vereehweißte Rohrsystem über sein Eigengewicht hinaus noch mit zusätzlichen Gewichten belastet ist, insbesondere weil die zusätzlichen Gewichte von der bereits durch Innendruck voll ausgelasteten Wandstärke des Rohres in Auerrichtung aufgenommen werden müssten. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung der@Feuerraumheizflächen in Zwangdurchlaufkesseln mit schraubenlinienförmig geführten verschweißten Flossenrohren zu schaffen, welche geeignet ist, den Wärmedehnungen entsprechend der unterschiedlichen Temperaturverteilung Rechnung zu tragen, indem sie eine freie Beweglichkeit des Rohrsystems nach unten gestatten, wobei die Gewichtsbelastung der eigentlichen feuergasberührten Rohre . möglichst gering gehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohreystem in an sich bekannter Weise nur sein Eigengewicht tragend in einem Kesselgerüst auf-gehängt ist und das Gewicht der äußeren Ummantelung einschließlich des Kesselzubehörs, wie z.B. Brenner und dgl. von innerhalb der Isolierschicht liegenden Stahlblechbändern getragen wird. Die Stahlblechbänder sind mit angeschweißten Stehpratzen versehen, welche mittels Klauen den innenliegenden Flansch der Bandage umgreifen und tragen. Sie nehmen annähernd die Temperatur der schraubenlinienförmig geführten Rohre an, so daß Stahlbänder und Rohrsystem sich etwa gleichmäßig ausdehnen und die von den Stahlblechbändern getragenen Brenner und dgl. relativ zum Rohrsystem an gleicher Stelle verbleiben.
  • Die beigefügten Zeichnungen erläutern ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen Figur 1 den Längsschnitt durch eine Wand der Ummantelung sowie einen Teil einer Seitenwand des Rohrsysteme; Figur 2 einen Schnitt nach der Linie B - B der Figur 1; Figur 3 Einzelheiten der Halterung des Rohrsystems im Längsschnitt der Rohrwand in größerem Maßstab. Das Rohrsystem 1 und die gesamte Ummantelung 2, bestehend aus den Stahlblechbändern 3, der Isolierschicht 4, den senkrecht stehenden 1-Profilen 5 und den Bandagen 6 sind in einem nicht dargestellten Kesselgerüst je unabhängig voneinander oben aufgehängt.
  • Die Stahlblechbänder 3 erstrecken sich über die volle Höhe des Rohrsystems 1 nach unten und sind in die Isolierschicht 4 eingebettet. An diese lehnen sich aussen, verteilt auf den Umfang in gleichen Abständen wie auf der Innenseite der Isolierschicht 4 die Stahlblechbänder 39 also aussen je hinter diesen angeordnet lotrecht stehende I-Profile 5 an. Diese I-Profile 5 erstrecken sich,wie die Stahlblechbänder 3 an der Innenseite der Isolierschicht 4, an deren Aussenseite über die ganze Höhe des Rohreystems 1. An den Stoßstellen zweier Profillängen sind diese nicht miteinander verschweißt, sondern mittels haschen 7 verschraubt verbunden. Die Verbindung mittels Schrauben erfolgt am jeweils von oben kommenden .Ende eines Profilstückes in Rundlöchern 8, bei den nach unten anschließenden Profilstücken jedoch mittels Langlöcher 9. Eine solche Verbindung ist in Figur 1 gestrichelt im Bereich einer Stehpratze 10 und einer Bandage 6 eingezeichnet.
  • Die I-Profile sind mit den Bandagen 6 fest verbunden um einerseits das Abkippen der horizontal liegenden I-2B-Profile der Bandagen zu verhindern und andererseits den Innendruck aus dem Feuerraum, z.B. durch Verpuffungen, auf die Bandagen abzuleiten.
  • An der zur Isolierschicht 4 hin liegenden Fläche der Stahlblechbänder 3 sind, zueinander in einem Abstand, der ein Vorbeiführen an den Flanschen der I-Profile 5 gestattet, zwei Stehpratzen 10 angeschweißt, die bis über die I-Profile 5 nach aussen ragen und dort $u Klauen 11 geformt sind, welche den zur Kesselwand liegenden Flansch eines T-PB-Profils umgreifen, das als Bandage 6 aussen horizontal auf gleicher Ebene rund um die Ummantelung verlegt ist. Die Bandagen 6 sind über die Höhe des ganzen zu umfassenden Mantels in . geeigneten Abständen verteilt und dort,jeweils auf die beschriebene Art mit den innenliegenden Stahlblechbändern 3 über Klauen 11 und Stehpratzen 10 verbunden.
  • Das Rohrsystem 1 und die Ummantelung 2 dehnen sich, wie erwähnt, nicht erheblich unterschiedlich doch verschieden stark nach unten aus. Weiterhin ist zu beachten, daß Ausdehnungen des Rohrsystems 1 aus Kräften, die aus innerem Überdruck im Raume 12, z.B. in der Feuerung oder wegen Verpuffungen oder dgl. entstehen, aufgefangen werden müssen. Das geschieht durch die Bandagen. Um derartige Störungen auf ein erträgliches Maß zurückzuführen oder überhaupt zu beschränken, und den Abstand zwischen Rohrsystem 1 und Ummantelung 2 zu sichern, sind in geeigneten Abständen über die #öhe verteilt aussen an die Rohre des Rohrsystems 1 brückenartige Schlaufen 13 angeschweißt, welche.die Stahlblechbänder 3 -derart hintergreifen, daß sie mit Spiel in diesen Schlaufen 13 nach unten und/oder oben gleiten können.
  • Auf der Oberseite der Schlaufen 13t senkrecht stehend, sind in größerem Abstand voneinander zwei Pührungsblechatücke 14 angeschweißt, die innerhalb der Ieolierschicht 4 fast bis an den inneren Planach der 1-Profile 5 reichen. Ein gleichartiges Blechstück 15 ist auf diesen Flansch so lokalisiert angeschweißt, daß es zwischen die beiden Pührungeblechstüeke 14 hineinragt. Der innere Abstand der Führunggbleehatücke 14 ist so bemessen, daß er der.-Strecke der relativen Wärmedehnung .des Rohrsystems 1 gegenüber den Stahlblechbändern -3 im Bereich der örtlichen Läge entspricht. Schlaufen 13 mit dazugehörigen Befestigungselementen 14 und 15 sind in kürzeren Abständen angebracht als die Stehpratzen 10 an den Stahlblechbändern 3. In vergrößertem Maßstab sind die eben beschriebenen Halteelemente in Figur 3 gezeigt.
  • In allen drei Halteelementen, zwei Führungsblechstücken 14 und dem gleichartigen Blechstück 15 sind fluchtende Bohrungen 16 vorgesehen. Durch diese Bohrungen 16 sind gesicherte Bolzen 17 gesteckt. In den Führungsblechstücken 14 kann die Bohrung immer als Rundloch angebracht sein, wogegen sie in den dazwischen eingeführten Blechstücken 15 auch als Langlöcher ausgebildet werden müssen. Die Bedingungen, unter denen dies der Fall ist, sind aus Figur 2 zu ersehen. Wie beschrieben dienen die Schlaufen 13 und die Führungsblechstücke 14 zur Distanzhaltung sowie zum Auffangen horizontal wirkenden Innendruckes aus dem Raum 12 über die Wände des Rohrsysteme 1. Die Konstruktion muB deshalb elastisch sein. Zu dem Zwecke wird man z.B. in der Mitte einer Seitenwand die Verbindung der Führungeblechstücke 14 mit dem gleichartigen Blechstück 15 als Festpunkt, z.B..21, vorsehen, also durch alle drei Blechstücke Rundbohrungen führen. Die Innendruck-Kräfte werden als vom Mittelpunkt des Raumes 12 strahlenförmig einwirkend unterstellt. Es erfordert daher eine Maßnahme, alle in gleicher Ebene des genannten Festpunktes, z.B. 21, nach den Seiten hin folgenden Verbindungen der Dehnungsrichtung dadurch auszugleichen, da® in das Bleehetüek 15 ein Langloch angebracht wird, und zwar nach aussen fortschreitend mit steigendem Abweichwinkel der Längsausdehnung, wie als Bezugszeichen 18, 19 beispielsweise dargestellt. Eine entsprechende Aus- bildung der Halteelemente 13, 14, 15 und 16 ist auf jeder Anbringungaebene derselben vorzusehen. Die Bandagen 6 liegen, wie beschrieben, aussen und kalt. Es ist daher gestattet, ihre Stoßstellen an den Ecken 20 von vornherein starr zu verbinden. Dadurch werden komplizierte Dehnungskompensationen erspart. Eine unterschiedliche Wärmedehnung des Rohrsystems gegenüber den kaltliegenden Bandageh wird, wie beschrieben, durch ein Ausbiegen der Rohrwände aufgenommen, soweit zulässig. Um die Spannungen möglichst klein zu halten, werden die Rohre entgegengesetzt vorgespannt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Aufhängung ist darin zu sehen, daß Wärmedehnungen des Rohrsystems in Relation zu Wärmedehnungen des Kesselzubehörs in zulässigen Grenzen gehalten und ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Aufhängung der Feuerraumheizflächen von Zwangdurchlaufkesseln, bei denen die Feuerraumheizflächen von im Prinzip schraubenlinienförmig um den Feuerraum geführten, miteinander verschweißten Flossenrohren gebildet werden, und das Rohrsystem und eine Ummantelung unabhängig voneinander aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (1) in an sich bekannter Weise nur sein Eigengewicht tragend in einem Kesselgerüst aufgehängt ist und das Gewicht der äußeren Ummantelung (2) einschließlich des Kesselzubehörs, wie z.B. Brenner und dgl. von innerhalb der Isolierschicht (4) liegenden Stahlblechbändern (3) getragen wird. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechbänder (3) mit angeschweißten Stehprat^en (10) versehen sind, welche mittels Klauen (11) den innen liegenden Flansch der Bandage (6) umgreifen und tragen. 3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da8 I- Profile (5) der Ummantelung (2) an den Stoßstellen mittels Laschen (7) und Langlöchern (9) durch Bolzenschrauben verbunden sind. 4. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffangen zentral ausstrahlender horizontaler Dehnungen des Rohrsystems (1) an die Rohre aussen angeschweißte Schlaufen (13) und Führungablechstücke (14) sowie an die I- Profile (5) angeschweißte Blech-stücke (15) mit Langlöchern (18,19) vorgesehen sind. 5. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsblechstücke (14) mit einem derart bemessenen Abstand der inneren Flächen angeschweißt sind,.daß dieser der Strekke der vertikal wirkenden Relativdehnung des Rohrsystems (1) gegenüber den Stahlblechbändern (3) entspricht. 6. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schlaufen (13) die Stahlblechbänder (3) derart hintergreifen, daß diese mit Spiel in ihnen nach unten und oben gleiten. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre des Rohrsystems (1) dem Innendruck aus dem Raum (12) entgegengesetzt vorgespannt eingebaut sind.
DE19641426735 1964-10-14 1964-10-14 Aufhängung der Feuerraumheizflächen von Zwangdurchlauf'esseln, bei denen die Feuerraumheizflächen von im Prinzip schraubenlinienförmig um den Feuerraum geführten, miteinander verschweißten Flossenrohren gebildet werden Pending DE1426735B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1048399A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 P.E.I. Protezioni Elaborazioni Industriali S.r.l. Dämpfervorrichtung für teleskopartige Schutzvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1048399A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 P.E.I. Protezioni Elaborazioni Industriali S.r.l. Dämpfervorrichtung für teleskopartige Schutzvorrichtungen

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