DE1425455A1 - Dichtungen und Verfahren zur Herstellung von aufeinander arbeitenden Dichtungsoberflaechen - Google Patents

Dichtungen und Verfahren zur Herstellung von aufeinander arbeitenden Dichtungsoberflaechen

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DE1425455A1
DE1425455A1 DE1960C0028264 DEC0028264A DE1425455A1 DE 1425455 A1 DE1425455 A1 DE 1425455A1 DE 1960C0028264 DE1960C0028264 DE 1960C0028264 DE C0028264 A DEC0028264 A DE C0028264A DE 1425455 A1 DE1425455 A1 DE 1425455A1
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sealing
rings
seals
pressure
ring
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/74Sealings of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/344Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
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Description

  • Dichtungen und Verfahren zur Herstellung von aufeinander arbeitenden Dicht ungsoberflächenw Die Erfindung bezieht; sich auf Dichtungen, welche dazu verwendet werdeng den Sabmierstoff in den Lageröberflächen zwischen sieh zueinander bewegenden Teilen festzuhalten und Fremdstoffe von diesen Lageroberflächen fernzuhalten. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf solche Dichtungen,> in welchen das Abdichten durch aufeinander arbeitende Oberflächen von sich aueinander drehenden D:Lehtungsteilen aus Hartmaterial geschieht.
  • Bei Dichtungen, in welchen zweig in Stirnflächenberührung zueinander rotlerende Rimße aus Metall oder einem anderen Rartmatirial benutzt wordene wu;rde b:Laher die- Ausführung von vollkommenen Abdichtoberflächene insbesondere von Oberf AbdIchtung Über viele Stunden bei einer strken Beanspruchung sichern und aufrechterhalten sollenp nicht erreicht. Die -Erfindung wird in Verbindung, mit der Laufrolle eines Raupenschleppers dargestellt und. beschrieben, welcher be- kanntlich unter Vorhältnissen benutzt r.irdi die für die Dichtungen sehr zerstörend sind. Es ist bekannt9 dass das Versagen der LaufrollendichtunGen das Versagen und die Zerstörung anderer Teile derb Laufrolle lange vor dem Ende ihrer beabsichti,sten Betriebedauer zur Zolge hat. Infol-a der Uuzulänglichkeit der DichtunGen ist man dazu übergegangeng die Laufrolle häufig uncl ausgiebig zu schmieren. Da der Schmiersto;# unter Anwendung von Druck etnzuführen ist, ist dieser Vorgang.dafür verantwortlich, dass die blasobalgfÖrmigen Schutzorgane, welche oft für die Dichtrim&e benutzt werclens eutzweigehent odert# auch dafür" class die Abdichtflächen abreibende Stoffe oder andere Tremdstoffe zwischen die Abdichtoberflächen hineingedrückt; virerJen, Auf diese Weise entweicht äer Sahmierstoff und Zremdstoffe können in die Lager der laufrollen eind inZen und zerstören sie. In vielen bekannten Dichtungen sind ebene, geläpp-Loe oder polierte Oberflächen von einem beträchtlichen Ausmass und in stirnflächiger Berührung benatzt,'worden. In anderen Worten, irrtüml 1 ch wird angenommen.. breite 9 ringfÖrmige Abdichtflächen zwischen-zueinander rotierende-n-Teilen sind den schmalen, rim46rmigen Abdichtflächen Überlegen. Es ist jedoch festgestellt worden, dass breite, rinGförmige Abdichtflächen eine übernässi& grosse Abnatzung durch Reibung infolge des Unterschieds in den Geschwindiskeiten zwischen ihrem Innenrand, und Ausse#ran& hervorrufen: und so sich selbst -in Betrieb zu zerstören veesuchen. Vor der Erfindung ist von der Raupenschlepperindustrie allgemein die Auffas!3una vertreten worden, dass die Verwendungsäauer von Laufrollen in grossen Raupenschleppern wegen des VersaSens der Dichtungen und der sich daraus ergebenden, nicht zufriedenstellenden Schmierung auf einige hundert Stunden begrenzt Ist. Die Ind;strie hat die Herstellung von Dichtungen angestrebt.. welche durchweg 500 Stunden ohne _Austausch funktionsfähig sein sollen. Im Gegensatz dazu schlägt die Erfindung eine Dichtung vor# deren Teile sich durch eine ausserordentliche hohe Genviiigkeit auszeichnen und durch MassenherstellunGsverfahren auf wirtschaftlicher Basis hergestellt werden können. Die Dichtungen haben sich über Zeitdauern von 5000 Stunden vollkommenbewährt, ohne class eine nennenswerte Abnutzung an den einander berührenden Stirn-, f lächen festzustellen war. So kann angenommen werden, dass die erfinaunsssemässe Dichtung in einer zufriedenstellenden Weise für eine weit grössere Zeitdauer funktionsfähig bleibt, als die anderen Teile der Laufrolle und in vielen Fällen über die erwartete Betriebsdauer des Raupenschleppers, selbst hinaus verwendungsfähig ist. Während die Dichtung der Erfindung in Verbindung mit Raupenschleppern beschrieben wird, in welchen sie ihre Uberlegen#-heit in der Verwendung in Laufrollen, Transportwalzen und Traktoren-Seitengetrieben'bewiesen hat, welche alle einen ausserordentlich rauh#n Betrieb unter-worf.en sind,» ist sie hierauf keineswegs begrenzt. Sie ist vielmehr für viele MÖGlichkeitjen verwendbar, bei welchen eine parfakte.Abdichtu-uG zwischen zueinander rotierenden Teilen gegen ein Plud wünschenswert ist.
    Bringe
    Der Grösse der Dichtume,/sind gewöhnlich Grenzen gesetzt-.
    - Sie - hängen ab von dem Raum in - welchem sie benutzt worden solleng desgleichen von den Kosten das Materialsl aus welchem sie hergestellt werden. Da ein beträchtlicher Druck erforderlich istt um die aufeinander arbeitenden Oberflächen der RinZe in Dichtungäberührung bei den in Frage kommenden Betriebsbedlngunp,en zu halten, werden die Ringewährend ihrer Benutzung auali einer VerformunZ ausgesetzt, InfoIredessen werden Im Gebratich- die Ringe mit vollkommen ebenen öder sonstiGen einander ergänzenden" aufeinander arbeitenden Oberflächen so verzerrtg dase nur die Ranäkanten davon In BerührunS miteinander sind. Daraus entsteht eine rasche Abnutzung.. Da die einander berührenden rilächen augserordentlieh schmal sind, entsteht bei einer sehr geringfügipen Abweichung von der PJ-nßausrichtung, in der sie konzentrische Lagen zueinandereinnehmeng Leckschaden.
  • Die Erfindung beruht zum Teil auf der Erkenntnis" dass, wenn es auch für die ringförmigen Abdichtstirmf lächen von zwei-Rimzen nicht wünschenswert ist" dass sie nur eine a:#isgeprägte RandberührunS haben" es doch wünschenswert ist,» dass sie nicht mit einer vollendeten, ebenen Stirnseitenbärähin,ing hergestellt werden. Die weitaus zwealmnä sigq Lage der einander berühre#en Oberflächen zueinander ist voralleg während ihrer ersten Verwendunaszebit oder während der Zeit, in dee- die eine ausserordentliche gering-
    fügige Abweichung von der idealen Form der aufeinander
    arbeitenden Zlächeii, Aus Gründen, die nachher noch erläutert
    wordeng ist 'es auch zweclai:ässip", daas die AbweichunZ von Cken
    .ebenen oder vollendet aufeinnbAer arbeitenden Oberflächen
    derart sein soll" dass die Druckbarührung an dem Innenrand
    der rinSförmigen Abdichtflächen und nicht an ihrem Aussenrand
    entsteht.
    Die Erfindung umfasst unter anderem ringförmige, Stirnseite
    an Stirnseite anliegende Abilichtstücke und ein VerfEahren
    zu ihrer Herstellung" durch welches die Missbildun".-, korri-
    giert oder ausgeglichen wird, weiche durch den Druck, der
    auf diese Abdichtstücke während das Betriebes ausgeübt wird"
    als auch durch die infolge der Reibung auftretenden Tempera-
    tur entsteht.
    Nach der handelt es sich weiter um-Dichtringe
    und um ein Verfahren zu ihrer lierstellunge durch welches
    sichergestellt wird# daas die rinSförmigen, eimander bemüh-
    renden Plächen oder die ringförmigen Abilicht-flächen zweLt/-
    derartiger Ringe# wenn sie unter Anwen&mg von Druck In
    StirnseitenlierührunS gebracht worden, an den InnenrandImmten
    und nicht an den Aussenrandkanten ihrer abgeschliffenen"
    ringförmig= Abdichtairei:ren entstehen*
    Ausserdem hand it es sich e sgeinä s noch um ein
    Verfahren zur Herstellung einer rimGförmigen AbdIchtober-
    fläche auf einem Dichtring" durch welches die Abweichung das.
    Ringes, die infolßo'cler BetrIebsumstände entsteht, ausge-
    glichen wird, %vjjel das Verfahrer, so durchgeführt vrird, dass eine gut polierte Oberfläche von einer ausserordentlichen hohen Präzision erzeugt wird.
  • Weitere f --2 -smerkm-gle und Vorteile der Erfindun-.. dasgleichen die Artg wie sie praktisch verwirklicht werden kann, -.erden in der nachfolgenden Besehr.eJbunis in-VerbinAlinmit den Piguren geschildert.
  • Es sind.-Eiß. 1 ein Mitteleebni-tt durch die Laufrolle eines Raupen-. schleppers mit Dichtungen Semäss der Erfinduna; Fig-0 2 im Grossen Masstab eine Schnittansicht der aufeinander arbeitenden Stirnfläahen eines Dichtungrin-paares pemäss der Siaw- 1, welche, ohne Anwendung von Druck mit ihren Stirnseiten zueinanderangeordnet sind; Pia. eine der-FIS. 2 entsprechende Darstellung der'ZloZchen Ringe, wenn-Druck auf 810 während des Betriebes-ausgeübtwird; Fig. 4eine gleiche Darstellung von zwei ebenen, polierten oder Seläppten DichtrizL,-",en, die ohne von Druck zusammengebracht; werden; Fis. -5 eine gleiche Darstellung, in der die nicht w=«schenswerten Lagen jtezeigt sind, die von den RinGen der 2iß. 4 eingenommen werdennachdem auf sie ein Druck ausgeübt worden ist; Fis. 6 die schnittdarstellung eines Teiles eines Zlier- oder Zäfflerkzeu&s für die Durchführung das erfindwigsGemäß- sen Verfahrens; Pig. 7 ei= Draufsicht eines Teiles das Werkzeugs der Fig. 6.9 in welcher die LaGe eines Rings gezeigt ist, der geläppt oder poliert werden soll; Zig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII - VIII Im der EIS, 6; Fig. 9, 10 und. 11 in einem Übertriebenen Masstab Darstellungang in weichen die Auswirkung gezeigt ist,9 wenn das Läppen oder Poliereu gemäss der Erfindung mit dem läpp- oder Polierverkzeug gemäss den Pia. 61 7 und 8 benutzt wird. Die in der Fig. 1 gezeigte Laufrolle besteht aus einem sebräuchlichen Laufrollenteil 10, welcher-auf Nabenstücken 12 gelaGert ist, die zum Halten von Lagerbuchsen dienen, wobei alle diese Teile auf einer Welle 16 drehbar sind. Die'Welle 16 ist zwischen danFahrgestellrahmen eines Raupenschleppers durch nicht dargeste'Iltet gebräuchliche Mittel gelagert.
  • Abschlussplatten oder Bundringe 18 sind auf derWelle so gelagert.v dass, s-Le sich nicht drehen können. Jede Abschlussplatte 18 bildet'ain lager für einen stationären DichtrIng, 202 von welchen jeder koaxial und in Stir-nseitenbarÜhlun"" mit rotierenden Dichtringen 22 anneordnet-:Lst, dievon den Nabenstücken 12 gehalten werden, so dass sie sich damit drehen. Jeder Dichtring 20 und 22 weist eine schräge Aussenoberfläche 24 auf.. die in VerGrösserun- in der Fig. 11 rezeigt ist. Jeder Dichtring wird von einem Wulst 26 aus elastischem Vfaterial -ahalten, der zwischen der schrägen Aussenobarftläche t> . Gi 24 und einer gegenüberliegendeng schrägen Cberfläche zusar.MengedrUckt wird. Die, gegenüberließenden schrägen Oberf lächen 6.> für die stationären RinZe 20 befinden sich auf den Endkappen 189 wie dies bei-28 in der Fig. 1 gezeigt ist. Für die rotierenden DichtrinZe 2-2 befinden sich die gegenüberliegenden Oberflächen'bei 30 in den Enden der liabensjk-Oücke 12. Die "unssr.inkel f;,Lr die Fl;3 hen 249 28 und 30, zwischen viel-_c chen,die 'Wülste 26 zusammenGedrückt werden, sind derart, dass sich bei einer Einwärtsbewe,-,unS der Bundringe oder Abschlussplatten 18 in Bezug auf -die iVell-e 16 die 't"9'Ülste wie Pedern verhalten, um durch Druck die Dichtrinbge 209 22 in eine Stirnseitenberührung mit einer Federsteife zu bringen, welche während cines grossen Bewegunr",santells halbwegs konstant ist. In anderen '.".orten" der Betrag der Zusammendrückbarkeit einer 'Wulst, welcher mit der Federsteife verglichen werden kann, v-ird ta4isG"-Lchlich über einen weiten Bereich der Bewegung der zusammengesetzten Teile von seinem normalen hohen 1.7ert auf einen sehr niedrigen IbT.,ert geändert. Deshalb ist es einfach not-w7end-ig.g während des Zusammensetzens der Teile die Zindkappen oder Bundrin-e 18 ei-nv.rärts in eine vorher festgelegte, stationäre Lage zu bewegen" um einen gleichförmigen. Druck an den Berührumgstirrf1-92.ehen der Dichtrin-Qe zu erhaltene Im vorl--9.esenden Tall wird dies durch Schnappringe 31 erreicht die sich in Nuten an den der 'Zelle 16 befinden und in Ein,Priff mit clen-Schultern 33 in den Verlängerungen der Bundringe oder Abschlussplatten 18 stehen. Diese Verlängeruzwen Q und die Enden der Welle 16 sind auf ihren oberen Seiten platt" um ihre Verbindung.mit der platten unteren Oberfläche eines Raupenschlepperrahmens zu erleichtern. Im grossen Täasstab sind in der Fig. 4 diä anliegenden Stirnseiten von zwei Dichtringen gezeigt. Sie weisen in der gebräuchlichen Weise geläppte Aussenrandabdichtflächen oder -streiten auf" welche platt ausgebildet worden sind und in Stirnseitenberührung sind, wie dies durch die einander berührenden Oberfläphen 32 dargestellt ist. Eine. abgeschrägte. entlastete Fläche 34 auf jedem Ring erstreckt sich von der Dichtfläche einwärts zu den Innenrändern der Ringe. In der lh-axis hat sich gezeigt. dass, wenn zwei Rinae dieser Fora. vorausgesetzt, dass sie sachSemäss diinensioniert sind, unter Druck gedreht v:erden Undl in Stirnseitenberührung stehen, bei Abnutzung der Abdichtoberflächen bei 32 die BerWaxum",sfläche,der Berührungsbereich oder der Berüh--ungsstrei:Een einwärts fortschreitet" wenn es zu einer Zerstörung an seiner Aussenlgmte kommt" und sich nacheinander in der Fläche des abgeschrägteng entlasteten Teils 34 zurUckbildetl, bis der Berührungsstreiten den Innenrand der Dichtringe erreicht und ihn Überdeckt. Zu diesem Zeitpunkt verlieren die Ringe ihre Leistungsfähigkeit und müssen ausgetauscht worden. Die vorhergehenden AusfÜhrw2,ggen sind ein Ausdruck äafÜrs wie theoretisch erwartet wurde, dass die.Dichtringe der Fig.- 4 funktionieren. Inder Praxis ist es aber erforderlich9 auf die Dichtrinße in einer axialen Richtung einen solchen Drugk auszuübeng dase ein Verlust; des Scilm-ierstofies und das Eindringen.von die Abdichtflächen abreibenden Stoffen verhindert worden. Bei der Verwendung von Dichtungen gemäss C> 4D der Flr,. 1 wird ein Druck von un-ef ähr 45 KS oder mehr benutzt Die Anwendung das Drucks über den die Dichtringe haltenden .Mechanismus gemäss der Fig. 1 ist, die- Ursache einer Deformation der Dichtringe. Sie resultiert aus der Tatsache, dass eine axiale Bewegung der schräg ..,en Flächen 28, -0 einwärzus im Bezug zueinand r und in Richtung zu den Abdichtstirnflächen ein Zusammendrücken der elastisehen Wülste zivischen diesen Oberflächen und den schrägen Oberf lächen 2-4 der Dichtringe hervorruft. Ein I".usterbeis.L-iiel k.--n--n den RinGen im Betrieb in der Einrichtung gemäss der Fig. 1 vierdang in welcher ein Druck von un,- gefähr von,45 kg in einer axialen rUchtung erhalten wird. Es wird auf die G Fig. 10 Bezug genorn n. Der Druck von 45 kgt welcher in Richtung das Ifeiles dargestellt ist, erzeugt eine Zusam-nendrückkraft für die Wulst senkrecht zu den schrägen Oberflächen im Aus=a-sse von ungefähr 180 kg. Dia- Übertragung dieser Kraft auf den Rin,g> ruf t eine rückwärtsg:,erichtete Ablenkung seiner Aussenrandkante und seiner Dichtungsfläche" seines Dichtun-sbereiches oder seines Dichtunasstreifens hervor. Der sich daraus ergebende Zustand für die Dichtungsringe ist in der rig. 5 dargestellt. Die Dichtunasoberflächen 32 sind auseinandergespreizt. ÜbrIg-bleibt eine sdhmale.. linienförmiGe Berührung an den Inn nrändern der Abdichtoberflächen, wie -dies bei 35 dargestellt ist.
  • Die meisten,-derartig ko=truierten Dichtungen-versagen bald. Einige versagen fast unmi ttelbar nach Iübetriebnahme , weil die geringste Exzenirizität, die vorhanden sein kann, das Lecken des SchTnierstoffesq als auch das Eindxii4-"en von Fremdmaterial zwischen die Oberflächen 32 zulässt, bevor sie in Betrieb die Möglichkeit gehabt haben" sich abazunutzen oder einander zur Bildung einer platten Gestaltung zu überdecken* Die oben beschriebene Deformation der Dightungsrin#ge kann nicht leicht durch gebräuchliche Methoden beseitigt werden. Die Verwendung von Federn oder anderen nachgiebigen Organen unmittelbar hinter den RinGen ruft ebenfalls eine Deformation hervor" wenn nicht ausserordentlich schwere Ringe benutzt werden" und macht die Benutzung von biegsamen oder blasebal&-artigen Schutzstücken rund um die Dichtringe herum erf orderlich') die nicht wünschenswert sind. Ausserdem hat sich die Benutzung elastischer Wülste zwischen winklig zueinander l# angeordneten Oberflächen" wie dargelegt" als sehr zufriedenstellend erwiesen und zwar vom Standpunkt der Einfachheit und der Fähigkeit, die Dichtringe sachGemäss zu lagern und eine leckdi.ch.,a Verbindung und, kraftschlüssige Antrieb.5-e verbind:ung für sie zu bilden. Zur Beseitigung der erwähnten Schvderigkeiten werden die Dichtstirnf lächen der Erfindung =I der in der Fig. 2 tyezejs-C> ten Weise ausgebildett gemäss welcher die bei 36 gezeigten Randdichtungsflächen oder -streifeng welche den Flächen oder# Streifen 32 in den Figuren 4-, 5 entsprechen, als Stück einer niedrigen Innenkonasoberfläche, geforrnt sind., dderen Scheitel in der Mitte der Dichtringe entstehen sollte. Werden also zwei Ringe ohne Druck nach Art der 1?is4 2 zusammenGebracht, berühren sie sich nur an den Aussönrandkanten der Dichtflächen oder Dichtstreifen 36. Wird Druck auf die Ringe ausgeübt" nehmen sie die Lagen gemäss der Fig. 3 ein, gemäss welchen die Dichtflächen oder -streifen einander mit ihren ebenen Stirnflächen berührene aber an ihren Aussenrändern besser in Abstand stehen, wie dies in der 2is. 3 mit dem Abstand nA" angedeutet ist, der ungefähr 50/1000 000 " beträgt. Somit-wird eine ideale Dichtung in Richtung zu den Innenrändern der Dichtungsflächen erreicht und die Aussenränder sind genügend dicht beisammen, um das Eindringen von Fremdstoffen zu verhindern. Der Aufbau der Dichtungsflächen oder -streifen ist derart, dass eine leistungsfähige Dichtung für das Flud unmittelbar beim Einbau der DichtunGsringe in den Raupenschlepper-i-Laufrollen gebildet wird und es ist keine Abnutzungs-Anlaufzeit erforderlich. Um Dichtungsringe mit -der Gestalt, die. übertrieben in den Fig. 2, 3 gezeigt ist und im der-beschriebenen V-Teise wirksam werden kann, bilden zu können.. wird ein Beispiel- von. .einem Ring mit einem 4?itzenaussendurchmesser von umgef ähr 3 1/4 11 ang #,egeben, in welchem die gesamte, aus der Dichtungsfläche oder -streifen und der anliegenden Nicht-Dichtungsfläche bestehende S"U-irnfläche ungefähr 3/8 11 breit istg während die Dichtunrsfläche oder -st2aLfens der bei 36 in der Pis. 2 gezeist ist-. ungef ähr 1/10 -11 breit ist. Die Erfindung soll natürlich durch diese Dim=sionsan-,Yaben in keiner Weisq beschränkt werden, die nur als Musterdimensionen angegeben sind. Die,Ringe werden aus einem hierfür brauchbaren Hartmaterial derart gegossen, dass ihre anliegenden Oberhächen eben oder weitgehend eben oder platt sind. Ein hierfür verwendbares Material ist ste.ilitee wenn auch ein anderes Metall oder nicht-#etallisches Material benutzt verden kann. Die Ringe werden dann mit ihren anlieüenden Stirnflächen an einem grossen rotierenden Läpp- oder Poliertlschg der eine runde Aussenlinie mit einem Radius von ungefähr 2 m hatg rohgeläppt oder rohpoliert, um die Nichtdichtflächen 34 zu bilden. Nach gründlicher Reinigung der Ringe zwecks Entfernung der Teilchen des Rohpoliermittels und der Metallteilchen folgt ein Feinläppen oder Peinpolieren zum Herstellung einer weitgehend schrammenlosen Oberfläche.W.fenn auch nicht notwendigt kö=en dann die Ringe einem Feinpoliervorgang mit einem Poliermittel von der gleichen Zualitätt welche das zweite Polieren aufweist,9 unterworfen werden-, um die ebene oder platte Dichtungsfläche oder Dichtungsstreifen, via er bei 32 in der Fig. 4 dargestellt ist, roh zu bilden. Der DichtunSsstreifen oder -fläche wird dann zu dem etwas komischen Gebildeg wie es bei 36 in der Fig. 2 dargestellt Istg abgeschliffeng Indem zuerst wiederum der Ring gründlich gereinigt und denn für eine kurze Zeit mit dem Apparat gemäss den Figuren 6, 7.9 8 poliert wird. Der Apparat weist einen kreistärmie,ea Tisch auf, welcher zum Teil bei 40 gezeigt ist und auf einer Spindel 42 frei drehbar ist, Der Tisch hat eine erhabene, ringförmige Läpp- oder Polieroberfläche 44. Die Polieroberfläche 44 ist als ein Teil eines.Innemkegels ausgebildet, der übertrieben dargestellt".aber so niedrig is't,0 daso sein Aussenrand mie ungefähr 0,005 höher ist" -als sein Tumenrama, Der bei 46 In den Figuren 6, 8 gezeigtej zu polierende Ring wird in einem Aufspannfutter oder in einel Führunasteil 48 gehalten, dessen Innenumfang 50 in Überainstimmung mit der schrägen Oberfläche 28 oder 30 in der Fisll welche den Wulst und den Ring im Betrieb zu halten hat, schräg ausZebildet- ist. Es wird eine Viulst 52 verwendet.) die mit der Wulst identisch ist die im Bebrieb benutzt wird.
  • ,» U Der Ring wird gegen die Polieroberfläche 44 mit einem Druck gedrehtg welcher mit den Druck vergleichbar ist und vorzuasweise weitgehend diesem Druck entspricht, dem der Ring im Betrieb ausgesetzt ist4 Die Drehbewegung uniep der Druck können von irgendeiner zweckentsprechenden Einrichtung, z.B. von einer Bohrmaschine abgeleitet werden, welche den Führung£ teil 48 über seinen Schaft 54- zu halten hat. Die Breite 'der ringörmisent kegelstumpff örmigen Polleroberfläche 44 ist etwas kleiner, als die Breite des P3mSsg damit über, ihre Kanten das- verbrauchte Poliermittel und das entfernte Mat#eria entweichen kÖ=enl, wenn auch alle Oberflächen der Dic-htun-,3-fläche oder des Dichtungsstreifens in Berührung. mit der Polieroberfläche kommen, wie dies in der Fißur 8 dargestellt ist. Da die rotierende Bewegung des-Ringes durch Reibunj dem Tisch eine rotierende Bewegung erteilt.. wird die Obez%-fläche des Tisches bei seiner Benutzung automatisch abge-_ rauht und abgezogen. Die Auswirkung diesen abschliessenden PoMervorgangs Ist in srosser Übertreibung In den Viguren 9.x lo.) 11 dargestellt. Die Fis. 9 zeigt die lage der Teile, wo= der Ring mit; einer ebenen oder platten Dichtungsfläche oder Dichtungsatreifen3 wie bei 32 in FiG. 4 dargestellt istj in Berührung mit der U komischen Polieroberfläche 44 ßebracht ist. Die rii&10 zeigt die Deformation des Rinjes unter dem Einfluss eines Drucks, volcher mit dem Druck ver-leichbar ist, welchem der Idu-Betrieb ausgesetzt wirde desgleichen die Artg in welcher seine ebene Polierf läche von der Ebene, die durch die umter..# brochene Linie 56 anGezeiGt wird, VeaGedrüCkt wird. Ist das Polieren in dieser deformierten Lnage des Rir#,-,es durchaefährt wordgn und wird der Druck aufrohoben, wird. der Rind, 4-> die LaGe gor-Uss der Fig. 11 einnehmen, in welcher gezeigt ist, dass die»eiz.-. ts komisch verlaufende Abdichtfläche oder Abdichtstrei-fen 36, wie ebenfalls in der Fig.* 2 darG-eätellt, Gebildetworden ist. Somi415 rird ei-na kanische Innen- oberfläche an einer komischen Polierinnenoberfläche Seläppt oder polierte indem während, das 1-blierens oder Läppens die zu läppende c--ler polierende Oberfläche deformiert wird. ' Ausserdem kann das Ausnass der Defor=ierunZ kritisch gesteuert werden, indem der Daformierun3sdruck £;eändert wird, und ausse.rordentlich geringe Toleran en kön-nen für die Gestal-
    tuna und die Dimenz-JAonen des fertigen Gebildes einGehalt-en
    verden. Auch die De"Lormationen, welche infolge
    tz
    der Reibun,-shitze entstehen, können ausgeglichen werden.
    Da es behannt 4Astg class die 1#1le=peratur der Pinge während
    das abschliessenden -%liarvorganr#,s grösser ist, als im
    Betrieb, in welchem die Rinj!,7e, durch das Sehmiermitt-el ge-
    kühlt werdenne dienen ZeringfüGi#r-a Veränderungen des
    drucks oder konischen CrDeri.'läche 44 des Poliertisches
    dazu.. einen DichtunGsstreifen oder eine Dicl-,tun3sfläche
    mit einer vollkommenen Dichtung am Innenrand des Dichtungs-
    rings gemäss der Fig. 3 zu erzeugen.
  • Es ist mÖGlich, einen;solchen komischen Innendichtungsstreiten auf einer komischen Polieraussenoberfläche herzustellen. Dies ist aber unprakteisch und höchst unzweckmässig, weil das 1#o1.:Leren, oder Läppen iMMer in# der gleichen Fläche einer solchen Oberfläche stattfindett so dass ein häufiges Nacharbeiten oder Neußestalten erforderlich ist. Für eine Massenherstellung identischer Teile ist ein solches HerstellunGsverfahren nicht einwandfrei. Jeder so polierte Teil wUrde tatsächlich wagen der Abnutzung der polierten Oberfläche etwas von dem nächsten Teil abweicheng während durch die Herstellung der Ringe nach dem Verfahren der Erfindung sie so übereinstimmend gemacht werdeng dass sie beliebig Vom Lagerbestand weggenommen werden können. Ein anderer Vorteilg weIcher sich aus der Herstellung einer komisch eng geläppten Oberfläche durch Deformation unter dem Einfluss des Druckes an sChrägent komischen Polierobev21c:4che ereibt* ist.# dass ein erheblicher Druck erforderlich ist» um eine ausserordentl:Lah feine$ geläppta oder polierte Oberfläche,-, z.B. eine solche 1, wie sie zur Bildung einer vollkommenen Dichtung erforderlich Istl zu erzeugen. Nimmt man als Beispiel'wiederum den Dichtring für eige Laufrolle mit einem 4?itzendurchmesser von ungefähr 3 1/4 "' , so ist der Spalt an dem Innenrand das Dichtstreifens zwischen zwei ane-inanderl#e£grld94 4iiße4 bei NichtbeanspruchunG9 z.B. -- bei uBn in der Pie - 2 9 Ungefähr 80/1 000 000 " 1, 'während der Spalt "0" an den Innenrändern der entlasteten, also nicht zur Abdichtung verwendbaren Flächen 34 ungefähr 16,/looo beträgt. Diese Dimensionen ändern sich jedoch sehr erheblich für Ringe verschiedener Grössen und für Ringe verschiedener Materialien, welche sich durch ihre Härte oder andere Eigenschaften unterscheiden kÖnnen.

Claims (1)

  1. lfa t 9 n t a n a i) r u # h 1: Dichtring mit dichtender Randzone, der im Betrieb stirnseitig unter Druckbelastung einen ähnlichen Dichtring berührt, dadurch gekennzeichnet* daß die dichtende.Randzone den Ringen derart als Teil einer Inneren Kogelfläche ausgebildet istl,_daß die Dichtflächen der Ringe bei der durch die betriebemäßige Druckbelastung hervorgerufenen Verformung im wesentlichen flach aufeinanderliegen.
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