DE1425339A1 - Stossdaempfende Antriebsuebertragung,insbesondere fuer Kultivatoren - Google Patents

Stossdaempfende Antriebsuebertragung,insbesondere fuer Kultivatoren

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DE1425339A1
DE1425339A1 DE19631425339 DE1425339A DE1425339A1 DE 1425339 A1 DE1425339 A1 DE 1425339A1 DE 19631425339 DE19631425339 DE 19631425339 DE 1425339 A DE1425339 A DE 1425339A DE 1425339 A1 DE1425339 A1 DE 1425339A1
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Germany
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shaft
shock
cultivators
rotor
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DE19631425339
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Howard John Arthur
Howard Arthur Clifford
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Rotary Hoes Ltd
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Rotary Hoes Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DR. MÜLLER-BORi DiPLMNe. GRALFS DiPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL 1 A 2 5 3 3
PATENTANWÄLTE
2 7. Jura' 1968
P 14- 25 339.5 Fe/ilo - R 198
HüTAHY HOiSS LIMl'JDiilD, Station iioad West Horndon, Essex, England
Stoßdämpfende Antriebsüb er trailing insbesondere für Kultivatoren
Die Erfindung umfaßt ein drehstdßdämpfendes Übertragungselement insbesondere für Kultivatoren, welches beispielsweise in dem Trieb zwischen Motor und Erdrotor eines Kultivators anzuordnen ist, um den Motor gegen Drehmomentschwankungen aufgrund plötzlicher Überlastungen des Rotors abzusichern.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Übertragungselement je ein äußer·* und inner·· unabhängiges Teil, welche
ΙΙΙ0Ο7ΛΟ122 ,
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konzentrisch angeordnet sind und je mindestens ein Widerlager besitzen, welches sich radial dem anderen Tail entgegenstreckt, ein dazwischen liegendes elastischkorapressibles bogenförmiges Element, welches an seinen Enden mit den Widerlagern verbunden ist, und hittel, um die beiden Hauptteile relativ zueinander zu verstellen und über die Widerlager dem bogenförmigen Element eine Vcaepannung zu geben und seine radialen äußeren Flächen in Kontakt mit der inneren Peripherie des äußeren Hauptteiles zu bringen.
Zweckmäßigerweise sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung inneres und äußeres Hauptteil mit einer gleichen hehrzahl von Widerlagern, gleichmäßig über die gegenüberliegenden Umfange verteilt, ausgestattet mit je einem der elastisch-kompressiblen Bogenstücke zwischen den entsprechenden benachbarten Flächen zweier Widerlager und Distanz— stücken zwischen den anderen restlichen benachbarten Flächen der gegenüberliegenden Widerlager, so daß die Hauptteile gegenüberliegenden Widerlager, so daß die Hauptteile gegeneinander verdreht gehalten und die elastischen Zwischenglieder
•IM*?/4) 113
entsprechend vorgespannt und mit ihren radialen Außenflächen in Kontakt mit der inneren Peripherie des äußeren Hauptteiles gebracht werden.
Jedes der bogenförmigen elastischen Zwischenglieder kann in Form eines Blocks aus Gummi oder ähnlichem Material ausgebildet werden.
Der Stoßdämpfer nach der Erfindung kann an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Antriebes vorgesehen werden, vorzugsweise jedoch ist er zwischen dem Rotor selbst und der letzten Übertragungs- oder Getriebestufe anzuordnen, da er in dieser Position aufgrund der niedrigen Drehzahl am wirkungsvollsten arbeiten kann.
Zu den beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1 stellt den Schnitt 1-1 aus Fig. 2 durch das angetriebene Ende eines Erdrotors von einem Kultivator dar.
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Eig. 2 stellt den Schnitt 2-2 aus S1Ig. 1 dar.
Das angetriebene Ende 1o der Rotorwelle ißt quer zur Fortbewegtingerichtung des Kultivators angeordnet und setzt sich nach rechte über die Breite der Maschine fort· Sie Rotorwelle trägt Erbearbei- tunggwerkzeuge, welche hier nicht gezeigt sind, und ist mit Zapfen im Rahmen der Maschine gelagert.
In der dargestellten Maschine wird die Leistung eines Motors (nicht dargestellt) über ein Getriebe, ein Antriebskettenrad und eine Kette (beide nicht dargestellt) auf ein Kettenrad 11 geleitet, welches durch ein Vielnutprofil 12 drehfest mit der Antriebswelle 13 verbunden ist. Die Rotorwelle 1o ist konzentrisch mit Welle 13 verbunden, wie im folgenden beschrieben wird, wobei das Lager für dieses Rotorende direkt neben dem Kettenrad in Richtung Rotormitte angeordnet ist. Das Lager, ein Kugellager, besteht aus dem inneren Ring 14-, befestigt auf der Welle 13, und dem äußeren Ring mit den dazwischen laufenden Kugeln 16. Der Außenring 15 ist durch einen Sprengring 17 in *m Lager-" sitz 18 festgehalten, welcher durch die Niete 19
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mit einem Rahmenteil der Maschine verbunden ist, während der Innenring durch zwei Sistanzringe 21, 22 gegen die Nabe des Kettenrades 11 gehalten wird. Zwischen den Distanzringen 21, 22 ist ein Staubschutz 23 aufgeschoben) der über die ölabdichtung 24 für das. Lager ragt.
Die Stoßdämpfungsvorrichtung der Erfindung ist zwischen Rotorwelle 1o und Bingangswelle 13 angeordnet und enthält ein hohles zylindrisches Teil,25. An seinem linkes Ende 26 (Fig. 1) ist ein !Teil 25 mit einer runden Bndscheibe 27 verschweißt, in deren zentrischen Bohrung der Distanzring 22 vermittels einer Lagerhülse gelagert ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Innere und äußere Staubechutzplatten 28, 29 werden von einem Kranz von Schraubenbolzen mit Muttern 3° gehalten und bilden mit den Staubschutzplatten 31, 32, welche am Rahmen des Kultivator* 2o befestigt sind, ein fbyrinth.
Das gegenüberliegende Ende des Zylinders 25 ist bei 33 mit einem Flansch 34- verschweißt, welcher durch mit Sicherungsblechen 35a gesicherten Schrai«
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H 2.5 3
ben und Muttern 35 mit einem zweiten Flansch verbunden ist, der seinerseits bei 37 mit der Rotorwelle to verschweißt ist.
Auf einer Abdrehung 13a der Eingangswelle sitzt mit einer Lagerhülse eine stufenförmige Distanz·« scheibe und wird durch Schrauben 41 über eine Spannscheibe gehalten.
Bis Eingangswelle 13 bildet das innere Element der StoBdämpfungsvorrichtung und besitzt drei um 120° zueinander "«/ersetzte Widerlager 42, 43
■ ' ims. 44-, Diese Widerlager erstrecken sich, afcge-Eeiien von einem ,geringfügigen seitlichen Spiel, entlang der Eingaagswelle 13 über die Längs des Sounders 25 una sind radial auf dessen innere oberfläche gerichtete Sie enden in geringem Abstand von dieser Oberfläche, um wiederum ein Spiel zn gewährleisten*
Der Zylinder 25 ist ebenfalls mit drei, jedoch sich radial nach innen erstreckenden Widerlagern 451 und 47 ausgerüstet von gleicher Länge wie die der
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Widerlager 42, 43 und 44; sie rechen bis auf das nötige Spiel bis an die Eingangswelle 13.
Zwischen jedem der entsprechenden Widerlagerpaare 42 und 46, 43 und 47, 44 und 45 befinden sich ein elastlsch-kompressibles Teil 48 in Form eines Gummiblocke, während sich zwischen den entsprechenden Widerlagerpaaren 45-42, 45-32 und 47-44 je ein Block 29 befindet, der beispielsweise aus Holz sein kann. Die Teile 48 und Blöcke 49 werden axial durch Endscheibe 27 und Distanzscheibe 38 gehalten.
Dae Gerät wird mit unvorgespannten Teilen 48 montiert, wobei sich die Widerlagerpaare 45-42, 46-43 und 47-44 ohne weiteres berühren dürfen. Sodann wird der Zylinder 25 gegenüber der Eingangswelle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) verdreht, um die Teile 48 in Umfangsrichtung vorzuspannen, wonach die Blöcke 49 eingesetzt werden, um die Teile 48 in ihrer vorgespannten Position festzuhalten. Anschließend wird die Distanzscheibe 38 eingesetzt und vermittels Spannscheibe 4o und den Schrauben 41 befestigt, worauf der Plansch 36 der Rotorwelle mit dem Plansch 34 durch die Schrauben und Muttern
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zu verbinden ist· Die Stärke der Blöcke 49 richtet eich nach der gewünschten Vorspannung der Teile unter Berücksichtigung ihrer !Federcharakteristik.
Die Teile 48 müssen nicht mit den 0?eilen 13, 25 und ihren Widerlagern fest verbunden sein, denn nach Einsetzen der Blöcke 49 biegen sie sich und berühren mit ihren radialen äußeren Flächen die radialen inneren Flächen des Zylinders 25· Wenn nun Teil 25 einen Stoß in Uhrzeigerrichtung erfährt (z. B. wenn der Erdrotor auf einen Baumstumpf oder einen Felsbrocken stößt) wird Teil weiter zusammengepreßt und nimmt auf diese Weise einen Teil der Stoßenergie auf, während ein weiterer Teil der Stoßenergie und Drehechwingungen durch die bremsstrtige Reibarbeit zwischen den radial-äußeren Flächen von Teil 48 und den inneren Flächen des Zylinderkörpers vernichtet wird. Auf diese Weise wird der Stoß nicht direkt an Eingangs welle 13 oder Motor und Übertragungsorgane weitergeleitet· Wenn der Rotor das Hindernis überwunden hat, können sich die Teile 48 wieder auf ihre Ausgangslage hin ausdehnen. Dadurch werden sie fortschreitend entspannt, so daß sich ihre Außenfläci.
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fast von der inneren Peripherie lösen und ihre Bremaarbeit beenden.
Während die Vorrichtung in diesem speziellen Beispiel zwischen der Rotorwelle 1o eines Kultivators und der koaxialen Eingangswelle eingebaut ist, kann sie selbstverständlich stattdessen zwischen zwei anderen koaxialen Triebteilen irgendeiner Kraftübertragung zwischen einem Motor und einem Rotor angewendet werden und ihre stoßabfangenden Eigenschaften in gleichem Maße in anderen Anwendungen nutzbar gemacht werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. H25339
    -1ο-
    Patentansprüche
    In siner Drehrichtung stoßdämpfend wirkende Drelibewegungsübartragungsvorrichtung mit einer Welle und einer koaxial auf dieser angeordneten Hülse, welche abwechselnd auf dem Umfang verteilte Anschläge aufweisen, die sich radial sii asm gegenüberliegenden Element erstrecken, ViGtsi elastisch zusammendrückbar Blöcke wenig stes zwischen einem Teil riei? Anssfaläg® angeor-äTiSt sindr, dadurch g e 1: e η η s e i e h η s t- 5, daß ~axm in federn sueiten Zwischenraum srvis3hsn den ilaeclilägen (4·2<-47) elastisch su-SÄBi^snörückbare Blöcke (48) angeordnet sind, wäxiT?s:id in die übrigen Zwischenräume Blöcke (^•9) aus starrem Material eingesetzt sind9 die ir. ien elastiselien Blöcken (4S) eine YorspannuEg erzeugen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ssichnet t daß die Welle (13) und die
    » mi übt »ay «ι ι t*rl.; a i Aüä, 2 Kr. I Satz 3 des Anas. *.. „
    909807/i)'122
    Hülse (25) de eine gleiche Anzahl von Anschlägen (42-44 und 45-47) in gleichen Abständen auf den gegenüberliegenden Umfangen verteilt aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der elastisch kompressiblen bogenförmigen Blöcke (48) aus Gummi besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die starren Blöcke (49) aus Holz bestehen.
    909807/0122
DE19631425339 1962-02-03 1963-02-02 Stossdaempfende Antriebsuebertragung,insbesondere fuer Kultivatoren Pending DE1425339A1 (de)

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