DE1423884A1 - Magnetische Kuppelung - Google Patents

Magnetische Kuppelung

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DE1423884A1 DE19611423884 DE1423884A DE1423884A1 DE 1423884 A1 DE1423884 A1 DE 1423884A1 DE 19611423884 DE19611423884 DE 19611423884 DE 1423884 A DE1423884 A DE 1423884A DE 1423884 A1 DE1423884 A1 DE 1423884A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
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Description

  • "Magnetische Kuppelung" Die vorliegende Erfindung besteht sich auf eine magnetische Kuppelung zur stopfbuch3losen Übertragung von Drehbewegungen aus einem Raum in einen anderen oder ins Freie.
  • Die gebränchlichen magnetischen Kuppelungen haben, ganz gleich, ob sie als Stirn-Kuppelung Oder als Zentral-Kuppelung ausgebildet sind, den Nachteil eines mehr oder weniger großen Energie-Verbrauchs. Bei Stirn-Kuppelung sind es achsialgerichtete Kräfteg die mit der Lagerung aufzunehmen sind , sodass Reibunga-Terluste in lauf genommen werden müssen. Bei der Zentral-Kuppelung sind es seitliche Lager-Kräfte, die sich wegen der ungleichmäßigen Magnetisierung der einzelnen Pole nicht verzeiden lassen.
  • Besonders störend machen sich diese unerwünschten Kräfte bei Messgeräten 1., bei Gaszählern, Wusersählern und dergl . bemerkbar , bei denen. in unteren Teil; des Messbereichs, d d.h.bei kleinen Durchfluss-Stärken, nur ein verhältnismäßig kleiner Impuls zur Verftigung steht Um slchen Zählern auch in diesem Teil ihres Messbereichs eine ausreichende Messgenauigkeit zu geben, war man bisher gezwungen, auch bei Trockenläufern einige Untersetzungs-Räder im zu messenden Medium laufen zu lassen. Dae ist , weil sich dort Korrosions-Erscheinungen nicht vermeiden lassen , ein schwerwiegender Nachteil.
  • Zu den Ursachen der erwähnten störenden Kräfte gehört vor allem der Umstand, dass die bekannten magnetischen Kuppelungen ausschließlich die Anziehungskraft einander gegenüberstehender N- und Pole ausnutzen.
  • Infolgedessen besitzen diese Kuppelungen im unbelasteten Zustand , also in der Ruhe-Stellung des mit ihnen ausgerüsteten Geräts das Kaxinum des durch sie übertragbaren Moments, welches in dieser Stellung und auch beim Anlaufen überhaupt nicht benötigt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine neue Ausbildung einer magnetischen Kuppelung geschaffen , bei welcher die Mängel des Bekannten durch eine einzige Maßnah-10 beseitigt werden. Sie lässt sich sowohl als Stirn-Drehkuppelung wie auch als Zentral-Drehkuppelung verwirklichen und ist, weil durch die Magnet-Kräfte keine Reibungsverluste verurs@cht werden , auch fUr die Übertragung sehr kleiner Impulse verwendbar. Sie macht die Unterbringung von Untersetzungs-Rädern im Messmedium vor der Kuppelung entbehrlich und erlaubt dadurch eine wesentliche bauliche Vereinfachung der Messgeräte, weil nun das antreibende Glied der Xuppelung ohne weiteres unmittelbar auf der Messwerks-Welle angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin , dass die einander auf der Antriebs- und der Abtriebs-Seite der Kuppelung gegenüberstehenden Magnete so angeordnet sind, dass stets nur gleichnamige Pole wueinanderetehen. Durch diese Ausbildung , bei welcher ausschließlich abstoßende Masgnetkräfte ausgenutzt werden, ergibt sich die neue Wirkung, dass bei Stillstand des Antriebs und dementsprechend unbelasteter Kuppelung jeweils nur das kleinste von ihr übertragbare Moment wirksam iet , rend das Moment bei Belastung augenblicklich größer wird und sich des jeweiligen Belastungs-Grad zwangläufig anpasst.
  • Die Erfindung und ihre Wirkungsweise sei in Folgenden an Hand der in der Zeichnung in Verbindung mit einem Wasserzähler mit Trockenläufer-Zählwerk dargestellten Ausführungs-Beispiele näher erläutert. Jig. 1 zeigt eine Ausführung itt Stirn-Drehkuppelung in mittleren Senkschnitt , Fig.2 einen Horizontal-Schnitt längs der Linie x-x der Fig.1 unt Fig.3 einen entsprechenden Schnitt durch eine Ausführung mit Zentral-Drehkuppelung. Zunächst seien die o 8g. 1 und 2 betrachtet, Mit 1 ist der obere, mit 2 der untere Gehnse-Teil des Zählers bezeichnet. Der Boden des oberen Teile 1 bildet hier die Trennwand zwischen beiden , üblicher Weise in Bereich der magnetischen Kuppolung als dünne Platine ausgebildet ist. im unteren Gehuse-Teil befindliche Messwerk ist hier durch ein Flügelrad 3 dargestellt, dasson Welle 4 bei 5 höhenverstellbar abgestttst ist. In oberen Gehäuse-Teil 1 befindet sich du Zählwerk, dessen bauliche Auebildung nicht Gegenstand der Erfindung und dessen Welle itt 6 bezeichnet ist.
  • Auf der Plügelwelle 4 sitzt als antriebsseitiger Teil der magnetischen Kuppelung eine Tragplatte oder dergl. 7 mit Magneten 8 und 9. Eine auf der Zählwerkswelle 6 sitzende Tragplatte oder dergl.10 mit Magneten 11 und 12 bildet den abtriebsseitigen Kuppelungs-Teil , und die Anordnung ist so getroffen , dass nur gleichnamige Pole, -(hier z.
  • Bo nur S-Pole)-, einander gegenüberstehen0 Da gleichnamige Pole ein ander abstoBen, werden in der Ruhestellung des Messgeräts die Magnete bei gleicher Stärke und gleichem Achsen-Abstand die in Fig.2 gezeigte Stellung einnehmen, in welcher das Minimum des durch die Kuppelung übertragbaren Moments wirksam istO Bei richtiger Wahl der Magnet-Stärke reicht dieees Minimum aus , um das im unteren Teil des Mess-Bereichs zu übertragende kleine Moment aufzunehmen. Das Maximum des übertrag baren Moments wird erreichte wenn die Magnete übereinander stoben. Bei Belastung des Messgeräts werden die Pole einander angenähert, wobei das von ihnen übertragbare Moment anwächst.
  • Man karn also bei passender Wahl der Magnet Stärken und der Achsen-Abstände der Pole ein verhältnismäßig großes Moment übertragen, ohne dabei auf die Feinfühligkeit der Messgeräte verzichten zu müssen.
  • Die Ausführung der Kuppelung a@ als as Zentral-Drehk@@ pelung kann etwa in der in Fig.3 schematisch dargestellten Weise erflge@@ bei welcher en die Stelle der Trag-Platten @ und 10 der Figg. 1 und 2 entsprechende Frag-@inge cder derg@. @rei@@. @@ @@ d d@@em die Magnets @ und @ einerseits u@@ @ und 12 andererseits @@@@@@igt @ Die Verwirklichung der Erfindung ist nicht an die dargeetellten und beschriebenen Ausführungs-Beispiele gebunden sondern kann in verschiedener Weise abgewandelt werden, beispielsweise durch die bereits erwähnte Wahl verschiedener Achsen-Abstände fUr die Magnete , durch den Einbau von Mitteln zur Vernnderung dieser Abstände, durch die Wahl anderer Magnet-Formen , wie sie sich bei der Anpassung an die konstruktiven Erfordernisse des jeweiligen praktischen Balles ergeben können, durch die Verwendung von mehr als der gezeichneten Ansahl von Magneten auf Jeder Kuppelunga-Seite usw.
  • Anapruobit

Claims (1)

  1. Ana6ruoht Magnetische Kuppelung zur stopfbuchslosen Übertragung von Drehbewegungen aus einem Raum in einen anderen oder ine Preie, insbesondere bei Mess-Instrumenten dadurch gekennzeichnet, dass die einander auf der Antriebs- und der Abtriebs-Seite der Kuppelung gegenüberstehenden Magnete 80 angeordnet sind, dass nur gleichnamige Pole zueinanderstehen , sodass sie bei unbelasteter Kuppelung zwangläufig den größten Abstand zueinander besitzen (kleinstes Moment), während sie bei Belastung einander angenähert werden (steigendes Moment).
DE19611423884 1961-08-12 1961-08-12 Magnetische Kupplung für einen Durchflussmengenzähler zur Übertragung des vom Meßwerk kommenden Antriebes Pending DE1423884B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEM0050012 1961-08-12

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Publication Number Publication Date
DE1423884A1 true DE1423884A1 (de) 1968-10-24
DE1423884B2 DE1423884B2 (de) 1970-04-16

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DE19611423884 Pending DE1423884B2 (de) 1961-08-12 1961-08-12 Magnetische Kupplung für einen Durchflussmengenzähler zur Übertragung des vom Meßwerk kommenden Antriebes

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GB (1) GB1000547A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1248080A1 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 GWF Gas- & Wassermesserfabrik AG Strömungsmessgerät mit Magnetkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2676874B1 (fr) * 1991-05-24 1993-09-24 Schlumberger Ind Sa Systeme d'entrainement magnetique et compteur notamment compteur d'eau, comportant un tel systeme.

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EP1248080A1 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 GWF Gas- & Wassermesserfabrik AG Strömungsmessgerät mit Magnetkupplung

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BE619632A (fr) 1962-11-05
CH392675A (de) 1965-05-31
DE1423884B2 (de) 1970-04-16
GB1000547A (en) 1965-08-04

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