DE1421615B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Entladezustands einer Akkumulatorenbatterie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Entladezustands einer AkkumulatorenbatterieInfo
- Publication number
- DE1421615B2 DE1421615B2 DE19621421615 DE1421615A DE1421615B2 DE 1421615 B2 DE1421615 B2 DE 1421615B2 DE 19621421615 DE19621421615 DE 19621421615 DE 1421615 A DE1421615 A DE 1421615A DE 1421615 B2 DE1421615 B2 DE 1421615B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- cells
- control cells
- circuit
- battery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/3644—Constructional arrangements
- G01R31/3646—Constructional arrangements for indicating electrical conditions or variables, e.g. visual or audible indicators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/396—Acquisition or processing of data for testing or for monitoring individual cells or groups of cells within a battery
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/4207—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells for several batteries or cells simultaneously or sequentially
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/00714—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current
- H02J7/00716—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current in response to integrated charge or discharge current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/02—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
- H02J7/04—Regulation of charging current or voltage
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Die-Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung des Entladezustands einer Akkumulatorenbatterie,
bei welchem den Stammzellen der Batterie mindestens eine durch Messung der Spannung
zur Anzeige des Ladezustandes dienende, in Reihe geschaltete Steuerzelle zugeordnet wird, deren Kapazität
kleiner als die der Stammzellen ist.
Es ist bereits bekannt, zur Beurteilung des Ladezustands einer Akkumulatorenbatterie und insbesondere
im Falle von Batterien mit sehr kleinen gesinterten Platten aus Nickel-Kadmium ihre Klemmenspannung
zu messen und diese Spannung mit derjenigen Spannung zu vergleichen, die die Batterie liefert,
wenn sie maximal geladen ist. Die Änderungen der Spannung an den Klemmen zu messen, wird aber
dann bedeutungslos, wenn die Batterie vollständig entladen ist, so daß eine auf diese Weise gewonnene
Anzeige oder Warnung nur sehr schwer verwertbar ist.
Jm Falle von Bleiakkumulatoren kann man die Kontrolle der Entladung beispielsweise durch Messung
der Dichte des Elektrolyten durchführen, dieses Verfahren ist aber nicht sehr bequem und auch nicht
in jedem Falle durchführbar, insbesondere dann, wenn die Batterie schwer zugänglich ist; außerdem läßt die
Genauigkeit dieses Meßverfahrens zu wünschen übrig.
Es ist weiterhin bekannt, einer Akkumulatorenbatterie, deren Spannung an den Klemmen bemerkenswert
konstant bleibt, um dann plötzlich abzufallen, eine Steuerzelle, deren Kapazität z.B. 75%
beträgt, in Reihe mit den Stammzellcn zu schalten, den Spannungsabfall dieser Steuerzelle zu messen
und daraus auf den Ladezustand zu schließen. Bei diesem Verfahren zur Ermittlung des Batterieladezustandes
wird zwar die Annäherung an das Ende des Entladevorganges angezeigt, jedoch auf Kosten
der Spannung der Batterie, die in dem Augenblick, in dem sie das Warnsignal liefert, einen Leistungsverlust
erleidet. Daraus resultiert, daß das Warnsignal zu spät abgegeben wird, wenn eine weitere Energieabgabe
von der Batterie benötigt wird.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß der Ladezustand einer Batterie bei Anwendung der bisher
üblichen Methoden und bei Benutzung der bisher üblichen Hilfsmittel nur sehr ungenau ermittelt werden
kann. In vielen Fällen ist es jedoch notwendig zu wissen, zu welchem Zeitpunkt die Batterie ein bestimmtes
Ausmaß der Entladung erreicht hat; dies gilt insbesondere für Kampffahrzeuge, für Elektrokarren
in Fabriken usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren unter Beseitigung der genannten
Nachteile so weiter auszugestalten, daß der Verbraucher auf einfache Weise, jedoch mit Sicherheit bereits
in dem Augenblick gewarnt wird, in dem der Akkumulator einen Zustand vorbestimmter Entladung
erreicht hat, um zu verhindern, daß die völlige Entladung in einem kritischen Moment eintritt, wenn
es keine Möglichkeit einer Wiederaufladung gibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß man von den η Zellen
der Batterie, welche /I1 Stammzellen mit einer Kapazität
C und 2 «., Steuerzellen (2 n.-, — η — /T1) umfaßt,
die 2 /7;, Steuerzellen in zwei Gruppen von n2 Steuerzellen
mit der Kapazität (1 — x)C bzw. χ C aufteilt (worin χ eine beliebige Zahl ist, die größer als 0 und
kleiner als 1 ist), daß man diese beiden Gruppen mit H1 Stammzellen in Reihe schaltet derart, daß die beiden
Gruppen von «2 Steuerzellen zueinander parallel
geschaltet sind (Fig. 1 bis 6) und daß man dann die vorhandene Differenz der Entladespannungen zwischen
diesen beiden Gruppen mißt.
Die zum Einsatz gelangende Batterie weist im Vergleich mit einer Batterie der klassischen Bauart die Besonderheit auf, daß sie aus einer bestimmten Anzahl normaler Zellen, d. h. Stammzellen aufgebaut ist, zu der zwei zusätzliche Gruppen von Steuerzellen
Die zum Einsatz gelangende Batterie weist im Vergleich mit einer Batterie der klassischen Bauart die Besonderheit auf, daß sie aus einer bestimmten Anzahl normaler Zellen, d. h. Stammzellen aufgebaut ist, zu der zwei zusätzliche Gruppen von Steuerzellen
ίο hinzugefügt werden, von denen eine während des
normalen Betriebs der Batterie benutzt und deshalb Betriebs-Steuerzelle genannt wird und die andere die
Rolle von Reservezellen spielt und deshalb Reserve-Steuerzelle genannt wird.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden nach
Abgabe des Warnsignals die Reserve-Steuerzellen wirksam, woraus ein leichter Spannungsanstieg resultiert.
Die Batterie ist auf Grund der Einschaltung der Reserve-Steuerzellen in der Lage, im Bedarfsfall noch
weitere Energie zu liefern. Zu erwähnen ist ferner, daß es beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht
nötig ist, eine Sonderfertigung aktiven Materials vorzunehmen, das sich von dem gewöhnlicher Akkumulatorenbatterien
unterscheidet. Es genügt, eine Klemme und einen Signalgeber bzw. eine Umschaltvorrichtung
hinzuzufügen, die sehr einfach ausgeführt sein kann, wenn man nicht auf eine selbsttätige Regelung
Wert legt. Es ändert sich jedoch nichts im Ablauf der Fabrikation der Batterien selbst, und es bedarf
auch keines neuen Ausgangsmaterials bei der Akkumulatorenherstellung, das Risiken und Komplikationen
mit sich bringen würde.
Erfindungsgemäß kann als zusätzliche Steuerzelle eine einzige Steuerzelle benutzt werden, die man in
zwei Teil-Steuerzellen unterteilt, beispielsweise die letzte Stammzelle der Batterie.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gibt man der Größe χ in bekannter
Weise einen Wert, der einem vorbestimmten Grad der Entladung entspricht, den man zu ermitteln
wünscht. Will man also beispielsweise feststellen, daß die Batterie auf 8O°/o entladen ist, dann gibt man der
Größe χ den Wert 0,2.
In ähnlicher Weise können für den Fall, daß man mehrere aufeinanderfolgende Entladungszustände
prüfen will, mehrere Paare von Teilsteuerzellen verwendet werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Ermittlungsverfahrens. Diese ist
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an eine Reihenschaltung von Stammzellen der Kapazität C an
der Klemme zwei parallele Steuerzellen oder zwei parallele Gruppen von Steuerzellen der Kapazität
(1 — x)C und xC angeschlossen sind und zwischen den freien Klemmen der Steuerzellen ein Steuerstromkreis
angeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die Gruppen von Steuerzellen in einem
einzigen Zellengefäß untergebracht und ihre Platten, beispielsweise die negativen Platten, sind an eine einzige
Klemme angeschlossen, während ihre positiven Platten zwei Klemmen bilden. Als günstig hat es sich
dabei erwiesen, wenn die beiden Gruppen von Steuerzellen an einem positiven Ende der Stammzellen der
Batterie angeordnet sind und die negativen Klemmen der Steuerzellen an die positive Klemme der Stammzellen
der Batterie angeschlossen sind.
Während des normalen Gebrauchs der Batterie
3 4
vollzieht sich die Entladung zunächst in den. Betriebs- Kontakte zu betätigen, d.ie in zwei getrennten Strom-
Steuerzellen, die in Reihe mit den Stammzellen ge- zweigen liegen, die einerseits den Ladestromkreis an
schaltet sind, so daß im Verlauf der Entladung eine die freien Klemmen der Reserve-Steuerzellen an-
Differenzspannung zwischen den freien Klemmen der schließen und andererseits an die Betriebs-Steuerzel-
Reserve-Steuerzellen und den Betriebs-Steuerzellen in. 5 len, derart, daß bei Schließung des einen Kontaktes
Erscheinung tritt, die sich anfänglich während der gleichzeitig der andere Kontakt geöffnet wird.
Entladung wenig ändert, aber ganz erheblich zu- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
nimmt, wenn das Ende der Entladung der Betriebs- Erfindung ergeben sich aus d.er folgenden Beschrei-
Steuerzellen erreicht ist. bung an Hand der Zeichnung. Es zeigt
Diese Spannungsdifferenz kann zur Anzeige des io Fig. 1 eine Schaltung, die zur Erläuterung des
Endes der Entladung benutzt werden. Durch Zwi- Prinzips der Erfindung dient,
schensChaltung eines Relais können die Verbindungen F i g. 2 die Schaltanordnung einer Batterie mit
der Batterie auch so geändert werden, daß man die einer Signallampe,
Entladung der Reserve-Steuerzellen beobachten kann. F i g. 3 die Batterie nach F i g, 2, jedoch mit einem
Das neue Verfahren eignet sich insbesondere auch 15 Signalgeber mit Relais,
für solche. Batterien, bei denen mindestens eine F i g. 4 eine Schaltanordnung mit Anzeige- und
Steuerzelle verwendet wird und die Batterie selbst als Sperrvorrichtung,
Pufferbatterie mit abwechselnden Teilladungen und F i g. 5 eine Schaltanordnung für die Batterie, bei
Teilentladungen arbeitet. der außer dem Signalgeber noch eine Sperreinrich-
Während des Ladevorgangs wird man im allge- 20 tung und ein Relais vorgesehen sind,
meinen zuerst die Reserve-Steuerzellen aufladen, die F i g. 6 eine Schaltanordnung für eine Batterie mit
in Reihe mit den Stammzellen der Batterie liegen, und Signalgeber und mit Verstärker,
dann erst die Betriebs-Steuerzellen, die natürlich ihrer- F i g. 7 die graphische Darstellung der Entlade-
seits auch in Reihe mit den übrigen Stammzellen der kurve der Steuerzelle mit der Kapazität (1 — x)C in
Batterie liegen, während man bei der Entladung, wie 25 vergleichender Darstellung mit der Steuerzelle mit
bereits erwähnt, zuerst die Betriebs-Steuerzellen und der Kapazität χ C und mit den Betriebsbereichen der
dann die Reserve-Steuerzellen entlädt. verschiedenen Vorrichtungen für die Anzeige,
Gemäß einem besonderen Erfindungsgedanken F i g. 8 eine erste Ausführungsform der Vorrich-
schaltet man während der Ladezeiten die Betriebs- tung zur Durchführung des Verfahrens nach der Er-
Steuerzellen parallel zu den Reserve-Steuerzellen, so- 30 findung,
bald letztere vollständig oder annähernd vollständig Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform der
aufgeladen sind. Vorrichtung nach F i g. 8,
Um von der Ladung der Reserve-Steuerzellen auf Fig. 10 die Ladekurve einer Batterie mit Steuer-
die Ladung der Betriebs-Steuerzellen überzugehen, zelle und mit der Vorrichtung nach der Erfindung
kann man erfindungsgemäß das Signal verwenden, 35 und
welches von der Spannungsdifferenz herrührt, die Fig. 11 die Darstellung einer Entladekurve einer
zwischen den freien Klemmen der beiden Steuerzellen- Batterie nach der Erfindung.
gruppen im Verlauf der Ladung der Reserve-Steuer- In F i g. 1 ist das Prinzip des Aufbaus einer Batzellen
auftritt. terie dargestellt, wie sie zur Durchführung des Ver-
Während der Entladeperioden schaltet man zuerst 40 fahrens nach der Erfindung dient, bei dem eine An-
dje Betriebs-Steuerzellen allein in Reihe mit den zeige der Annäherung an das Ende der Entladung
Stammzellen der Batterie und dann nach der Ent- erfolgt. Diese Anordnung besteht aus einer Anein-
ladung parallel zu ihr die Reserve-Steuerzellen. anderreihung von Zellen verschiedener Kapazitäten,
Auch hierzu kann man für den Übergang von der die im Falle einer Batterie aus η Zellen besteht. Die
Entladung der Betriebs-Steuerzellen auf die Ent- 45 Batterie besitzt (n — 2) Stammzellen mit der Kapa-
ladung der Reserve-Steuerzellen das obenerwähnte, zität C, die in Reihe geschaltet sind und das Bezugs-
von der Differenzspannung gelieferte Signal benutzen. zeichen 1 tragen. Die (n —l)te Zelle 2, die Betriebs-
Das neue Verfahren ermöglicht es also, mit Vor- Steuerzelle, hat eine Kapazität von (1 — x) C, und
rang die Reserve-Steuerzellen aufzuladen und mit die «te Zelle 3, die Reserve-Steuerzelle, eine Kapa-
Vorrang die normalen Betriebs-Steuerzellen zu ent- 50 zität χ C, wobei χ das Ausmaß der Entladung charak-
laden, so daß diese Reserve-Steuerzellen die Rolle terisiert, welches man zur Anzeige zu bringen wünscht,
von Sicherheitszellen spielen können. Mit der Bezugsziffer 4 ist die freie Klemme der
Erfindungsgemäß wird ferner ein Umschalter für (n — 2)ten ersten Stammzelle 1 bezeichnet, und mit
die Ladung und Entladung benutzt. Dieser Umschal- der Bezugsziffer 5 die den Stamm- und Steuerzellen 1,
ter hat die Aufgabe, während der Ladeperioden den 55 2 und 3 gemeinsame Klemme, während mit 6 und 7
Nutzstromkreis an die freie Klemme der Reserve- die freien Klemmen der Steuerzellen 2 bzw. 3 be-
Steuerzellen zu legen und während der Entladeperi- zeichnet sind.
öden diesen Stromkreis an die freie Klemme der Be- Die Verbindungen zwischen den einzelnen Zellen
triebs-Steuerzellen zu legen, während der Umschalter sind so vorgenommen, daß man die Batterie entweder
an ein Meßgerät zur Feststellung der Differenzspan- 60 mit den Stammzellen und einer der Steuerzellen 2
nung zwischen den freien Klemmen der Zellen an- oder 3 oder mit beiden Steuerzellen zusammen begeschlossen
ist und die Reserve-Steuerzellen parallel nutzen kann. So kann man z, B, die Batterie zwischen
zu den Betriebs-Steuerzellen schaltet, sobald die ge- den Klemmen 4 und 6 anschließen, d. h, die
nannte Spannungsdifferenz einen bestimmten Wert η — 2 Stammzellen und die Betriebs-Steuerzelle 2 beerreicht
hat. 65 nutzen, während die Reserve-Steuerzelle 3 in Reserve
Der Umschalter umfaßt im wesentlichen einen bleibt,
Elektromagneten, dessen Erregerwicklung in Reihe Man kann auf ähnliche Weise die Verbindungen
mit dem Nutzstromkreis liegt und dazu dient, zwei so vornehmen, daß die Steuerzellen 2 und 3 gleich-
zeitig benutzt werden und parallel geschaltet bleiben.
Die praktische Verwirklichung dieser Schaltung kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden;
so kann man beispielsweise eine Batterie verwenden, zu der man eine zusätzliche besondere Gruppe hinzufügt,
die aus zwei Anordnungen besteht, die beispielsweise Zellen in eigenen Gefäßen haben und von denen
die eine Anordnung an eines der Enden der Batterie angefügt ist, also beispielsweise am positiven Ende,
und deren negative Klemme an die positive Klemme der Batterie angeschlossen ist. Es sei beispielsweise
angenommen, daß man nach diesem Grundsatz eine Batterie aufgebaut hat, die aus neun Stammzellen mit
der Nennkapazität von 75 Amperestunden besteht, denen man zwei zusätzliche Anordnungen beigefügt
hat, die einerseits aus einer Reserve-Steuerzellenanordnung mit 52 Amperestunden besteht und andererseits
aus einer Betriebs-Steuerzellenanordnung mt 23 Amperestunden. Bei einer anderen Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes sind die Steuerzellen mit den Stammzellen in einem einzigen
Zellengefäß untergebracht und ihre Platten, beispielsweise die negativen Platten, sind an eine einzige
Klemme angeschlossen, während die positiven Platten zwei Klemmen bilden. Es ist selbstverständlich, daß
die Anordnung auch in umgekehrter Reihenfolge getroffen werden kann.
Während des normalen Entladevorgangs der Batterie wird nur diejenige Zellengruppe, welche teilweise
in Verbindung mit den Stammzellen 1 arbeitet, entladen. Es sei angenommen, daß man in Verbindung
mit einer vollständig aufgeladenen Batterie arbeitet und die Betriebs-Steuerzelle 2 mit der Kapazität
(1 — x)C benutzt; dann ergibt sich, daß die Spannung an den Klemmen dieser Zelle 2 fällt. Vergleicht
man nun diese Spannung mit der Spannung an den Klemmen der Zelle 3, die zu diesem Zeitpunkt in dem
offenen Stromkreis liegt und vollständig geladen ist, dann wendet man ein sehr einfaches Mittel für die
Wiederherstellung eines bestimmten Zustandes der Entladung an und hat doch die Möglichkeit, durch
Ersatz oder Hinzufügung der Reserve-Steuerzelle 3 zu der Betriebs-Steuerzelle 2 die Entladung der Batterie
fortzusetzen, weil die Reserve-Steuerzelle 3 es zuläßt, die Entladung fortzusetzen, nachdem die Betriebs-Steuerzelle
2 entladen worden ist. Die vollständige Entladung der Betriebs-Steuerzelle 2 dient
lediglich dazu, den kritischen Entladezustand zu bestimmen. Die Differenz der positiven Spannung der
Steuerzellen 2 und 3 ist im übrigen gleich der Differenz der Spannungen zwischen den beiden Steuerzellen
2 und 3, weil ihre negativen Klemmen sich ja selbst ihrerseits auf dem gleichen Potential befinden.
Daraus geht hervor, daß die variable Größe, über die man verfügt, um einen bestimmten Entladezustand zu
charakterisieren, die Spannungsdifferenz ist, die zwischen den freien Klemmen der Steuerzellen 2 und 3
vorhanden ist.
Die Feststellung bzw. die Messung dieser Spannungsdifferenz kann auf verschiedene Weise erfolgen.
So kann man beispielsweise, wie dies in der Schaltanordnung nach F i g. 2 geschehen ist, die unabhängigen
Klemmen der Steuerzellen 2 und 3 durch Zwischenschaltung eines Steuerstromkreises 8 miteinander
verbinden, in dem eine Signallampe 9 liegt, die aufleuchtet, sobald die Spannungsdifferenz zwischen
diesen beiden Klemmen genügend hoch ist. Eine volle Leuchtstärke der Lampe erfordert bei dieser Schaltung
eine Spannungsdifferenz von 1 Volt.
Man kann aber auch, anstatt die Signallampe unmittelbar in den Steuerkreis 8 zu legen, diese in einen
Hilfsstromkreis 10 legen, der durch ein Relais 11 geöffnet und geschlossen wird, welches seinerseits in
dem Stromkreis 8 liegt (s. F i g. 3). In diesem Stromkreis 10 liegt auch eine Stromquelle 17, die von der
Akkumulatorenbatterie unabhängig ist. Der Speisestrom für die Lampe kann aber natürlich auch der
Batterie entnommen werden. Als Ansprechspannung einer solchen Schaltanordnung genügt eine Spannungsdifferenz
zwischen den Klemmen 6 und 7 von 0,3 Volt.
Diese beiden soeben geschilderten Lösungen haben den Nachteil, daß zwischen den beiden Zellen 2
und 3 andauernd ein Strom fließt. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann man, wie dies Fig. 4 zeigt, in
den Steuerstromkreis 8 ein Sperrglied, beispielsweise eine Germaniumdiode 12 od. dgl. legen, die den
Strom nur in einer Richtung und oberhalb ihres Ansprechwertes durchläßt. Bei dieser Anordnung ist die
Spannungsdifferenz zwischen den unabhängigen Klemmen der Steuerzellen 2 und 3, die erforderlich
ist, um den Signalgeber zu betätigen, um den Spannungsabfall größer, welcher dem Schwellwert des
Sperrgliedes entspricht und bei einer üblichen Diode größenordnungsmäßig etwa 0,5 Volt beträgt. Ein
deutliches Aufleuchten der Lampe erfordert also bei dieser Schaltordnung eine Spannungsdifferenz zwischen
den Klemmen 6 und 7 von etwa 1,5 Volt.
Selbstverständlich kann man ein solches Sperrglied in Verbindung mit einer Relaissteuerung verwenden,
wie sie in F i g. 5 gezeigt ist. Die Diode 12 liegt in diesem Fall in Reihe mit dem Relais 11, welches den
Hilfsstromkreis 10 öffnet und schließt. In diesem Falle ist die erforderliche Spannungsdifferenz zwischen
den beiden Klemmen der Zellen 2 und 3 etwa 0,8 Volt.
Dabei ist zu beachten, daß die Anzeige unter Zwischenschaltung eines Relais es ermöglicht, eine viel
freiere Signalisierung zu erzielen, als man sie mit Hilfe der direkten Anzeige erreicht, bei der die Spannungsdifferenz
allmählich zunimmt, so daß auch die Leuchtstärke der Lampe nur allmählich zunimmt.
Bei den bisher beschriebenen Anzeigevorrichtungen und insbesondere bei denjenigen, welche ein Sperrglied
enthalten, muß das Signal einen verhältnismäßig hohen Wert erreichen, um überhaupt nutzbringend
verwendet werden zu können, d. h. also in diesen geschilderten Fällen insofern, als die Lampe eine ausreichende
Leuchtstärke erhalten muß.
Es versteht sich von selbst, daß eine derartige Einrichtung dann von Nachteil ist, wenn die Entladung
der Steuerzelle, die gerade in Betrieb ist, nicht zu lange fortgesetzt werden darf, weil eine zu weit
gehende Entladung vermieden werden muß.
Man kann in diesem Fall also den Ansprechwert für die Anzeige dadurch herabsetzen, daß man einen
Verstärker einbaut, der den Strom in den Steuerstromkreis verstärkt.
F i g. 6 zeigt eine solche Steuervorrichtung mit einem Verstärker 13. Der Steuerstromkreis enthält
einen Widerstand 14, während der Stromkreis 15 an die Klemme 4 der Batterie gelegt ist. In dieser Vorrichtung
kann eine direkte Anzeigevorrichtung 9 oder eine Signal- oder Steuervorrichtung unter Zwischenschaltung
eines Relais 16 eingebaut sein. Bei
diesen beiden Vorrichtungen erhält man eine wirksame Anzeige, sobald die Spannungsdifferenz den
Wert von 200 Millivolt erreicht. Man kann gesegebenenfalls auch eine Anzeigevorrichtung unter
Zwischenschaltung eines Relais verwenden.
In F i g. 7 ist die Entladekurve für die Betriebs-Steuerzelle mit der Kapazität (1 — c)C in bezug auf
die Steuerzelle mit der Kapazität χ C wiedergegeben, in die für die Zwecke des Vergleichs die verschiedenen
Arbeitsbereiche der obenerwähnten Anzeigevorrichtungen eingetragen sind. Es handelt sich um
eine Batterie aus η — 2 Zellen mit einer Kapazität von 75 Amperestunden und mit einer Teilzellenanordnung
2 von 60 Amperestunden sowie einer Teilzellenanordnung 3 mit 15 Amperestunden. Die
Entladungen übernimmt einzig und allein die Zellenanordnung 2, während die Anordnung 3 nur einen
sehr schwachen Zirkulationsstrom aufrechterhält. Die Erzeugung der Spannungen entspricht einer Entladestromstäfke
von 20 Ampere.
Die einzelnen Bereiche Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 charakterisieren
folgende Einrichtungen: Z1 direkte Anzeige durch eine Lampe ohne Sperrglied, Z0 Anzeige
oder Steuerung mit Hilfe eines Relais ohne Sperrglied, Z3 direkte Anzeige durch eine Lampe mit Sperrglied,
Z4 Anzeige oder Relaissteuerung mit Sperrglied, Z5
Anzeigevorrichtung mit Verstärker.
Aus der Kurve ersieht man deutlich, daß die Vorrichtung mit Verstärker in einem Bereich liegt, der
dicht bei dem Knie der Kurve liegt und infolgedessen eine besonders genaue Anzeige des Endes der Entladung
ermöglicht.
Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach F i g. 8 besteht die Batterie aus η — 2
Stammzellen mit der Kapazität C, die in Reihe geschaltet sind und die Bezugsziffer 1 tragen. An diese
η — 2 Zellen ist eine Steuerzellenanordnung angeschlossen,
die aus zwei Steuerzellen besteht, von denen die Steuerzelle 3 die Reserve-Steuerzelle ist und
die Kapazität χ C besitzt und die Steuerzelle 2 die normale Betriebs-Steuerzelle ist, welche eine Kapazität
(1 — x)C besitzt, wobei χ wieder den Zustand der Entladung bezeichnet, den man festzustellen
wünscht. Man wählt z. B. für χ den Wert 0,2, so daß eine Anzeige erfolgt, wenn die Batterie auf 80% entladen
ist. Die Reserve-Steuerzelle enthält somit 2O°/o der gesamten Kapazität. Diese Akkumulatorenbatterie
kann beispielsweise neun Stammzellen mit einer Nennkapazität von 75 Amperestunden enthalten, zu
denen eine Steuerzellenanordnung mit einer Reserve-Steuerzelle und mit einer Betriebs-Steuerzelle hinzugefügt
ist, die alle in ein und demselben Gehäuse untergebracht sind. In dieser Figur ist die freie
Klemme der Reserve-Steuerzelle wieder mit 7 bezeichnet, die freie Klemme der Betriebs-Steuerzelle
mit 6; beide Zellen sind vorzugsweise an ein und dieselbe negative Elektrode angeschlossen.
Der Ladestrom kommt an einer Klemme 18 an, an welche ein Elektromagnet 19 angeschlossen ist,
der das selektive Organ für den Zustand der Ladung bzw. der Entladung darstellt und dessen andere
Klemme 20 einerseits unter Zwischenschaltung eines Kontaktes 21 über einen Verzweigungspunkt 22 an
die Klemme 4 gelegt ist und andererseits unter Zwischenschaltung eines Kontaktes 23 über eine Klemme
24 an die Klemme 5. Ein Anker 25 befindet sich in dem magnetischen Feld des Elektromagneten 19 und
kann mit einer der Klemmen 26 a oder 26 b Kontakt herstellen, wobei er mit den Wicklungen 27 bzw. 28
zum Anziehen der Kontakte 21 bzw. 23 in Verbindung steht. Dieser Anker öffnet je nach seiner Stellung
einen dieser Kontakte und schließt dabei gleichzeitig den anderen.
Ein Relais 29 dient dazu, die Reserve-Steuerzellen und die normale Betriebszelle parallel zu schalten.
Dieses Relais 29 enthält eine Haupterregerwicklung 30, die an dem Kollektor eines Transistors 31 liegt,
ίο dessen Emitter und dessen Basis an der Klemme 4
bzw. an der Klemme 5 liegt. Die Wicklung 30 liegt im übrigen an Masse bzw. Erde, und zwar einerseits
unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 32, andererseits unter Zwischenschaltung eines Widerstandes
33 über die Klemme 26 b und den Schwinganker 25. Diese Widerstände 32 und 33 haben die Aufgabe,
den Strom in der Wicklung 30 zu regeln. Das Relais 29 besitzt seinerseits ebenfalls einen Anker 34, der
mit einer Klemme 35 Kontakt schließen kann und dadurch den Erregerstromkreis der Wicklung 36 des
Schalters 37 schließt. Das Relais 29 besitzt außerdem eine sekundäre Erregerwicklung 38, die einerseits
unter Zwischenschaltung eines Kontakts des Schalters 37 an die Klemme 22 angeschlosse'n ist und andererseits
an die Klemme 24. Die Aufgabe dieser Wicklung besteht darin, den Kontakt zwischen dem Anker
34 und der Klemme 35 herzustellen, wenn der Kontakt des Schalters 37 geschlossen ist.
Eine Signallampe 39 ist einerseits an den Nutz-Stromkreis und andererseits unter Zwischenschaltung
der Klemme 35 und des Ankers 34 an Masse angeschlossen.
Die Wirkung dieser Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens nach der Erfindung ist
folgende.
Beim Ladevorgang kommt der Ladestrom an der Klemme 18 an, erregt den Elektromagneten 19 in
einem solchen Sinne, daß der Anker 25 von der Stellung 26 b in die Stellung 26 a übergeht, so daß die
beiden Spulen 27 und 28 erregt werden. Der Kontakt 21 wird geschlossen, während der Kontakt 23
geöffnet wird. Die Reservezelle 2 wird nunmehr als einzige über den Kontakt 21 nach dem Stromlauf 2,
4, 22, 21, 20, 19, 18 und positive Klemme geladen.
Ist die Reserve-Steuerzelle aufgeladen, dann wird die Ungleichheit der Spannungen zwischen 4 und 5
mit Hilfe des Transistors 31 verstärkt, der durch die Wicklung 30 einen Strom fließen läßt, dessen Wert
durch den Widerstand 32 festgelegt ist. Der Anker 34 schließt -einen Kontakt mit der Klemme 35, wodurch
die Spule 36 ihre Erregung erhält und ihrerseits den Kontakt 37 schließt. Andererseits leuchtet die
Lampe 39 auf, weil ihr Speisekreis geschlossen ist und geschlossen bleibt. Zu diesem Zeitpunkt hält die
Wicklung 30 nicht mehr den Anker 34 in Kontakt mit der Klemme 35, sondern die Wicklung 38. Diese
Wicklung dient dazu, die Steuerzellen 2 und 3 während der zweiten Phase der Ladeperiode parallel zu
schalten, in deren Verlauf die Reserve-Steuerzelle in Pufferschaltung gehalten wird, während die Betriebs-Steuerzelle
auf normale Weise aufgeladen wird.
Am Ende des Ladevorganges kann es von Bedeutung sein, zwei Arten des Betriebes vorzusehen. Zu
diesem Zweck erhält die Wicklung 38 besondere Abmessungen.
1. Wünscht man die Steuerzellen 2 und 3 in Pufferschaltung zu halten, muß die Wicklung so dimen-
009 548/87
sioniert werden, daß der Anker 34 an der Klemme 35 anliegen bleibt, selbst wenn die Restströme sehr
schwach sind (zwischen C/50 oder C/20).
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich bemerkt, daß man die Anzahl der Amperewindungen der Wicklung
nicht über das erforderliche Maß erhöhen sollte, weil während der Ruheperioden Gefahr besteht, daß
die Reserve-Steuerzelle 3 in die Betriebs-Steuerzelle 2 über den Schalter 37 entladen wird, der in der
Schließstellung verbleibt und außerdem auch über die Wicklung 38 selbst entladen wird.
2. Man kann sich auch mit einer sehr viel schwächeren Dimensionierung der Wicklung 38 begnügen,
so daß bei kleineren Restströmen der Anker 34 nicht mehr ständig an der Klemme 35 kleben bleibt.
Sobald die Hauptwicklung 38 nicht mehr erregt ist, erfolgt die Öffnung des Kontaktes 37. Die Restströme
führen also die Ladung der Reserve-Steuerzelle fort, und der Unterschied der Spannung gegenüber der
normalen Betriebs-Steuerzelle vergrößert sich, so daß der Transistor 31 von neuem in Tätigkeit tritt, die
Wicklung 30 erneut gespeist wird und damit der Kontakt 37, so daß die Ladung der Betriebs-Steuerzelle
wiederhergestellt wird.
Man erhält auf diese Weise mehrere solcher Arbeitszyklen, die eine Art von Hin- und Herbewegung
um eine mittlere Gleichgewichtsstellung darstellen.
Wird der Ladestrom über ein ausreichend langes Zeitintervall Null, dann fallen die Anker 25 und 34
in die Stellung zurück, in der die Kontakte 21 und 37 offen sind und in welcher der Kontakt 23 geschlossen
ist. Die Signallampe 39 erlischt. Auf diese Weise wird jeder Ausgleich zwischen den Zellen 2 und 3
unmöglich gemacht.
Beim Entladevorgang befinden sich die Anker 25 und 34 sowie die Kontakte 21, 37 und 23 in der in
Fig. 4 wiedergegebenen Stellung. Der Strom kommt an der Klemme 6 der normalen Betriebs-Steuerze'le
an, fließt über den Kontakt 23, durchfließt die Wicklung des Elektromagneten 19 und gelangt zu der
Klemme 18 an den Nutzstromkreis.
Erreicht nun die Difierenzspannung zwischen den Klemmen 6 und 7 einen bestimmten Wert, dann gibt
der Transistor 31 dem Durchgang des Stromes den Weg frei, der folgenden Verlauf nimmt: Wicklung 30,
Widerstand 32 und von da zurück nach Erde; die Rückleitung kann auch über den Stromkreis 31, 30,
33, 25 und 26 b erfolgen. Da nun die Wicklung 30 erregt ist, kommt der Anker 34 zum Anliegen an den
Kontakt oder die Klemme 35 und sichert so die Schließung des Kontaktes 37. Die Signallampe 39
leuchtet auf und zeigt dadurch an, daß nunmehr die Reserve-Steuerzelle den Nutzstromkreis speist. Der
Strom fließt dann von der Klemme 4 über die Kontakte 21 und 23 in den Nutzstromkreis.
Der Übergang von dem Vorgang der Ladung zu dem Vorgang der Entladung geschieht auf folgende
Weise: Ist das Ende des Ladevorgangs erreicht, dann halten nur noch die Restströme die Anker 25 und 34
in Kontakt mit den Klemmen 26« bzw. 35. Geht man nun sehr rasch zu einer Entladung über, dann ergibt
sich, daß einerseits das Vorhandensein von Restströmen und andererseits die Trägheit der mechanischen
Teile eine gewisse Verzögerung der Wirkung des Umschalters 19 und des Relais 29 zur Folge
haben. Der Strom fließt in die Wicklung 38 und ruft die Rückführung des Ankers 34 in die Ruhestellung
hervor, d. h. in diejenige Stellung, in welcher keine Kontaktgebung erfolgt, so daß die Öffnung des Kontaktes
37 herbeigeführt wird. Ein Strom, der aus dem Umschalter kommt, durchfließt die Wicklung des
Umschalters 19, so daß der Anker 25 mit der Klemme 26 b Kontakt macht und der Kontakt 21 geöffnet
wird, während der Kontakt 23 geschlossen wird und die Entladung in vorschriftmäßiger Weise über die
normale Betriebszelle erfolgt.
Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform dient die gleiche Signallampe 39 entweder zur Anzeige
der erfolgten Parallelschaltung der Zellen 2 und 3 bei der Ladung oder zur Anzeige des Anfangs
der Inbetriebnahme der Teilzelle bei der Entladung. In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, zwei
Signallampen, beispielsweise mit verschiedenen Farben, zur Unterscheidung dieser beiden Betriebsfälle
zu verwenden.
Bei der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung,
die in Fig. 9 dargestellt ist, besitzt der Elektromagnet 19 einen zweiten Anker 40, der mit dem
Nutzstromkreis verbunden ist und dazu dient, mit einem der Kontakte 41a und 41 ft in Berührung zu
kommen, die mit den Lampen 42 bzw. 43 in Verbindung stehen. Diese Lampen sind ihrerseits unter
Zwischenschaltung der Klemme 35 und des Ankers 34 mit Masse verbunden. Die Lampe 42 leuchtet am
Ende des Ladevorgangs der Reserve-Steuerzelle auf und zeigt auf diese Weise auch die Parallelschaltung
der normalen Betriebs-Steuerzelle an; bei der Entladung leuchtet die Lampe 43 in dem Augenblick
auf, in welchem die Reserve-Steuerzelle in Betrieb kommt.
Die praktische Ausführung dieser Anordnung kann so erfolgen, daß man die beiden Teile der Steuerzelle
in ein und demselben Zellengefäß einsetzt, das auch die normalen Batteriezellen enthält, v/ie dies oben
bereits erwähnt worden ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß man die Reserve-Steuerzellen
und die normalen Betriebs-Steuerzellen in zwei getrennten Zellengefäßen unterbringt.
In Fig. 10 der Zeichnung sind Beispiele von Ladekurven wiedergegeben. Sie beziehen sich auf einen
Ladevorgang mit 20 Ampere einer Batterie mit 75 Amperestunden aus zehn vollständig entladenen
Zellen. Die Kurve A bezieht sich auf die Ladung der Reserve-Steuerzelle, die Kurve B auf die Ladung der
normalen Betriebs-Steuerzelle und die Kurve C auf die Gesamtladung der Batterie. Die Kurvenäste P
und_F' der Kurven/1 und B, die praktisch parallel
zur Ordinatenachse verlaufen, auf der die Spannungen aufgetragen sind, kennzeichnen den Betriebspunkt der Vorrichtung, in welchem die Reserve-Steuerzelle
und die normale Betriebs-Steuerzelle parallel geschaltet werden. Es sei hier ausdrücklich bemerkt,
daß die Kurve für die gesamten Spannungen C in diesem Augenblick einen kleinen Abfall zeigen,
der etwa 0,2 Volt beträgt, um dann wieder anzusteigen und die ursprüngliche Kurve zu erreichen.
Fig. ] 1 zeigt ein Beispiel für die Form der Entladekurven.
Diese Kurven beziehen sich auf einen Entladevorgang bei 20 Ampere einer Batterie mit 75 Amperestunden
Kapazität aus zehn Zellen, wobei die Ladung mit einer Spitzenstromstärke von 300 Ampere
für die Dauer von 5 Sekunden und nach erfolgter Parallelschaltung der Reserve-Steuerzelle zu der normalen
Betriebs-Steuerzelle erfolgte, d. h. unmittelbar
nach dem Zeitpunkt, in welchem die Reserve-Steuerzelle anfängt, sich zu entladen. Die Kurve A bezieht
sich auf die Entladung der Reserve-Steuerzelle, die Kurve B auf die Entladung der normalen Betriebs-Steuerzelle,
während die Kurve C die Entladung der Batterie darstellt.
Wie man aus dieser Figur ersieht, nimmt die Kurve A am Anfang einen geradlinigen Verlauf,
zeigt also eine konstante Spannung an, weil sich die Reserve-Steuerzelle nicht entlädt, während sich die
Betriebs-Steuerzelle 2 in normaler Weise entlädt. Nähert sich ihre Entladung dem Ende (1,10 Volt),
dann tritt die Vorrichtung zur Parallelschaltung der Steuerzellen in Funktion; dies bewirkt, daß die Spannung
der Reserve-Steuerzelle 3 auf 1,25 Volt absinkt und in diesem Punkt der Kurve die Spannungskurve
für die Belriebs-Steuerzelle 2 für den normalen Betrieb erreicht; dies hat zur Folge, daß die Gesamtspannung
ganz leicht ansteigt, weil jetzt die Reserve-Steuerzelle zu der Batterie dazukommt. Will man in
diesem Moment die Batterie zum Starten benutzen (hierbei . ist z. B. eine Entladestromstärke von
Ampere erforderlich), dann ergeben sich entsprechende Entladungen der Batterie einerseits und
der beiden Steuerzellen andererseits.
Claims (23)
1. Verfahren zur Ermittlung des Entladungszustands einer Akkumulatorenbatterie, bei welchem
den Stammzellen der Batterie mindestens eine durch Messung der Spannung zur Anzeige
des Ladezustandes dienende, in Reihe geschaltete Steuerzelle zugeordnet wird, deren Kapazität
kleiner als die der Stammzellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man von den η Zellen
der Batterie, welche H1 Stammzellen (1) mit einer Kapazität
C und 2 /1, Steuerzellen (2 n„ = η — H1)
umfaßt, die 2 h., Steuerzellen in zwei Gruppen von /:2 Steuerzellen (2, 3) mit der Kapazität
(1 — xjC bzw. χ C aufteilt (worin χ eine beliebige
Zahl ist, die größer als 0 und kleiner als 1 ist), daß man diese beiden Gruppen mit den
H1 Stammzellen in Reihe schaltet, derart, daß die
beiden Gruppen von H2 Steuerzellen zueinander
parallel geschaltet sind (F i g. 1 bis 6) und daß man dann die vorhandene Differenz der Entladespannungen
zwischen diesen beiden Gruppen mißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Prüfung mehrerer
aufeinanderfolgender Entladungszustände X1C, X2C ... XnC η Paare von Steuerzellen (2, 3) einsetzt,
die eine Kapazität von (1 — X1) C, (1 — x.,) C
... (1 — Xn)C bzw. X1C, X2C ... x„C aufweisen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß n, gleich 1
gemacht wird, so daß die einzelnen Gruppen jeweils nur aus einer einzigen Steuerzelle (2, 3) bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe χ in bekannter Weise einen Wert erhält, der einem vorbestimmten, zu ermittelnden Entladezustand
entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß man die
vorhandene Differenz der Entladespannungen zwischen den beiden Gruppen dadurch ermittelt,
daß man zwischen den Gruppen der Steuerzellen (2, 3) einen ständigen Stromfluß erzeugt, dessen
Stärke gemessen wird (F i g. 2 und 3).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stromfluß so lange
verhindert, bis die Stärke des Stromes einen vorbestimmten Wert erreicht hat (F i g. 4).
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Strom gelieferte
Signal verstärkt wird, um den Schwellwert für das Ansprechen der Vorrichtung heraufzusetzen
(F i g. 6).
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an eine Reihenschaltung von Stammzellen (1) der Kapazität C an der
Klemme (5) zwei parallele Steuerzellen (2, 3) oder zwei parallele Gruppen von Steuerzellen der
Kapazität (1 — x) C und χ C angeschlossen sind und zwischen den freien Klemmen der Steuerzellen
ein Steuerstromkreis (8) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, "daß die Gruppen Ύοη Steuerzellen
(2, 3) in einem einzigen Zellengefäß untergebracht sind und daß ihre Platten, beispielsweise
die negativen Platten, an eine einzige Klemme (5) angeschlossen sind, während ihre positiven Platten
zwei Klemmen (6, 7) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen
von Steuerzellen (2, 3) an dem positiven Ende der Stammzellen (1) der Batterie angeordnet sind
und die negativen Klemmen der Steuerzellen an die positive Klemme der Stammzellen der Batterie
angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerströmkreis
einen Signalgeber (9) aufweist, der ein Signal gibt, sobald die Differenz der Spannungen
zwischen den freien Klemmen (6, 7) der beiden Gruppen von Steuerzellen (2, 3) einen vorbestimmten
Wert erreicht hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) eine
Signallampe ist, die unmittelbar in den Kontrolloder Steuerstromkreis (8) eingeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) in einem
Hilfsstromkreis (10) liegt, der durch ein Relais (11) in dem Steuerstromkreis (8) betätigt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerstromkreis
(8) ein Sperrglied (12) liegt, welches dazu dient, den Durchgang des Stromes in diesem
Stromkreis zu sperren, wenn die Differenz der Spannungen zwischen den freien Klemmen (6, 7)
der Gruppen von Steuerzellen (2, 3) einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12) eine
Diode, beispielsweise eine Germaniumdiode ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis
(8) einen Verstärker (13) enthält, der den Signalgeber (9) speist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Batterie vorzugsweise als
Pufferbatterie arbeitet, gekennzeichnet durch einen Umschalter (19) für Ladung oder Entladung,
der auf die Stromrichtung während der Ladung anspricht, und wobei der Nutzstromkreis
an die freie Klemme (7) der Reserve-Steuerzelle (3) angeschlossen ist, solange die Batterie entladen
wird und der Nutzstromkreis an der freien Klemme (6) der Betriebs-Steuerzelle (2) liegt, wobei
ein als selektives Organ dienendes Relais (29) an ein Gerät (31) angeschlossen ist, das zur Feststellung
der Spannungsdifferenz zwischen den freien Klemmen (6, 7) der Steuerzellen dient und
das Relais gleichzeitig dazu dient, die Reserve-Steuerzellen (3) und die Betriebs-Steuerzelle (2)
parallel zu schalten, sobald die Spannungsdifferenz einen bestimmten Wert erreicht hat.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (19) einen
Elektromagneten besitzt, dessen Erregerwicklung in Reihe mit dem Nutzstromkreis liegt und dazu
dient, zwei Kontakte (26 a, 26 b) zu betätigen, die _in zwei getrennten Stromzweigen liegen, die einerseits
den Nutzstromkreis an die freien Klemmen der Reserve-Steuerzellen (3) anschließen und andererseits
an die Betriebs-Steuerzellen (2), derart, daß bei Schließung des einen Kontaktes gleichzeitig
der andere Kontakt geöffnet wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (29)
einen Elektromagneten besitzt, dessen Erregerwicklung (30) im Stromkreis eines Transistors
(31) oder eines dementsprechenden elektrischen Bauteils liegt, das an die Klemmen der Reserve-Steuerzellen
(3) und der Betriebs-Steuerzellen (2) angeschlossen ist, derart, daß die Wicklung von
einem Strom durchflossen wird, sobald die Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen der betreffenden
Steuerzellen einen bestimmten Wert erreicht, um die Schließung eines Kontaktes zu
bewirken.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet des Relais
eine zweite Erregerwicklung (38) aufweist, die einerseits an der freien Klemme (7) der Reserve-Steuerzelle
(3) unter Zwischenschaltung eines Kontaktes (37) liegt und andererseits an der freien Klemme (6) der Betriebs-Steuerzelle (2),
und daß das Relais dazu dient, die Steuerzellen parallel zu schalten.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter und die
Basis des Transistors (31) an die freie Klemme (7) der Reserve-Steuerzelle (3) bzw. an die freie
Klemme (6) der Betriebs-Steuerzelle (2) angeschlossen sind, während die Erregerwicklung (30)
für den Elektromagneten des Relais (29) im Kollektorkreis des Transistors (31) liegt.
22."Vorrichtung nach- einem der Ansprüche 17
bis 21, gekennzeichnet durch einen Signalgeber (39), der durch das Relais (29) für die Parallelschaltung
in den Steuerkreis gelegt wird und dazu dient, die 'erfolgte Entladung der Reserve-Steuerzellen
(3) bzw. die Beendigung des Ladevorganges der Reserve-Steuerzellen anzuzeigen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis einen
Signalgeber (43) enthält, der dazu dient, die Entladung anzuzeigen, und einen weiteren Signalgeber
(42), um den Beginn der Ladung anzuzeigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR881757A FR1397910A (fr) | 1961-12-12 | 1961-12-12 | Procédé de détection de l'état de décharge d'une batterie d'accumulateurs et dispositif pour sa mise en oeuvre |
FR889905A FR1398716A (fr) | 1961-12-12 | 1962-03-03 | Procédé de charge et de décharge d'une batterie à éléments pilotes fonctionnant en tampon et dispositif pour sa mise en oeuvre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1421615A1 DE1421615A1 (de) | 1968-11-07 |
DE1421615B2 true DE1421615B2 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=26193489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621421615 Pending DE1421615B2 (de) | 1961-12-12 | 1962-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Entladezustands einer Akkumulatorenbatterie |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS3921201B1 (de) |
DE (1) | DE1421615B2 (de) |
FI (1) | FI42848B (de) |
FR (2) | FR1397910A (de) |
GB (1) | GB948428A (de) |
SE (1) | SE220956C1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2543367B1 (fr) * | 1983-03-23 | 1985-12-20 | Gipelec | Batterie de piles a signal de fin de vie formee d'elements connectes en serie |
DE102013219360A1 (de) | 2013-09-26 | 2015-03-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Energiespeichereinrichtung |
-
1961
- 1961-12-12 FR FR881757A patent/FR1397910A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-03-03 FR FR889905A patent/FR1398716A/fr not_active Expired
- 1962-07-31 SE SE220956D patent/SE220956C1/xx unknown
- 1962-08-15 FI FI1506/62A patent/FI42848B/fi not_active IP Right Cessation
- 1962-08-20 DE DE19621421615 patent/DE1421615B2/de active Pending
- 1962-08-29 JP JP3612062A patent/JPS3921201B1/ja active Pending
- 1962-12-03 GB GB45690/62A patent/GB948428A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1421615A1 (de) | 1968-11-07 |
FI42848B (de) | 1970-08-03 |
SE220956C1 (de) | 1968-06-04 |
JPS3921201B1 (de) | 1964-09-28 |
GB948428A (en) | 1964-02-05 |
FR1397910A (fr) | 1965-05-07 |
FR1398716A (fr) | 1965-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2521462A1 (de) | Einrichtung zum abschalten nicht betriebsbedingter verbraucher in einem stromkreis | |
DE2437872A1 (de) | Verfahren zum schnellen laden von batterien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3411725C2 (de) | ||
DE2829038A1 (de) | Vorrichtung zur anzeige des ladezustands einer batterie | |
DE202017002030U1 (de) | Schaltung zur internen und externen Funktionsprüfung eines elektrischen Relais und/oder Schützes | |
DE2106701C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung einer Akkumulatorenbatterie mit einem Gleichstromnetz, insbesondere mit dem Bordnetz eines Flugzeugs | |
DE3608082A1 (de) | Schaltungsanordnung zur konstanthaltung der ausgangsgleichspannung bei wechselnder eingangsgleichspannung einer tiefsetz-hochsetzstellerkombination | |
DE2364186A1 (de) | Selbsttaetige ladeeinrichtung fuer elektrische batterien | |
DE3029524C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines umpolbaren Antennenmotors einer Fahrzeugantenne | |
DE1421615B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Entladezustands einer Akkumulatorenbatterie | |
DE626936C (de) | Anordnung zur UEberwachung des Ladezustandes von Akkumulatoren in Abhaengigkeit von der Batteriespannung | |
DE2812911C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Wiederaufladen eines Akkumulators | |
DE1421615C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermitt lung des Entladezustands einer Akkumulatorenbatterie | |
DE3942288C1 (de) | ||
DE714595C (de) | Schaltungsanordnung zur zyclischen Aufladung der in Reihe geschalteten Gruppen einer dauernd an Stromverbraucher angeschlossenen Sammlerbatterie | |
DE102017003755A1 (de) | Schaltung zur internen und externen Funktionsprüfung eines elektrischen Relais und /oder Schützes | |
DE2542487A1 (de) | Steuerschaltung fuer batterieladegeraet | |
DE671412C (de) | Schaltung zur Beeinflussung der aufladenden Kraft von Stromerzeugern, die eine Sammlerbatterie aufzuladen haben und die durch zwei voneinander unabhaengige und getrennt voneinander schaltbare Gruppen von Stromverbrauchern belastbar sind | |
DE1227550B (de) | Elektrische Einrichtung zur UEberwachung eines Geraetes, dessen Betriebsgroesse zunaechst steigende, dann fallende und schliesslich wieder steigende Tendenz aufweist | |
DE215933C (de) | ||
DE572213C (de) | Elektrische Zugbeleuchtungseinrichtung | |
AT224220B (de) | Schützengesteuerte Anordnung zur automatischen, lastabhängigen Stern- auf Dreieckumschaltung eines Induktionsmotors | |
AT204073B (de) | Sicherheitsschaltung für Steuer- und Meldeleitungen, insbesondere für den Seilbahnbetrieb | |
DE758663C (de) | Einrichtung zum stufenweisen elektrischen Steuern von Apparaten und Maschinen | |
WO2014170360A1 (de) | Schaltungsanordnung zum messen einzelner zellenspannungen in einer batterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |