DE1421498A1 - Mehrschichtige Gasdiffusionselektrode - Google Patents

Mehrschichtige Gasdiffusionselektrode

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DE1421498A1
DE1421498A1 DE19621421498 DE1421498A DE1421498A1 DE 1421498 A1 DE1421498 A1 DE 1421498A1 DE 19621421498 DE19621421498 DE 19621421498 DE 1421498 A DE1421498 A DE 1421498A DE 1421498 A1 DE1421498 A1 DE 1421498A1
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plastic layer
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DE19621421498
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English (en)
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Dipl-Chem Dr E Guth
Dipl-Ing Dr Plust
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Mehrschichtige gasdiffusionselektrode Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige poröse, einem Elektrolyten und einem unter niedrigem Druck stehenden Gas ausgesetzte Elektrode, insbesondere für elektrochemische Brennstoffelemente. Zum Betrieb von elektrochemischen Brennstoffelementen mit gasförmigen Brennstoffen werden Elektroden benötigt, die eine geringe Polarisation und einen möglichst vollständigen Gasumsetzungsgrad aufweisen. Um die Polarisation klein zu ha'ten,'werden Elektroden mit grosser Oberfläche, also. poröse Elektroden, mit Oberflächenschichten, die katalytisch aktiv sind, verwendet.-Um das Gas möglichst vollständig umzusetzen, ist es bekannt, homöoporöse Elektroden zu verwenden. Es ist ferner bekannt, Mehrschichtelektroden zu verwenden, die aus mehreren Schichten des gleichen Materials bestehen, welche sich durch die mittleren Porendurchmesser der einzelnen Schichten unterscheiden. Schliesslich sind Elektroden aus Materialien bekannt, welchen den Elektrolyten abweisende Substanzen zugesetzt sind, wobei der Anteil der zugesetzten Substan" zen zur Gasseite der Elektrode hin bis etwa 40% zunimmt. Die bekannten Elektroden weisen den Nachteil auf, dass ihre Her- stellung technologisch schwierige und langwierige Verfahren be- dingt. Im Hetrieh zeigen sie ein ungünstiges Verhalten, weil ihre elektrochemischen Eigenschaften durch den An- und Abtransport der Reaktionsprodukte zu der im Innern der Poren liegenden Drei- phasengrenze bestimmt sind. Diese Diffusion führt zu einer uner-wünschten Konzentrationsüberspannung. Hei Elektroden, die einen benetzungsverhindernden Zusatz aui`Wei- sen, leidet zudem-die'mechanische Festigkeit der Elektrode, oder es wird ihre Lebensdauer herabgesetzt, wenn ihre Oberflächen mit Stoffen wie Paraffin imprägniert sind, da solche Stoffe eine gewis- se, wenn auch geringe Löslichkeit im Elektrolyt besitzen. Schliess- lich.ist bei derartigen Elektroden der Wert der Leitfähigkeit nicht optimal. . Die Schwierigkeiten sind besonders gross bei Brennstoffelementen, in welchen das Gas unter einem sehr niedrigen Druck steht und beispielsweise an der porösen Oberfläche der Elektrode vorbei- streicht. Es ist dann möglich, dass der Elektrolyt durch die Poren der Elektrode dringt und auf der Gasseite der Elektrode austritt, so dass die Ausbildung der Dreiphasengrenze in den Poren nicht mehr gewährleistet ist. Durch die Erfindung wird eine Gasdiffusionselektrode, inab®ndere für elektrochemische Brennstoffelemente geschaffen, die sich durch günstige mechanische, elektrische, elektrochemische und Trenneigensehaften auszeichnet und die billig und leicht in jeder Form und Grösse heratellbar ist. Die mehrschichtige poröse, einem Elektrolyten und einem unter niedrigem Druck stehenden Gas ausgesetzte Elektrode ist gekennzeichnet durch eine dem Gas ausgesetzte Kunststoffschicht mit Poren, deren Grüsse ein Eindringen von Elektrolyt verhindert, und durch mindestens eine auf die Kunststoffschicht aufgebrachte, mit dem Elektrolyt in-Berührung stehende poröse Schicht aus katalytisch aktivem Metall. In. Flg. 1 ist ein einfaches Ausfiihrungsbeispiel der Elektrode ge-zeigt. Mit 1 ist die poröse Kunststoffschicht bezeichnet, mit 2 die auf -sie aufgebrachte poröse Schicht aus einem katalytisch aktiven Metall, -welche mit dem angedeuteten Elektrolyt 3 in Berührung steht. Durch die Speiseleitung 5 wird das Gas in den Gasraum 4 gefUhrt. flach Masagabe des elektrochemischen Umsatzes in Iden Poren der Metallschicht 2 durchströmt das Gas die Poren der Kunststoffschicht 1'. Infolge der Trenneigenschaften der Kunststoffschicht, die einerseits in dem durch den Elektrolyt nicht benetzbaren Kunststoffmaterial und andererseits in der Porengrösse (mittlerer Durchmesser der foren) der Kunststoffechieht begründet sind, kann auch bei geringem Gasdruck, gegebenenfalls sogar beim Aussendruck, kein Elektrolyt aus der Metallschicht in die Pc,r;:i. der Kunststoffschicht treten. Dadurch muss die aktiveIzetallschicht nur die Aufgabe der elektroc'i.^_riischeri Tjmsetzung Ubernchmen, so dass sie leichter fUr optimale elektrochemische Eigenschaften durch günstige Wahl der Schichtdicke, der Porengrüsse und des Betriebsdruckes dimensioniert werden kann. Als Material für die Kunststoffsehight eignet sich beispielsweise r1i.kroporbses Polyäthylen mit einem mittleren Porendurchmesser von etwa 30,m. Wegen der den Elektrolyt abweisenden Eigenschaft des Kunststoffs kann die Porengrösse wesentlich grösser sein als bei einem Elektrodenkörper aus Metall. Dies wirkt sich günstig auf die Strömung des Gases aus und trägt zur Verminderung der bei. Als Metalle für die aufgebrachte katalytisch aktive Schicht sind beispielsweise Ni, Ag, Pd, Pt geeignet. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 gezeigt. In dieser Ausführung, die besonders vorteilhaft für den Umsatz von Brenngasen ist, welche inerte Gase beigemischt enthalten, ist das Gas der Kunststoffschicht entlang in einem Kreislauf geführt. Mit 1 ist wiederum die Kunststoffschicht bezeichnet, auf welche die katalytisch aktive Metallschicht 2 aufgebracht ist, die mit dem Elektrolyt 3 in Berührung steht. Mit 4 ist der Gasraum der Elektrode bezeichnet, in welchen das Gas durch die Speiseleitung 5 strömt. Das der Oberfläche der Kunststoffschicht 1 entlangströtuende, in den Poren der leetallschicht 2 nicht umgesetzte Gas tritt durch die Leitung 6 aus dem Gasraum und wird durch die Pumpe 7 wieder der Speiseleitung 6 zugeführt. Das umgesetzte Gas wird aus einem Gasvorratebehälter über ein Ventil 8 ersetzt. Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Elektrode ergibt sich nach Fig. 3, wenn die die Trennung und die mechanische Stabilität bewirkende Kunststoffschicht gleichzeitig als Gasraum benutzt wtd. Durch die Speiseleitung 5 strömt das Gas in die Kunststoff-Schicht 1. Das in den Poren der katalytisch aktiven Metallschicht 2 nicht umgesetzte Gas tritt durch die Leitung .6 wieder. aus und wird zweckmässigerweise wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausfilhrung in einem Kreislauf wieder zur Speiseleitung 6 geführt. Die eine Seite der Kunststoffschicht ist zur Verhinderung des.Gasaus- tritts mit einer gasundurchlässigen Wand 9 belegt. Eine besonders vorteilhafte Austü hrung der Elektrode ist in Fig. 4 im Schnitt gezeigt. Auf die poröse Kunststoffschicht 1 ist beidseitig eine mit dem Elektrolyt 3 in Berührung stehende katalytisch aktive Metallschicht 2 bzw. 2' aufgebracht. Das Gas ist über die Stirnflächen der Kunststoffschicht zugeführt, und zwar durch das perforierte Begrenzungsrohr 10. Durch diese Ausführung wird eine Elektrode mit sehr kleinem,spezifisehen Volumen erhalten. Das Aufbringen dErkatalytisch aktiven Metallschicht auf die poröse Kunststoffschicht kann durch Aufdampfen im Hochvakuum vor- genommen werden. Es wird beispielsweise.eine poröse Polyäthylen- folie der gewünschten Grösse von 1 mm Dicke und mit einem mitt- leren Porendurchmesser von etwa 30,44 im Hochvakuum mit Ni oder Pd nach an sich bekannten Verfahren bedampft. Auf. diese Weise lassen sich auf dem Kunststoff fest haftende Metallschichten von einigen.« Dicke erzeugen, deren Porosität durch diejenige der Kunststoffolie gegeben ist. Diene Metallschichtdicke ist au$rei -chend für Elektroden, welche nicht stark, also etwa höchstens mit 10 mA/cm2 belastet werden. Eine andere Möglichkeit, eine katalytisch aktive Metallschicht auf den Kunststoff aufzubringen, besteht darin, dass die Kunst- stoffschicht erwärmt wird und eine geeignete organische Verbindung eines katalytisch aktiven. Nietalls an der Oberfläche der Kunststoffschicht thermisch zersetzt wird. In beiden Fällen kann die aufgebrachte katalytisch aktive Metallschicht in an sich bekannter Weise durch elektrolytisches Auftragen des gleichen Metalls verdickt werden. Gleichzeitig kann mit dem-elektrolytischen Auftragen der Porendurchmesser der aktiven Metallschicht verringert werden und damit der obere Betriebsdruck der Elektrode eingestellt werden. Ein Zuwachsen der Poren 1#sst sich in einfacher Weise dadurch vermeiden, dass während dem Auftragen des Metalls dauernd ein inerter Gas- oder Flüssigkeitsstrom durch die Kunststoffschicht gepumpt wird. Zur Herstellung einer katalytisch aktiven t7etallschicht auf einer Kunststoffschicht können auch mehrere Metallschichten nacheinander auf die Kunststoffschicht aufgebracht werden, wobei mindestens eine Schicht aus einem katalytisch aktiven Metall besteht. So wird beispielsweise eine erste Schicht eines katalytisch inaktiven Metalls wie-Sn oder Zn auf die Kunststoffschicht aufgedampft oder aus einer zinn- oder zinkorganischen Verbindung auf die Kunststoffoberfläche in einigen ,4r Dicke abgeschieden. Hierauf wird eine zweite Schicht aus einem katalytisch aktiven Metall wie Ni elektrolytisch aufgetragen, bis die gewünschten Masse der Schichtdicke und des Porendurchmessers erreicht sind. Es ist auch möglich, als katalytisch aktive Metallschicht auf der Kunststoffschicht eine fianey-Metallschicht zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise durch Aufdampfen eine erste Sclicht aus einem katalytisch aktiven Metall auf die Kunststoffschicht gebracht. Auf diese wird ebenfalls durch Aufdampfen oder elektrolytisch eine zweite Schicht aus einem katalytisch inaktiven, in Lauge oder Säure löslichen Metall aufgebracht. Bei
    erhöhter Teatperätur wird die zweite t.lrtallz,chicht in die erste
    Metallschieht eindiffundiert. Hierbei iir"ss die Temperatur u.nGer
    der 'ierfl'issijuiiZsteiper@atur des I#-ünst: f;orrr gehalten werden und
    die zeitliche LUngt des Diffusionsvorgangs wegen der mässigen
    Temperaturfestigkeit der reisten geeijcrvaten Kunststoffe erit--rechend lang bemessen werden. Schliesslich wird die inak.ive Metallkorrtponente durch Behandlung mit Lauge oder Säure herausgelöst. Als erste, aktive Metallschicht t."ird beispielsweise Nickel und als zweite, inaktive Metallschicht Alumihium aufgedampft, wobei das Aluminium nach dem Eindiffundieren mittels Kalilauge herausgelöst viril. Die so erhaltene Nickelschicht ist katalytisch besonders aktiv.

Claims (3)

  1. ' Patentanspri1ehe 1. Mehrschichtige poröse, einem Elektrolyten und einem unter niedrigem Druck stehenden Gas ausgesetzte Elektrode, insbesondere in einem Brennstoffelement, gekennzeichnet durch eine dem Gas ausgesetzte Kunststoffschicht mit Poren, deren Grösse ein Eindringen von Elektrolyt verhindert, und durch mindestens eine auf die Kunststoffschicht aufgebrachte, mit dem Elektrolyt in Berührung stehende poröse Schicht aus katalytisch aktirem Metall.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas der Kunststoffschicht entlang in einem Kreislauf geführt; ist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Kunststoffschicht beidseitig eine mit dem Blektrolyt in Berührung stehende katalytisch aktive Metallschicht aufgebracht ist und dass das Gas über die Stirnflächen der Kunststoffschicht zugeführt ist. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch aktive Metallschicht im Hochvakuum aufgedampft wird. 5. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode rach Anspruch 1, da- . durch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht erwärmt wird und eine organische Verbindung eines katalytisch aktiven Metalls an der OberflI(Iche der Kunststoffschicht thermisch zersetzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgebrachte katalytisch aktive Metallschicht durch elektrolytisches Auftragen des Metalls verdickt wird. 7. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Metallsehiohten nacheinander auf die Kunststoffschicht aufgebracht werden, wobei mindestens eine Schiclit-aus einem katalytisch aktiven Metall besteht. i?. Verfahren.nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schicht eines katalytisch inaktiven Metalls auf die Kunststoffschicht im Hochvakuum aufgedampft oder aus einer metallorganischen Verbindung abgeschieden wird und dass auf diese erste Schicht eine zweite Schicht aus katalytisch aktivem Metall elektrolytisch aufgetragen wird. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Kunststoffschicht eine erste Schicht aus einem katalytisch aktiven Metall aufgebracht wird, auf diese erste Schicht eine zweite Schicht aus einem katalytisch inaktiven, in Lauge oder Säure löslichen Metall aufgebracht wird, bei einer Temperatur unterhalb der Verflüssigungstemperatur des Kunststoffes die zweite Metallschicht in die erste Metallschicht eindiffundiert wird und schliesslich die inaktive Metallkomponente zur Herauslösung reit Lauge oder Säure behandelt wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass während dem Aufbringen einer Metallschicht ein i nerter Gas- oder flüs;ißkeitsstrom durch die Poren der Kunst-Stoffschicht gepumpt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547700A1 (de) * 1995-12-20 1997-07-10 Forschungszentrum Juelich Gmbh Elektrodensubstrat für Brennstoffzelle
DE19638928A1 (de) * 1996-09-23 1998-04-02 Forschungszentrum Juelich Gmbh Verfahren zur Herstellung von Elektroden oder Membran-Elektroden-Einheiten für Brennstoffzellen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547700A1 (de) * 1995-12-20 1997-07-10 Forschungszentrum Juelich Gmbh Elektrodensubstrat für Brennstoffzelle
DE19547700C2 (de) * 1995-12-20 1998-09-17 Forschungszentrum Juelich Gmbh Elektrodensubstrat für eine Brennstoffzelle
DE19638928A1 (de) * 1996-09-23 1998-04-02 Forschungszentrum Juelich Gmbh Verfahren zur Herstellung von Elektroden oder Membran-Elektroden-Einheiten für Brennstoffzellen

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