DE1571742A1 - Verfahren zum Einlagern eines Katalysators in einer poroesen Gasdiffusionselektrode - Google Patents

Verfahren zum Einlagern eines Katalysators in einer poroesen Gasdiffusionselektrode

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Description

Dr.-lnq. G. Eichenberq , .Λ , . ^er
a a 4 Dösseidorf, den 19. August.....1.9.6.6.
Dipl.-lng. H. Sauerland cediienaiiee 76
Patentanwälte 1571742
Bank-Konto:
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf Postscheck-Konto: Essen 8734 Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch unser Zeichen: //
International Nickel Limited, Thames House, Millbank,
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London, S. W. 1, England
"Verfahren zum Einlagern eines Katalysators in einer . porösen Gasdiffusionselektrode"
Die Leistung einer Brennstoffzelle hängt wesentlich von·der Ionisierung der Reaktionspartner an den beiden in den Elektrolyten hineinragenden Elektroden ab. Sofern es sich dabei um ein gasförmiges Reagenz handelt, werden im allgemeinen poröse G-asdiffusionselektroden (Dreiphasen- bzw. DSK-Elektroden) benutzt. Hinsichtlich ihrer Wirkung fungiert eine derartige Elektrode als Sperre zwischen dem Elektrolyten und dem gasförmigen Reagenz, wobei sie einen Dreiphasenkontakt zwischen Elektrode, Elektrolyt und Reagenz erlaubt. Das Ausmaß dieses Kontaktes bestimmt die Geschwindigkeit der elektrochemischen Reaktion. Die Reaktionsgeschwindigkeit kann außerdem durch die Anwesenheit von Katalysatoren gesteigert werden. Während einige Elektroden selbst eine katalytische Aktivität besitzen, ist es im allgemeinen üblich, der Elektrode einen katalytischen aktiven Stoff beizugeben.
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Ähnliche Elektroden werden beim Nachweis und "bei der Bestimmung von Gas benutzt und sind außerordentlich gut geeignet, wenn ein Gas an Oberflächen in einer Elektrode in Gegenwart eines Elektrolyten elektrochemisch reagieren soll.
Einige der bekannten Gasdiffusionselektroden besitzen eine durchgehend einheitliche Porosität, während andere eine unterschiedliche Porosität besitzen, d.h. aus zwei Schichten mit unterschiedlicher Porosität bestehen. In manchen Fällen benutzt man auch Elektroden mit dreifacher Porosität, d.h. aus drei Schichten jeweils unterschiedlicher Porengröße.
Beim Einlagern von Katalysatoren in Elektroden handelt es sich im wesentlichen um Tränk- oder Tauchverfahren, so daß der Katalysatorstoff unkontrollierbar über die Elektrode verteilt ist. Bei diesen Verfahren ist es daher sehr schwierig, den Katalysator an bestimmten Plätzen der Elektrode unterzubringen.
Is liegt auf der Hand, daß derartige Verfahren zum Einlagern von Katalysatoren unwirtschaftlich sind, weil die elektrochemische Reaktion in oder in der Nähe solcher Zonen stattfindet, in denen ein Dreiphasenkontakt zwischen Reaktionsgas, flüssigem Elektrolyten und fester Elektrode besteht, eo daß der Katalysator vorzugsweise nur in solchen Zonen bzw. deren Nähe liegen sollte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
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19Ȁugiist.
nun darin, ein Verfahren zu schaffen, durch das es möglich ist, den Katalysator in der Zone des Dreiphasenkontaktes
abzuscheiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Katalysator örtlich als Produkt einer chemischen oder physikalischen Reaktion zwischen Gas und flüssiger Phase oder zwischen zwei flüssigen Phasen abgeschieden wird, die an den Grenzflächen innerhalb der Elektrode aufeinandertreffen. Wenn eine Elektrode mit einem eingelagerten Katalysator in einer galvanischen Brennstoffzelle benutzt wird, müssen die Arbeitsbedingungen für die Zelle natürlich so eingestellt werden, daß die Phasengrenzfläche
Gas/Flüssigkeit in der Elektrode unmittelbar bei dem Katalysator oder in dessen Nähe liegt, da andernfalls die mit der Erfindung verbundenen Vorteile verlorengehen. Insofern empfiehlt es sich, zunächst die üblichen Arbeitsbedingungen der Zelle für die die Elektrode bestimmt ist, zu ermitteln und dann die Bedingungen für die Katalysatoreinlagerung entsprechend einzustellen.
Die Flüssigkeiten und Gase zur Bildung der verschiedenen Phasen müssen natürlich aus geeigneten Komponenten bestehen, oder solche Komponenten enthalten, die eine ausreichende chemische oder physikalische Reaktion ergeben. Unter dieser Bedingung können sie von herkömmlicher Art sein, doch sollten sie nicht oder nur unwesentlich mit dem porösen Elektrodenmaterial reagieren. Sie können auch so beschaffen sein, daß das Reaktionsprodukt nicht den endgültigen Kataly-
009882/1701 bad
M.
sator ergibt, sondern nur ein Vorprodukt ist, das dann durch eine weitere Reaktion in situ erst in den Katalysator umgewandelt wird, so daß unter "Katalysatoren" auch derartige Vorprodukte zu verstehen sind.
Die Reaktion zwischen den Phasen kann auf die verschiedenartigste Weise stattfinden. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um eine chemische Reaktion, die zur Ausscheidung des Katalysators führt. Andererseits kann die Reaktion auch in der Verdampfung einer flüssigen Phase oder einer Komponente dieser Phase mit nachfolgender Konzentration des Katalysators in der flüssigen Phase am oder im Bereich der Grenzfläche und Ausfällung bestehen, sobald die Löslichkeit des Katalysators überschritten wird. Eine weitere Reaktionsmöglichkeit besteht im Lösen der Komponente einer Katalysatormetall enthaltenden Gasphase ineiner flüssigen Phase sowie der anschließenden Ausfällung des Katalysators aus der an der Grenzfläche gebildeten Lösung.
Bei einem Verfahren nach der Erfindung wird die den Katalysator ergebende Reaktion unter Bedingungen durchgeführt, die dieselben oder im wesentlichen dieselben sind, denen die Elektrode später, d.h. in der Brennstoffzelle, unterliegt. Um dies zu erreichen, wird der Katalysator durch eine Reaktion zwischen einem Gas und einer Flüssigkeit mit im wesentlichen derselben Temperatur, demselben Druck bzw.· derselben Dichte und Oberflächenspannung wie das Gas und die Flüssigkeit, mit denen die Elektrode sich unter Arbeits-
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bedingungen in der Brennstoffzelle befinden soll, erzeugt. Die Lage der Grenzfläche Flüssigkeit/Gas ist beim Abscheiden des Katalysators dann automatisch im wesentlichen dieselbe wie in der Brennstoffzelle unter Arbeitsbedingungen. Die dafür infrage kommenden Gase und Flüssigkeiten können dabei denen der Brennstoffzelle, für die die aktivierte Elektrode bestimmt ist, entsprechen. In diesem Falle kann die Bildung des Katalysators vorteilhafterweise erfolgen, während die Elektrode sich bereits unter Arbeitsbedingungen in der Brennstoffzelle befindet, d.h. durch Zusatz einer Verbindung des Katalysatormetalls zum Elektrolyten. Die Bildung des Katalysators erfolgt dann als Teil des Halbzellen-Verfahrens. Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß, wenn der Stromausgang der Zelle während der Abscheidung des Katalysators gesteuert wird, sich eine Anzeige des Punktes ergeben kann, an dem die optimale Ausgangsleistung erreicht ist. Dadurch wird es möglich, angemessene, jedoch nicht unnötig große Mengen eines teuren Katalysators für bestimmte Arbeitsbedingungen abzuscheiden. Vorzugsweise besteht die Elektrode aus einem Material, bei dem die Reaktion bereits ohne die Anwesenheit des Katalysators beginnt, so daß die Abscheidung des Katalysators stattfinden kann, während die Zelle bereits arbeitet. Sofern sich ohne Katalysator keine Reaktion ergibt, können die Arbeitsbedingungen durch Anlegen eines geeigneten Potentials an die Elektrode simuliert werden.
Unter Umständen kann das Anlegen eines Potentials 00Θ882/ 1 70 1
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zum Abscheiden oder Erleichtern des Abscheidens des Katalysators auch dann erfolgens wenn die Komponenten später in der Zelle nicht benutzt werden können. Bas erweist sich insofern als sehr vorteilhaft, als der Katalysator an den Wänden der Poren abgeschieden wird.
Bei einem anderen Verfahren nach der Erfindung läuft die den Katalysator ergebende Reaktion unter Bedingungen, die die die Lage der Grensflachen "bestimmenden Bedingungen in der Zelle nur simulieren· Dieses Verfahren muß angewandt werden, wenn beispielsweise eine Reaktion zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten oder zwischen eineis Gas und einer Flüssigkeit stattfindet, deren physikalische Eigenschaften sich stark von den physikalischen Eigenschaften des Gases und des Elektrolyten in der Zelle unterscheiden. In diesen Fällen ist es erforderlich, rechnerisch oder experimentell den Differsnzdruck zu bestimmen, dem das System unterworfen werden muß, um sicherzustellen, daß sich die Grenzflächen bei der Temperatur der Ausscheidungsreaktion in der erforderlichen Lage befinden.
Die Erfindung wird vorzugsweise bei Elektroden mit zweifacher Porosität angewandt, da es bei diesen sehr leicht ist, die lage der Phasengrenzfläche Gas/Flüssigkeit in der Elektrode einzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu dem bedeutungsvollsten Portschritt, wenn es auf Elektroden ohne Gasaustritt angewandt wird* d.fc· auf Elektroden, bei denen sich 008882/1701
.19· August... .1966m * Yerfahrfin....aum ...Einlagexn....e.ines .· •...♦.."Blatt
die Bereiche des Dreiphasenkontakts völlig innerhalb der Elektrode befinden. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren jedoch auch auf Elektroden mit Gasaustritt angewandt werden, d.h. auf solche Elektroden, bei denen sich an zahlreichen Stellen der äußeren Elektrodenoberfläche Gasblasen bilden, obgleich ein wesentlicher Teil der Grenzfläche noch innerhalb der Elektrode liegen kann. Bei derartigen Elektroden findet ein großer Teil der elektrochemischen Reaktion an oder in der Hähe der Elektrodenoberfläche statt. In diesen Fällen muß das Abscheiden des Katalysators unter im wesentlichen denselben Bedingungen der Bläschenbildung stattfinden, wie sie sich auch bei der praktischen Anwendung der Elektrode ergeben.
Die Erfindung ist in besonderem Maße für das Abscheiden von Katalysatoren aus Metallen der Platingruppe oder Legierungen bzw. Mischungen solcher Metalle geeignet. Zu den für die Abscheidung von Platinmetallen durch chemische Reaktion zwischen zwei Phasen geeigneten Verfahren gehören die Reduktion von Platin oder Palladium, beispielsweise als lösliches Hexahydroxyplatinat oder Palladonitrit enthaltende Lösungen durch Wasserstoff.
Andere Katalysatoren, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgeschieden werden können, sind Silber, Nickel und Kobalt. Silber kann beispielsweise chemisch durch Reduktion einer Lösung eines Silbersalzes durch Wasserstoff abgeschieden werden· Andererseits kann auch die Lösung einer
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organischen Silververbindung verdampft werden, um einen silberhaltigen Niederschlag zu erzeugen, der dann in situ durch Glühen in metallisches Silber überführt wird. Nickel- und Kobaltkatalysatoren können durch Verdampfen der lösung ihrer organischen Verbindungen in einem organischen Lösungsmittel abgeschieden werden, wobei sich ein Niederschlag bildet, der zu Nickel- oder Kobaltoxyd verbrannt wird und dann beispielsweise durch kathodische Reduktion in einen aktiven Katalysator umgewandelt wird.
Die Elektrode selbst kann aus porösem Material, beispielsweise aus porösem Nickel, porösem Titan oder porösem Tantal oder auch aus einer geeigneten Legierung, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl bestehen. Andererseits kann die Elektrode selbst auch aus einem elektrisch leitenden üchtmetall, beispielsweise aus porösem Kohlenstoff bestehen. Schließlich kann die Elektrode auch aus einem porösen Nichtleiter bestehen, der einen dünnen elektrisch leitenden Überzug besitzt, beispielsweise aus porösem und mit einem Silberüberzug versehenen Polyvinylchlorid. Die Elektrodenoberfläche kann selbst als Katalysator bei der chemischen oder elektrochemischen Reaktion dienen, bei der sich der Katalysator bildet. So kann beispielsweise Nickel als Katalysator bei der Reduktion einer platinhaltigen Lösung durch Wasserstoff und der damit verbundenen Platinabscheidung dienen. Eine derartige Katalyse des Niederschlags besitzt den Vorteil, daß nicht nur die Abscheidungsgeschwindigkeit
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erhöht wird, sondern auch die Abscheidung vorzugsweise an den Wandungen der Poren stattfindet, wo der Katalysator schließlich gebraucht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Beispiel 1
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde zum Abscheiden eines Katalysators in einer Gasdiffusionselektrode aus porösem Nickelblech mit zweifacher Porosität benutzt, die als Elektrode ohne Gasaustritt unter einem Gasdruck von 0,2 bis 1 kg/cm eingesetzt werden konnte· Innerhalb des vorgenannten Druckbereichs befindet sich die Grenzfläche Gas/Flüssigkeit an oder in der Nähe der Grenzfläche zwischen den beiden Schidhten» Bei den Versuchen befand sich sowohl beim Abscheiden des Katalysators als auch bei der Schaltung als Elektrode die Schicht mit den feineren Poren in Berührung mit einer Flüssigkeit und die Schicht mit den größeren Poren in Kontakt mit einem Gas.
Als Katalysator wurde in dem porösen Nickel Platin aus einer wässrigen lösung mit 10 g/l Platin, in Form von Natriumhexahydroxyplatinat und 2 g/l Natriumhydroxyd abgeschieden. Um die Platinabscheidung herbeizuführen, wurde die poröse Nickelelektrode derart eingespannt, daß die platinhaltige lösung sich in Kontakt mit der feinporigen Oberfläche befand, während das Spuren von Formaldehyd enthaltende Wasserstoffgas
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bei einem Druck von 0,6 kg/cm in Kontakt mit der grobporigen Oberfläche stand. Unter diesen Bedingungen erfolgte die Reduktion der Platinverbindung zu aktivem Platin durch das Gas ausschließlich an oder im Bereich der Phasengrenzfläche Gas/Flüssigkeit. Die Reaktionszeit betrug 30 Minuten, nach deren Ablauf die Elektroden völlig abgespült und getrocknet wurden.
Zum Vergleich wurde ein Platinkatalyeator nach einem der herkömmlichen Verfahren in ähnlichen Nickelelektroden derselben Porosität eingebracht, doh. die Elektroden wurden durch Eintauchen in eine Lösimg von Platinchlorid mit · einer Mindestmenge an Salzsäure getaucht, anschließend getrocknet und erneut 10 Biinuten in eine 30$ige wässrige Lösung von Hydrazin bei Saumtemperatur getaucht. Auf diese Weise wurde das Platinchlorid zu metallischem Platin reduziert. Anschließend wurden die Elektroden abgespült und getrocknet.
Je zwei nach den beiden vorbeschriebenen Verfahren aktivierte Elektroden wurden alsdann bei Raumtemperatur in einer Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle untersucht, die eine 30^ige wässrige Lösung von Kaliumhydroxyd als Elek-
trolyt enthielt, wobei der Arbeitsdruck des Gases 0,6 kg/cm betrug. Das Potential jeder Elektrode wurde, bezogen.auf eine gesättigte Standard-Kalomel-Elektrode, als Punktion des von der Zelle gelieferten Stroms gemessen und dann Polarisationakurven gezeichnet. Aus diesen Kurven ergab sich der Elektrodenstrom bei einem Potential von -0,4 V für die Sauer-
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19.. August. .1966m "Veriahrßn...Äuni Einlagern.....eines...-.^..nBiatt —-üL...
stoffelektrode und von -0,8 V, jeweils bezogen auf die Standard-Kalomelelektrode, für die Wasserstoffelektrode. Aus diesen Werten ergibt sich die gute Leistung dieser Elektroden. Die ermittelten Yersuohsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle im einzelnen aufgeführt, in der die Elektroden 1 und 2 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurden, während die Elektroden 3 und 4 gemäß dem oben beschriebenen bekannten Verfahren imprägniert wurden. Der Strom ist in mA/cm und das Gewicht des abgeschiedenen Katalysators in Prozent des Gewichts des porösen Materials der Elektrode angegeben.
Tabelle
Platingehalt (»g/cm2) gemessener
(mA/cm
Strom
2)
(*) 1.4
2.2
3·9
3.6
Wasserstoff-
elektrode
Sauerstoff
elektrode
Elektrode 0.28
0.44
0.79
0.72
70
mi
8
92
Ma
40
1
2
3
4
Die vorstehende Tabelle beweist, daß die Benutzung der nach dem erfindungegemäßen Verfahren behandelten Elektroden einen wesentlich größeren Strom sowohl an der Wasserstoff- als auch an der Säuerstoffelektrode ergibt, während diese Elektroden gleichzeitig eine geringere Menge
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..±9..Augua.t 19.66m ..J.Yerf.ahren....aim..^inlag.e.rn eines«.»....'
des teuren Platins enthielten als die nach dem herkömmlichen Verfahren behandelten Elektroden.
Beispiel 2
Poröse Nickelelektroden mit zweifacher Porosität wurden entsprechend Beispiel 1 hergestellt und in ähnlicher Weise aktiviert, wobei Palladium als Katalysator aus einer alkalischen Lösung von liatriumpalladonitrit mit einer Palladiumkonzentration von 10 g/l abgeschieden wurde. Zum Abscheiden des Palladiums wurde die poröse Nickelelektrode so gehaltert, daß die palladiumhaltige Lösung im Kontakt mit der feinporigen Oberfläche stand, während Wasserstoffgas mit Spuren von Formaldehyd bei einem Druck von 0,6 kg/cm in Kontakt mit der grobporigen Oberfläche gebracht wurde. Babel schied sich metallisches Palladium an der Grenzfläche Gas/Flüssigkeit ab. Nach dem Abscheiden des Palladiums wurden die Elektroden völlig gereinigt und getrocknet.
Die auf diese Weise aktivierten Elektroden wurden ale Saueretoffelektroden in. einer dem Beispiel 1 und seinen Arbeitsbedingungen entsprechenden Zelle untersucht. Dabei wurde festgestellt» daß der gemäß Beispiel 1 gemessene Zellenstrom bei einer nach einer 20minütigen Reduktion 0,73 mg/cm2 Palladium enthaltenden Elektrode 95 mA/cm2 und einer nach 30mintitiger Reduktion 3,0 mg/cm2 Palladium enthaltenden Elektrode 196 mA/cm2 betrug·
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...1.9....Augus.£ I.ä6.6in >J!-YflE£aliran aum....JBliil.a&e.rii_...e.i]ae.B......,..*.."Biatt .15.
Beispiel 3
Ein aktiver Niederschlag metallischen Palladiums wurde durch Reaktion zwischen einer alkalischen Lösung von Natriumpalladonitrit und Wasserstoffgas unter denselben Bedingungen wie Beispiel 2, jedoch ohne Anwesenheit von Formaldehyd erzeugt. Dieser Niederschlag erwies sich ebenfalls als wirksamer Katalysator bei einer Sauerstoffelektrode in einer Normaltemperaturzelle mit alkalischem Elektrolyten.
Beispiel 4
Bei diesem Versuch wurde der Katalysatorniederschlag in einer Gasdiffusionselektrode, die aus porösem Nickelblech mit zweifacher Porosität ähnlich dem in Beispiel 1 benutzten Elektrodenmaterial bestand, durch physikalische Reaktion zwisohen einer Gas- und einer Flüssigkeitsphase erzeugt.
Der Katalysator wurde durch Verdampfen einer lösung von Diehloro-bis-di-n-butyl-Sulphit-Palladium II in n-Heptan erzeugt. Berechnungen hatten ergeben, daß bei Verwendung dieser lösung die Gas/Pltissigkeits-Grenzfläche bei einem Gasdruck von 0,015 bis 0,17 kg/cm in oder nahe der Berührungsfläche zwischen den Schichten unterschiedlicher Porosität liegen würde. Dementsprechend wurde die Elektrode so gehaltert, daß die palladiumhaltige n-Heptanlösung sich in Kontakt mit der feinporigen Sohioht befand, während ein Luftstrom bei 600C und einem Druck von 0,1 kg/cm2
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über die grobporige Oberfläche geleitet wurde. Unter diesen Bedingungen ergab sich eine Verdampfung der lösung ausschließlich an oder im Bereich der Grenzfläche Gas/Flüssigkeit, die zum Niederschlag einer festen, eine Palladiumverbindung enthaltenden Substanz führte.
Nach 10 Minuten wurde der Druck der in Kontakt mit der grobporigen Schicht befindlichen Luft auf 0,35 kg/cm erhöht, um die lösung aus den Poren der feinporigen Schicht zu entfernen, wobei gleichzeitig die lösung selbst abgezogen wurde»
Die Probe aus porösem Nickel wurde dann aus der Halterung gelöst und die an der Oberfläche der feinporigen Schicht anhaftende lösung mit Filterpapier entfernt. Die Probe wurde dann allmählich bis auf 35O0C in luft erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gehalten, um die Palladiumverbindung in situ in metallisches Palladium umzuwandeln.
Die aktivierte Probe wurde als Sauerstoffelektrode in einer Wasserstoff-Sauerstoff-Zelle bei Raumtemperatur mit einer 30#Lgen wäßrigen lösung von Ealiumhydroxyd als Elektrolyten bei einem Säuerstoffdruck von 0,6 kg/cm2 untersucht. Der gemessene Strom betrug bei einem Potential von -0,4 V, bezogen auf eine Standard-Kalomel-Elektrode, 68 mA/cm . Die nachfolgende Analyse dieser Elektrode ergab einen Palladiumgelialt von 2,6 mg/cm .
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19 «August ...1966on "Verfahren zum Ε1τΌ ag**rw *i npg τ - - "Bio»
Beispiel 5
Eine weitere Elektrode wurde nach dem Verfahren des Beispiele 4 hergestellt, wobei jedoch die Behandlungszeit für die bei der Verdampfung erfolgende Palladiumab-Bcheidung auf 20 Hinuten erhöht wurde. Bei der Untersuchung der auf diese Weise hergestellten Elektrode in der vorbeschriebenen Weise wurde ein Strom von 103 mA/cm "bei einem Potential von -0,4 V, bezogen auf eine Standard-Kalomel-Elektrode, gemessen. Die Elektrode enthielt 5,7 mg/cm Palladium .
Beispiel 6
Ein katalytischer aktivierter Niederschlag aus metallischem Silber wurde in einer porösen Nickelelektrode mit zweifacher Porosität durch Reaktion zwischen einer wäßrigen, 50 g/l Silber als Silbernitrat enthaltenden Lösung bei 600G und Wasserstoff mit Spuren von Formaldehyd entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 erzeugt. Der niederschlag erwies aich al« ein sehr wirksamer Katalysator für eine Sausrstoffelektrode in einer Hormaltemperaturzelle mit alkalischem Elektrolyten,
BAD
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Claims (1)

  1. ...19.*Augufl.t 19..6.&n.J.!.Ve..rfaJti.r.e.;&.^^^
    International Nickel Limited, Thames House, Miirbank,
    London, S. W. 1, England
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Einlagern eines Katalysators, insbesondere aus einem oder mehreren Metallen der Platingruppe oder deren Legierungen in einer porösen Gasdiffusionselektrode, daduroh gekennzeichnet, daß der Katalysator als Produkt einer Reaktion zwischen je einer an den Grenzflächen innerhalb der Elektrode zusammentreffenden Gas- und Flussigkeitsphase oder zweier Flüssigkeitsphasen örtlich abgeschieden wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gas und eine Flüssigkeit, die aus Katalysator bildenden Reagenzien bestehen oder diese enthalten, an den Grenzflächen in der Elektrode zur Reaktion gebracht werden.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Behandlung einer Elektrode mit zweifacher Porosität, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator an der Grenzfläche zwischen den beiden Schichten unterschiedlicher Porengröße abgeschieden wird«
    009882/1701 BAD original
    ...1.9.O August 19£.6bn..'!#e.r.fahr^^
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 "bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wasserstoff mit oder ohne Spuren von Formaldehyd als einer den Katalysator "bildenden Reagenzien.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Katalysator während der Schaltung der Elektrode als Gasdiffusionselektrode in einer Zelle unter Arbeitsbedingungen abgeschieden wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine einen Katalysator enthaltende flüssige Phase verdampft und dabei die Konzentration des Katalysators in der flüssigen Phase erhöht und alsdann der Katalysator aus der flüssigen Phase ausgeschieden wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein metallischer Katalysator als Komponente einer Gasphase in einer flüssigen Phase gelöst und aus dieser ausgeschieden wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Katalysator als Produkt einer chemischen Reaktion bei Anlegung eines elektrischen Potentials an die Elektroden ausgeschieden wird.
    Zelle, insbesondere Brennstoffzelle mit einer nach dem Ver-009882/1701
    ...19»August......!.96.6in .i'Yerfahrßn...zum. Einlagern eines...»."Blatt
    fahren der Ansprüche 1 bis 8 behandelten Elektrode, da durch gekennzeichnet, daß die Elek trode so in der Zelle angeordnet und geschaltet ist, daß die Grenzfläche zwischen Sas imd Elektrolyt mit der Zone des abgeschiedenen Katalysators zusammenfällt.
    008882/1701
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