DE1421438A1 - Thermographisches Verfahren - Google Patents

Thermographisches Verfahren

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DE1421438A1
DE1421438A1 DE19621421438 DE1421438A DE1421438A1 DE 1421438 A1 DE1421438 A1 DE 1421438A1 DE 19621421438 DE19621421438 DE 19621421438 DE 1421438 A DE1421438 A DE 1421438A DE 1421438 A1 DE1421438 A1 DE 1421438A1
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Gundlach Robert William
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Xerox Ltd
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Rank Xerox Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/398Processes based on the production of stickiness patterns using powders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Color Printing (AREA)

Description

10. kai 19~62 " "' ■ gwe 70123
Hank-Xerox Limited, London .< 1
set pnisches Verfaaren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein 1fermograpiiisch.es Verfahren und befaßt sich insbesondere mit Verfahren zur Erstellung von Keproduktionen bzw. kopien von ". Originalen bzwο Vorlagen.
üis sind theriiio^r^pniscne Verfahren bekannt unc- in Anwendung, bei denen ein spezielles, wärnieempiindliches ^opierpspier im ■ ontakt mit dem zu Kopierenden original .< rmestrahlun^en ausgesetzt wird. Die kämest realen weraen in den dunkleren Bereichen des originals absorbiert und fahren zu deren stärkerer ärwlrmung«, Die auf diesen Partien aufliegenden ßereicne des Lopierpapiers werden von diesen aus erwärmt und.verändern hierbei ihre Färbung, so aaß ein sichtbares Bild, eine Kopie des zu vervielfältigenden Originals, eiiuste^t.
Das besciirieüöiie tkErnographi^che Verfahren'weist eine Heine von iiachteilen auf. Die heute verwendeten kopierblätter weichen in ihrer i'arbe sowie in ihrer Oberfläche von-üblicnem Papier erheblich ab unu können nicht für alle Zwecke Vsrvvüuaung finden. Auch i/onn technische Belange keine liolle spielen, beateiit eine gewisse Aversion gegen diese Thermo-üopien, ο ie vom herkummlicnen Papier derart stark abweichen una auf denen das Scnreiben weiterer notizen infol^e eier anaersartigen Überfläche nicnt ganz einfach ist.
Da die zur uopie fahrende hrv-änriung des Kopierpapieres dui'ch wärmeleitung vom Original her übertragen wurde,
·" - 2 -· 809805/0786 BAD or
sind auch beim Einhalten optimaler Bedingungen die Konturen der gewonnenen ^opien unscharf, und unterschiede in der Dichte des Originals werden nur äußerst unvollkommen ausgeglichene Die erzeugten Kopien sind gegen Alterserscheinun6en, insbesondere aber auch gegen eine nachträgliche ^r?/ärmung empfindlich und können daher als Urkunden nicht verwendet werden und sind auch als Einzelkopien wichtiger Schriftstücke nicht ratsam. Während aes Kopierens erweist es sich als nachteilig, daß, gleichgültig, ob eine Reflex- oder eine Durciileuchtkopie angefertigt wird, d. h., unabhängig davon, ob das Original oaer das wärmeempfindliche Kopierppxer durchstranlt werden, stets die zugeführte Strahlung ein relativ dichtes, ciie Stranlung absorbierendes Papier zu durchdringen hat. Um eine einen zur Verfärbung des Kopierpapieret, ausreichenden Wärmeaustausch zwiscnen der Bilc.oberflache und dem wärmeempfind lichen Kopierpapier sicherstellende Beleuchtungsintensität zu erzielen, ist es erforderlich, daß das das Licht übertragende ir apier recht dünn ist. Die gleiche Forderung muß auch zur Erreichung einer ausreichenden Übertragun squalität erhoben v/erden. Den gemäß diesen -■ Verfahren arbeitenden ^asciiinen sind damit sowohl im Einblick auf die verwendbaren Originale als auch auf die zu verarbeitenden wärmeempfindlichen Kopierpapiere enge G-renzen gesetzt.
Die genannten sov7ie weitere Nachteile der bekannten thermographischen Verfahren werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das zu reproduzierende Original gegen ein an sich wärmeunempfindliches Aufnahme element geführt wird. Durch Licht- bzw. #ärmestrahlen· wird erreicht, daß die Bildbezirke des Originals entsprechend ihrer Deckung erwärmt werden. In oder auf dem Original vorhandene und/oder in den das Originalbild darstellenden Farbstoffen vorhandene flüchtige Stoffe v/erden hier-
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— 3 — ■ sad
bei in den erwärmten'Bilabezirken verdampft und kondensieren auf 'dem kälteren Auf nähme element,, so ü aß auf diesem entsprechend α en ßilo.beairken des Originals ein Kondensatbila entsteht, das, -soweit es nicht bereits in dieser ji'orin sichtbar ist oder verwendbar ist, in nachfolgenden Verfahrensschritten sichtbar gemacht werden kann. Die Erseugunb von Kopien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hat den Vorteil, daß ein ^bbild τοη makroskopiscnem material geschaffen wira. iiint sprechend den gewählten Ausgangsstoffen lassen sicn ede pnysikaliscnen jjigenbcnaften des ._onu.ennates bestimmen. Lie ausbildung des Konciensatbilaes ist von der Wärmeleitung zwischen Kopie und. original unabhängig und fällt schärfer aus als bei aen bekannten thermograuhischen Verfahren,, Die Anwendung aes Verfanrens ist nicht an bestimmte Trauerst of ie ^ebunaen; wie inaer Folge -ezei:.t wird, ist eü Πυί/lich, Bilaer auf beliebigen Trägern aufzubauen, so aais bspu. ^rtons, ocüschteln, «änae, _ßdch^r oaer dergl., ohne dai. deren"Ouerfldciie eine Spszialbeiisnälung erfahren muß, als "Träger verv.'endbsr sina.o
Die- su ivopiereiiaeii Lritin&;le xLönnen die flüchtigen, das Kondensttbilu «u.. bauenden Ütoife bereits in der BilüöCxiiciit Gxitxialten. äs i.: t _ucn iüü^xicn, solcne Stoffe bui däc Original vor Durcnidnrun^ aes erfinaungsgen Verfüi^rens i-ufzutrafen.
Zur Burcliföiiruniv aes Verf ciirens -v/eraen aie v'orl^re bzw. das 0rioiiicl una ein vorzugsweise iicntuurcnläsoig ausgebildetes ^uiij&nneÄleaiwn't Ubereinanaer^elegt. Zweck- . mäidg ist es, öeiae-j-ents^recüena αβύ. Kontcictverfthren aitöinsnaer in Beräiirung zubringen. Durch das üufnahne el«iient;iiiilüurc:i v.ird-,j.ie .Vorlage. ::.it: einer von cen ijilaböreicueii ,er Vorlage, aDsorbierte^ jtr-r.üiuL1:.:- intensiv belichtet. ...^c^ ^ui'u-üfliiruii-j. c^t Beiiciitnn^ werden Vorls^e un^ ,-,uiiiiaiJie.eleLiLnt- vonein^naer getr=ii^t, una
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durch Aufbringen eines Entwickle rs toff es auf das JLtif- - , ι nahmeelement wird das Kondensatbild sichtbar gemacht.
Es hat sich bewährt, zur Durchführung des Verfahrens · kleine Partikelchen aufweisende Entwieklungsatoffβ zu verwenden, deren Partikelehen auf dem Kondensat haften, während sie an der Oberfläche des Aufnahmeelementes selbst nicht haften bzw» von die-ser' abgewiesen werden. Als Entwicklungsstoffe sind bspw. aus der-Xerographie bekannte Farbstoffe, insbesondere aber auch ferromagnetische Stoffe von einer Partikelgröße von-4 bis 17■ /u geeignet. Auch die Anwendung von Kristallviolett hat sich bewährt* · · ·
In Fällen, in denen das Original selbst flüchtige Stoffe nicht in ausreichendem Maße aufweist, hat es sich be- ■ währt, in einem vorhergehenden Verfahrensschritt dem , , Original solche flüchtigen, zum Aufbau eines Kondensatbildes geeigneten Stoffe zuzusetzen. . \
Als zweckmäßig wurde gefunden, das entwickelte Kondensatbild in weiteren Verfahrensschritten auf einen Träger zu übertragen und auf diesem zu fixieren. Als Träger können beliebige Papierflächen verwendet werden. Es hat sich aber auch als vorteilhaft erwiesen, als Träger eine thermoplastische Schicht aufweisende Folien bzw. Elemente zu verwenden· Das entwickelte Bild läßt sieh auf dem Träger in diesem Falle dadurch fixieren, daß durch Tfärmeeinwirkung die übertragenen Teilchen des Entwicklerstoffes von der thermoplastischen Schicht eingeschlossen und in ihr eingebettet werden. So wurde bspw. gefunden, daß Carbonyleisenpulver als Entwicklerfarbstoff ggeignet ist und als Träger ein mit einem thermoplastischen Film, vorzugsweise einem Polyäthylenfilm überzogenes Papier Anwendung finden kann.
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Ss ist aber auch möglich, als Aufnahmeelement ein tra η sparentes Plastikblatt zu verwenden und das durch die Entwicklung erhaltene Bild auf diesem Aufnahmeelement selbst zu fixieren.
Die genannten sowie weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs-
,beispieles der Erfindung zur.Erzeugung eines . Niederschlages auf einem Aufnahmeelement,
Fig, 2 in schematiseher Darstellung die Durchführung des Entwicklungsprozesses,
Fig« 3 ein Beispiel für die Übertragung des entwickelten Bildes.auf einen Träger und
Fig. 4 die Fixierung eines entwickelten undggf. übertragenen Bildes«
Zunächst sei an Hand der Fig. 1 die Herstellung -eine Kondensatbildes erläutert« Das Original bzw« die Vorlage 10 trägt auf der nach oben gewandten Oberfläche ein Bild, das durch die stärker ausgezogenen Bereiche 15 schematisch dargestellt ist. Abweichend von dem vorbekannten, verbreiteten thermographischen Verfahren, das an die verwendbaren Originale hohe Ansprüche stellt, können bei dem Verfahren gemäß der Erfindung beliebige, ein, sichtbares Bild und/oder ein aus flüchtigen Stoffen .aufgebautes Bild tragende Originale verwendet werden. In der folgenden Beschreibung werde davon ausgegangen, daß als Original 10 eine Zeitung vorgesehen ist. . ·
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ι Bei der in Fig* 1 veranschaulichten Einrichtung ist j das Aufnahmeelement 10 auf die Bildoberfläche des Originals aufgelegt und mit diesem in Berührung gebracht« Als Aufnahmeelement können transparente oder durchscheinende Stoffe wie Glas, Plastik, bspw. Azetatfolien oder andere transparente oder durchscheinende Materialien Anwendung finden. Das Aufnähmeelement soll aber nicht nur transparent oder durchscheinend -sein, zweckmäßig ist es auch durchsichtig ausgebildet und weist eine Oberfläche auf, die die Dämpfe des aufzunehmenden flüch-, tigen Materials nicht absorbiert.
Nachdem ein Original, bspw. das Zeitungsblatt 10, gegen das Aufinahmeelement 11 gelegt worden ist, wird eine Strahlungsquelle 12 hoher Intensität gegen das Aufnahmeelement 11 gerichtet. Die Strahlen durchdringen das transparente bzw. durchsichtige Aufnahmeelement 11 ohne wesentliche Absorbtion, d. h., praktisch ungeschwächt, und treffen auf die das Bild tragende Oberfläche des Originals 10 auf. Als Beleuchtungsquelle '12 kann eine Hoehleistungs-Elektronenblitzlampe verwendet werden, wie sie aus der Technik der Fhotographie bekannt ist. Es kann aber auch eine Infrarotlampe oder eine Wärmelampe als Beleuchtungsquelle benutzt werden, wie diese von thermographischen Kopiermaschinen her bekannt sind. Es hat sich hierbei herausgestellt, daß die erforderliche Lichtenergie, wie nachstehend erläutert, von der Art und der Menge des flüchtigen Materials abhängt und etwa 4 bis 30 Wattsekunden pro qcm beträgt. Bewährt hat es sich, eine Lichtquelle zu wählen, die in denjenigen Spektralbereichen ein oder mehrere Maxima aufweist, die von den Bildfarben des Originals absorbiert werden.
Buröli die Absorption der auf treffenden Strahlung in den ' gefärbten bzw. stark gedeckten Bildbereichen 15 des Originals werden diese wesentlich stärker erwärmt als die hellen Bildteile. Die in bzw, auf diesen gedeckten
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j| I " Blldbtreionen vorhandenen-flüchtigen Stoffe werden durch ■ die Ärtäraung ausgetrieben und schlagen sich auf den • gegenüberliegenden bzw* im Kontakt befindlichen Bereichen der gegenüberliegenden Oberfläche des im wesentlichen kalt gebliebenen Aufnahme «lernen tes 11 nieder, . to daß auf dieser Fläche die das Kondensat bzw. Sublimat ' I trigtaden Bereiche 16 ein genaues Abbild der Bildbezirke ff ' 15 dta Originales sind.
* ι Eine Anzahl von Schriftstücken, so bspw. Zeitungen,
! enthalten in den Farbstoffen, bspw. der Druckerschwärze, eine bemerkenswerte Menge von flüchtigen Ölen und Teeren, Die von der Lichtquelle 12 durch Absorption des Lichtes in den farbigen bzw. schwarzen Bezirken 15 des Originals 10 durch Absorption der Strahlung erzeugte Wärme bewirkt, daß diese Öle und Teere sich verflüchtigen uad verdampfen, und siiÄ, wie bereits geschildert, an der relativ kühleren Oberfläche des Aufnahmeelementes 11 niederschlagen. Bei anderen Vorlagen, bspw. lithographisohen Kopien, können ähnliche Kondensate durch dia Filme flüchtigen Materials erhalten werden, die in deren Oberflächin vorhanden sind* Solch ein flüchtiges Material kann bspw· auch Wasser sein; auch Alkohol, Öl oder ölhaltige Materialien können die Bildung eines Kondensatbildei gemäß der Erfindung bewirken. Ein hochflüchtiges Material erfordert zwar weniger Beleuchtungsenergie, ein durch solches Material gebildetes Kondensatbild hat aber eine kürzere Beständigkeit als das eines weniger flüchtigen. Ss wurde gefunden, daß bei einem Petro- ; leum-Maschinenöl (Nähmaschinenöl) die optimale Leucht- ! energie bei etwa 11 Wsec pro qcm liegt.
An Hand der Fig. 1 wurde gezeigt, wie die Belichtung der die flüchtigen Stoffe aufweisenden Bildschicht durch ein durchsichtiges bzw. transparentes Aufnahmeelement 11 hindurch bewirkt wurde. Ist das Original transparent oder ist es ausreichend durchlässig für Licht- bzw.
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Warmeetrahlen, so wird die Transparenz des Aufnahmeelementes 11 nicht erforderlich: Es kann lichtundurchlässig sein, und die Beleuchtung wird, abweichend von der Anordnung gemäß Fig. 1, τοη der Bückseite des Originals her bewirkt.
Das gemäß dem geschilderten oder einem ähnlichen Verfahren erhaltene Kondensatbild kann" in einem folgenden Verfahrensschritt entwickelt bzw. sichtbar gemacht werden. Gemäß Fig. 2 sind die Niederschläge bzw. das Kondensat, das in Form kleiner Tröpfchen, Kristalle oder dergl. erhalten wird, als Tüpfelchen 16 dargestellt. Es sei angenommen, der in Fig. 2 dargestellte Niederschlag sei durch einen flüchtigen Stoff auf Ölbasis erhalten. Entwickelt wird das Kondensatbild unter Anwendung einer Magnetbürste 171 die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Permanentmagneten 20 besteht, der in einem nichtmagnetischen Mantel 18 eingeschlossen ist. Magnet 20 mit Mantel 18 sind von feinen Teilchen 21 eines ferromagnetischen Materials umgeben. Es kann sich hierbei um ein beliebiges Pulver,ispw. Eisen- oder Ferritpulver, wie Carbonyleisenpulver, handeln. Es hat sich herausgestellt, daß Teilchen in der Größenordnung von 4 μ bis 17/i Durchmesser besonders geeignetji/ul und eine optimale Entwicklung sichert. Sind die Teilchen zu klein, so wird auch schon der Bildhintergrund, ά. h.f die vom Niederschlag im wesentlichen freigebliebenen Bereiche des Bildes, entwickelt; sind die Teilchen dagegen zu groß, so wird die maximale Bilddichte nicht erzielt.
Andere Entwicklungsverfahren beruhen auf der von der Xerographie her bekannten Entwicklungstechnik und benutzen auf diesem Gebiete der Fachwelt bekannte Verfahren. So kann bspw. eines der bekannten xerographischen Entwicklungspulver über das auf der Oberfläche des Aufnahmeelementes 11 bestehende Kondensatbild 16 geschüttet
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werden und dieses entwickeln bzw. sichtbar machen. Als Farbstoffe bzw. Entwicklerstoffe lassen sich Holzkohle, aus der Xerographie bekannte Kunstharzstoffe, Carbonyl- ι eisen oder dergl* verwenden. Andererseits läßt sich ■' aber auch zip Entwickeln ein Stoff wie bspw. Kristallviolett verwenden, der aus der Vervielfältigungstechnik her bekannt ist. Durch Entwicklung mit einem solchen Stoff läßt sich ein weiterhin vervielfältigbares Abbild des Originals schaffen.
Direkte Vervielfältigungen der thermographiseh erhaltenen Kopie können auch dadurch bewirkt werden, daß als flüchtiger Stoff und daher auch als Kondensat ein Öl vorgesehen wird, das vorzugsweise einen niedrigeren Dampfdruck als Wasser aufweist.. Das Aufnahmeelement selbst mit dem unent?/iekelt en Kondensatbild läßt sich j als lithographisches Original für Vervielfältigungen . | benutzen. Das (!!kondensat selbst hat die für lithogra- I phische Vervielfältigungen erforderlichen wasserabstos- ! senden, Tinte aber absorbierenden Eigenschaften. :
Wird als Aufnahmeelement ein transparentes Blatt, bspw. eine Azetat- oder Polyäthylenfilmfolie vorgesehen, so kann ein für weitere Vervielfältigungen nach dem Diazo-Verfahren geeignetes Tochteroriginal geschaffen werden: Nachdem das Bild mit dunklem Puder entwickelt ist, wird es auf der Folie bspw. durch Aufsprühen eines transparenten Lackes oder einer Plastiklösung, durch Erwärmung oder durch sonstige bekannte Mittel fixiert und ergibt das gebrauchsfähige Tochter-Original.
Obwohl das Bild auf dem Aufnahmeelement 11 selbst ent- .-wickelt und fixiert werden kann, so daß dieses die fertige, ihrerseits reproduzierbare Kopie darstellt, ist es häufig von Vorteil, das Bild auf andere Flächen, bspw. übliches Papier, zu übertragen. Sin solcher Über- *
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• ORISJNAL-INSPECTiD" '*
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tragungsYorgang ist an Hand der als Ausführungsbeispiel in Fig. 3 gezeigten einfachen Anordnung erläutert. Auf das entwickelte Bild 19 auf der Oberfläche des Aüfnahaeelementes 11, im Ausführungsbeispiel der Pig. J einer Glasplatte, ist ein einen thermoplastischen überzug aufweisendes Blatt Papier 22 aufgebracht. Im Ausführungsbeispiel ist als Papierblatt übliches, weißes Druckpapier 22 vorgesehen, das einseitig mit einem Polyäthylenfilm von 4 bis 25 JJ. Stärke überzogen ist. Die Übertragung der Entwicklerfarbstoffe erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Druck, indem mit entsprechendem Andruck die Rolle 25 über das Papier geführt wird und dieses gegen das Aufnahmeelement quetscht. Die Bildteilchen des entwickelten Bildes werden dabei in den Polyäthylenfilm eingebettet bzw. bleiben an ihm haften. Beim Trennen von Übertragungselement 11 und Papier 22/23 zeigt sich, daß der Entwicklerfarbstoff und damit das Bild auf das Papierblatt 22 übertragen wurde.
Wird bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 als Entwicklerfarbstoff dienender Carbonyleisenpuder auf ein Polyäthylenblatt oder ein Blatt mit Polyäthylenüberzug übertragen, so ist ein neuartiges Vervielfältigungsoriginal erzeugt: Polyäthylen weist eine hochabstoßende Oberfläche auf, an der nur wenige Materialien zu haften vermögen. Carbonyleisenpuder ist mit Wasser benetzbar und ist andererseits in die Polyäthylenschicht leicht einbettbar. Wird somit ein Carbonyleisenpuderbild auf eine Polyäthylenoberfläche übertragen, so entsteht ein neuartiges lithographisches Original. Wiirfnun ein auf Wasserbasis aufgebauter Farbstoff oder eine entsprechende TfnieBB auf die Oberfläche dieses Originals aufgebracht, so kpnnen nur die Bereiche benetzt werden, in denen Carbonyleisenpuder eingebettet ist und sich die entsprechenden Bildteile befanden, während die freigebliebenen Polyäthylenflächen nicht benetzt werden. Das Original
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läßt lieh ρomit zur Herstellung von Abzügen mittels eines Jlihographischen Vervielfältigers verwenden, der »it'einem wasserlöslichen Farbstoff arbeitet.
Huron die Einbettung des Puders in einen Überzug wurde ·' bereite bei 4er Anordnung gemäß Fig. 3 auch eine gewisse Filierung erreicht. Ein anderes Verfahren zur Durchführung der Filierung ist an Hand der Fig. 4 dargestellt. purch eine solche Fiaierung wird das übertragene Bild dauerhaft* gemacht Und ein Verschmieren bzw. Verwischen des ggf. bereits übertragenen Puderbildes sicher vermieden·
Fig· 4 «eigt eine Fixierung mittels einer Wärmequelle Das Papierblatt 22 weist eine thermoplastische Schicht 23| bspw· eine Polyäthylenoberfläche, auf. Während des übertragungsvorganges gemäß der Anordnung nach Fig. 3 1st entsprechend den Bildbereichen des Originales Entwicklerfarbstoff 19 auf die Polyäthylenfläche übertragen worden· über der Oberfläche ist die Wärmequelle 26 vorgesehen» "die als Infrarotlampe, als Ultrarotstrahler oder dergl. ausgebildet sein kann. Mit zunehemder Erwärmung der Polyäthylenoberfläche 23 des Blattes 22 erweicht diese und kapselt hierbei die Puderbildteilchn eint so daß diese nach Durchführung der Fixierung eingebettet sind.
Es" wurde bereits ausgeführt, daß als Aufnahmeelement ein Transparentblatt oder ein durchsichtiges thermoplastisches Blatt verwendbar ist. Es wurde auch bereits ausgeführt, daß dieses Blatt auch gleichzeitig als Träger des entwickelten Bildes benutzt werden kann, d. h., daß das entwickelte Puderbild auf dem ursprünglich das Kondensatbild aufweisenden Aufnahmeelement selbst hergestellt wird. Die Bildung des Kondensates und das Entwickeln des Kondensatbildes weichen in nichts von den
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oben zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Verfahreneschritten ab· Eine Übertragung des Puderbildee, wie es bu Fig· 3 geschildert wurde, ist nicht nötig, das Aufnahmeelement ist nämlich in diesem Falle auch gleichzeitig · i:. Träger. Die Fixierung des Bildes kann wieder durch Wärmeeinwirkung, wie zu Fig. 4 beschrieben, durchgeführt werden.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren sich, wie soeben gezeigt, abwandeln läßt und zur Durchführung der Verfahrensschritte eine Vielzahl von Wegen offensteht, sollen im Folgenden einige Beispiele eingehend geschildert werden, um dem .Fachmann die Lehre zum technischen Handeln zu vergegenständlichen.
Beispiel 1.
So wurden z. B. gute Resultate dadurch erzielt, daß eine 75 β starke Folie von Zelluloseazetat gegen die bedruckte Fläche eines frischgedruckten Zeitungsblattes gebracht wurde. Entsprechend dem Schema der Fig. 1 wurden die aufeinandergelegten Blätter mittels einer herkömmlichen thermographischen Kopiervorrichtung von der Seite des Azetatfilmes her durchleuchtet.
Nach Durchführung der Belichtung wurde der Azetatfilm abgetrennt und mittels der an Hand der Fig. 2 beschriebenen magnetischen Bürstenmethode entwickelt. Als Entwicklerstoff wurde Carbonyleisenpulver mit Partikelgrössen von 4 bis 17 Ji Durchmesser verwendet. Vermittelst Druck wurde das entwickelte Bild auf ein mit Polyäthylen überzogenes Papier übertragen, indem der als Aufnahmeelement dienende Azetatfilm mit dem als Träger verwendeten Papier zwischen zwei Druckrollen hindurchgezogen wurde. Durch Fixieren atsi mittels eier fünf Sekunden dauernden Einwirkung einer Ofentemperatur von 163° wurde ein hinsichtlich Gradation und Auflösung gutes Bild erzielt.
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Beispiel 2*
Als Original diente wieder ein frischbedrucktes Zeitungsblatt, das unter eine etwa 1 3/4 mm starke klare Glasscheibe gelegt wurde. Die Beleuchtung erfolgte mittels eines handelsüblichen, starken Elektronenblitzgerätes. Pie Entwicklung wurde mittels eines aus der Xero graphie bekannten Kunstharz-Entwicklungspulvers durchgeführt.
Beispiel 3.
Ein wie beim Beispiel 2 erhaltenes Kondensatbild wurde durch Bestreuen mit Holzkohlenpulver, dessen Teilchen 1. bis 3.JM- Durchmesser aufwiesen, entwickelt.
Beispiel 4«
Das Kondensatbild wurde gemäß dem Verfahren des Beispie les 2 gewonnen. Die Entwicklung wurde durch Überstreuen mit Garbonyleisenpuder bewirkt, dessen Teilchengröße etwa 3 Ji betrug. Die Beispiele 2, 3 und 4 lieferten lesbare Kopien, deren Qualität allerdings denen gemäß Beispiel 1 etwas unterlegen war.
Gemäß Beispiel 1 wurde auf einem 75 β starken Azetatfilm ein Kondensatbild erzeugt. Nach Entwicklung mittels einer Magnetbürste unter Verwendung von Carbonyleisenpulver wurde das Bild durch Übersprühen mit einer Klaren Plastiklösung fixiert. Das auf dem Azetatfilm erzeugte Bild wurde in einer Diazo-Yervielfältigungsmaschine als Original benutzt und ergab Pausen guter Qualität und hoher Auflösung.
Beispiel 6.
Als letztes Beispiel wird die Anfertigung einer Verviel· fältigungsmatrize nach einem Zeitungspapier-Original beschrieben. Gegen ein frisches Zeitungsblatt wurde eine 75 Ji starke Zelluloseazetatfolie gelegt« Die Belichtung erfolgte mittels eines Elektronenblitzgerätes
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aus kürzester Entfernung. Das hierbei erhaltene Konden- \ ■ satbild wurde durch Überschütten mit pulverisierten! "^k kristallinen violette» Farbstoff entwickelt. Ohne aas entwickelte Farbstoffbild zu fixieren oder einzuschnel- _ · $ ζen, wurde das Azetatblatt auf die Trommel einer Vervielfältigungsmaschine gespannt und von der so erhalte- j nen Matrize 25 Kopien gezogen, ·
ORIGINAL i:K>P"CTED 809805/0786

Claims (1)

  1. «ur Erstellung τοη Reproduktionen bzw. Kopien von Originalen bzw· Vorlagen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zu reproduzierende Original (10) gegen ein im wesentlichen wärmeunempfindliches Aufnahmeelement (11) geführt wird, daß die Bildbezirke (15) des Originals in Abhängigkeit von ihrer Deckung bzw. Farbintensität erwärmt werden, so-daß sich ein Kondensat entsprechend der Ausbildung der entsprechend ihrer Deckung erwärmten Bildbezirke des Originals auf dem Aufnahmeelement niederschlägt, und daß in einem folgenden Verfahrenssohritt das Kondensat sichtbar gemacht wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 in Anwendung auf in der BiIdachioht flüchtige Stoffe aufweisende Originale bzw. Vorlagen»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage (10) und das lichtdurchlässig ausgebildete Aufnahmeelement (11) übereinandergelegt und vorzugsweise in Kontakt miteinander gebracht werden, daß di-e Vorlage durch das Aufnahme element hindurch mit einer von den Bildbereichen (15) der Vorlage absorbierten Strahlung intensiv belichtet werden, daß nach Durchführung der Belichtung Vorlage und Aufnahmeelement voneinrander getrennt werden und daß das Kondensatbild (16) durch Aufbringen eines Entwicklerstoffes auf das Aufnahmeelement sichtbar gemacht wird.
    Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet
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    durch
    . Anwendung eines kleine Partikelchen aufweisenden Entwicklungsstoffes, dessen Partikelchen auf dem Kondensat (16) haften, während sie an der Oberfläche des Aufnachmeelementes (11) selbst nicht haften bzw. von dieser abgewiesen werden.
    4, Verfahren nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch Anwendung eines ferromagnetischen Stoffes, dessen Parj tikelchen (Durchmesser-von 4 bis 17 Ji aufweisen.
    5„ Verfahren nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch Anwendung pulverisierten Kristallvioletts.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorhergehenden Verfahrensschritt dem Original (10) flüchtige Stoffe zugesetzt werden.
    7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das entwickelte · ondensatbild in folgenden Verfahrensschritten auf einen Träger (22, 23) übertragen und auf diesem fixiert wird.
    8„ Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein eine thermoplastische Scnicht (23) aufweisendes Llemcnt (Zz) verwendet wird, unu d^i. das entwickelte Bild auf dein Träger durch Erhitzen c.esselben fixiert wird, indem aie Teilchen des xiirhvicklerstoffes von uer thermoplastischen Schicht einge&cxilossen und in sie eingebettet wero.en.
    9„ Verfahren Ansprucnen 4, 7 und 8,
    g-ekennse ic nn et' durch
    JD3H31NAL '* 809805/078G
    Anwendung von Carbonyleisenpulver als Entwicklerstoff und von mit einem thermoplastischen Film (23), vorzugs-
    \ weise Pol'yäthylenfilm, überzogenen Papieres (22) als \ Träger.
    ■ 1C1· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeelement·ein transparentes Blastikblatt (11) verwendet wird, und daß das durch die Entwicklung erhaltene Bild auf dem Aufnahmeelement selbst fixiert wird.
    11. Anwendung von nach Verfahren gemäß Anspruch 5 hergestellten Kopien als Matrize bei Umdruckgeräten.
    12« Anwendung von nacn Verfahren gemäß Anspruch 10 hergestellten Kopien als Kopiervorlage bei Lichtpaus- und -Kopiergeräten.
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