DE1419747U - - Google Patents
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- DE1419747U DE1419747U DENDAT1419747D DE1419747DU DE1419747U DE 1419747 U DE1419747 U DE 1419747U DE NDAT1419747 D DENDAT1419747 D DE NDAT1419747D DE 1419747D U DE1419747D U DE 1419747DU DE 1419747 U DE1419747 U DE 1419747U
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Description
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Walter Grube ru M e D m i n r : e n (buhwaben) Fliegerhors tkorapanie Rad i rr. uso hin e. Gegenstand vorliegenden . odelle bilt oino Radiermasohine und ist die Neuerung darln zu erblicken, desa d. roh Ziehen an der Maschine, welche an einer Schnur hängt und das nae derselbon fest- gemaoht ist ein Poderluufwerk aufgezogen ird, jas die Kraft abgibt, einen Schekel, in do oin Gunii eingeschoben i. ; t in Uohv. jngung zu versetzen und somit den .u entfernendenf'chbtubeftu,.'urt radiert, ohne dass beim Ablauf der Peder oioh die Schnur schon uufzieht. Nach dew J. teren sloh dJe Sohnv. r (uroh oire i'e2*el nur ziegler soweit aufzieht, doeit die Feder abgelau'erj ist. iin Peuerziehen der Feder ist somit auai : euohloluene Die Abb. seranuahaulioh. Ab. * l Padierrn. asuhino VcrJcrcnsioht "2""Seitenanbcht 3 Radiergumti Jie 'e a ist beolich und ist un ihr die Feder b feste- mauht. An der einen Seite der Feder b ist in dem frei auf der Aohse a laufenden Gehäuse c, welches nach den Aubunnsoiton überhöht ist zur Aufnahme der Sohnur die Feder d eo ungebracht, dass der Anfang der Achse a, das Ende an dem freilaufenden Gehäuse o festgemacht ist. Die üusnore obero Seite deo Gehäuses c und die Achse a tragen genau in einer Linie verlaufend Zahnradeinsohnitte für den Zahnrad- versohluss. Zum Gegenstück befindet sich auf der nun verjüngten Ach- se a die Scheibe e mit entgegengesetzten Zahnradoinsohnitten. Von einer leichten Druokfe ! er v. ird die Scheibe e zum Suhliesaen des ZaImralversohlusses nach innon gedrUckt. Auf der anderen Seite der Feder b iut das Zahnrad f lose auf der Achse a. Die Achse a und das Zahnrad f, sind hier wiederum mit einom Zahn- radversohluss versehen und wird das Zahnrad f ebenfalls durch eine leichte Druokfeder in den Versohlusb gedrückt. Das Zahnrad f treibt das Zahnrad g, das wiederum in das Zahnrad 11 eingreift. Das Zahnrad h sitzt foijt auf der Achse i das in eine Kurbelwolle ausgearbeitet ist und in den Ausschnitt des Sohekele k eingreift. Der Schenkel k ist ein Plttohen, welches bis zum gröbsten Teile offen, dann ge- üohlosbol iut und aanll wiel » r offen ist. In dem grosson offenen Teil ded Plattehollu wird der Oumi eingeuohoben. In der''itto ist dac Plättchen nach oben und unten aufgebogen, un denen die Durchbrechung für die Auhse einieOethnittü, tthd. Dalurch ist eu mUglioh, einen Gummi über die Achse des Schenkels einzufdhren. An einer Seite des Schenkeln vorne tat der Gunimihalter 1 angebraulit. der ein zurück- gleiten des Guinmio vorhinJort. Ounz vorne un'm üind die Fdhrungo- räder m angebracht. Sie stehen soweit aufeinander, daae sie die Bewegung des Sohorels k nioht hindern können. Sie haben den Zweck, die in Bewegung befindliche asohine festzuhalten. Die RUdohen sind an dem bo : e ; lioh n Arrr. n festgemacht, der vorner eisen dreieckigen Auusohnitt o hut, der nch oben steht und die Auulösevorriohtung p betätigt. Die Aualönevorrichtun ; p greift in die ?/olle i bein : Btill- betätil" utehdn ein ud verhindert üOMit das Ablaufen bei Niohtbenützen der aeohine. Sio it an zwei Steller fest ? maoht, die mit einer kleinen DruokfeA (3r veran'hen, die sie dauernd in die'Volle drängt und nur dann weii) i der droieokige Aufschnitt o die Auslüsestange zurückdriingt. Beim Gebrauoh der Maschine spielon eich folgende Vorgänge ah * a) Beim Aufziehen : Durch Ziehen an der Maschine wird der Zahnradvefschluas der Scheibe f mit dem Gehäuse c geschlossen. Das Zahnrad f wird nach aussen gedrängt und die Feder b aufgezogen. Mit ausgezogener Schnur ist die Feder bis zu ihrem Höchstwert aufgezogen. - Durch Aufsetzen der Maschine auf die Schreibmaschinenwalze wird die Auslösestange zurückgedrängt und der Schenkel k mit eingeschobenem Gummi belegt sich rasch hin und her und radiert somit den zu entfernenden Buchstaben. Dabei wird die Feder d, die an dem Gehäuse o festgemacht ist aufgezogen, da durch die Schnur das Gehause festgehalten wird.Die Scheibe e wird dabei nach aussen gedrückt. c) Das Aufziehen der Schnur :
Nach den, Rasieren steht die Achse u fest, die Feler d, die an dem Gehause o festgemacht ist, droht nun das Gehause soweit, soweit die Feder b abgelaufen iot und, damit zwunguläufig oie FeJer J aufgazo- gen hat. Hit der Jtrohen do Gehuoos o wird nti-i die Schnur wieder aufgewickelt."inUebrziohonJor Feder a iut somit ausgesohlossen) Die Schnur idt UL ndo an der lialtevortichtung q featßemaoht, die wa ßohroibtttoh fuutgeuoht.. ird. Durob eine Rolle daran kann man die Uohnur uoit aufwickeln, uoweit die Ldnge deb Tisohes e erfordert* Der Gu. umi r hat an don Seitan Hinühuitte zur Fülrung wd fest- halten derselben im Schenkel. k. An einer Seite besitzt er zahn- förmige ainachuitte, in welch jtc dor Gummihalter 1 eingreift um ein Zur lukgleiten des Gummis zu verhindern.
Claims (1)
- Schutz-Ansprüche.Radiermasohine an einer Schnur befestigt und durch Ziehen einer'Feder aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Feder und Üebersetzung mittels Zahnräder ein Schenkel, in welchem ein Gummi, der seitliche Einschnitte zur Führung und Haltung aufweist eingeschoben ist in rasche Bewegung versetzt und den zu entfernenden Buchstaben radiert.Automatische Aufziehvorriohtung fUr die Schnur mittels einer kleinen Spiralfeder, die während @em Ablaufen der grossen Feder aufgezogen wird und an einem Gehäuse, das frei auf der Achse sich bewegt festgemacht ist und beim
Aufziehen mit einer Scheibe welche durch Zahnralversohluss mit dem Gehäuse der Achse eine Starre Verbindung macht aufgezogen v-ird und dadurch ein weberziehen der Antriebsfeder aussohlieaat.
Publications (1)
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Family Applications (1)
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