DE1419613A1 - Fraktionierboeden fuer Fluessigkeitsberuehrung - Google Patents
Fraktionierboeden fuer FluessigkeitsberuehrungInfo
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- DE1419613A1 DE1419613A1 DE19611419613 DE1419613A DE1419613A1 DE 1419613 A1 DE1419613 A1 DE 1419613A1 DE 19611419613 DE19611419613 DE 19611419613 DE 1419613 A DE1419613 A DE 1419613A DE 1419613 A1 DE1419613 A1 DE 1419613A1
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- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
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Description
1 BERLIN 33, HERBERT8TRA88E 22
Fernsprecher: 8 87 72 87 — Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-Q., Depka 36,
Berlln-Halensee, KurfUrstendamm 130, Konto Nr. 95 716
MÜNCHEN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den Herbertetrale 22
17.12.1968
Mjr/K.
Mjr/K.
WHL Gase 2
Fritz V/. Glitsch and Sons, Inc. 49OO Sjngleton Boulevard, Dallas/Texas, V.St·A,
Fraktionierböden für Flüssigkeitsberührung·
Die Erfindung "betrifft neuartige und zweckmäßige Fraktionierböden
für Flüssigkeitsberührung.
Erfindungsgemäß wird ein verbesserter Fraktionierboden für FlüssifTkeitsberührung in Vorschlag gebracht, der neuartige
Vorrichtungen wirtschaftlicher Bauart für die Steuerung des Flusses durch seine Dampföffnungen aufweist.
ΐ-rfindungsgemäß wird ein Fraktionierboden für Flüssigkeitsberühruni·
in Vorschlag gebracht, der eine Vielzahl Dampföffnungen aufweist und ein feststehendes Bauteil besitzt, das
überliegend und im Abstand zu jeder öffnung angeordnet ist,
um so einen Durchtritt zwischen dem Umfang des festliegenden Bauteiles und des Fraktionierbodens zu ergeben, so daß
das durch die öffnung aufsteigende fließfähige Medium seitlich durch die Flüssigkeit auf dem Fr^nktionierboden geführt
wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das festliegende
Bauteil an dem Fraktionierboden mittels geneigter Füß^e
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Unterlagen (Art. 7 fi l Abs. 2 Ur. 1 Satz 3 doe Anderungsaes. v. 4. \j.
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BAD
befestigt ist, die von dem Umfangsteil des festliegenden
Bauteiles nach außen herunterhängen, wobei die äußeren Enden der Füße an den Fraktionierboden an Stellen befestigt
sind, die sich im Abstand von der Kante der Öffnung befinden, wodurch zwischen dem Fraktionierboden und den Rändern
der Füße öffnungen ausgebildet werden, die das fließfähige Medium seitlich durch die Flüssigkeit mit einem Winkel
zu dem fließfähigen Medium führen, das mittels des Durch«
tritt.es abgegeben wird, so daß ein Zusammenstoßen hiermit und Erhöhen der Turbulenz des fließfähigen Mediums und der
Flüssigkeit erfolgt, wodurch eine innigere Berührung und gründliches Vermischen hiermit erfolgt·
Vorzugsweise sind das festliegende Bauteil und die Füße aus dem Fraktionierboden herausgearbeitet, und das festliegende
Bauteil und die Füße sind einstückig mit dem Fraktionier_ boden ausgebildet.
Nach einem bevorzugten erfindungsgemäßen Merkmal ist ein bewegliches Abmeßelement vorgesehen, das lose eingeschlossen
im Abstand über dem festliegenden Bauteil angeordnet ist, wobei das Abmeßelement mittels des Druckes des um das festliegende
Bauelement und unter dem Abmeßelement fließenden fließfähigen Mediums eine nach oben gerichtete Bewegung ausführen
kann, und das Abmeßelement Vorrichtungen aufweist, die von dessen Umfang in Richtung auf den Fraktionierboden
herabhängen, um so die Fläche des Fließdurchtrittes zu verändern, so daß der Fluß des fließfähigen .Mediums bei Bewegung
dieses Abmeßelementes abgemessen werden kann.
Nach einer weiterenerfindungsgemäßen Bauart wird ein Ventileleinent
vorgesehen, das über der Öffnung und unter dem festliegenden Bauelement angeordnet ist, wobei das Ventilelement
zwischen denselben eine Bewegung ausführen kann, um so die Fläche des Fließdurchtrittes zu steuern, und das Ventilelement
in einen Eingriff mit dem festliegenden Bauelement durch
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durch den Druck des fließfähigen Mediums unter dem Fraktionierboden
angehoben werden kann, um so die Fläche des Fließdurchtrittes zu vergrößern β
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles eines erfindungsgemäßen Fraktionierbodens, wobei
eine der Dampföffnungen und die Vorrichtung zur Steuerung
des Flusses durch diese Öffnung gezeigt ist.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht von unten.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Steuervorrichtung für den
Fig. 4 ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt
längs dev Linie 4-4 der Fig. 3ο
Fig. 5 ist eine weggebrochene Draufsicht, die den Fluß des
Dampfes durch die gesteuerte Öffnung zeigt.
Fig. 6 ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt
längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt
ähnlich der Fig. 4, die den Dampffluß zeigt.
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines Teiles einer geringfügig abgewandelten Steuervorrichtung für den Fluß.
Fig. 9 ist eine qxierseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt
eines Teiles einer abgewandelten Steuervorrichtung.
Fig.10 ist eine Draufsicht einer weiteren abgewandelten Steuervorrichtung.
Fig.11 ist eine querseitige oder senkrechte Ansicht im Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10.
Fig.12 ist eine Draufsicht eines Teiles eines Fraktionierbodens,
der eine weitere abgewandelte Steuervorrichtung aufweint
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Fig.15 Ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt
lances der Linie 13-1? der Fig. 12, die das Abmeßelement der abgewandelten
Steuerung in seiner Anfangslage zeigt.
Figo 14 ist eine der Fig.13 ähnliche Ansicht, die das Abmeßelement
in seiner vollständig geöffneten Lage zeigt.
Fig. 15 ist eine der Fig„ 13 ähnliche Ansicht einer weiteren
abgewandelten Steuervorrichtung.
Fig. 16 ist eine weggebrochene Draufsicht eines Teiles einer weiteren abgewandelten Steuervorrichtung.
Fig. 17 ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt,
teilweise im Aufriß, die ein abgewandeltes Abmeßelement zeigt.
Fig. 18 ist eine Draufsicht einer abgewandelten Steuervorrichtung.
Figo 19 ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt,
längs der Linie 19-19 der Fig.18.
Fig. 20 ist eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Steuervorrichtung mit einem Verschlußelement.
Fig. 21 ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt
längs der Linie 21-21 der Fig. 20, wobei der Verschluß in seiner Anfangslage gezeigt ist.
Fig. 22 ist eine der Fig. 21 ähnliche Ansicht, die den Verschluß in seiner vollständig geöffneten Lage zeigt.
Fig. 23 ist eine der Fig.22 ähnliche Ansicht, die einen abgewandelten
Verschluß zeigt.
Fig. 2Pr ist eine perspektivische Ansicht des abgewandelten
Verschlusses.
Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten
Steuervorrichtung mit einem Verschluß.
Fig. 26 ist eine Draufnicht der in der Fig.25 gezeigten Steuervorrichtung
ο
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Fig.27 ist eine querseitige, senkrechte Ansicht im Schnitt
längs der Linie 27-27 der Fig. 26„
In den Zeichnungen kennzeichnet das Bezugszeichen 10 einen
der übereinander angeordneten Fraktonierböden, die sich querseits über das Innere einer Kolonne oder Gefäßes (nicht
gezeigt) der Art erstreckt, wie sie in der Erdöl- und chemischen Industrie angewandt werden, wie z.b. bei /Verfahren, bei
Fraktionierung, Absorption und Destillation, bei denen Gase oder Dämpfe und Flüssigkeiten, oder Flüssigkeiten und Flüssigkeiten
zwecks Trennung, Rückgewinnung, Raffination, oder Reinigung miteinander in Berührung gebracht werden. Auf jedem
Boden wird für die Berührung mit aufsteigendem G-as, Dampf
oder anderer Flüssigkeit ein gewünschter Flüssigkeitsspiegel aufrecht erhalten. Der Fraktionierboden 10 besitzt eine Vielzahl
an Öffnungen oder Löchern 11, die den nach oben gerichteten Fluß des fließfähigen Mediums in Berührung mit der Flüssigkeit
auf dem Fraktionierboden aufnehmen. Gewöhnlich ist ,jede
öffnung kreisförmig ausgeführt, dieselbe kann ,jedoch jede
andere zweckmäßige Umrißform aufweisen und kann, unterschiedliche
Größe besitzen.. Vorrichtungen zum Steuern des Flusses ir Form eines kreisförmigen Bauteiles oder Platte 12, wie
in der Fig. 1 gezeigt, liegen über jeder Öffnung unter dem Flüssigkeitsspiegel vor, um so das aufsteigende fließfähige
Medium seitlich zu führen, so daß eine innige Berührung und gründliches Durchmischen desselben mit der Flüssigkeit erfolgt
ο Insbesondere aus den Fig„ 1, 2 und 4- und 3 ersichtlich,
ist jede Platte 12 relativ dünn und komplementär zu deren Öffnung 11 ausgeführt und wird durch Ausstanzen oder
Abscheren des Fraktionierbodens 10 ausgebildet, wodurch die Öffnung, eine Vielzahl geneigter Bauteile oder Füße 13 hergestellt werden, die einstückig den TInfang der Platte mit dem
Fraktionierboden verbinden, und dieselben sind von dem Fraktonierboden so abgeschert, daß öffnungen oder Schlitze 14-entstehen,
die unter den Füßen vorliegen und zu denselben komplementär sind« Vorzugsweise erstrecken sich die Füße 13
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radial von der Platte aus, und die Neigung der Füße beträgt
zwischen 25 und 4-5 ° Diese Werte liegen innerhalb der möglichen
Grenzwerte einer Dehnung oder Strecken des normalerweise bei der Herstellung derartiger Fraktionierböden angewandter
Metalle. Die meisten dieser Metalle vertragen eine Dehnung von 25 bis 35% ohne übermäßige Werkstückhärtung oder
Gefahr eines Zerreißens des Metalles während des Streckens desselben. Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt,ist es zweckmäßig,
daß die Füße in Richtung nach außen verjüngt verlatifen oder
deren Breite annehmen, so dass das Strecken während des Scherens verteilt wird, und eine einheitlichere Dehnung über die
gesamte Länge der Füße aufgrund der Veränderung in deren Querschnittform
sichergestellt wird.
Obgleich eine komplementäre Form vorliegt, weisen die Füße 13 eine größere Länge als die Öffnungen 14 dann auf, wenn die
Platte 12 von der Ebene der Öffnung 11 verschoben worden ist« Dieses Abstandsverhältnis führt zu einem ringförmigen Durchtritt
15 zwischen den Rändern der Öffnung und der Platte, die vorzugsweise etwa die Hälfte der Fläche der öffnung 11 einnimmt,
so dass der parasitäre Druckabfall und Geschwindigkeitsverlustdes fließfähigen Mediums kleinstmöglich gehalten
wird bis dasselbe die Grenzfläche der Dampf-Flüssigkeit erreicht. Jede öffnung 14, die mit der Fläche der Öffnung in
Verbindung steht und dieselbe vergrößert, wirkt mit dem überliegenden Fuß 13 so zusammen, daß eine praktisch dreieckförmige
Öffnung 16 auf jeder Seite des Fußes gebildet wird, die das fließfähige Medium in Form einer Tangente oder praktisch
rechtwinklig zu dem fließfähigen Medium führt, das mittels des Durchtrittes 15 abgegeben wird. Es ist zu beachten, daß der
Dampf fluss durch die zv/ei Öffnungen 16 benachbart zu jedem Fuß. 13 in die Flüssip-;keit mittels der durch jeden Fuß gebildeten
geneigten Ablenkfläche führt. Wie mittels der gestrichelten Linien 17 und 18 in den Fig0 5 und 6 gezeigt, troffen
die aus den öffnungen 16 austretenden tangentialen Ströme des fließfähigen Mediums mit dem radialen Strom des fließfähigen
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Mediums zusammen, der aus dem Durchtritt heraustritt, wodurch
ein Durchmischen oder Turfcmlenz des fließfähigen Mediums und der Flüssigkeit resultiert. Diese turbulente Wirkung ist benachbart
zu den Füßen ausgesprägter und vermittelt dem aus den Öffnungen austretenden fließfähigen Medium 17 eine Siede- oder
Wirbelbewegung, so dass d^s fließfähige Medium in ringförmigen
«Vegen um und über diese Flüsse (Fig.6) geführt wird. Aufgrund
dieser Wirkung wird innerhalb des gesamten Umfanges der Öffnung eine Berührung Dampf-Flüssigkeit unabhängig von der Anzahl
der Füße der Platte erhalten.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 vnd. 4- ersichtlich, besitzt die
Platte 12 eine scharfe Kante 19 an der Unterseite ihres Umfanges,
um so eine vena contracta an der Grenzfläche Dampf-Flüssigkeit zu ergeben, wodurch die Fläche der Grenzfläche und
die Turbulenz des fließfähigen Medrums und der Flüssigkeit vergrößert
werden. Hierdurch wird eine innigere Berührung und gründlicheres Vermischen derselben erzielt. Die Umrißform der
Oberseite der Platte ist unwesentlich und wie gezeigt, kann die Umrißform parallel zu der Unterseite der Platte vorliegen«
Um die vena contracta der Grenzfläche Dampf-Flüssigkeit zu vergrößern,
besitzt der Umfang der Platte ein herabhängendes Kantenteil oder Lippe 20, das den Durchtritt 15 verengt, und das
durch das Verformen oder Herabziehen des Umfanges ausgebildet wird, so dass diese Lippe eine nach außen und unten geneigte
innere Oberfläche 21 besitzt. Die Umfangslippe 20, die mit Ausnahme der Füße 13 kontinuierlich ausgeführt ist, vermittelt
dem fließfähigen Medium eine Zentripedalkraft und erzeugt einen "Ventilator" Effekt, wie es mittels der gestrichelten Linie
22 in der Fig.7 gezeigt ist, wodiirch weiterhin die Fläche der
Grenzfläche Dampf-Flüssigkeit vergrößert wird und eine zusätzliche Turbulenz und Verlängerung der Berührung und gründliches
Vermischen des fließfähigen Mediums mit der Flüssigkeit resultiert.
Es ist zu beachten, daß die geneigte Fläche 21 das fließfähige Medium nach unten in Richtung auf die Fraktionierböden
lenkt, so dass der seitliche Weg durch die Flüssigkeit auf dem Fraktionierboden verlängert wird.
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Ein Teil eines Fraktionierbodens 23 mit einem abgewandelten Steuerteil oder Platte 24, die hiervon so abgeschert ist,
dass dieselbe über der Dampföffnung 25 liegt, ist in den Fig.
und 9 gezeigt· Die Platte 24 ist einstückig mit dem Fraktio- ·
nierboden 23 mittels einer Vielzahl Füße 26 verbunden, die
gleich den Füßen 13 ausgeführt sind, jedoch parallele längsseitige Ränder haben, so dass dieselben über ihre Längen gleiche
Breiten besitzen. Hierdurch resultiert, dass die öffnungen
oder Schlitze 27 durch Abscheren der Füße 26 von dem Fraktionierboden
ausgebildet werden, und parallele Seiten besitzen. Obgleich die abgewandelte Platte eine scharfe Kante 28 an der
Unterseite ihres Umfanges aufweist, ist das herabhängende Kantenteil oder Lippe (Bei 20 in der Fig. 4 angezeigt) in Wegfall
gekommen, wodurch die gesamte Fläche der Unterseite in einer gemeinsamen Ebene liegt. Mit diesen Ausnahmen ist die
Platte 24 identisch mit der Platte 12 und liegt im Abstand zu der Öffnung 25 vor, wodurch ein Durchtritt 29, der ähnlich
dem Durchtritt 15 ist, zwischen den Rändern der Platte und der öffnung erstellt wird. Wie durch das Bezugszeichen 30 gezeigt,
ist eine ziemlich grosse dreieckförmige öffnung auf jeder Seite jedes geneigten Fußes ausgebildet, um so das aufsteigende
fließfähige Medium mit einer Tangente oder etwa rechtwinklig zu dem fließfähigen Medium zu führen, das mittels des Durchtrittes
29 ab egeben wird. Dies erfolgt in praktisch der gleichen Weise wie bei der Öffnung 16, so daß die durch die Fig.5 ■
und 6 gezeigte tiirbulierende Wirkung ergibt.
Wie weiter oben erwähnt, können die Öffnungen und Steuerteile oder Platten verschiedene Formen aufweisen. In den Fig.10 und ·
11 ist ein Teil eines Fraktionierbodens 31 gezeigt, der rechtwinklige
Öffnungen 32 besitzt, sowie darüberliegende komplementäre
Steuerklappen 33. Die Anzahl der Füße kann abgeändert werden, undin diesem Beispiel sind vier geneigte Füße 34 auf dem
Fraktionierboden 31 so herausgearbeitet, dass dieselben einstückig
jede Platte 33 hiermit verbinden und darunterliegende Öffnungen oder Schlitze 35 ausbilden, die in Verbindung mit
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der Öffnung 32 sowie der praktisch rechtwinkligen Öffnungen
36 stehen, die ähnlich den Öffnungen 16 und 30 in den Fig.4
und 9 ausgeführt sind. Die Platte 33 ist praktisch gleich der Platte 12 und besitzt ein ähnliches herabhängendes Kan-.
tenteil oder Lippe 37» die zu einer verstärkten vena contracta führt. Es istzu beachten, dass die Steuerplatten
nicht parallel zu den Fraktionierböden liegen brauchen, tfenn
man der Flüssigkeit auf dem Fraktionierboden einen vorherbestimmten Richtungsfluss vermitteln will, können die Platten relativ
zu den Fraktionierböden in der in der Fig. 11 gezeigten Weise geneigt sein. lei einer derartigen Bauart besitzen die
Füße 34- unterschiedliche Längen, und der Durchtritt 38 zwischen
den Rändern der Öffnungen 32 und der Platte 33 zeigt unterschiedliche Breite.
Häufig ist es vorteilhaft, den Fluß durch die Offnungen des
Fraktionierbodens abzumessen, um so eine Offnungsverzögerung
zu erzielen, wodurch das Aufrechterhalten einer einheitlichen und optimalen Geschwindigkeit des aufsteigenden fließfähigen
Mediums in Übereinstimmung mit dem Druckabfall über und unter dem Fraktionierboden ermöglicht wird. In den Fig. 12 bis 14
ist ein komplementäres Abmeßelement oder Kappe 39 gezeigt, das auf dem Stenerteil oder Platte 12 zwecks Wechselwirkung hiermit
angeordnet ist. Die Kappe 39 besitzt eine geringfügig größere Abmessung oder Dixrchmesser als die Platte, so daß dieselbe
relativ hierzu frei beweglich ist, und diese Kappe besitzt eine herabhängende Umfangskante oder Teil 40» Eine Vielzahl
von nach innen berichteten Vorst>rüngen 41 ist an dem unteren
Rand des Teiles 40 unterliegend zu der Kappe ausgebildet, so daß die nach oben gerichtete Bewegung der Kappe begrenzt und dessen
Lösen von der Platte 12 durch Eingriff der Unterseite der Platte (Fig.14) verhindert wird. Öffnungen oder Schlitze 42
sind in dem unteren Rand 40 ausgebildet, um so die Füße 13 aufzunehmen und mit denselben dergestalt zusammenzxiwirken, daß
die Knppe gegen eine Drehung gehalten wird. Die Kappe besitzt ein oberes Knde 43, das flach und überliegend im Abstand zu
der Platte angeordnet ist, so daß sich zwischen diesen Bauelementen ein Raum 44 ergibt· Man sieht, daß dieses Abstandsver-
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hältnis durch die Vnrsprünge 41 oder durch Vertiefungen oder Vorsprünge in der Platte oder dem Oberteil der Kappe erreicht
werden kann.
Wenn sich die Kappe 39 in ihrer untersten Lage, wie in der
Fig.13 gezeigt, befindet, wird ein begrenzter Fluß des fließfähigen
Mediums durch die öffnungen 14 des Fraktionierbodens und den Öffnungen 16 benachbart zu den Füßen 13 sowie unterhalb
des unteren Randes 40 ermöglicht, so dass die Flüssigkeit aufden Fraktionierboden tritt. Die kinetische Energie und der
Druck des fließfähigen Mediums treffen gegen die Unterseite der Platte 12, die die Kappe abschirmt, und wenigstens ein
Teil des fließfähigen Mediums fließt um diese Platte herum in den Raum 44. Bei einer Druckzunahme und entsprechender Geschwindigkeitszunahme
des aufsteigenden fließfähigen Mediums wird
allmählich der Druck des fließfähigen Mediums in dem Raum 44 aufgebaut. Sobald der Druck innerhalb dieses Raumes ausreichend
groß wird, schwimmt die Kappe nach oben. Bei Anheben der Kappe durch den Druckunterschied in dem Raum 44, wird das
Volumen dieses Raumes sowie die Fläche des Dtirchtritts 15 zwischen
den Rändern der Platte und der zugehörigen Öffnung 11 vergrößert. Somit muss der Druck in dem Raum durch erhöhten Fluß
aufrecht erhalten werden, damit die nach oben gerichtete Bewegung der Kappe fortgesetzt wird. Die nach oben gerichtete
Bewegung wird dann begrenzt, wenn die Vorsprünge 41 mit der Unterseite der Platte in Eingriff kommen. Wenn dieser Druck
aufrechterhalten wird und nicht abnimmt, schwimmt die Kappe in einer Zwischenlage zwischen ihrer höchsten und ihrer tiefsten
Lag·, und deren Anheben schwankt in Übereinstimmung mit der .Druckzunahme und Druckabnahme des aufsteigenden fließfähigen
Mediums und dem Druck in dem Raum 44« Diese Schwimmwirkung beruht
teilweise darauf, dass das fließfähige Medium in dem Raum 44 d\irch den unteren Rand der Kappe eingeschlossen ist, und
ein Abschirmen der Kappe mittels der Platte gegenüber der kinetischen Energie des fließfähigen Mediums erfolgt. Obgleich
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ew de.r Fall sein könnte, bewegt sich die Kappe gewöhnlich
nicht in kontinuierlicher Weise zwischen ihrer obersten und untersten Lage. Es ist vielmehr so, daß die Kappe intermittierend
oder stufenweise nach oben oder nach unten in Übereinstimmung mit den Fließgeschwindi^keitsändernngen des
fließfähigen Mediums geführt wird.
Gegebenenfalls kann die Abmeßkappe 38 einen Teil der kinetischen
Energie des aufsteigenden fließfähigen Mediums ausgesetzt sein, um so die Empfindlichkeit der Bewegung dieser
Kappe abzuändern. In der Fig. 1$ i-st ein Steuerteil oder
Platte 25 angezeigt, das praktisch gleich der Platte 12 ist, und das mit einer Öffnung 46 vorherbestimmter Größe versehen
ist, so dass ein Teil des fließfähigen Mediums direkt gegen das obere Ende 43 der Kappe geführt wird, so daß die Kappe
direkt durch den Strom angehoben wird und schneller ihre oberste Lage erreicht. Auch die nach unten gerichtete Bewegung
der Kappe erfolgt weniger allmählich, so dass die Schwankung der Abmeßwirkung der Kappe weniger ausgeprägt ist. Natürlich
nimmt die Abmeßwirkung der KAPPE bei Verringerung der Größe der Öffnung 46 zu und nimmt bei Vergrößerung der Öffnung
ab *
In der Fig.16 ist ein weiteres abgewandeltes Steuerteil oder
Platte 47 gezeigt, das eine Vielzahl an Öffnungen 48 in seinem Umfangsteil aufweist, so dass ein größerer Fluss des aufsteigenden
fließfähigen Mediums um die Pl-itte hertim in den
ttauF zwischen der Platte und der überliegenden Abmeßkappe 39
ermöglicht wird. Aufgrund dieses größeren fließfähigen Mediums
zwischen de^ Umfang der Platte 47 und dem unteren Rand
40 der Kappe wird weniger Zeit zum Aufbau des Druckes in dem Raum 44 (Fig.13 und 14) benötigt, der zum Anheben der Kappe
ausreicht, und es ist eine kleinere volumetrische Fließgeschwindigkeit notwendig, um die Kappe in der angehobenen Lage
zu halten. Es ist zu beachten, daß die Umfangsöffnungen 48
nicht merklich die Kappe der kinetischen Energie des fließfä-
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hiren Mediums aussetzen, und dass die Anzahl und/oder Größe
dieser Öffnungen das Fließvolumen in den Raum 44- steuert.
Die Figo 17 erläutert eine abgewandelte Abmeßkappe 49, die
einen größeren Fluß des aufsteigenden fließfähigen Mediums
erlaubt, wenn die Kappe sich in ihrer untersten Lage befindete
Wie diirch das Be zu gs % eich en 50 gezeigt, ist der untere
Hand der Kappe 40 gegebenenfalls mit Öffnungen oder Schlitzen versehen, um so den seitlichen Fluß zusätzlich zu dem Fluß
durch die Öffnungen 14, Öffnungen 16 und unterhalb des unteren
Randes aufzunehmen, aus dem gleichen Grund kann der untere
Rand eine merkliche Entfernung über dem Fraktionierboden,
wie bei 51 gezeigt, angeordnet sein, oder derselbe kann gegebenenfalls
Öffnungen 52 oder 53 verschiedener Größe aufweisen. Wenn ein größerer anfänglicher Fliiß möglich ist,
ergibt sich ohne weiteres, dass ein größerer Druckabfall benötigt wird, um in dem Raum 44 einen Druck aufzubauen, der ausreichend
ist, um die Abmeßkappe anzuheben.
Es ist gelegentlich zweckmässig, die durch den tangentialen
Fluß des aufsteigenden fließfähigen Mediums durch die praktisch
dreieckigen öffnungen 16 bedingte turbulente Wirkung abzuändern. Wie in den Fig.18 und 19 gezeigt, ist eine abgewandelte
Abmeßkappe 54 ähnlich der Kappe 39 und mit einem ähnlichen
oberen Ende 55 versehen. Ein um den Umfang herumgeführter unterer Rand 56 hängt vondem oberen Ende herab und es
werden Hauben 57 gebildet, die praktisch die Füße 13 einschließen.
Jede Haube 57 liegt komplementär zu ihrem Fuß vor und
besitzt ein nach unten geneigtes oberes Teil 58, das sich radial
von dem oberen Ende 55 der Kapr>e überliegend zu dem Fuß
ans erstreckt und mit dem unteren Rand 56 durch senkrechte seitliche Teile 59 verbunden int. Die Hanben enden über den
unteren Enden der Füße, so dass dieselben im Abstand, zu dem Fra^fetionierboden vorliegen und einen begrenzten Fluss um die
unteren Ränder derselben ermöglicht wird, so daß der FHuB
durch d."i e Öffmm^en 16 dann begrenzt wird, wenn sich die
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BAD ORIGINAL
54 in. ihrer untersten sowie in ihrer mittleren -TJagebefindet,,
Aufgrund dieser Beschränkung des Flusses wirken die Hauben 57 ebenfalls dergestalt, dass ein größerer Anteil des fließfähigen
Mediums in den Raum 4-4 eingeführt wird, so daß der
Druckaufbau in diesem Raum beschleunigt und eine schnelle nach oben gerichtete Bewegung der abgewandelten Kappe erzielt
Obgleich die Ab^eßkappen 39, 49 und 54 den Fluss durch die
Öffnung in ihren untersten Lagen begrenzen, ist es -häufig notwendig,
daß man einen vollständigeren Verschluss für diese Öffnung herstellt, damit kleinste Fließgewchwindigkeiten in
Übereinstimmung mit dem Druckabfall über den Fraktion:] erb ο den
gesteuert wurden können« Hierdurch sol], eine innige Berührung
und gründliches Vermischen des aufsteigenden fließfähigen
Mediums mit der Flüssigkeit auf,dem Fraktionierboden sichergestellt werden. Wie in den Fig. 20 - 22 gezeigt, liegt eine
freibewegliche Abdeckung oder Ventilelement 60 unter dem Steuerventil oder Platte 24 des Fraktionierbodens 23 und weist eine
relativ dünne und praktisch f la ch;e Scheibe oder. Platte 61 auf,
die komplementär ?u der Öffnung 25. zweclts Führung des fließfähigen
-Mediums seitlich durch die Flüssigkeit vorliegt. Eine Vielzahl Vorsprünge 62 hängt von dem Umfang der Scheibe 61
nach unten, um so einen Eingriff mit der Oberseite des Fraktionierbodens
zu ergeben, so dass diese Scheibe mit jedem gewünschten
Abstand über der Öffnung gehalten wird und weiterhin
ein anfänglicher Durchtritt 63 für.das fließfähige Medium erhalten wird;', das durch die Öffnung (Fig.21) nach oben tritte Die
nnch unten vorspringenden Vorsprünge 62 bestimmen die anfängliche Fläche des Drrchtrittes 63 und ermöglichen eine genaue
Einstellung derselben, da diese nach oben oder unten durchgebogen werden können und hierdurch wird ebenfalls ein Festkleben
der Ventil^ch ei.be 61 aufgrund von Oberflächenspannungen,
Verrosten oder Korrosion verhindert« Die n.-Tich oben gerichtete
Bnv/Rgung dos Ventile]:.ftmf>ntew 6o "wird, dnrcn die PHntte-' 24 be—
BAD OaiGlNAL
9098 18/10.35- _i4-
grenzt, und eine Vielzahl von Führungen oder Bauteilen 6^- sind
von dem Umfang der Scheibe "benachbart zu dem Umfang der Platzte nach oben geführt, so dass eine seitliche Verschiebung
der Scheibe verhindert-und eine Drehbewegung derselben begrenzt
wird. Um die Oberflächenspannung oder anderes Anhaften der Scheibe an d.er Platte kleinstmöglich zu halten, können
auf der Scheibe (Fig.21 und 22) oder auf der Platte, wie bei 66 in der Fig.20 gezeigt, Vorsnrünge oder Vertiefungen 65
ausgebildet sein.
Die Scheibe 61 kann eine scharfe Kante 67 an der Unterseite
ihres Umfanges, ein herabhängendes Umfangskantenteil oder Lippe 68 und eine nach unten und außen geneigte Ui-nfangsfüäche 69,
die gleich der scharfen Kante 19, Kantenteil 20 und Oberfläche
21 der Steuerplatte 12 ist, aufweisen, um so eine verstärkte
vena contracta zu ergeben und eine erhöhte turbulente Wirkung
des fließfähigen Mediums in der oben beschriebenen Weise zu erzielen. Da das Ventilelement 60 der kinetischen Energie des
aufsteigenden fließfähigen Mediums ausgesetzt ist, bewegt sich dasselbe in d.ie in der Fig,22 gezeigte vollständig geöffnete
Lage, wenn der Druck des Mediums ausreicht, um dieses Bauelement anzuheben. Aufgrund dieser Bauart des Ventilelementes
wird ein höherer Wirkungsgrad bei außerordentlich kleinen sowie hohen Fließgeschwinddgkeiten in den· anfänglich geöffneten
und vollständig geöffneten Lagen dieses Bauelementes erzielt. Die scharfe Kante 67 wird durch Ausstanzen der Scheibe aus
einem Blech erhalten, während das herabhängende Kantenteil 68 und geneigte Flächen 69 durch Herunterbieren des Umfanges dieser
Scheibe erhalten werden* kanno Mit Ausnahme der Vergrößerung
des Durchtrittes 63 durch das Anheben des Ventilelementes arbeitet die in den Fig. 20 - 22 gezeigte Anordnung in. der gleichen
Weise wie die Steuerplatte 12 und führt praktisch zu der
gleichen turbulenten Wirkung, wie sie in den Fig„ 5-7 Se~
zeigt ist. Es ist zu beachten, dass die verjüngten Füße 15',
ähnlich v/ie die Füße 13,: an die Stelle der Füße 2b/treten sind,
wodurch die öffnungen 16' benachbart zu den Füßen 1V ähnlich
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den Öffnungen 16" und nicht ähnlich, den Öffnungen 30 sind.
Gegebenenfalls kann die Wirkung der kinetischen Energie
des aufsteigenden fließfähigen Mediums auf das Ventilelement
verringert werden, und eine Abweßwirkung ähnlich zu der durch
die Figo 15 gezeigte Bauart, erreicht werden. Wie in den
Fig. 23 und 24 gezeigt, tritt ein abgewandeltes Ventilelement
60' an die Stelle des Venfcilelementes 60 und weist
eine Öffnung 70 ausgewählter Größe in seiner Scheibe 61' auf,
so dass ein Teil des fließfähigen Mediums gegen die untere
Seite der Steuerplatte 24 trifft. Dieses Medium tritt in den
Raum 71 zwischen der Platte und. der Scheibe ein und erzeugt
in diesem Raum einen Druck, der dem Anheben der Scheibe durch das aufsteigende Medium einen Widerstand entgegensetzt·
Hierdurch ergibt sich, daß das abgewandelte Ventilelement da-
to .
zu neigt zu schweben, und dessen Anheben schwankt zwischen
der obersten und untersten Lage. Ba das Ventilelement 60'
in anderer Weise bleich dem Element 60 ist, sind hier die gleichen Be^ugszeigen (mit Indices) angewandt worden, um so
vergleichbare Bauteile zu kennzeichnen«
Eine weitere abgewandelte Form eines Steuerelementes oder Platte 72 ist in den Fig. 25 - 27 gezeigt undin diesem Beispiel
ist die Platte aus einem Fraktionierboden 73 herausge-,
arbeitet und liegjt über der zugehörigen Dampföffnung 74. Geneigt
angeordnete Füße, die ähnlich den Füßen 13 sind," verbinden
einstückig die Platte 72 mit dem Fraktionierboden 73 und
ergeben Öffnungen 76 und 77 ? die ähnlich den Öffnungen 14 und
16 sind. Die öffnun^e» 74 ist teilweise durch ein überliegendes
Ventilelement 78 verschlossen, das mit Ausnahme, der Führungen
64 gleich den Ventilelementen 60 ist«. Anstelle eines
Tragens durch das Ventilelement 78 sind die Führungen oder
Bauteile 79 einstückig mit den» oberen Rand der Platte 72 ausgeführt
und aus dem Fraktionierboden herausgearbeitet, so daß in dem Fraktionierboden Öffnungen oder Schlitze 80 in Verbin-•dumr
mit der Mündung desselben vorliegen. Nach Einbau des
Ventilolementes wurden dip Füßf* 79 flach unten in die Schlitze
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gebogen, um so dieses Bauelement gegen eine seitliche Verschiebung
und Drehung zu halten. Gegebenenfalls kann eine Öffnung 81 relativ großer Größe in der Platte 72 vorgesehen
sein, um so ein Anhäufen von Koks und anderen Verunreinigungen kleinstmöglich zu halten, die die vollständige Öffnungsbewegung des Ventilelementes nachteilig beeinflussen. Da
diese Bauart ansonsten vollständig gleich der in den Fig, 20 - 22 gezeigten ist, arbeitet dieselbe in der gleichen
Weise und kann somit in Übereinstimmung mit der letzteren abgewandelt werden. Es ist zu beachten, dass die abstützenden
Füße 75 der Platte 72 nicht im gleichen Abstand zueinander
vorliegen, und dass die Füße 13, 1$' und 25 ebenfalls
nicht gleichen Abstand zueinander aufweisen müssene
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Claims (1)
- -17- H19613PatentansprücheFraktionierboden für Flüssigkeitsberührung, der eine Vielzahl Dampföffnungen aufweist und ein feststehendes Bauteil "besitzt, das überliegend und im Abstand zu jeder Öffnung angeordnet ist, um so einen Durchtritt zwischen dem Umfang de-s festliegenden Bauteiles und des Fraktionierbodens zu ergeben, so daß das durch die Öffnung aufsteigende fließfähige Medium seitlich durch die Flüssigkeit auf dem Fraktionierböden geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das festliegende Bauteil (12) an dem Fraktionierboden (10) mittels geneigter Füße (13) befestigt ist, die von dem Umfangsteil des festliegenden Bauteiles nach außen herunterhängen, wobei die äußeren Enden der Füße an dem Fraktionierboden an Stellen befestigt sind, die sich im Abstand von der Kant£ der Öffnung (16) befinden, wodurch zwischen dem Fraktionierboden und den Rändern der Füße Öffnungen (16) ausgebildet werden, die das fließfähige Medium seitlich durch die Flüssigkeit mit einem Winkel zu dem fließfähigen Medium führen, das mittels des Durchtrittes abgegeben wird, so daß ein Zusammenstoßen hiermit und Erhöhen der Turbulenz des fließfähigen Mediums und der Flüssigkeit erfolgt, wodurch eine innigere Berührung und gründliches Vermischen hiermit erfolgteFraktionierboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das festliegende Bauteil (12) und die Füße (13) aus dem Fraktionierboden (10) herausgearbeitet sind und das festliegende Bauteil und die Füße einstückig mit dem Fraktionierboden ausgeführt sind.Fraktionierboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12) eine scharfe Kante (19) an der unteren Seite seines Umfanges aufweist, die sich in Richtung auf den Fraktionierboden erstreckt, um so die909 8 18/1035-18-... . _ ο Nr V sau 3 de» Änderung«««* * 4.9· L^ 'Neu© Unterlagen (Art? &i At»,*νγ.ι *m*Fläche des Durchtrittes für das fließfähige Medium zu verengen, so dass der Grenzfläche Dampf-Flüssigkeit eine vena contracta bedingt wird, wodurch die. Fläche derselben vergrößert wird und eine Turbulenz des fließfähigen Mediums und der Flüssigkeit zwecks Verlängerung der Berührungszeit derselben bedingt wird«4. Fraktionierboden nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Abmeß.element ( 39 »49 j 55) lose eingeschlossen im Abstand über dem festliegenden Bauteil angeordnet ist, wobei das Abmeßelement mittels des Druckes des um das festlie~gende Biuteil und unter dem Abmeßelement fließenden fließfähigen Mediums eine nach oben gerichtete Bewegung ausführen kann, und das Abmeßelement Vorrichtungen (40,50»56) aufweist, die von dessen Umfang in Richtung auf den Fraktionierboden herabhängen, um so die Fläche des Fließdurchtrittes zu verändern, so daß der Fluß des fließfähigen Mediums bei Bewegung dieses Abmeßelementes abgemessen werden kanne5· Fraktionierboden nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die herabhängende Vorrichtung (56) des Abmeßelement es praktisch die geneigten Füße (13) einschließt, um so den Fluß des fließfähigen Mediums durch die öffnungen zu begrenzen.6. Fraktionierboden nach. Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das festliegende Bauteil (4-5)? eine öffnung (46) aufweist, so daß ein Teil des fließfähigen Mediums gegen das Abmeßelement (39) auftrifft, um so die Abmeßwirkung desselben zu verringern,"7· Fraktionierboden nach Ansprüchen 1-, 2 oder 3ι dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (60) über der öffnung und unter dem festliegenden Bauelement (24) angeordnet ist, wobei das Ventilelement zwischen denselben eine Bewegung ausführen kann, um so die Fläche des Fließdurchtrittes909 818/1035zu steuern, und das Ventilelement in einen Eingriff mit dem festliegenden Bauelement durch den Druck des fließfähigen Mediums unter dem Fraktionierboden angehoben wer- . den kann, um so die Hache des Fließdurchtrittes zu vergrößern* ι8. Fraktionierboden nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (60) eine scharfe Kante (.67/5 an der Unterseite seines Umfanges aufweist, die in Richtung auf den Fraktionierboden herabhängt, um so das Gebiet des Durchtrittes für das fließfähige Medium zu verringern, so daß an der Grenzfläche Dampf-Flüssigkeit eine vena contrao-ta gebildet wird, durch die die Fläche derselben und die Turbulenz des fließfähigen Mediums und der Flüssigkeit vergrößert wird, um so somit die Berührungszeit derselben zu verlängern»9. Fraktionierboden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilbauteil (60') eine Öffnung (70) aufweist, so daß ein Teil des fließfähigen ^ediums gegen das festliegende Bauteil und ein Fließen zwischen diesem Bauteil und dem Bauelement erfolgen kann, wodurch über diesem Bauelement ein Druck entsteht, der einem Anheben desselben einen Widerstand entgegensetzt,10. Fraktionierboden nach Anspruch 7? 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (64-) vorgesehen sind, die sich zwischen den Umfangen des festliegenden Bauteiles und des Ventilelementes erstrecken, um so das Bauelement gegen eine seitliche Verschiebung zu halten.11. Fraktionierboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (64·) mittels des Umfanges des Ventilelementes (60) getragen werden und mit dem Umfang des festliegenden Bauteiles (2A-) in Eingriff kommen.-20-909818/103512, Fraktionierboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19) einstückig mit und herabhängend von dem Umfang des festliegenden Bauteiles (72) ausgeführt sind, und diese Führungen aus dem Fraktionierboden unter Ausbildung von Schlitzen (8Oj^ heraiisgearbeJtet sind, die mit der Mündung zur Aufnahme der unteren Enden dieser Führungen in Verbindung steheiBAD OBSQiNAL0 9 8 18/10?
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