DE141667C - - Google Patents
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Classifications
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2427—The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/26—Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Physical Water Treatments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Wasserreinigungsapparate bekannt, bei welchen die Ausscheidung von
Verunreinigungen durch Benutzung der Zentrifugalkraft des Wassers und Anwendung von schraubenförmigen Führungsflächen bewirkt
wird. Bei diesen bekannten Apparaten findet aber nur eine mangelhafte Abscheidung
und Reinigung des Wassers statt, indem fast nur die gröberen, festen Verunreinigungen abgeschieden
werden können. Es ist nun der Zweck der vorliegenden Erfindung, die Abscheidung sämtlicher, auch der feinsten Verunreinigungen
zu ermöglichen, und zwar in der Weise, daß eine getrennte Abführung der leichteren und schwereren Schmutzstoffe und
des gereinigten Wassers stattfindet. Der vorliegende Apparat baut sich im Prinzip auf den
bekannten, oben erwähnten Wasserreinigungsapparaten auf, jedoch sind die schraubenförmigen
Führungsflächen unter geringem Winkel derart eng beieinander angeordnet und bilden einen derartig langen Weg für das
Wasser, daß nicht nur die schwereren Verunreinigungen, sondern auch die leichteren mit
den Wandungen in eine sehr häufige Berührung kommen und somit sich aus dem Wasser ausscheiden müssen. Der Apparat ist
so eingerichtet, daß die leichteren Verunreinigungen in der Mitte der schraubenförmigen
Führungsflächen nach oben und die schwereren Verunreinigungen nach unten, und zwar in
Räume treten müssen, welche von der Zu- und Ableitung des Wassers getrennt sind.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates, Fig. 2 ein Querschnitt
nach 2-2 der Fig. 5, Fig. 3 ein ähnlicher Quer
schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 5, Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 und Fig. 5 ein
senkrechter Schnitt durch das Gehäuse.
Die zu reinigende Flüssigkeit, z. B. Wasser, wird in ein Gefäß eingeführt, dessen Ausgestaltung
die Erteilung einer Wirbelbewegung ermöglicht. Diese Wirbelbewegung wird durch Führungsplatten erhöht, welche in dem
Gehäuse angeordnet sind und dem Wasser eine bestimmte Bewegungsrichtung sichern. Durch
diese Wirbelbewegung tritt eine doppelte Reinigung des Wassers ein, indem die Verunreinigungen
von größerem spezifischen Gewicht als das Wasser nach innen, nach der Achse des Wirbels und gleichzeitig nach unten nach einer
Auslaßöffnung geführt werden, während die Verunreinigungen von leichterem spezifischen
Gewicht als das Wasser ebenfalls nach der Achse des Wirbels, jedoch infolge ihrer Leichtigkeit
aufwärts geleitet werden. Am oberen und unteren Ende des Gehäuses sind Auslaßöffnungen
vorgesehen, welche verhältnismäßig kleiner sind als die Hauptauslaßöftnungen.
Das Gehäuse des Apparates besteht aus einem zylindrischen Teil 6 und einer oberen
und unteren Kappe 4, 5, deren Böden 2,3 konisch gestaltet sind. Die Kappen werden
mit dem zylindrischen Teil durch Schrauben 7 verbunden. An den Öffnungen 9, 10 der
Kappen 4, 5 werden Rohre 11, 12 angeschlossen,
während an die Öffnung 13 (Fig. 5) der oberen Kappe 4 das Haupteinlaßrohr 14
angebracht wird. Das Wasser fließt durch dieses Rohr 14 in das Gehäuse, und zwar
zweckmäßig in tangentialer Richtung, so daß hierdurch eine Wirbelbewegung entsteht, je-
doch wird diese vor allem durch die innere Einrichtung des Gehäuses erzielt, und es ist
somit nicht unbedingt notwendig, daß der Eintritt des Wassers tangential erfolgt. Die
Kappe 5 ist mit einer Auslaßöffnung 15 (Fig. 5) ausgestattet, an welche sich das Auslaßrohr
16 anschließt. Auch dieses Rohr kann so angeordnet sein, daß der Austritt des
Wassers aus der Öffnung 15 tangential zum Gehäuse erfolgt.
Um eine vollkommene Ausscheidung der Verunreinigungen des Wassers zu erreichen,
sind in dem Gehäuse eine Anzahl schraubenförmig verlaufender Führungsplatten 17 angeordnet,
welche parallel zueinander verlaufen und Kanäle bilden, durch welche der größte Teil des Wassers bei seiner Bewegung nach
der Auslaßöffnung 15 zu fließen muß. Die Platten 17 bestehen zweckmäßig aus halbkreisförmigen,
spiralförmig verlaufenden Blechen 18, deren äußerer Umfang sich an den zylindrischen
Teil 6 des Gehäuses anschließt, wänrend der innere Umfang in geeigneter Weise
so gehalten wird, daß die Platten ungefähr horizontal liegen. Die Platten sind in der
Mitte mit einem Loch 19 versehen, wodurch ein senkrechter Kanal entsteht. Um die Platten
17 in der richtigen Entfernung voneinander leicht befestigen zu können, sind Stangen 20
vorgesehen, deren Höhe dem Abstand der Platten 17 voneinander entspricht, und welche
entsprechend der Gestaltung der Platten spiralförmig verlaufen. Die Stangen 20 setzen
sich auf einen Träger 21 auf, der am unteren Ende des zylindrischen Teiles 6 des Gehäuses
befestigt ist. Selbstverständlich könnte man die Stangen 20 halbkreisförmig gestalten, wie
in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die inneren Kanten der Platten 17 werden in gleicher
Weise durch Blöcke 22 getragen und in der richtigen Entfernung voneinander gehalten.
Diese Blöcke werden möglichst schmal gemacht, um den Austritt des Wassers aus den
durch die Platten 17 gebildeten Kanälen mögliehst wenig zu behindern. Zweckmäßig gibt
man diesen Blöcken 22 eine elliptische Querschnittsform (Fig. 3) und befestigt dieselben
je an einer Platte 17; die anstoßende Platte 17 legt sich dann frei auf das über die Kante der
einen Platte vorstehende Ende der Blöcke. Man füllt nicht den ganzen zylindrischen Raum
des Gehäuses mit Platten 17 an, sondern läßt am oberen und unteren Ende einen gewissen
Teil dieses Raumes frei. In diesen freien Räumen sind die Ein- und Auslaßöffnungen
13, 15 angeordnet. Um eine zwangsweise Wirbelbewegung der Flüssigkeit zu erreichen
und zwar unabhängig davon, ob die Öffnung 13 einen tangentialen Eintritt der Flüssigkeit
ermöglicht oder nicht, und um ferner eine vollkommene Trennung der in dem oberen mittleren
Teil des Gehäuses befindlichen Flüssigkeit (welche die leichteren Verunreinigungen
enthält) zu erhalten, ist ein Ring 24 vorgesehen, welcher sich zentral zu dem Gehäuse
von dessen Deckel bis zur oberen Platte 17 erstreckt. Um den unteren mittleren Raum, in
welchem die schwereren Verunreinigungen sich befinden, unbeeinflußt von der Bewegung
der Flüssigkeit, welche durch die Öffnung 15 austreten soll, zu halten, ist zwischen der
untersten Platte 17 und dem Boden des Gehäuses ein Ring 25 angeordnet, durch welchen
der Raum 26 vollständig von dem das gereinigte AVasser enthaltenden Raum getrennt
gehalten wird. Zur Erhöhung dieses Effektes sind noch Zwischenwände 27 zwischen den
unteren Platten 17 (Fig.5) angeordnet, welche spiralförmig und in eine Spitze zulaufend ausgestaltet
sind. Die Spitzen 28 (Fig. 4) dieser Zwischenwände sind ungefähr in der Mitte der
Breite der Führungsplatten 17 gelagert, wobei der äußere Umfang 29 dieser Zwischenwände
ungefähr kreisrund verläuft und nicht spiralförmig ausgebildet ist. Die Innenkante 30
dieser Zwischenwände ist spiralförmig, so daß diese Wände immer breiter werden, bis schließlich
die Innenkante mit der Innenkante der Platten 17 zusammenfällt. Die Zwischenwände
27 teilen die durch die Kanäle fließende Flüssigkeit in zwei getrennte Ströme, von
denen der eine, und zwar der Hauptstrom, auf der Außenseite der Zwischenwände 27 nach
dem Raum 31 und somit zu der Auslaßöffnung 15 fließt, während der andere in den Raum 26
eintritt.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende. Das durch das Rohr 14 eintretende
Wasser fließt vermöge der Anordnung der Platten 17 im Kreise um den Mittelpunkt des
Gehäuses herum, wobei vermöge der Platten 17 die gewünschte Wirbelbewegung entsteht.
Da sich das Wasser, bis es zu der Auslaßöffnung 15 gelangt, sehr oft drehen muß, so
werden die Verunreinigungen nach der Mitte zu bewegt, da sich hier die Flüssigkeit am
langsamsten dreht und gleichzeitig hier der niedrigste Druck vorhanden ist. Die leichteren
Verunreinigungen steigen in der Mitte des Gehäuses in die Höhe und werden durch das
Rohr 11 abgeleitet, während die schwereren Verunreinigungen vermöge ihres Gewichtes
und der Stromrichtung nach unten streben. Diejenigen Verunreinigungen, welche ungefähr
dasselbe spezifische Gewicht als die Flüssigkeit besitzen, werden ebenfalls nach
unten geführt, was durch die Anordnung der Leitplatten bewirkt wird. Auch die letzteren
Verunreinigungen werden nach der Mitte des Gehäuses zu geleitet, und es streben vor allen
Dingen die organischen Substanzen danach, zusammenzubacken und größere Körper zu
bilden, wodurch sie in erhöhtem Maße der Wirbelbewegung unterworfen werden. Die in
dieser Weise in der Kammer 26 gesammelten schwereren Verunreinigungen fließen durch
das Rohr 12 ab, wobei dieser Abfluß ebenso wie derjenige der leichteren Verunreinigungen
aus dem Rohr 11 entweder ununterbrochen oder nur zeitweise vor sich gehen kann. Das
gereinigte Wasser strömt durch die Öffnung 15 in das Rohr 16.
Man kann selbstverständlich den vorliegenden Apparat sowohl in Hauptleitungsrohre als
auch in Zweigrohre einschalten.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Wasserreinigungsapparat mit schraubenförmigen, zwischen der Wasserein- und ausflußöffnung liegenden Führungsflächen in einem, mit getrennter Ein- und Auslaß-Öffnung für das Wasser versehenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Führungsplatten dicht beieinander unter geringem Steigungswinkel angeordnet sind, so daß sie einen engen und sehr langen Weg für das Wasser bilden, zum Zweck, vermöge der zwangsweisen häufigen Berührung des Wassers mit den Flächen die Ausscheidung auch der geringsten Unreinigkeiten zu bewirken, wobei sämtliche Unreinigkeiten nach dem in der Mitte der Führungsflächen angeordneten, senkrechten Kanal zwecks getrennter Ableitung derselben strömen.
- 2. Wasserreinigungsapparat nach Anspruch i, bei welchem das obere und untere Ende des senkrechten mittleren Kanals mit je einem von den Räumen, in welchen die W'asserein- und -auslaßrohre münden, getrennten Raum in Verbindung stehen, damit die leichteren und schwereren Unreinigkeiten, welche am oberen bezw. unteren Ende des senkrechten Kanals nach entsprechenden Auslaßöffnungen des Gehäuses austreten, nicht mit dem eingeleiteten bezw. dem gereinigten Wasser vermischt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE141667C true DE141667C (de) |
Family
ID=409271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT141667D Active DE141667C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE141667C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157105B (de) * | 1959-10-14 | 1963-11-07 | Charles John Orlofski | Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen |
-
0
- DE DENDAT141667D patent/DE141667C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157105B (de) * | 1959-10-14 | 1963-11-07 | Charles John Orlofski | Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen |
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