DE1416459C - Als RC Oszillator ausgebildeter Initia tor - Google Patents
Als RC Oszillator ausgebildeter Initia torInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen als RC- deren maximaler Wert so groß ist, daß nur bei VerOszillator
ausgebildeten Initiator, umfassend einen ringerung ihres Wertes unter einen einem Schwellwert
Verstärker und ein Rückkopplungsnetzwerk mit einem der Eingangsgröße entsprechenden Wert Oszillatoreinen
verteilten Längswiderstand und eine verteilte schwingungen auftreten.
Ableitungskapazität aufweisenden f -Glied. 5 Bei dem neuen Initiator kann das T-Glied des
Ableitungskapazität aufweisenden f -Glied. 5 Bei dem neuen Initiator kann das T-Glied des
ÄC-Oszillatoren, umfassend einen Verstärker und Rückkopplungsnetzwerkes, gewünschtenfalls zusamein
Rückkopplungsnetzwerk mit einem einen Längs- men mit dessen weiteren Schaltelementen und dem
widerstand und eine Ableitungskapazität aufweisenden Verstärker, in integrierter Halbleiterbauweise herge-T-Glied
sind bekannt (Zeitschrift »Electronics«, Sep- stellt werden. Durch Wahl der Sperrspannung an dem
tember 1950, S. 88, 89). Diese Oszillatoren sind nicht io p-n-Übergang des Halbleiterelements ist es in einfacher
als Initiator ausgebildet, der bei einer bestimmten Weise möglich, jederzeit die Größe der verteilten
Einstellung des Rückkopplungsnetzwerkes zu schwin- Kapazität und damit das Frequenzverhalten des
gen anfängt. T-Glieds zu beeinflussen. Es ergeben sich ein sehr
Es ist andererseits bekannt, daß ein Oszillator erst genau definierter Ansprechpunkt des Initiators und
bei einem bestimmten Wert eines Schaltelements im 15 eine gute Frequenzstabilität des Ausgangssignals im
Querzweig eines im Rückkopplungsnetzwerk vorge- gesamten Arbeitsbereich.
sehenen T-Glieds zu schwingen anfängt (USA.-Patent- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
schrift 2 439 245). Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungs-
Weiter ist es bekannt, das Rückkopplungsnetzwerk beispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
eines 7?C-Oszillators mit einem verteilten Längswider- so F i g. 1 als Blockschaltbild einen Initiator nach der
stand und einer verteilten Ableitungskapazität aufzu- Erfindung,
bauen (USA.-Patentschrift 2 544407, britische Patent- F i g. 2 ein bei dem Initiator gemäß Fig. 1 ver-
schrift 668 635). Hierbei ist nachteiligerweise ein großer wendbares Rückkopplungsnetzwerk,
baulicher Aufwand erforderlich. F i g. 3 als Schaubild die frequenzabhängige Phasen-
baulicher Aufwand erforderlich. F i g. 3 als Schaubild die frequenzabhängige Phasen-
Bei einem anderen bekannten ÄC-Oszillator, um- 25 verschiebung des Rückkopplungsnetzwerkes gemäß
fassend einen Verstärker und ein Rückkopplungsnetz- F i g. 2,
werk mit einem einen Längswiderstand und eine F i g. 4 als Schaubild die frequenzabhängige Phasen-
Ableitungskapazität aufweisenden T-Glied, ist die verschiebung des Initiators gemäß F i g. 1 bei Ver-Ableitungskapazität
als verstellbare, eine verteilte Wendung eines Rückkopplungsnetzwerkes gemäß
Kapazität aufweisende Kondensatorplatte ausgebildet 30 F i g. 2,
(Zeitschrift »Funk und Ton«, Nr. 6, 1952, S. 298 bis F i g. 5 die Phasenverschiebung ähnlich F i g. 4
305). Diese Lösung ist ebenfalls aufwendig. bei einer bestimmten Bemessung des Rückkopplungs-
Schließlich ist es bekannt, ein ein T-Glied um- netzwerkes.
fassendes Tiefpaßfilter in der Weise auszubilden, daß F i g. 1 zeigt schematisch einen als i?C-Oszillator
eine Doppelbasisdiode mit einer Emitter-Basis-Strecke 35 ausgebildeten Initiator mit einem Verstärker 55 und
einen Längszweig und mit der anderen Emitter-Basis- einem als engbandiges Sperrfilter wirkenden RückStrecke
einen Querzweig eines T-Glieds bildet, wobei kopplungsnetzwerk 54, die mittels Leitungen 56, 57
die Doppelbasisdiode zwischen dem Emitter und den in einer Rückkopplungsschleife geschaltet sind. Am
beiden Basen einen p-n-Ubergang aufweist, mit zwei Verstärkerausgang 58 sollen nur dann Schwingungen
Anschlüssen für die Basen versehen ist und zwischen 40 auftreten, wenn ein auf einen' Widerstand 51 im
diesen einen verteilten Widerstand bildet und wobei Rückkopplungsnetzwerk 54 einwirkendes Eingangsweiter
zwischen dem Emitter und dem Anschluß einer signal einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Basis eine in Sperrichtung des p-n-Übergangs gepolte Hierzu besteht das Rückkopplungsnetzwerk 54 aus
Sperrspannung angelegt ist (französische Patentschrift einem T-Glied mit einem verteilten Längswiderstand Q
1186 610). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 45 und einer verteilten Ableitungskapazität, an der über
einen als i?C-Oszillator ausgebildeten Initiator zu eine Leitung 53 der andererseits an Erde 52 liegende
schaffen, der hinsichtlich seines Rückkopplungsnetz- verstellbare Widerstand 51 oder eine andere Impedanz
Werkes einfach aufgebaut und zumindest teilweise angeschlossen ist. Der Widerstandswert des Widernach
Art integrierter Halbleiterschaltungen herstell- . stands 51 ist abhängig von mindestens einer physibar
ist. ' 5° kaiischen Eingangsgröße, beispielsweise von einem
Die Aufgabe wird bei einem Initiator der eingangs Abstand, einem elektrischen Potential, einer Tempegenannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ratur, einer Lichtintensität, einer Strahlungsintensität
das T-Glied ein Halbleiterelement mit einem p-n-Über- -. oder der Intensität eines Magnetfeldes, und zwar vergäng
aufweist, daß die p-Schicht des Halbleiter- ringert sich der Widerstandswert im allgemeinen beim
elements schwach dotiert ist, mit zwei Anschlüssen 55 Ansteigen einer solchen Größe. Als Widerstand komversehen
ist und zwischen diesen den verteilten - men je nach Art der physikalischen Eingangsgröße
Längswiderstand bildet, daß die η-Schicht des Halb- beispielsweise ein mechanisch verstelltes Potentiometer,
leiterelements stark dotiert und mit einer Kontaktie- ein Transistor, ein Heißleiterwiderstand, eine Selenrung
versehen ist, die als Anschluß der von dem zelle, ein Strahlungsdetektor oder ein· magnetfeldp-n-Übergang
gebildeten Ableitungskapazität dient, 60 abhängiger Widerstand in Frage,
daß zwischen einem Anschluß der p-Schicht und der Gewünschtenfalls .kann in Reihe mit dem Wider-
daß zwischen einem Anschluß der p-Schicht und der Gewünschtenfalls .kann in Reihe mit dem Wider-
Kontaktierung der η-Schicht eine in Sperrichtung stand 51 ein nicht gezeigter, linear verstellbarer
des p-n-übergangs gepolte Sperrspannung angelegt Präzisionswiderstand liegen, um eine Gesamtimpedanz
ist und daß an die Kontaktierung eine in Abhängigkeit erforderlicher Größe einstellen zu können,
von einer physikalischen Eingangsgröße, wie Tempe- 65 Das Rückkopplungsnetzwerk 54 der Fig. 1 ist in ratur oder Strahlungsintensität, veränderliche Impe- F i g. 2 genauer dargestellt. Es umfaßt uW\-O\\ta danz angeschlossen ist, die in Reihe mit der Ablcitungs- mit einem Halbleiterelement 10, das einen p-n-Überkapa/.ität einen Querzweig des T-Glicds bildet und gang 9 aufweist. Die p-Schicht 11 ist schwach, die
von einer physikalischen Eingangsgröße, wie Tempe- 65 Das Rückkopplungsnetzwerk 54 der Fig. 1 ist in ratur oder Strahlungsintensität, veränderliche Impe- F i g. 2 genauer dargestellt. Es umfaßt uW\-O\\ta danz angeschlossen ist, die in Reihe mit der Ablcitungs- mit einem Halbleiterelement 10, das einen p-n-Überkapa/.ität einen Querzweig des T-Glicds bildet und gang 9 aufweist. Die p-Schicht 11 ist schwach, die
η-Schicht 12 stark dotiert. Die pTSchicht 11 ist mit
zwei Anschlüssen 13, 14 versehen, die über eine Leitung 18 mit einem Eingangsanschluß 17 bzw. über
eine Leitung 19 mit einem Ausgangsanschluß 20 verbunden sind. Zwischen den Anschlüssen 13, 14 bildet
die p-Schicht 11 einen verteilten Längswiderstand. Die n-Schicht 12 ist mit einer Kontaktierung 15
versehen, die als Anschluß der von dem p-n-Übergang 9 gebildeten. Ableitungskapazität dient. An die
Kontaktierung 15 ist eine veränderliche Impedanz in Form eines veränderlichen Widerstands 16 angeschlossen,
die dem Widerstand 51 in F i g. 1 sowie einem gegebenenfalls mit diesem in Reihe geschalteten
Präzisionswiderstand entspricht. Der freie Anschluß des Widerstands 16 ist mit einer Leitung 23 verbunden,
die an Klemmen 22, 24 endet. .
Die Kontaktierung 15 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte in der Figur untere. Fläche der
n-Schicht 12.
An den p-n-Übergang 9 ist mittels einer Batterie 21 eine Sperrspannung angelegt. Die Batterie 21 speist
β = Sech (1 + J)
ein Potentiometer 35, dessen Schleifer 36 über einen
hochohmigen Widerstand 37 mit der Leitung 19 verbunden ist, während der am Pluspol der Batterie 21
liegende Anschluß an der Leitung 23 liegt. Die Wahl der Sperrspannung ermöglicht es, die Dicke der am
p-n-Übergang 9 gebildeten, von Majoritätsträgern entblößten Grenzschicht und damit den Betrag der
Ableitungskapazität richtig zu bestimmen. Sind r der verteilte Widerstand pro Einheitslänge
ίο zwischen den Anschlüssen 13, 14, c die verteilte
Ableitungskapazität pro Längeneinheit, L der Abstand der Anschlüsse 13, 14, R der Widerstandswert des
Widerstands 16 und ω die Kreisfrequenz eines an den Klemmen 17, 22 angelegten Signals und wird weiter
gesetzt :■.■■■■-■■.-.. .·.-.-. ,■■·■.■■■■■ .. . ■ ■.·.:■■■■ ■·■■.■ . ·■
. -.-,■.■■ :■. ■-■·: rL ■'■-.'■■■■·■ ■ 2 ■■ ■■ ;
.-■,·. oc = und ω, = -,
so wird die Dämpfung β des Rückkopplungsnetzao werkes mit guter Näherung von folgender Formel
gegeben:
1-Sech Ul+ j)
1 +
Oi
Diese Dämpfung ist, in db ausgedrückt, immer größer als Null. Der Widerstandswert des Widerstands
16 wird möglichst größer als 1OrL gewählt, um die
Verlustleitung in dem Halbleiterelement 10 -zu--be-"
grenzen. λ .' -■■■' ■ ■ ■" "■■■·. ! .-■■■'.
Bezeichnet man mit α und b den Real- bzw. Imaginärteil
der Dämpfung/?, so ergibt sich die Phasenverschiebung Φ des Rückkopplungsnetzwerkes zu
Φ = arctan — .7
Die Dämpfung des Rückkopplungsnetzwerkes bei einer bestimmten Ausführungsform und demgemäß
festgelegtem Wert VOn-Co1 ist in F i g. 3 in Abhängigkeit
von der normierten Eingangs-Kreisfrequenz aufgetragen. Es ist erkennbar, daß sich das Rückkopplungsnetzwerk
wie ein engbandiges Sperrfilter verhält. . ■■....
Damit der in F i g. 1 dargestellte Initiator als Oszillator zu schwingen anfangen kann, muß bekanntlich
die Bedingung erfüllt sein
-ßK-1,
wobei ß, wie erwähnt, die Dämpfung des Rückkopplungsnetzwerkes
54 und K den betragsmäßigen Wert der Verstärkung des Verstärkers 55 bezeichnen
und wobei angenommen ist, daß der Verstärker 55 eine Phasenverschiebung von-180° erzeugt. Die Bedingung
erfordert neben einem genügend hohen Wert K, daß die Phasenverschiebung π des Rückkopplungsnetzwerkes
54 ebenfalls 180° beträgt. Ein genübend hoher Wert von K liegt dann vor, wenn K
wesentlich größer als -_— ist, wobei/3,,die Dämpfung des
Rückkopplungsnetzwerkes 54 in dem Fall bezeichnet, daß dessen Phasenverschiebung π ist. Daß bei der
bereits der Fig. 3 zugrunde gelegten Ausführungsform eine Phasenverschiebung von 180° erreicht
werden kann, zeigt Fig. 4. Es ist erkennbar, daß bei der besonderen Ausführungsform α = -^5- größer als
17,8 sein muß, um eine Phasenverschiebung von 180° zu erreichen und damit eine Oszillation zu
ermöglichen, i - ; -
Bei genügend hohem Widerstandswert R des veränderlichen Widerstands 16 kann daher immer erreicht werden, daß unabhängig von der Größe der
Verstärkung K des Verstärkers 55 Schwingungen verhindert werden. Andererseits setzen bei Verringerung
des Widerstandswerts R Schwingungen dann ein, wenn der Wert « = 17,8 überschritten wird.
Daß bei den genannten Mihdestwerten Ka. tatsächlich
eine Schwingung aufrechterhalten werden kann, ist an Hand des Nyquist-Kriteriums nachprüfbar,
wonach in der Ortskurvenebene — β Κ den kritischen Punkt (1,./O) umschließt.
Die Frequenzstabilität eines Oszillators ist definiert als
SV=
wobei Φ die Phasenverschiebung und co0 eine mittlere
Frequenz des Oszillators bezeichnen. Die ^requenzstabilität
gibt die Steigung der Kurve der Phasenverschiebung bei aufgeschnittener Schleife in Abhängigkeit
von der normierten Frequenz eines Eingangssignals an. Erzeugt das Rückkopplungsnetzwerk bei
einer geringen Frequenzänderung eine sehr große Phasenverschiebung, so ist S/ groß. Dies ist folgendermaßen
zu erklären: Eine von einer Phasenverschiebung
begleitete Frequenzverschiebung des Verstärkers 55, die beispielsweise von temperaturbedingten Änderungen
des Frequenzverhaltens von Schaltungselementen dieses Verstärkers herrührt, kann durch eine
Änderung der Phasenverschiebung des Rückkopplungsnetzwerkes 54 kompensiert werden, die so groß
sein muß, daß die gesamte Phasenverschiebung der Schleife praktisch konstant bleibt. Andernfalls würden
die Oszillatorschwingungen erlöschen. Eine Kompensation unter sehr geringer Änderung der Oszillatorfrequenz
ist dann möglich, wenn die Steigung der Kurve der Phasenverschiebung des Rückkopplungsnetzwerkes
in Abhängigkeit von der Frequenz groß ist.
Der qualitative Verlauf der Differenz ΔΦ zwischen der jeweiligen Gesamtphasenverschiebung einer Ausführungsform
des Oszillators und dessen Gesamtphasenverschiebung bei der mittleren Kreisfrequenz ω0
ist in F i g. 5 in Abhängigkeit von der normierten Oszillatorfrequenz dargestellt. Die Ausführungsform
des Oszillators ist gebildet unter Verwendung der den F i g. 3 und 4 zugrunde liegenden Ausführungsform
des Rückkopplungsnetzwerkes. Dabei ergab sich experimentell der Zusammenhang ω0 = 5,5951 ων
Die in F i g. 5 strichpunktiert eingetragene, senkrechte Gerade deutet den idealen Verlauf der Kurve ΔΦ
in der Umgebung der mittleren Oszillatorfrequenz ω0
an, bei dem sich eine unendliche Frequenzstabilität ergäbe.
Aus F j g. 4 ist noch ersichtlich, daß der Kurvenverlauf
der Phasenverschiebung Φ des Rückkopplungsnetzwerkes 54 für den Wert tx = 17,8 eine Diskontinuität
aufweist und dabei 180° durchläuft. Daher kann sich die Frequenzstabilität des unter Verwendung eines
so ausgebildeten Rückkopplungsnetzwerkes aufgebauten Oszillators dem Wert Unendlich nähern.
Allerdings muß dann die Verstärkung K des Verstärkers 55 sehr groß werden, da das Rückkopplungsnetzwerk 54 bei derjenigen Frequenz, bei der die Diskontinuität
auftritt, gemäß F i g. 3 am stärksten dämpfend wirkt, und da immer die erwähnte Bedingung
— β Κ = 1 erfüllt bleiben muß. So erreicht beispielsweise die Dämpfung β gemäß F i g. 3 bei
einem Wert tx — 17,8 den Wert —102 db. Entsprechend muß die Verstärkung K des Verstärkers 55 größer als
db gewählt werden. Es ergibt sich hierbei für die besondere Ausführungsform eine Frequenzstabilität
S/^ 1150. . ; . . ■. -Ay- ■
In der Praxis wird vorzugsweise bei Werten pberhalb von κ = 17,8 gearbeitet, um eine noch genügende
Rückkopplungswirkung zu erzielen. Trotzdem kann dabei eine Frequenzstabilität beliebig hoch gewählt
werden, indem ein Verstärker mit entsprechend großer Verstärkung K verwendet wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Als /ZC-Oszillator ausgebildeter Initiator, umfassend einen Verstärker und ein Rückkopplungsnetzwerk mit einem einen verteilten Längswiderstand und eine verteilte Ableitungskapazität aufweisenden T-Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Glied ein Halbleiterelement mit einem p-n-Übergang (9) aufweist, daß die p-Schicht (11) des Halbleiterelements schwach dotiert ist, mit zwei Anschlüssen (13,14) versehen ist und zwischen diesen den verteilten Längswiderstand bildet, daß die n-Schicht (12) des Halbleiterelements stark dotiert und mit einer Kontaktierung (15) versehen ist, die als Anschluß der von dem p-n-Ubergang (9) gebildeten Ableitungskapazität dient, daß zwischen einem Anschluß (14) der p-Schicht (11) und der Kontaktierurig (15) der n-Schicht (12) eine in Sperrichtung des p-n-Übergangs (9) gepolte Sperrspannung angelegt ist und daß an die Kontaktierung (15) eine in Abhängigkeit von einer physikalischen Eingangsgröße, wie Temperatur oder Strahlungsintensität, veränderliche Impedanz (16) angeschlossen ist, die in Reihe mit der Ableitungskapazität einen Querzweig des T-Glieds bildet und deren maximaler Wert so groß ist, daß nur bei Verringerung ihres Wertes unter einen einem Schwellwert der Eingangsgröße entsprechenden Wert Oszillatorschwingungen auftreten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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