DE1562081C3 - Mit Feldeffekttransistoren aufgebauter Transistorverstärker mit mehreren gleichspannungsgekoppelten Stufen - Google Patents
Mit Feldeffekttransistoren aufgebauter Transistorverstärker mit mehreren gleichspannungsgekoppelten StufenInfo
- Publication number
- DE1562081C3 DE1562081C3 DE1968R0047832 DER0047832A DE1562081C3 DE 1562081 C3 DE1562081 C3 DE 1562081C3 DE 1968R0047832 DE1968R0047832 DE 1968R0047832 DE R0047832 A DER0047832 A DE R0047832A DE 1562081 C3 DE1562081 C3 DE 1562081C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- amplifier
- source
- transistors
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/342—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in field-effect transistor amplifiers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/18—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled
- H03F3/343—Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled with semiconductor devices only
- H03F3/345—Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled with semiconductor devices only with field-effect devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled
- H03F3/343—Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled with semiconductor devices only
- H03F3/347—Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled with semiconductor devices only in integrated circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
Aus der US-PS 32 89 093 ist ein mehrstufiger Transistorverstärker bekannt, bei dem jede Stufe einen
in Sourcegrundschaltung betriebenen, mit einer Lastimpedanz in Reihe geschalteten Isolierschicht-Feldeffekttransistor
enthält, dessen Drainelektrode mit dem Gate des nachfolgenden Transistors galvanisch gekoppelt ist,
wobei von der Drainelektrode des Transistors der letzten Stufe ein Gegenkopplungszweig auf das Gate
des Transistors der ersten Stufe geführt ist. Derartige Transistorverstärker mit galvanischer Stufenkopplung
werden in der integrierten Schaltungstechnik bevorzugt verwendet, da man auf diese Weise die in integrierter
Technik nur schwierig zu realisierenden Koppelkondensatoren einsparen kann. Eine Gleichspannungskopplung %·,
bei einem mehrstufigen Verstärker erfordert jedoch eine besonders sorgfältige Arbeitspunktstabilisierung
durch eine über den gesamten Verstärker geführte Gegenkopplung. Bei der üblichen Rückführung des
Gegenkopplungszweiges auf den Signaleingang des Verstärkers läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß der
Innenwiderstand der Eingangssignalquelle in die Parameter des Gegenkopplungszweiges eingeht und daher
bei Anschluß des Verstärkers an verschiedene Signalquellen sich die Verhältnisse in der Gegenkopplungsschleife ändern, so daß u. U. die Stabilisierung der
Schaltung in Frage gestellt sein kann.
Weiterhin ist der US-PS 32 86 189 ein mit Feldeffekttransistoren bestückter mehrstufiger Verstärker mit
galvanischer Stufenkopplung bekannt, bei dem in den einzelnen Stufen zwei Sperrschicht-Feldeffekttransistoren
mit ihren Kanälen in Reihe geschaltet sind, wobei jeweils der eine als Lastimpedanz für den anderen
arbeitet. Der eine dieser Transistoren wird in Sourcegrundschaltung betrieben und arbeitet als Verstärkertransistor
für das seinem Gate zugeführte Eingangssi- ^ gnal, während der andere Transistor in der Signaleingangsstufe
in Draingrundschaltung betrieben wird. Auf seine Gateelektrode wird vom Ausgang der der letzten
Verstärkerstufe ein Gegenkopplungssignal geführt. Durch diese Trennung von Gegenkopplungsschleife und
Eingangssignalkreis soll eine genaue, störungsfreie Vorspannung an verschiedenen Punkten der Verstärkerschaltung
erreicht werden. Infolge des Miller-Effektes treten jedoch Kupplungen vom Drainausgangskreis
in den Gateeingangskreis des Verstärkertransistors auf, welche die Eingangsimpedanz herabsetzen, so
daß die Signalquelle belastet wird, und den Verstärkungsbereich frequenzmäßig einschränken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Transistorverstärker zu schaffen, bei dem die den
Ausgangskreis des Verstärkertransistors der Signal- j eingangsstufe einschließende Gegenkopplungsschleife !
und der Signaleingangskreis gegenseitig voneinander j unabhängig sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß i
durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. j
Durch die Trennung des Eingangssignalkreises von der Gegenkopplungsschleife wird vermieden, daß der
Innenwiderstand der Signalquelle als Parameter in den Gegenkopplungszweig eingehen kann, daß also unterschiedliche
Signalquellen keine Änderungen der Charakteristik des Verstärkers, insbesondere seiner durch
die Gegenkopplungsschleife erreichten Stabilität bewirken können. Durch die Schaltung der Signaleingangsstufe
als Sourcefolger werden ferner Miller-Effekte vermieden, so daß sich der erfindungsgemäße Verstärker
nicht nur durch eine die Signalquelle nicht belastende hohe Eingangsimpedanz, sondern auch
durch eine sehr hohe Grenzfrequenz auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Schaltung bietet weiterhin den Vorteil, daß der Anschluß einer Eingangssignalquelle
nicht auf den als Sourcefolger arbeitenden Transistor der ersten Stufe beschränkt ist, sondern daß auch an die
entsprechenden Transistoren der anderen Stufe eine Eingangssignalquelle anschließbar ist, ohne dadurch
etwa in die Gegenkopplungsschleife einbezogen zu sein. Die Lastimpedanzen der übrigen Stufen können gemäß
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung durch als Dioden geschaltete Feldeffekttransistoren mit isoliertem
Gate gebildet sein.
Zur HF-Stabilisierung kann der Gegenkopplungszweig als Tiefpaß mit einer unterhalb der Frequenz der
zu verstärkenden Signale liegenden Grenzfrequenz ausgebildet sein. Hierzu kann insbesondere im Gegenkopplungszweig
die Source-Drain-Strecke eines weiteren Isolierschicht-Feldeffekttransistors liegen, dessen
Sourceelektrode an die Drainelektrode des Verstärkertransistors der letzten Stufe, dessen Drainelektrode an
das Gate des Lasttransistors der ersten Stufe und dessen Gate an ein Bezugspotential angeschlossen ist. Vom
Gate des Lasttransistors der ersten Stufe führt dabei ferner ein Kondensator zu einem Bezugspotential.
Der erfindungsgemäße Verstärker eignet sich insbesondere für eine Verwendung als Zerhackerverstärker,
bei dem zwei Zerhackertransistoren in Form von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren mit ihren Source-Drain-Strecken
und der Signalquelle in Reihe an die Betriebsspannungsquelle geschaltet sind, wobei der
Zusammenschaltungspunkt der Transistoren mit dem als Signaleingang dienenden Gate des Transistorverstärkers
verbunden ist und den Gates der beiden Zerhackertransistoren gegenphasige Schaltsignale zugeführt
werden.
Es ist an sich ein mehrstufiger regelbarer Transistorverstärker bekannt (DE-PS 10 71 136), bei dem der
Kollektor der Verstärkertransistoren über einen Arbeitswiderstand mit der Betriebsspannung und über
einen Koppelkondensator mit der Basis des nachfolgenden Transistors verbunden ist. In der Emitterleitung
befindet sich jeweils ein mit konstanter Basisspannung als Konstantstromquelle geschalteter weiterer Transistor.
Aus dem verstärkten Ausgangssignal wird durch Gleichrichtung eine Regelspannung erzeugt, welche
zwischen die Basen der Konstantstromquellentransistoren einerseits und die Basen der Verstärkungstransistoren
andererseits gelegt wird. Da die Basen der Konstantstromquellentransistoren aber über eine
Zenerdiode mit Massepotential verbunden sind, liegt die Regelspannung effektiv zwischen Masse und den Basen
der Verstärkertransistoren. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß der Verstärker bei schwankenden
Eingangsspannungen eine konstante Ausgangsamplitude liefert. Ein geregelter Verstärker mit in den
Emitterleitungen der Verstärkertransistoren angeordneten, als steuerbare Gegenkopplungswiderstände
ausgebildeten Transistoren ist ferner an sich aus der Zeitschrift »Electronic Design« vom 8. November 1962,
Seiten 102 bis 105 bekannt. Hierbei wird aus der Ausgansspannung des Verstärkers eine Regelspannung
abgeleitet, welche den Basen der Gegenkopplungstransistoren zugeführt wird, deren Impedanz sich bei
zunehmendem Eingangssignal im Sinne einer stärkeren Gegenkopplung erhöht.
Aus der DE-PS 8 48 518 sind ferner zweistufige galvanisch gekoppelte Röhrenverstärker bekannt, bei
ίο welchen von der Anode der letzten Röhre ein
galvanischer Gegenkopplungszweig aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen, von deren Verbindungspunkt ein Kondensator nach Masse geführt, auf die
Kathode der ersten Röhre geführt ist. Der Kondensator leitet Wechselstromkomponenten aus dem Gegenkopplungszweig
ab und die verbleibende Gleichstromgegenkopplung soll Instabilitäten des Verstärkers verhindern.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mehrstufigen Verstärkers
und
F i g. 2 ein Anwendungsbeispiel des in F i g. 1 dargestellten Verstärkers als Zerhackerverstärker.
F i g. 2 ein Anwendungsbeispiel des in F i g. 1 dargestellten Verstärkers als Zerhackerverstärker.
F i g. 1 zeigt einen galvanisch gekoppelten Verstärker mit automatischer Vorspannungserzeugung. Der Verstärker
besteht aus η in Kaskade geschalteten Verstärkerstufen 10i, 1O2,..., 1On. Jede der Stufen 10 ist
zwischen zwei Speisespannungsanschlüsse 11 und 12 geschaltet. Der Speisespannungsanschluß 11 ist mit dem
positiven Pol einer Betriebsspannungsquelle 13 verbunden, deren negativer Pol mit einem Punkt festen
Bezugspotential, im vorliegenden Falle Masse, verbunden ist. Die Betriebsspannungsquelle 13 kann z. B. eine
Batterie sein, die eine Gleichspannung von Vo Volt liefert. Der Speisespannungsanschluß 12 liegt am
Bezugspotential (Masse).
Eine Eingangssignalspannungsquelle 19 ist mit ihrem Ausgang gleichstromleitend, z. B. über einen Leiter, mit
dem Eingang \7\ der ersten Stufe 1Oi verbunden. Die
andere Klemme der Signalquelle 19 liegt über den Speisespannungsanschluß 12 an Masse. Die Signalquelle
19 liefert an den Eingang 17i eine Eingangssignal-Wechselspannung
e*
Die Stufe 1Oi ist mit ihrem Ausgang 15i an den
Eingang 172 der zweiten Stufe 1O2 angeschaltet, die
ihrerseits mit ihrem Ausgang 152 an den Eingang einer nicht dargestellten dritten Stufe angeschaltet ist usf., so
so daß sich ein Kaskadenverstärker mit galvanischer Kopplung ergibt. Der Ausgang 15„ der letzten Stufe 1On
ist an eine Ausgangsklemme 50 angeschlossen, die ihrerseits mit einem geeigneten, zwischen die Ausgangsklemme
50 und Masse (über den Speisespannungsanschluß 12) geschalteten Verbraucher, dargestellt als Last
51, verbunden ist.
Der Ausgang 15„ der letzten Stufe ist ferner über
einen Rückkopplungszweig mit einem Rückkopplungspunkt 18 in der ersten Stufe 1Oi verbunden. Der
Rückkopplungszweig enthält eine Rückkopplungsimpedanz 40 entweder in Form eines ohmschen Widerstandes
oder hier vorzugsweise der Source-Drain-Strecke eines Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate, auch als
Isolierschicht-Feldeffekttransistor bezeichnet (im vor-
br> liegenden Fall vom p-leitenden Typ). Der Transistor 40
ist mit seiner Sourceelektrode 40s an den Ausgang 15„ der letzten Stufe und mit seiner Drainelektrode 4Qd an
den Vorspannungspunkt 18 der ersten Stufe 10|
angeschaltet. Das Gate 40g· ist an eine geeignete Quelle
einer festen Spannung, beispielsweise den Speisespannungsanschluß 11 mit der Spannung V0, angeschlossen.
Der Punkt 18 ist außerdem über einen Filterkondensator 41 — mit der zusätzlichen Bezeichnung C — mit
Masse verbunden. Das Gate 40g kann an irgendeine feste Spannung angeschlossen sein, die den Transistor
40 so vorspannt, daß seine Source-Drain-Strecke eine gewünschte Impedanz aufweist.
In der ersten Stufe IO1 ist das Verstärkerelement 20
ein in Sourcefolgerschaltung arbeitender p-leitender Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate. Sein Gate 20g
ist an den Eingang 17i der ersten Stufe angeschlossen. Die Drainelektrode 2Od liegt über den Anschluß 12 an
Masse, während die Sourceelektrode 20s mit sowohl dem Ausgang 15i der ersten Stufe als auch der
Source-Drain-Strecke eines weiteren p-leitenden Feldeffekttransistors
21 mit isoliertem Gate verbunden ist, das als Lastimpedanz für den Sourcefolgertransistor 20
dient. Der Transistor 21 ist mit seiner Drainelektrode 21 dan den Ausgang 15t und mit seiner Sourceelektrode
21s an den Anschluß 11 angeschaltet. Das Gate 21g· ist mit dem Punkt 18 verbunden.
Die einzelnen Stufen IO2 bis 10„ sind jeweils in
gleicher Weise geschaltet, so daß die nachstehende Beschreibung der Stufe IO2 auch für die nachgeschalteten
Stufen bis 1On gilt. In der Stufe 1O2 ist das
Verstärkerelement 142 ein p-leitender Feldeffekttransistor
mit isoliertem Gate in Sourcegrundschaltung. Seine Sourceelektrode 14s2 ist mit dem Anschluß 11 verbunden,
während die Drainelektrode 14c/2 an sowohl den
Ausgang 152 der zweiten Stufe als auch eine Lastimpedanz
I62 angeschlossen ist. Das Gate I4g2 ist an den
Eingang 172 der zweiten Stufe angeschaltet.
Obwohl die hier durch einen Feldeffekttransistor 162
gebildete Lastimpedanz ein ohmscher Widerstand sein kann, verwendet man hierfür vorzugsweise die Source-Drain-Strecke
eines p-leitenden Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate vom Stromerhöhungs-Typ. Seine
Sourceelektrode 16s2 ist an den Ausgang 152) und seine
Drainelektrode 16cfe ist an den Anschluß 12 angeschaltet. Das Gate 16g2 Hegt über den Anschluß 12 an Masse.
Das Gate 16g-2 kann statt dessen auch an ein festes
Potential, das vom Potential der Drainelektrode 16<£
verschieden ist, angeschlossen sein, vorausgesetzt, daß dieses feste Potential den Transistor 162 über seinen
linearen Arbeitsbereich im leitenden Zustand hält.
Der Feldeffekttransistor I62 ist einem ohmschen Widerstand als Lastimpedanz für den in Sourcegrundschaltung
arbeitenden Transistor 142 vorzuziehen, weil nämlich die Transistorstufe 1O2 einen extrem linearen
Verstärker bildet, da der Absolutwert der Spannungsverstärkung den relativen linearen Abmessungen der
Feldeffekttransistoren 142 und 162 proportional ist, und
sich diese Abmessungen bei integrierten Schaltungen leicht kontrollieren lassen. Setzt man voraus, daß die
effektive Beweglichkeit der Ladungsträger, die Dielektrizitätskonstante des Gateisolators und seine Dicke bei
beiden Transistoren gleich sind, so läßt sich die Spannungsverstärkung Gv der Stufe 1O2 (sowie der
nachfolgenden Stufen einschließlich 1On) durch die folgende Gleichung ausdrücken:
65
worin Wu und Li4 die Breite bzw. Länge des Kanals des
Transistors 14, W^6 und Li6 die Breite bzw. Länge des
Transistors 16, gm\4 der Übertragungsleitwert des
Transistors 14 und Rl die Lastimpedanz bedeuten. Aus der Gleichung geht hervor, daß Gvim wesentlichen eine
Konstante ist, so daß bei ansteigendem gmu mit
zugeführter Signalspannung Rl im gleichen Maße
abnimmt, so daß das Produkt gm\* Rl über den linearen
Verstärkungsbereich konstant bleibt Wenn die Lastimpedanz I62 ein ohmscher Lastwiderstand konstanten
Wertes ist, ändert sich das Spannungsverstärkungsprodukt gmuRL direkt mit der zugeführten Signalspannung,
da Rl konstant ist. Folglich ist der lineare Verstärkungsbereich für die Stufe mit konstanter Widerstandslast
gegenüber dem für die Stufe mit einem Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate als Last etwas begrenzt. Eine
derartige Last wird manchmal auch als Feldeffektdiode oder MOS-Diode (bei Verwendung von MOS-Feldeffektbauelementen)
bezeichnet
Der gesamte Verstärker arbeitet mit automatischer Vorspannungserzeugung, indem die Source-Drain-Strecke
des Rückkopplungstransistors 40 für den Transistor 21 der Stufe 1Oi und für sämtliche
Transistoren 14 in den Stufen 1O2 bis 1On den
Gleichspannungszustand von Vgs = V^ herstellt. Dieser
Zustand'wird erhalten, da wegen des isolierten Gates des Transistors 21 und des Nebenschlußkondensators 41
im wesentlichen kein Stromfluß durch die Source-Drain-Strecke des Transistors erfolgen kann. Diese
Rückkopplung ist im wesentlichen eine Gleichspannungsrückkopplung, da der Nebenschlußkondensator
41 die Signalspannung im interessierenden Frequenzbereich nach Masse kurzschließt, d. h. der Transistor 40
und der Kondensator 41 wirken zusammen als Tiefpaßfilter, das zum Transistor 21 lediglich Gleichspannungen
oder langsam sich ändernde Signalspannungen, wie Abwanderungs- oder Driftsignale, durchläßt.
Bekanntlich können langsam sich ändernde Signale oder Driftsignale durch dem Verstärker eigene innere
Faktoren, wie thermische Effekte, Schwellenspannungsänderungen, Alterung der Bauelemente usw, oder durch
äußere Faktoren, wie Abwanderung der Speisespannung von ihrem vorgeschriebenen Wert, hervorgerufen
werden. Als Resultat einer solchen, durch irgendeinen dieser Faktoren bedingten Drift ergibt sich ein langsam
sich änderndes Driftsignal Δ V am Ausgang 15„ der
letzten Stufe 1On. Wenn ein solches Driftsignal positiv ist
(+ Δ V) und die Anzahl der Stufen η eine ungerade Zahl
ist, wird das Driftsignal +Δ V negativ rückgekoppelt, also gegengekoppelt, so daß es selbstkorrigierend wirkt.
Das heißt, über die Rückkopplungsschleife wird ein verstärktes Driftsignal rückgekoppelt das in Gegenphase
mit dem Driftsignal Δ V ist Der Transistor 21 der ersten Stufe wirkt als in Sourcegrundschaltung arbeitender
Verstärker für Driftsignale mit dem Transistor 20 als Last. Wenn die Transistoren 20 und 162 bis 16n und
andererseits auch die Transistoren 21 und 142 bis 14„ im
wesentlichen gleiche Abmessungen haben, setzt die Rückkopplungsschleife die Gesamtdrift auf einen Wert
von
Gn AV
V
1 + Gy η
der annähernd gleich —Δ V ist herab. Die vorstehenden
Erörterungen befassen sich nur mit langsam sich ändernden Gleichspannungs- oder Driftsignalen und
haben keine Gültigkeit für die Wechselspannungs- oder Signalverstärkung. Wenn der Verstärkungsgrad des
Sourcefolgertransistors 20 den Wert 1 hat, ist die
Wechsel- und Signalspannungsverstärkung +Gv""1, so
daß der Verstärker die Signalspannung nicht umkehrt. Wenn die Abmessungen der Transistoren von Stufe zu
Stufe verschieden sind, wird die Wechselspannungsverstärkung gleich dem Produkt der Verstärkungsgrade
der einzelnen Stufen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Impedanz Zs der Signalquelle 19 vom Rückkopplungsnetzwerk vollständig isoliert ist, so daß Zs keinen Einfluß
auf die Stabilität der Gleichspannungsrückkopplung hat und der Eingangswiderstand des Verstärkers hauptsächlich
durch den Eingangswiderstand des Sourcefolgertransistors 20 bestimmt wird. Wegen des isolierten
Gates des Transistors 20 ist der Verstärkereingangswiderstand extrem hoch, in der Größenordnung von
1015 Ohm oder mehr, so daß der Verstärker ohne Verwendung von Koppelkondensatoren oder Transformatoren
direkt von einer sehr hochohmigen, auf Masse bezogenen Quelle ausgesteuert werden kann. Beispielsweise
kann die Signalquelle 19 ein abgestimmter Parallelkreis oder ein Wandler, z. B. ein Mikrophon sein.
Am Verstärkerausgang 50 ist kein Koppelkondensator oder Transformator erforderlich, solange die Last
oder der Verbraucher 51 keinen Gleichstrom entnimmt. Bei Verbrauchern 51, die Gleichstrom entnehmen
können, sollte eine Wechselstromkoppeleinrichtung vorgesehen sein, damit die gleichstrommäßigen Vorspannungsverhältnisse
des Verstärkers nicht beeinträchtigt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind sämtliche
Feldeffekttransistoren vorzugsweise vom Anreicherungs-Typ, da die Betriebsgleichspannungsbedingung
Vg1 = Vds im linearen Teil der Übertragungskennlinie
herrscht. Bei Feldeffekttransistoren vom Verarmungs-Typ liegt der Arbeitspunkt für Vgs = Vds im
allgemeinen im nichtlinearen Teil der Kennlinie, so daß man einen nichtlinearen Verstärker erhält.
Eine automatische Verstärkungsregelung für den Verstärker nach F i g. 1 kann dadurch erhalten werden,
daß man einen zusätzlichen Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate mit einer Source-Drain-Strecke als
Rückkopplungselement in eine der inneren Stufen 1O2 bis 1On einschaltet. Beispielsweise kann man den
zusätzlichen Transistor mit seiner Source-Drain-Strekke in die Stufe IO2 zwischen das Gate 14^ und die
Drainelektrode 14c/2 einschalten, ohne daß dadurch die
Gleichspannungsbedingung Vgs = Vds gestört wird. Das
Regelsignal kann dem Gate des zusätzlichen Feldeffekttransistors zugeleitet werden.
Wie erwähnt, ist die Signalquelle 19 vorzugsweise an das Gate 20g des Transistors 20 der ersten Stufe IO1
angekoppelt. Man kann jedoch die Signalquelle 19 ebensogut auch an das Gate irgendeines der Lasttransistoren
der Stufen 1O2 bis 10„ ankoppeln. Beispielsweise
kann man einen Polaritätsumkehrverstärker erhalten, indem man die Signalquelle 19 zwischen das Gate 16^2
des Transistors I62 in der Stufe IO2 und den Masseanschluß
12 schaltet. Das Gate 20^-des Transistors 20 wäre in diesem Fall mit dem Anschluß 12 zu verbinden.
Ferner kann man eine Signaladdition dadurch erhalten, daß man zwei oder mehr Signalquellen an
verschiedene Gates der Transistoren 20 und 162 bis 16„
anschaltet. Beispielsweise kann man getrennte Signalquellen an die Gates des Transistors 20 und der
Transistoren 162 bis 16„ anschalten und die Stufenverstärkungen
(Transistorabmessungen) mit Gewichtsfaktoren versehen, d. h. die Verstärkungsgrade unterschiedlich
bemessen, so daß man eine gewünschte lineare Signaladdition an der Ausgangsklemme 50
erhält.
Fig. 2 zeigt den Verstärker nach Fig. 1 als Zerhackerverstärker, bei dem die Stufen 10], 1O2,..., 1On
in der gleichen Weise geschaltet sind wie in F i g. 1. Eine mit ihrer einen Klemme an Masse liegende Signalquelle
70 liefert über ihren Ausgang eine langsam sich ändernde Signalspannung oder eine Signalgleichspannung
an eine Tastschaltung, die zwei p-leitende Feldeffekttransistoren 80 und 90 mit isoliertem Gate
enthält, die mit ihren Source-Drain-Strecken in Reihe zwischen den Ausgang der Signalquelle und Masse
geschaltet sind. Und zwar ist die Source-Drain-Strecke des Transistors 80 mit ihrer einen Elektrode 81 an den
Ausgang der Signalquelle 70 und mit ihrer anderen Elektrode 82 an die eine Elektrode 91 der Source-Drain-Strecke
des Transistors 90 angeschlossen. Die andere Elektrode 92 der Source-Drain-Strecke des Transistors
90 liegt an Masse. Die Elektroden 82 und 91 sind an den Eingang 17t der ersten Stufe 1Oi des Verstärkers
angeschaltet. Die Gates 83 und 93 sind mit Eingangsklemmen 84 bzw. 94 verbunden. Die Eingangsklemmen
84 und 94 erhalten gegenphasige Schaltsignale 95 bzw. 96, beispielsweise Rechteckschwingungen zwischen 0
und — V\ Volt. Die Schaltsignale 95 und 96 können einer geeigneten Schaltsignalquelle (nicht gezeigt) entnommen
werden. Es ist vorausgesetzt, daß der Spannungswert V\ Volt größer ist als die Schwellenspannung der
Transistoren 80 und 90.
Die Bezeichnung der Elektroden 81,82,91 und 92 als
Source bzw. Drain hängt davon ab, ob die Eingangssignalspannung gegenüber Masse (Bezugspotential) positiv
oder negativ ist. Wenn beispielsweise die Eingangssignalspannung positiver als Masse ist, kann man die
Elektroden 81 und 91 als Sourceelektrode und die Elektroden 82 und 92 als Drainelektroden bezeichnen.
Im Betrieb schalten die Schaltsignale 95 und 96 die Transistoren 80 und 90 abwechselnd ein und aus, so daß
der Verstärkereingang 17i abwechselnd auf Masse und auf die Signalspannungsquelle 70 geschaltet wird. Das
heißt, die Tastschaltung wirkt als Wechselrichter, indem sie das Gleichspannungssignal im wesentlichen zu einem
Wechselspannungssignal zerhackt. Wenn beispielsweise die Schwingung 95 sich auf dem Pegel — Vj Volt
befindet, ist der Transistor 90 eingeschaltet und der Transistor 80 ausgeschaltet, da die Schwingung 96 sich
auf den 0-Volt-Pegel befindet. Folglich ist der Eingang 17i über die niederohmige Source-Drain-Strecke des
Transistors 90 mit Masse verbunden. Wenn die Schwingung 95 von - V\ Volt auf 0 Volt wechselt, wird
der Transistor 90 ausgeschaltet und der Transistor 80 eingeschaltet, da die Schwingung 96 von 0 Volt auf — V\
Volt wechselt, so daß der Eingang 17i mit der Eingangssignalquelle 70 verbunden wird. Wenn die
Schwingungen 95 und 96 wiederum wechseln, schaltet der Transistor 80 aus und der Transistor 90 ein, so daß
der Eingang 17i an Masse geschaltet wird.
Die Verstärkerstufen 10| bis 10„ verstärken dann das
getastete Signal. An die Ausgangsklemme 50 kann eine Signaldetektoreinrichtung, beispielsweise ein auf die
Schwingungen 96 und 96 ansprechender Synchrondetektor, angeschlossen werden, um das Signal wieder
gleichzurichten.
Da beide Transistoren 80 und 90 auf Masse bezogen sind, können die zusammengeschalteten Elektroden 82 und 91 ohne Verwendung eines Koppelkondensators direkt mit dem Verstärkereingang 17i verbunden werden. Wenn daher der Gleichstromverstärker als
Da beide Transistoren 80 und 90 auf Masse bezogen sind, können die zusammengeschalteten Elektroden 82 und 91 ohne Verwendung eines Koppelkondensators direkt mit dem Verstärkereingang 17i verbunden werden. Wenn daher der Gleichstromverstärker als
909 639/7
integrierte Schaltung aufgebaut werden soll, kann man die Transistoren 80 und 90 in oder auf dem gleichen
Substrat anbringen wie die Verstärkerstufen 10i, 102,...,1On.
An Stelle von p-leitenden Feldeffekttransistoren mit
An Stelle von p-leitenden Feldeffekttransistoren mit
ίο
isoliertem Gate kann man selbstverständlich auch η-leitende Feldeffekttransistoren verwenden, wenn man
die Polarität der Betriebsspannungsquelle entsprechend verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mit Feldeffekttransistoren aufgebauter Transistorverstärker mit mehreren ■ gleichspannungsgekoppelten
Stufen, die einen in Sourcegrundschaltung betriebenen, in Reihe mit einer Lastimpedanz
geschalteten Verstärkertransistor enthalten und bei denen in der Signaleingangsstufe die Lastimpedanz
durch einen in Draingrundschaltung betriebenen Lasttransistor gebildet ist und vom Ausgang der
letzten Stufe auf das Gate des Lasttransistors ein Gegenkopplungszweig geführt ist,dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren Isolierschicht-Feldeffekttransistoren sind, daß der Gegenkopplungszweig (40,41) im wesentlichen
für Gleichstrom wirksam ist,
und daß in der Signaleingangsstufe (lOi) die Rollen
von Verstärkertransistor und Lasttransistor vertauscht sind, derart, daß der Verstärkertransistor
(20) in Draingrundschaltung und sein Lasttransistor
(21) in Sourcegrundschaltung arbeiten.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastimpedanz der übrigen Stufen
(IO2... 10„) durch als Dioden geschaltete Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
(I62... 16„) gebildet wird.
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainelektrode (2Oc^ des Verstärkertransistors
(20) sowie die Drainelektroden und Gates der als Dioden geschalteten Transistoren
(I62... 16„) an einen Pol (12) und die Sourceelektroden
des Lasttransistors (21) der Signaleingangsstufe (lOi) sowie der Verstärkertransistoren (142... 14„)
der übrigen Stufen (IO2—10„) an den anderen Pol
(11) einer Versorgungsspannungsquelle (13) angeschlossen sind.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenkopplungszweig die Source-Drain-Strecke
eines weiteren Isolierschicht-Feldeffekttransistors (40) liegt, dessen Sourceelektrode
(40s) an die Drainelektrode des Verstärkertransistors (14„) der letzten Stufe (10„), dessen Drainelektrode
(4Oa^ an das Gate (21g) des Lasttransistors der
ersten Stufe (lOi) und dessen Gate (40g) an ein Bezugspotential angeschlossen ist.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig (40, 41) als
Tiefpaß ausgebildet ist, dessen Grenzfrequenz unterhalb der Frequenz der zu verstärkenden
Signale liegt.
6. Verstärker nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen vom Gate (2IgJ des Lasttransistors (21)
der ersten Stufe (lOi) zu einem Bezugspotential führenden Kondensator (41).
7. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Draingrundschaltung betriebene
Transistor (20) in der ersten Verstärkerstufe (10t) enthalten ist
8. Verstärker nach einem der vorstehenden bo
Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Zerhackerverstärker, bei dem zwei
Zerhackertransistoren (80, 90) in Form von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
mit ihren Source-Drain-Strecken und der Signalquelle (70) in Reihe an die Betriebsspannungsquelle (13) geschaltet sind,
wobei der Zusammenschaltungspunkt der Transistoren (80, 90) mit dem Gate (17i) des Verstärkungstransistors der Signaleingangsstufe verbunden ist
und den Gates (83 bzw. 93) der beiden Zerhackertransistoren gegenphasige Schaltsignale (96 bzw. 95)
zugeführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61043967A | 1967-01-19 | 1967-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1562081A1 DE1562081A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1562081B2 DE1562081B2 (de) | 1970-11-19 |
DE1562081C3 true DE1562081C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=24445016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968R0047832 Expired DE1562081C3 (de) | 1967-01-19 | 1968-01-19 | Mit Feldeffekttransistoren aufgebauter Transistorverstärker mit mehreren gleichspannungsgekoppelten Stufen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT293479B (de) |
BE (1) | BE709584A (de) |
DE (1) | DE1562081C3 (de) |
ES (1) | ES349407A1 (de) |
FR (1) | FR1551547A (de) |
GB (1) | GB1157759A (de) |
NL (1) | NL146667B (de) |
SE (1) | SE348336B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58135121U (ja) * | 1982-03-05 | 1983-09-10 | パイオニア株式会社 | レベルシフト回路 |
CN111682853B (zh) * | 2020-06-15 | 2023-05-16 | 电子科技大学 | 一种电容耦合斩波放大器的交替电容网络 |
-
1967
- 1967-12-29 GB GB5910867A patent/GB1157759A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-01-17 ES ES349407A patent/ES349407A1/es not_active Expired
- 1968-01-17 FR FR1551547D patent/FR1551547A/fr not_active Expired
- 1968-01-18 NL NL6800788A patent/NL146667B/xx unknown
- 1968-01-18 BE BE709584D patent/BE709584A/xx unknown
- 1968-01-18 SE SE65768A patent/SE348336B/xx unknown
- 1968-01-19 AT AT60268A patent/AT293479B/de active
- 1968-01-19 DE DE1968R0047832 patent/DE1562081C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL146667B (nl) | 1975-07-15 |
AT293479B (de) | 1971-10-11 |
NL6800788A (de) | 1968-07-22 |
BE709584A (de) | 1968-05-30 |
DE1562081A1 (de) | 1970-02-19 |
GB1157759A (en) | 1969-07-09 |
SE348336B (de) | 1972-08-28 |
DE1562081B2 (de) | 1970-11-19 |
ES349407A1 (es) | 1969-04-01 |
FR1551547A (de) | 1968-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3407975C2 (de) | Normalerweise ausgeschaltete, Gate-gesteuerte, elektrische Schaltungsanordnung mit kleinem Einschaltwiderstand | |
DE2154904C3 (de) | Temperaturkompensierte Bezugsgleichspannungsquelle | |
DE2748647C2 (de) | Verstärker für elektrische Signale | |
DE1789152C3 (de) | Signalübertragungsschaltung | |
DE2641860A1 (de) | Integrierte stromversorgungsschaltung | |
DE102007060031B4 (de) | Halbleitervorrichtung | |
DE2425937B2 (de) | Differenzverstaerker | |
DE2554054A1 (de) | Differentialverstaerkerschaltung in cmos-bauweise | |
DE943964C (de) | Halbleiter-Signaluebertragungseinrichtung | |
DE959561C (de) | Negativer Impedanzwandler mit Transistoren | |
DE1812292B2 (de) | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung | |
DE2531603C3 (de) | Mit komplementären Feldeffekttransistoren aufgebaute Verstärkerschaltung | |
DE1948064A1 (de) | Schaltungsvorrichtung mit einem Feldeffekttransistor mit isoliertem Gatter zur Verwendung als spannungsgesteuerter linearer Widerstand | |
DE2129108B2 (de) | Verstaerker mit einer mindestens einen bipolaren transistor enthaltenden eingangsstufe | |
DE2555571C2 (de) | Transistorverstärker mit Schutzschaltung | |
DE1130015B (de) | Kettenverstaerker | |
DE1562081C3 (de) | Mit Feldeffekttransistoren aufgebauter Transistorverstärker mit mehreren gleichspannungsgekoppelten Stufen | |
DE2328402A1 (de) | Konstantstromkreis | |
DE1212159B (de) | Verstaerkerschaltung mit Feldeffekttransistor | |
DE1537656B2 (de) | ||
DE1588527C3 (de) | Einrichtung zur Drehzahlregelung und zur KurzschluBbremsung eines konstant erregten Gleichstromnebenschlußmotors | |
EP1067473B1 (de) | Integrator | |
DE1937270B2 (de) | Mehrstufiger gleichspannungsgekoppelter verstaerker mit feldeffekttransistoren | |
DE2403756A1 (de) | Schaltung fuer einen elektronisch steuerbaren widerstand | |
DE1774831A1 (de) | Schaltung zur alternativen Verwendung als Absolutverstaerker oder Multiplizierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |