DE1416447A1 - Frequenzselektiver Verstaerker - Google Patents
Frequenzselektiver VerstaerkerInfo
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Description
X München
1Α-22 773
Beschreibung zu der Patentanmeldung
U.S.- SOKIOS CORPORATION,
Cambridge 4-2, Massachusetts, U.S.A.
betreffend
Freauenzselektiver Terstärker.
Freauenzselektiver Terstärker.
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten frequenzselektiven
mehrstufigen Verstärker-sowie auf ein neuartiges piezoelektrisches Stufenverbindungs- bzw. Kopplungselement, das
an den Eingang oder Ausgang einer Yerstärkerstufe angeschlossen
werden kann, um das Ansprechen des Verstärkers auf Frequenzen zu beeinflussen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen
Schmalbandverstärker, bei dem als Kopplungselement zwei piezoelektrische Übertrager verwendet werden, die aufeinandergeschichtet
sind und ein einheitliches Aggregat bilden.
Wichtige praktische Anwendungsmöglichkeiten für frequenz-*
selektive Verstärker ergeben sich bei den Zwischenfrequenzteilen
von Radioempfängern. Die 'iFrequenzabhängigkeit bzw. -wiedergab
solcher Empfänger teile wird im allgemeinen mit Hilfe von in
bekannter YiTeise ausgebildeten abgestimmten Iransformatoren begrenzt,
die man als Stufenkopplungselemente verwendet. Bei nach Massenfertigungsverfahren hergestellten Empfängern tragen diese
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Transformatoren in einem erheblichen Ausmaß zu den Kosten bei·
Tatsächlich handelt es sich bei dem Zwischenfrequenztransfor- ·
mator um einen der teuersten Bestandteile des ganzen Empfängers. Eine weitere Schwierigkeit, die sich bei solchen Transformatoren
ergibt, besteht in der Größe ihrer Abmessungen, durch die die Möglichkeiten zur Miniaturisation eingeschränkt werden.
Es wurden bereits Versuche unternommen, piezoelektrische Elemente zum Koppeln der Stufen eines selektiven Verstärkers zu
benutzen« Bei einem derartigen Element verwandelt ein Eingangsübertrager das elektrische Ausgangssignal einer Stufe in ein
akustisches Signal, das einem Ausgangsübertrager zugeführt wird, letzterer verwandelt die akustische Energie in ein elektrisches
Signal zurück, das dem Eingang der nächsten Stufe zugeführt wird. Eine schon früher vorgeschlagene Vorrichtung dieser Art umfaßt
eine einzige piezoelektrische Scheibe aus keramischem Material mit einer gemeinsamen Elektrode auf einer Fläche sowie Eingangsund
Ausgangselektroden auf der gegenüberliegenden Fläche. Das Eingangssignal wird an die Eingangselektrode und die gemeinsame
Elektrode angelegt, während das Ausgangssignal der Ausgangselektrode
und der gemeinsamen Elektrode entnommen wird. Diese Konstruktion hat sich nicht eingeführt, und zwar in erster Linie
deshalb, weil es schwierig ist, sie unter ausreichender Beherrschung der Frequenzcharakteristiken herzustellen, insbesondere,
wenn man auch Alterungserscheinungen berücksichtigt,, Diese.
Schwierigkeit beruht zu einem großen Teil auf der Tatsache, daß zusätzlich zur akustischen Kopplung zwischen dem Eingangsteil und
dem Ausgangsteil ein elektrischer Durchsatz stattfindet, der auf
die Kapazität zwischen den Eingangs- und Ausgangselektroden
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zurückzuführen ist«
Im Verlauf eines Versuchs, diese Schwierigkeit zu "beseitigen,
wurde eine Konstruktion entwickelt, bei der getrennte piezoelektrische
Scheiben, die die Aufgabe von Eingangs- und Ausgangsübertragern erfüllen, durch einen dazwischen liegenden Schaft aus
keramischem Material miteinander verbunden sind. Dieses Bauteil, das einer Achse mit zwei daran befestigten Rädern ähnelt, läßt
sich jedoch nur mit hohen Kosten herstellen· Außerdem werden diese Bauteile bei der Verarbeitung leicht beschädigt, und ihre
Zerbrechlichkeit schränkt auch ihre Verwendung in Kofferempfängern
und dergleichen ein, die erheblichen mechanischen Stoßbeanspruchungen ausgesetzt sind.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht nunmehr darin, einen verbesserten frequenzselektiven Verstärker vorzusehen, der ein
relativ geringes Gewicht besitzt, sich mit geringen Kosten herstellen läßt und wenig Raum in Anspruch nimmt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Verstärkers der genannten Art, welcher zur Verwendung als Zwischenfrequenzverstärker bei Radioempfängern, insbesondere bei
im Rundfunkwellenbereich arbeitenden Empfängern, geeignet ist.
Ferner sieht die Erfindung einen Verstärker der erwähnten Art vor, der erheblichen mechanischen Stoßbeanspruchungen standhält,
ohne daß seine Betriebscharakteristiken beeinflußt werden,,
\7eiterhin sieht die Erfindung ein verbessertes frequenzempfirxälic>:es
Kopplungselement für einen Zwischenfrequenzteil ir.it Xi.. weiter oben angegebenen Eigenschaften vor.
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Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Kopplungselements der genannten Art, das sich mit geringen .· Kosten bei gleichzeitig guter Kontrolle der Frequenzcharakteristilcen
herstellen läßt·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig· 1 zeigt sohematisoh eine Schaltung mit den erfindungs-.
gemäßen Merkmalen unter Einschluß eines im Schnitt gezeichneten piezoelektrischen Kopplungselements.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Kopplungselements nach Fig. 1 und läßt die Elektrodenanordnung auf dem Ausgangsübertrager
erkennen·
Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Kopplungselement, das sich bei der Schaltung nach Fig. 1 verwenden läßt.
Fig. 4 ist ein Fig. 1 ähnelnder Schnitt durch eine weitere
Ausbildungsform eines Kopplungselements nach der Erfindung«,
Fig· 5 veranschaulicht schematisch eine erfindungsgemäße
Zwisohenfrequenzstufe.
Allgemein gesprochen wird bei dem erfindungsgemäßen Verstärker als Stufenkopplungselement ein Paar von piezoelektrischen
Übertragern aus keramischem Material verwendet, die flach aufeinander liegend miteinander vereinigt sind. Auf den Außenflächen
der Übertrager befinden sich Elektroden, und eine gernein-
■ same Elektrode ist zwischen den beiden Innenflächen angeordnet.
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Das Eingangssignal wird zwischen der gemeinsamen Elektrode und einer der Außenelektroden angelegt, während das Ausgangssignal
zwischen der gemeinsamen Elektrode und der anderen Außenelektrode erscheint. Das Aggregat läßt sich unter Anwendung bekannter
Verfahren auf relativ einfache Weise herstellen, und zu den weiteren wichtigen Vorteilen der Erfindung rechnen die Leichtigkeit,
mit der die Irequenzcharakteristiken beeinflußt werden können,
der hohe Wirkungsgrad der Energieübertragung zwischen der Eingangsseite
und der Ausgangsseite, die kleinen Abmessungen und die außerordentliche Robustheit der Konstruktion.
Gemäß "Pig· 1 umfaßt eine die Merkmale der Erfindung aufweisende
frequenzselektiv« Schaltung ein insgesamt mit 10 bezeioh- ■""
netes Kupplungselement, das Energie von einer Energiequelle 12
einem durch einen Widerstand R- angedeuteten Verbraucher zuführt·
Die Energiequelle besitzt einen sohematisch als Widerstand Rs
dargestellten inneren Widerstand* Bei dem Kopplungselement 10 handelt es sich um eine piezoelektrische Vorrichtung, die polarisierte keramische Übertrager 14 und 16 umfaßt, welche durch
< einen gemeinsamen leiter 18 miteinander verbunden sind, dessen
Zuleitung 18a als gemeinsame Klemme dient* Auf den Außenflächen 14a und 16a der Übertrager sind Eingangselektroden 20 und
Ausgangselektroden 22 ausgebildet, und weitere Elektroden 23 und
a, 24 überdecken die Innenflächen 14b und 16b·
ο
CO ,
oo ienauer gesagt kann es sieh bei den Elektroden 20 bis 24-SJ
um Silberelektroden bekannter Art handeln, die dadurch herge«
_> stellt sind, daß die Flächen der Übertrager 14 und 16 mit einer
-* organischen Silbersuspension überzogen worden.sind* Die Übertrager
werden nach dem Aufbringen der Suspension erhitzt, um das crgani-
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sehe Material wegzubrennen und daa Silber zum Schmelzen zu
bringen, so daß das Silber an den Übertragerflächen festhaftende dünne Filme bildet· Der Leiter 18 besteht vorzugsweise aus einer
dünnen Metallfolie, die mit den Elektroden 23 und 24 durch dünne Filme 25 und 26 aus einem geeigneten Kitt, z.B. aus einem
erhärtenden Epoxyharz, miteinander verbunden sind, wobei diese Filme akustische Energie bei minimalen Verlusten übertragen
können. Bevor das Harz erhärtet, werden die Übertrager 14 und 16 fest miteinander verspannt, um das überschüssige Harz herauszudrücken.
Durch das Einspannen wird ferner der leiter 18 durch die kleinen Yorsprünge, die bei diesen Teilen in jedem Falle
vorhanden sind, in Berührung mit den Elektroden 23 und 24 gebracht ·
Die Gesamtdieke des die Übertrager zusammenhaltenden Verbindungssystems
kann etwa 0,005 mm oder noch weniger betragen. Der Abstand zwischen den Übertragern soll einem kleinen Bruchteil
einer akustischen Wellenlänge bei der Betriebsfrequenz entsprechen, um zu verhindern, daß Reflexionserscheinungen in dem Verbindungssystem
die Frequenztreue des Kopplungselements 10 bemerkbar beeinflussen. Vorzugsweise werden die ganzen einander zugewandten
Flächen der Übertrager miteinander verbunden, um eine möglichst starke akustische Kopplung zwischen ihnen herbeizuführen·
Auch soll sich der Leiter 18 im wesentlichen durch den gesamten Verbindungsbereich erstrecken, jedoch mit Ausnahme einer
kleinen Kittfüllung, die zur hermetischen Abdichtung dient. Auf diese Weise werden störende Reflexionen, die auf Unterschiede
bezüglich des akustischen Widerstandes ±n der Verbindungszone aurüokzufuhren sind, auf ein Mindestmaß verringert. Der Kontakt
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zwischen dem Leiter 18 und den ihm benachbarten Elektroden kann
dad.urch verstärkt werden, daß man dem Harz Silberteilchen beimischt, um es elektrisch leitend zu machen· In den meisten Anwendungsfällen
wird man die Übertrager gemäß Figo 2 als kreisrunde Scheiben ausbilden.
Wenn die Übertrager 14 und 16 in der Achsrichtung polarisiert sind, kann das Kopplungselement 10 in jeder der beiden
GrundSchwingungsarten sowie in Harmonischen derselben Resonanzschwingungen
ausführen, sobald das Element zwischen den Elektroden 18 und 20 erregt wird. Bei diesen G-rundschwingungsarten
handelt es sich um Schwingungen in der Achs- oder Dickenrichtung sowie um solche in der Quer- oder Radialriohtung. Diese Resonanzerscheihungen,
die man als innere Resonanz bezeichnen kann, entsprechen . der maximalen Schwingungsamplitude des Elements 10
bei einer bestimmten Spannung der Energiequelle 12, Jede innere Resonanz setzt sich aus einer mechanischen Resonanz und einer
elektrischen Resonanz zusammen, zwischen denen ein geringer Frequenzabstand vorhanden ist. Bei der elektrischen Resonanz ist
der von dem Übertrager 14 durchgelassene Wechselstrom bei einer bestimmten Spannung ein Maximum, und bei der mechanischen
Resonanz ist die akustische Ausgangsleistung bei gegebener Stromstärke ein Maximum. Zwischen diesen beiden Resonanzzuständen
liegt eine Frequenz, bei der eine bestimmte Spannung ein maximales akustisches Ausgangssignal liefert· Dies ist die Frequenz
der inneren Resonanz. Es sei bemerkt, daß keine direkte Beziehung zwischen der elektrischen Resonanz und der Kapazität
zwischen den Elektroden 18 und 20 besteht.
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Bei axialer Polarisation bewirkt die zwischen den Elektroden 20 und 18 auftretende Wechselspannung, daß sich der Über-•
trager 14 axial ausdehnt und zusammenzieht. Es liegt auf der Hand, daß es unter Berücksichtigung der inneren ^reziproken Steifigkeit
und der Masse des Aggregats eine Dicken-Resonanzschwinfeungsart in dieser Richtung gibt. Die radiale Schwingungsart
ergibt sich aus der Tatsache, daß sich der Übertrager 14 dann, wenn er sich axial ausdehnt und zusammenzieht, auch entsprechend
der Poisson1sehen Zahl in radialer Richtung zusammenzieht und
ausdehnt. Dieser Effekt tritt in einem maximalen Ausmaß bei einer Frequenz auf, die sich im allgemeinen von derjenigen der Resonanzschwingung
in der Dickenrichtung unterscheidet. Genauer gesagt, richtet sich die Frequenz der Dickenresonanzschwingung
bei gegebenem Material nach der Dicke, während die Frequenz der radialen Resonanzschwingungen vom Durchmesser abhängt. Das
Kopplungselement kann· auch im Sinne von Scherbeanspruchungssohwingungen
betrieben werden; in diesem Falle werden die Übertrager 14 und 16 bei der Elektrodenform.nach Fig. 1 in der
Querrichtung polarisiert.
Die bei der elektrischen Erregung des Übertragers 14 erzeugten Schwingungen werden auf den Übertrager 16 übertragen, wo
sie zum Erscheinen einer Ausgangsspannung zwischen den Elektroden
22 und 18 führen. Die Ausgangsspannung ist eine Funktion der Sohwingungsamplitude, und sie ist daher bei den Resonanzfrequenzen
des Kopplungselements 10 ein Maximum. Daher arbeitet das Kopplungselement wie ein abgestimmter Filter zwischen der
Spannungsquelle 12 und dem Belastungswiderstand R-.
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Man kann die Frequenztreue einer mit dem erfindungsgemäßen Kopplungselement arbeitenden Schaltung auf verschiedene
Weise "formen". Beispielsweise kann man die Resonanzfrequenzen mehrerer das Signal nacheinander verarbeitender Kopplungselemente
auf beliebige gewünschte Weise staffeln, wie es bei den üblichen abgestimmten Transformatoren geschieht.
Eine weitere Möglichkeit, die Frequenztreue zu formen, besteht darin, die Kopplungselemente verjüngt auszubilden. Beispielsweise
kann man beim Betrieb mit Schwingungen in der Dickenrichtung die Dicke des Übertragers 14 kontinuierlich von einem
Punkt zum nächsten Punkt variieren, so daß eine Resonanz innerhalb eines Frequenzbandes auftritt» Alternativ kann man die Dicke
schrittweise abstufen; in diesem Falle erhält man mehrere getrennte, einander eng benachbarte Resonanzfrequenzen,, Wenn mit
der Schwingungsart in radialer Richtung gearbeitet wird, besteht
eine einfache Möglichkeit, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, darin, daß man den Übertragern in der Querrichtung anstelle
einer kreisrunden Form eine ovale Form gibt.
Es wurde festgestellt, daß dem Kopplungselement 10 bei
Resonanz dann die maximale Energie zugeführt wird, wenn der Eingangswiderstand des Kopplungselements dem inneren Widerstand
Ro der Spannungsquelle angepaßt ist. Der Eingangswiderstand;ist
eine Funktion der Kapazität zwischen den Elektroden 20 und 18, und er kann daher durch Variieren des Radius des Übertragers 14
geändert werden. Jedoch sind die Möglichkeiten zur Änderung des Eingangswiderstandes nach diesem Verfahren begrenzte Bei
Rundfunkempfängern soll die Resonanz der Schwingungen in der
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Diokenriclitung der Resonanz bei Schwingungen in radialer Richtung
frequenzmäßig nicht nahe benachbart sein» Anderenfalls ergeben sich Störungen durch unerwünschte Signale. Diese Erscheinung
läßt sich vermeiden, wenn der Durchmesser jedes Übertragers mindestens zehnmal so groß ist wie seine Dicke» Wenn diese
Beschränkung eine Herabsetzung des Durchmessers zur Anpassung des Eingangswiderstandes an den inneren Widerstand der Spannungsquelle unmöglich macht, kann man zum Zwecke der Anpassung der
Widerstände die Fläche der Elektrode 20 verkleinern. Die Elektrode 20 soll dann auf der Fläche 14a des Übertragers 14 zentriert sein,
denn die Umwandlung elektrischer Energie in akustische Energie erfolgt im mittleren Teil des Übertragers mit höherem Wirkungsgrad
als an der Außenseite.
Andererseits bedingt eine maximale Energieübertragung zu dem Belastungswiderstand R-j- keine Angleichung der Widerstände,
Vielmehr soll der Ausgangswiderstand des Kopplungselements 10 erheblich größer sein als der Widerstand RT. Dies läßt sich aus
der Tatsaohe erklären, daß der Ausgangswiderstand in umgekehrter
Beziehung zur Kapazität zwischen den Elektroden 22 und 18 steht. Die längs eines piezoelektrischen Übertragers auftretende Ladung
ist der Kraft proportional und von der Kapazität unabhängig. Wenn die Kapazität klein ist, was einem hohen Ausgangswiderstand
entspricht, wird die Spannung bei gegebener ladung höher sein. Es erfolgt eine entsprechende Verstärkung des durch den Verbrauoher
fließenden Stroms und eine Vergrößerung der dem Verbraucher zugeführten Energiemenge.
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Nimmt man an, daß die Elektrode 22 die gesamte Stirnfläche 16a des Übertragers 16 bedeckt, kann man die Kapazität zwischen
den Elektroden 22 und 18 dadurch auf ein Mindestmaß verkleinern, daß man den Durchmesser verringert oder die Dicke des Übertragers
16 vergrößert, was sich jeweils danach-richtet, ob mit Resonanzschwingungen
in der Dickenrichtung oder in radialer Richtung gearbeitet wird. Wie schon erwähnt, besteht eine praktische Grenze
für das Verhältnis zwischen dem Durchmesser und der Dicke, und hieraus ergibt sich eine Obergrenze für den Belastungswiderstand
bei wirtschaftlicher Benutzung des Kopplungselements 10, wenn der Ausgangswiderstand nur auf diese Weise geändert werden
soll. Außerdem ist die Herstellung des Kopplungselements einfacher wenn der Übertrager 14 die gleichen Querabmessungen hat wie der
Übertrager 16, d.h. wenn die beiden Übertrager kongroent sind.
Jedoch kann man die Kapazität zwischen den Elektroden 22 und 18 auch dadurch verringern, daß man den von der Elektrode 22
bedeckten Teil der Stirnfläche 16a verkleinert. Wenn die Verkleinerung auf bestimmte Weise erfolgt, ergibt sich im wesentlichen
keine Änderung der längs des Übertragers 16 auftretenden Ladung.
Eine Ilöglichkeit, die Elektroden herzustellen, besteht darin,
sie in Form eines die ganze Fläche 16a überdeckenden Gitter.s auszubilden.
Dieses Gitter wirkt piezoelektrisch als lückenloser Film, während es bezüglich der Kapazität als offenes Gitter
wirkt. Sin bevorzugtes Verfahren besteht darin, die Elektrode 22 als Ring auszubilden, der sich über die äußeren Teile der Fläche
16a erstreckt, wie es in Figo 1 und 2 gezeigt ist. Nimmt man an, daß axiale Schwingungen auftreten, ist die Schwingungsamplitude
und daher auch die Schwingungskraft in den äußeren Teilen des
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_ 12 _ itiuH·+/ 1A_22
Übertragers 16 erheblich größer als in den mittleren Teilen« Daher wird der größte Teil der Ladung in den äußeren Teilen ent-,
wickelt, und durch das Fortlassen des mittleren Teils der Elektrode 22 geht nur ein geringer Anteil der Ladung verloren.
Um ein Beispiel zu geben, sei erwähnt, daß eine nach den vorstehenden Gesichtspunkten arbeitende Schaltung eine Spannungsquelle mit einem inneren Widerstand von 2200 Ohm und einen Belastungswiderstand
von 600 Ohm umfassen kann· Für einen Durchlaßbereich bei 465 kHz und beim Betrieb mit Resonanzschwingungen
in der Dickenrichtung kann das Kopplungselement 10 zwei Übertrager mit einer Dicke von je etwa 0,65 mm und einem Durchmesser
von etwa 5»3 mm umfassen, wenn ein Übertragermaterial mit einer
Dielektrizitätskonstante von 1200 und einem Gütefaktor Q « 350 verwendet wird. Beim Betrieb mit Schwingungen in radialer Richtung
und einer 30-prozentigen Kopplung zwischen den äußeren elektrischen und den inneren mechanischen Systemen besitzt das Kopplungaelement
einen Eingangswiderstand von 2200.0hm bei voller Elektrodengröße, so daß eine Anpassung an den inneren Y/iderstand
der Spannungsquelle gegeben ist. Der Ausgangswiderstand beträgt ebenfalls 2200 0hm, and er ist daher in einem genügenden Ausmaß
größer als der Belastungswiderstand, so daß sich eine nahezu optimale Energieübertragung zum Verbraucher erzielen läßt. Das
^0 Kopplungselement wird vorzugsweise durch die daran befestigten
J0 Zuleitungen unterstützt, um äußere Einflüsse auf die sich darin
-»· abspielenden Schwingungen möglichst weitgehend auszuschalten.
oo
° . Ein wichtiger Vorteil der erwähnten Schaltung ergibt sich
_i daraus, daß kein elektrischer Durchsatz vom Eingang des Kopplungselements
10 zu dessen Ausgang erfolgt. Der gemeinsame Leiter
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18 schirmt die Elektroden 20 und 22 gegeneinander ab. Somit kann man die Flächeninhalte der Elektroden 20 und 22 in der beschriebenen
Weise variieren, ohne daß die Kopplung zwisohen dem Eingang und dem Ausgang beeinflußt wird. Dies führt zu einer erheblichen
Vereinfachung der konstruktiven Probleme, und die Herstellung wird ebenfalls vereinfacht. Infolgedessen und wegen der Einfachheit
der Konstruktion läßt sich das Kupplungselement mit sehr
geringen Kosten herstellen. Jedenfalls liegen die Herstellungskosten erheblich niedriger als diejenigen eines abgestimmten
Zwischenfreq.uenztransf ormators von bekannter Konstruktion. Gleichzeitig
ist der Wirkungsgrad des Kopplungselements erheblich größer als derjenige der bis jetzt üblichen Transformatoren, und
gegebenenfalls kann man den effektiven Gütefaktor Q erheblich größer machen als denjenigen der bis jetzt gebräuchlichen abgestimmten
Schaltungen. Weiterhin kann man ein Kopplungselement für 465 kHZi mit einem Gesamtvolumen von etwa 0,0125 onr herstellen,
d.h. mit einem Volumen, das einem Hundertstel des Volumens eines bekannten Zwischenfrequenztransformators der Miniaturbauart
entspricht.
Eine weitere brauchbare Übertragerkonstruktion ist in
Pig. 3 gezeigt, wo zwei Drähte 28 beide Elektroden 23 und 24 berühren, während eine Kittschicht 30, die z.B. aus Epoxyh'arz
•o besteht, den Raum zwischen den Drähten ausfüllt, um die Konstruko
^ tion zusammenzuhalten. Der Drahtdurchmesser ist aus Gründen der
co Deutlichkeit in übertriebenem Maßstab wiedergegeben; tatsächlich
ο sollen die Drähte einen sehr kleinen Durchmesser von z.B. etwa ^ 0,075 mm besitzen, um die schon erwähnten, auf innere Reflexion
zurückzuführenden SghwieoriÄkei'ten möglichst weitgehend zu vermeiden.
1 A164 47
-H- 1A-22 773
In Fig· 4 erkennt man zwei Übertrager H und 16, bei
denen die auf den Innenflächen vorgesehenen Elektroden ähnlich ausgebildet sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig· 1»
An die Elektroden sind Zuleitungen 32a und 34a angelötet, und das Aggregat wird durch einen Kittfilm 36 zusammengehalten, der
genügend dick ist, um die Elektroden 23 und 24 voneinander zu trennen. Die Zuleitungen 32 und 34 können miteinander verbunden
sein, so daß die Elektroden 32 und 34 als eine einzige Elektrode wirken. Bei manchen Schaltungen kann es dagegen erwünscht sein,
eine gewisse elektrische Isolierung zwischen den Elektroden 23 und 24 vorzusehen; in diesem Falle verbindet man die leitungen
und 34 nicht miteinander·
Gemäß Fig. 4 kann ein abgeglichener Ausgang einer Energiequelle
12a an die Elektroden 20 und 23 angeschlossen werden. Das Ausgangssignal wird den Elektroden 22 und 24 entnommen, und ein
Kondensator C gleicht die Kapazität zwischen den Elektroden 23 und 24 aus» Bs sei bemerkt, daß auch bei der Anordnung nach
Figo 4 kein kapazitiver Durchsatz von Eingang zum Ausgang erfolgte
Fig. 5 zeigt schematisch die Schaltung eines erfindungsgemäßen zweistufigen Zwisohenfrequenzverstärkers, der ein äingangskopplungselement
38 der vorstehend beschriebenen Art umfaßt, ferner eine insgesamt mit 40 bezeichnete erste Verstärkerstufe,
!? ein zweites Kopplungselement £2, eine insgesamt mi± 44 bezeichneo,
te zweite Verstärkerstufe und ein Ausgangskopplungselement 46. öd Die Verstärkerstufen 40 und 44 können in der gleichen Weise
° geschaltet sein und Transistoren 48 mit je einem Emitter, einer _,, Basis und einom Kollektor umfassen. Die Kollektorspannung wird
einer bei 50 als Batterie angedeuteten Spannungsquelle über
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Belastungswiderstände R1 entnommen. Die mit der Batterie 50 über die Erdleitung verbundenen Emitterwiderstände R2 sind durch
Kondensatoren 01 überbrückt.
Die Basis jedes Transistors 48 ist über einen Widerstand R3 geerdet, und der Vorspannström zwischen Basis und Emitter
wird über Widerstände R 4 zugeführt, die jeweils zwischen der Basis und der Batterie 50 liegen. Das Kopplungselement 38 liegt
zwischen einer Eingangsklemme 52 und der Transistorbasis der
Verstärkerstufe 40, während das Kopplungselement 42 zwischen dem
Kollektor des Transistors der ersten Stufe und der Basis des Transistors der zweiten Stufe sowie einer Ausgangsklemme 54 liegt,
Eine zweite Eingangsklemme 56 und eine zweite Ausgangsklemme 58 sind geerdet. Bei den Transistoren 48 kann es sich um solche des
Typs 2N373 handeln, und die verschiedenen erwähnten Schaltungselemente
haben die folgenden elektrischen Werte:
R1 | 3900 0hm |
R2 | 1000 0hm |
R3 | 2000 0hm |
R4 | 15000 0hm |
01 | 0,01 Mikrofarad |
Der Übertrager nach Pig. 3 kann mit einem Siberdraht versehen sein, dessen Durchmesser etwa 0,075 mm beträgt, und der
in den Epoxyharzkitt zwischen den Übertragern eingebettet ist*
Beide Übertrager sind auf ihren beiden ebenen Flächen lückenlos versilbert. Sie haben die weiter oben angegebenen Charakteristiken.
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Bei Verwendung von Schaltungselementen mit den vorstehend genannten elektrischen Werten haben die Übertrager, wie schon
erwähnt, Eingangs- und Ausgangswiderstände von 2200 Ohm und die Eingangs- und Ausgangswiderstände der Verstärkerstufen 40 und
betragen 600 bzwo 2200 0hm. Der Spannungsgewinn zwisohen der
Klemme 52 und dem Kollektor des Transistors der ersten Stufe beträgt 7» und der gleiche Spannungsgewinn wird zwischen dem erwähnten
Kollektor und dem Kollektor des Transistors der zweiten Stufe erzielte Die Bandbreite des Verstärkers beträgt bei 6 db
12 kHz, wenn die Kopplungselemente 38, 42 und 46 auf die gleiche Frequenz abgestimmt sind. Mit Hilfe der weiter oben behandelten
Verfahren läßt sich die Bandbreite vergrößern.
Man erkennt somit, daß die einleitend erwähnten .Ziele der
Erfindung erreicht werden, und es sei bemerkt, daß man bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen
und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Patentansprüche:
Claims (22)
1. Elektrische Schaltung, gekennzeichnet durch eine elektrische Energiequelle, einen Energieverbraucher,
sowie ein zwischen der Energiequelle und dem Energieverbraucher angeordnetes Kopplungselement, das einen ersten und einen zweiten
scheibenähnlichen piezoelektrischen Übertrager umfaßt, wobei die Übertrager erste Flächen besitzen, die durch ein dazwischen angeordnetes
leitfähiges Material miteinander verbunden sind, ferner auf den anderen Flächen der Übertrager angeordnete Elektroden,
Mittel, um das leitfähige Material und eine der Elektroden mit der Energiequelle zu verbinden, sowie Mittel, um das leitfähige
Material und die andere Elektrode mit dem Energieverbraucher zu verbinden·
2e Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand des Kopplungselements
zwischen dem erwähnten Material und der anderen Elektrode erheblich größer ist als der Widerstand des Energieverbrauchers«
3ο Elektrische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand des Kopplungselements
zwischen dem leitfähigen Material und der erwähnten einen Elektrode dem Widerstand der Energiequelle im wesentlichen angepaßt ist.
4· Elektrische Schaltung, gekennzeichnet
durch eine elektrische Energiequelle, einen Energieverbraucher und ein Kopplungselement, das eine erste und eine zweite polarisierte
Scheibe aus keramischem Material umfaßt, wobei, jede Scheibe
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eine erste und eine zweite Fläche besitzt, wobei jede Scheibe rechtwinklig zu diesen Flächen polarisiert ist, ferner ein Bindemittel,
das die ersten Flächen beider Scheiben flach aufeinander liegend in einem geringen Abstand voneinander verbindet, wobei
das Bindemittel ein leitfähiges Material umfaßt, das sich zwischen den ersten Flächen der Scheiben erstreckt, wobei das Bindemittel
im wesentlichen die ganze Fläche mindestens einer der beiden ersten Flächen überdeckt, ferner eine auf einer der zweiten Flächen
angeordnete erste Elektrode, eine auf der anderen der zweiten Flächen angeordnete zweite Elektrode, Mittel, um das leitfähige
Material und die erste Elektrode mit der Energiequelle zu verbinden, sowie Mittel, um das leitfähige Material und die zweite
Elektrode mit dem Energieverbraucher zu verbinden·
5. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das leitfähige Material metallische
Filme auf den erwähnten ersten Flächen sowie eine Metallfolie umfaßt, die zwischen den metallischen Filmen und in Berührung mit
diesen angeordnet ist»
6. Elektrische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Bindemittel einen zwischen der
Metallfolie und den erwähnten ersten Flächen angeordneten elektrisch leitenden Kitt umfaßte
7· Elektrische Schaltung nach Ansprudh 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Bindemittel Ketallfilme auf den
erwähnten ersten Flächen, einen in Berührung mit den beiden Letallfilmen
angeordneten feinen Draht und einen den Raum in der Umgebung des Drahtes ausfüllenden Kitt umfaßt.
909818/0U1
-.19 - 1A-22 773
8· Elektrische Schaltung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel Metallfilme
auf den erwähnten ersten Flächen, eine zwischen den Metallfilman
angeordnete nichtleitende Kittschicht und die Metallfilme miteinander verbindende Mittel umfassen.
9. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4-, dadurch g e kennze
iohnet , daß die erwähnten ersten Flächen kongruent sind und die Verbindungsmittel die erwähnten ersten
Flächen im wesentlichen vollständig überdecken.
10. Elektrische Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Flächen kreisrund
sind.
11 ο Elektrische Schaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Flächen oval sind.
12. Piezoelektrisches Kopplungselement, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite polarisierte
Scheibe aus keramischem Material, wobei jede Scheibe eine erste und eine zweite Fläche besitzt, sowie durch Verbindungsmittel,
mittels deren die erwähnten ersten Flächen flach aufeinander liegend in einem geringen Abstand voneinander verbunden sind,
wohei die Verbindungsmittel ein zwischen den ersten Flächen angeordnetes
elektrisch leitendes Material umfassen, und wobei die Verbindungsmittel mindestens eine der ersten Flächen vollständig
überdecken, sowie auf den zweiten Flächen angeordnete Elektroden«
13. Piezoelektrisches Kopplungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Scheiben eine
909818/0U1
H16U7
- 20 - 1A-22 773
ungleichmäßige Dicke besitzt,
14. Piezoelektrisches Kopplungselement nach Anspruch 12, da-r
durch gekennzeichnet , daß die Scheiben ungleichmäßige Durchmesser besitzen·
15· Piezoelektrisches Kopplungselement nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das leitfähige Material im wesentlichen gegenüber der gesamten Fläche jeder der erwähnten
ersten Flächen angeordnet ist·
16. Piezoelektrisches Kopplungselement nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die erwähnten ersten Flächen kongruent sind und das Bindemittel die ersten Flächen
vollständig überdeckt.
17. Piezoelektrisches Kopplungselement nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die zweite Elektrode eine Fläche überdeckt, die erheblich kleiner ist als die Gesamtfläche
der zugehörigen zweiten Fläche»
18. Piezoelektrisches Kopplungselement nach Anspruch 17, dadurch
gekennaeichnet , daß die zweite Elektrode als
Ring ausgebildet ist, der sich über den äußeren Teil der zweiten Fläche erstreckt,
19· Piezoelektrisches Kopplungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Elektrode
im wesentlichen nur den mittleren Teil der zugehörigen zweiten
Fläche überdeckte
909818/0U1
H16A47
1A-22 773
20. Piezoelektrisches Kopplungselement, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite piezoelektrische
Scheibe aus keramischem Material, wobei jede Scheibe eine erste und eine zweite Fläche besitzt, wobei jede Scheibe rechtwinklig
zu ihren Flächen polarisiert ist, ferner eine dünne Schich1
aus einem elektrisch leitenden Kitt, die eine der ersten Flächen überdeckt, eine dünne Schicht aus einem elektrisch leitenden
Kitt, welche die andere dar ersten Flächen überdeckt, wobei die ersten Flächen einander augewandt sind, eine zwischen den Kittsohichten
angeordnete Metallfolie sowie auf den zweiten Flächen der Scheiben angeordnete Elektroden.
21. Elektrisches. Kopplungselement, gekennzei ohne
t durch eine erste und eine zweite piezoelektrische Scheibe aus keramischem Material, wobei jede Scheibe voneinander abgewandt
erste und zweite Flächen besitzt, wobei jede Scheibe rechtwinklig zu diesen Flächen polarisiert ist, wobei die ersten Flächen
einander zugewandt sind, ferner durch auf den ersten Flächen vorgesehene Eietallfileine, einen sich zwischen den Metallfilem erstreckenden
und sie berührenden dünnen Draht, einen den Haum zwischen den luetallfilmen ausfüllenden und dia Scheiben miteinander
verbindenden Kitt sowie auf den zweiten Flächen der Scheiben angeordnete Elektroden
ο
22. Piezoelektrisches Kopplungselement, g e k e η η co
^zeichnet durch eine erste und eine zweite piezoelektrische
^ Scheibe aus keramischem Material, wobei jede Scheibe eine erste
-» und eine zweite Fläche besitzt, wobei jede Scheibe rechtwinklig
-* zu diesen Flächen polarisiert ist, ferner durch die ersten Flächen
überdeckende dünne lietallfilme, wobei die ersten Flächen einander
1 L 1 R L L 7
- 22 - '^' 1A-22 773
zugewandt sind, eine zwischen den Hstallfilman angeordnete,
sie berührende Metallfolie sowie Mittel zum Verbinden der Metallfolie mit den I.Ietallfilmen.
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