DE1416056A1 - Frequenzmodulierter Diversity-Hochfrequenzempfaenger mit zwei Empfangskanaelen - Google Patents
Frequenzmodulierter Diversity-Hochfrequenzempfaenger mit zwei EmpfangskanaelenInfo
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Description
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@reg@.@eü@@od@@@.Zerrc@x @l@exsä.@y_ .t -zswel En@.:ägi ?Mal Die Erfindung b,krifiUG eineu @.@ eqengdu?,e:@i:en?' ez@si. 4y@owh@ ßrequenxempnünger nil, einem erzten. Emp@ sgsh,@@;1 ß dese en Becid- .breite für einen imesen@ l ? clxener@errungsä xei.en. Empfeng der z-oduliez :en Trägea :eI? En wusree? chend ist und einem zweitanp zum ersten. Fp@gskea? @Oaral3.@1gW3a'!.i@ewen Eipfailgskanal mit einer 3.n Verhältnis zum- ersten Kanal schmalen Bandbs ei te und bei dem Jeder aau3. au:' ein eigenes erstes bezw o zßrs i ges elbk Irisches ve:rs @erel@en@ rirlrty wobei ein Rauschspanntjngsdetek pos vor- . gesehen. ist. Es äst 'siel:, dass L--1111.- 'req:,@en@reodula @ion des Zufallsraucchen uordricöe@r, vor allem dann, vreva das ein- .. pfangeeie Signal s tekwr als eti i et ' Die CTI-Öyee des fa.lax.t@schv@@,s auz A.lagaug des Dtmociuiatoxs ändert $ich i@.mgek`hx#e_1 @e°hl@@ris zu der A-Pipl itude der empfangenen Sig- nale. Es ist auch bey ä ß ddos der D.2gn e rrzer e ineo F- Eig- pfängers das @u@"-'n.As:°a°schen, gund anderes Rae#schen verkleine3ei. Gemäss den USA-Patenten 2 835 709 und 2 835 800 einst Veraach.e gemacht wordeng die troposphä.rioche Str aus trahlungsübertra- gungen zu verbessevaia Bei tTopogp:,läris chen S treue y 22#.llu-igs- übertragv,%en tritt ein kontinuierlicher, sohneller und ge- legentlich zehr s taraex Amplitci denschwund auf. Die Di=s er sity-- Empfä.ggexs welche in den ober.gen@na@ätefz Patentz3ohriften be- sehrieben sindg können a@oxmaleei$ dto Schwierigkeiten be- wältigen.- Während kurzer Bruchteile der ÜbLrtrag-tir-egsvei4 kann auch bei gut ausgelegten das Signal in einem oder mehreren Enpfängerkanälen unter die' normal® Sehwelle fall e_Z-b. Masa hat gef,unden, dass bei. frequenzmodui.ier- ten Diversity-Empfängernp die mit @tre@@stxali.@@5s;xbstagu@:g' arbeiten, das Ausgangssignal @.e@ de.nn konstant ist, w Dar4tbeö;;iL1 izid'ch de Ze-Eechri;t+eQ`roica j April 194$' Seiten 9$ Lund 99, eine Schah ung bekannt gewordeny durch die @l@pänger eingangsgeitlg abgeoohaltet werden können, wenn die @auschsigna@.e zu grose sindq Es handelt sich also bei. dieser bekaazten Scho,ltung nur a.,» einem Ralzechanteil eins Regolsp,uamzuleiten. p@eahal.tu besitzt -den Nachteil, düse die UndurZ nicht mehr veretaaden werden kann, wenn der Rauscknanteil fUx die endbreite der Fpfangskah.le zu groco geworden et. Aufgabe der Erfindung iot ee, euren frequenzmodulierten _Di- verei.ty- Hochfreguenzempfänger zu schaffen, dees eaauschscelq 1e herabgefckt worden kann, wenn in dem normalen Empfange- karbal durch zu hohe Rauschanteile die untere Schwelle bereits erreicht worden ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dndurchh gelöst, dass der Rauschepapnungedetektor einen im ersten Kanal liegenden, Demo- dulator aufweint, an dem die Bauechspannungen abgenommen wer- deni welche beim Gröcs erwerd en das erst e elektrische Veretär- kerelement in an sich bekannter Weise zunehmend sperren und daee der zweite Kanal mindestens eine solche Dürehlaesbreite hatt dass die durch die Schmalbaridigkeit ve'rureaohten Signa7.- verzerrunZen (-auf Rausehen umgerechnet-) kleiner als dao Wärmerauschen des Nutzsignale Sind. Dar k;mpi'ang erfolp--bey dieser Shalr:ung nornialazweise den i@.@sib?@@d igeus X- ne-2 a Das@°ee°i.s@a@.e v'ereiärkL1,- elemen¢ wird durch die Vorsparaai. g,*spab°t r vlenrrs daav;@= eign.al vater den S-uö?rallvertä.ll @@ DaKd¢ aezt zUglei ch dee EmpfEmg durch den sZ_w@! 'E,ndi gc=y @a;@.l i:2 F wobei. das zw@ätu VeretärkereIment lei.tencä dir d. DM er=:@@t:ak@gg:Fise @vbl= ttng weiet keine aw-' d 11 sf- erz@ bei I3ror pa.rirber. hinaas behindert der Enp-ä.nger ü-te über der 5@711@ liegenden Signale nicht und kana auf Vorrichtiungen r-it ändßrli eher Bandbreite im Haup r emp@@,g@rh:@,..;@ @oerozih@sä o S@ sehe Vorricn üten kümisaz aE'allen oder e i rtz bi°ift. aufwe; aen und damit an s'icr z@:£rie@zens:@lc F@?p-'.ngss.gnae bee- trächtigelly die yvä.hrerid des @gröss .,o,? Teil s des ZeitiatervaLls in einem gtt'@ almgeu _ legten System vorherrschen. - Äuf besonders -einfache Neiss kann man die Rauscheipannungen herauasieben, -denn sie einett Band@aB durchlaufüny :dessdn - Durählaß obe2aal:J ,oder unteräLC1lb dem@'"....@@' die litude des Nutzsigna1A so groß gemacht Weiden kann, daß sie mit Sicherheit über-dem lieg t y kann man vorsehen., das beide Kanäle nach der Einspei swaö einen gemeinaamen Bei vungsvug begi. »,zeug deaaeu B.andlbreite durch die BreätbanäiSkeit dea darin liegenden @'c@r°@ratre bzw. l@i7 -.6@VhrüveS O 4cG.f.@GJ'O bes.8limo i/ wird. U @r.LieV .i9:r@ i7 Übergang der VerstarkerfunktIon von einem @ieratarkerelemen t gum anderen zu erreichen kann man vorsehen, äaä.ie ele@.uy. triseheu Vorverstärkerelemeute zwei kathodeng'ekoozp @7! te Röhre'. Verstärker sind. Ein Notsignal mit voller Bandii3ie e.t. man, wenn das zweite Vorveratärkerelement dur cri- eime Tor= spannigng eolanc,;,re gestopt bleibi;, bis eine von d.ei°- Iaushhg@an-: nung den- breitbandtgen Kanals atgeleitete Rege Ialpaunung das` . Vorverstärkerelement öffnet. - - - Die- Windung wird anband von Ausftihrungsbeisp:'Li?'.e'-b@ im* Zu-. eammeahaftsmit- der- Zeichnung beschrieben . Es-- Zeile z#: - pig. 1 ein Blockechaltbild eines Epfängerg gebäA der Erfindung; - Fis. 2 ein Blockncbaltbild eines gee yeuerte.n ver- änderlichen Bandpaßfiltera, welches in dem-. - - Kreis nach Pig. 1 ver°,vyalldet werden kann; lig. 3 ein Schaltbild eines weiteren A usführungebei- Spieles der Erfindung. Der in P.g. 1 dargestellte Empfänger ist ein Frequenzmodulau- tionnempfäng er. Die Signale werten von einer eeoigmbtem Vor- richtung-, z.B. von einer Antenne 50, erhalten und einem Ver- stärker oder einem Verstärkerteil eines Empfängers 1 2 zuge- führt, der einen Hochirequenzeopfänger und/oder einen Mischer und einen Zwischen- *oaenz@rers@Ter enthalten kann. -Von dem Verstärkertai l 12@ werden die Signale durch ein ersten Bande. paßfilter 74 geleitet, welches eine normale Bandbreite auf-. weis-, die groß genug ist, um die Seitenbänder der=wodu- lierten Trägersignale durchzulassen. Das Bandpaßfilter -14 ist hier schematisch gezeigt. In der Praxis hängt das Durch 3aßverhaiten das Bandgaßfilters 14 auch vom Darchlsßvierhal- ten der verechiedenen Röhren .Zwäs :hengtufenkreinea -des Ver-: ®fiärkers- 12"alr, indem sich beide Durehlaweehältän' äddieren. Im allgemeine.n sind beide Durchläßverhalten so auszulegenq:_= itaß das Spektrum des' Signalen mit niedriger Verzer:@zng hin:- . durchgelaaaen wird a Die Sigle . werden dänn einem Vr ers tär- ker 1 6 zugefü'art, welcher die üblichen Deos e6@;. r@d.er Be-- grenzungsverstä.rker aufvre:.at, und von dör t eines s@ =Demödula--= tor 18. Der Auggang des Demodul a. 4oraa 1 8' ;.o tf über- ei`äeu* K densator- Cl an ein Steuergitter 20 der P.dhre. Ti äve#äsahlosssenw. Die AusgauZ-sspannung rIes Demodulators 1 8 wird ferner über. -..-- _: eine Teitamg 21a.r ein rausche: finclic'sae.; gfliter 22- s. angelegt 9 welches eine Durchlaßbreite' hat. die .@rcs;e.@e-=_ . oberhalb oder unterhalb des i4odulationsbande'g iie_so- - . - daß nür .die Rauachkismporenten° durchgelassen werden: TEe ist _ auch möglich, die Rauschanteile innerhalb des Moduld-tfone- ' banden zu verßandAn, wenn die @lodiala tions.Pomp@sne@aten -von .cäi-, neu abgetrennt sind. Die Rauschspannungen am Aümäang deä Ban&= paßfilt®re * 22 werden einem Verstärker 24 uüd dänn = einem Gleicbrichter Vi zugeführt, um eine ne ,@tive Vorspaa+-__ -: nung am Widerstand R3 zu erzeugen, welche sie mit-der Ein, . gangespannung den Verstärkers 24 ändert. Diese-Spannung wird .s. dann über einen Widerstand R1 dem Gitter einer Röhre Tl zu- geführt. donit wächst die Vorspannung.-der Röhre T1- mit -sm-` - " nehmendem Rauschen an, welches seinerseits. zunimmt, -wenn - die enpfängenen Signalspannungen abnehmen. Der Bernich der . Amplitude der erzeugten Gitternpanrung, ist ein Mehrfacheo - dem - der Sperrspannung der Röhre T1. Bei dem/Schwellenwert ent- sprechenden Signa? sollte die Gitterspanlung um einen Be- trag zunehmeng der ungefähr das Doppelte der Sperrspanr-ung beträgt, wenn das Signal noch weitsr'ain abnimmt. Die von dem Brei tbandempfangsk anal 10 v- 18 empfangenen Signale wordau weiterhin einem BanJTanig.ter 26 zugef-ührt, das eine im verhält ..nie zum P ilter 1 4 schmalo Durch.0br ad. üe aufweist. Die Durchlaßbr eite des Bandpaßfil ters 26 .70-3rn die schmalste seins die für den TYP der empfangenen Signale möglich ist. Die schmalste noch verwendbare Durchlaßbrei ts kann praktisch durch den krert de:"iniert sein, ' lbei welchem die Signalverzerrung infolge der "Abtrennung der Sei. tenbün= der von dem niedrigen Pegel beim Breitbandfilter 1 4 bis zu einer als Rauschen bezeichenbaren Größe aisteigt, die etwas kleiner ist als der Wert, dem das thermische Rauschen den MP--Pegelei an der Schwelle aufweist. Das Verhältnis voai Breitbandigkeit zur Sch:--albandigkeit kann praktisch gleich oder größer als 10 s 1 sein. Die Signalausgangespannung.am Pilter 26 wird im Verstärker 28 verstärkt, welcher entweder einen Begrenzer oder einen schnell arbeitenden Schwundregler aufweist, um am Ausgang des Demodulators 30 eine konstante AUE;;.. gangaspannung zu erzeugen: Dia vom Verstärker 28 kommeeden frequenzmodulierten Eiguale würden dann durch einet goe@.gne-. ten' 214I 37emodula$or 30 dee' modulier v lind über einen Kondensator n 02 an das Steuergitter der Röhre t2 anfiel egt a .tvel che. im allge@ - meinen die glegerhe irg d wie. die Röh're --'St i . 18s ins t-:*ichtäg.g daß - . die Signale Am Ausgang den 1ic6#lodula "k12-o3 s tf@ -@md 30 die gl6:IChe - Ppyaritätc baben. Um nur minivals G :s @Q@°re.@ zu erhalten" ist es ferner wichtig, de.ß die Amplituael ungefähr g'o e104 Mind Q man Steuersit$er _52 ist T7er ginen %ä.d't ür3.3üi 6'D1$ einem W¢n- -- tiometer 34 verhundcng u#s eins einstellba @ konstante Gittex.- vorspannung zu erzeugen*- Die .Einetellumg des l.Pot-ntiumeters 34 bestimmt den< -Uart, bei welcbh>m die Ausgangnepannu3@ der Röhre i T2 gleich der nigt3n der Röhre Tl w:.= d, ®derb andexä ausge- . . drückt, .den ÜberocbnäidungapuWtt der Chara2kt ristiken der- der . Aus@angsi@panmune@t Rdbren Tl und f2. - . -Die 1Dur`hliß reite den Bandpaßfiltei a 26 dee Awalband-- A > . . . . Empfangskaka . kann einstellbar sein, indem ei sieh nach . .@ irgendeiner- geeignraten Gesetz gerändert .und auc den extre @- . men Pall des evtg. Gesperrtsexms einschließt, .wobei-` eine ,. Rauschunterdräckung bei sehr niedrigen Signalhöhen. -erzielt werden kann. Dieses ist in der Pig. 2 angedeut.9;,, in .der das - Filter 26°- mit einer veränderlichen -Randbreite gezelgt wird,. die durch eine Regeleinrichtung 36 gesteuert wird, welche auf die am. Querwiderstand R.3 auftretende Spannung fand somit -auf die Amplitude der empfangenen Trexeignale =spricht-. Es ist bekannt, daß die Durchlaßb-eita eins `Pliter$ auf -Werachie-, Jene Neiss verändert werden kann, z.ß. durch Verändern _ der Kopplung Zwischen RAsonanzkraxsßn o@ #er durch-` Dämpfumg usw. Was auch immer für mittel zur,ael.lun; der vorändQr- . liehen Durchlaßbrsite das Filters 26 . ve v.rendet werden mögen, so kann c@ie. Ef.ns.l.uag dieser Mittel inE. gne ter weise durch d.Le7 Rieäel,afiuirichtun-36 geregelt Der Übertragungeleeis, ' dei° die Ruhren T9 und T2 enthalt, ist als .Kathqdenverstärker grcbaltet und @et einen.:-geƒein- samen WiderstandN24 im Das `emedulierte Aue- -gangssignal kann am Belastungew.derstand t@ über die Idia- -- -, tune 38 abgenommen worden. Die Anoden d*er Röhren TI und T2 sind an die positiven Klemmen einer geeigneten Spannungs- quelle angeschlossen, während die negativen Klemmen dieser . Spannungsquelle in Bezug auf Erde eia negatives Potential - aufweisen, welche® durch das Verhältnis des Widerstandes 34 zum Widerstand 34i beotimmt isst und ein Mehrfaches der Sperr- spannung der Röhren TI und T2 beträgt. Bei einem. typischen Äusttihru#igsbeispiel beträgt das Potential der Spannungsquel- le an den.' @oäitiven Klemmen + 200 V und an den negativen _ --- 100 1i. Der Widerstand R4 ist von einer solchen Größe, daß bei nortoalem Stromtriuß durch die Röhre T1 das Potential der gemeinsamem Kathodenverbindungsleitung ungefähr an fe liegt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltang Ist folgende: Bei Signalen oberhalb des Scheiellenwerte ist die Röhre TI lei tend g rtjäh-end die Röhre T2 durch die durch das Potenti.o- meter 34 und den Widerstand R4. bestimmte Vorspannung Gesperrt ist. Das arg Viderstand R4 entstehende A@asa.@agsignal ist gleich. dem normalen, am üblichen dir -pfangs.na.l 10-18 er3altenen Ausgangssignal.. In der Nähe und unterhalb des Sch-gellenwerts, _ der durch die Amplitude der ansteigenden9 Vl gleichgerichteten Vorspaunung und durch die Eine tellung des Potentlogetere 34 bestimmt ist, beginnt die Röhre T2 leit- fähig zu werden und. die Ausgangsspannung an der '-Röhro' Ti ab- zunehmen. D1 eserVorgamg schreitet .fort bei abnehmender Ampli-#tude der Signale unterhalb des Schwellenwerts v bis däß die ge- samte Ausgangsspannung vom der ScbLalbandizaual 26 - 30 und der Röhre T2 geliefert wird. Es sei, darauä hihg@e:@ienen, daß die Kreise somit wie zwei ge trenntemt@yär..@@er arbeiten, bei denen jeder. für einen bestimmten Amplitudenbe--reich der empfangenen SILSnale wrlirkaam ist . --- Um einen Diversityerppfang zu erimäglichen, wird die Ausgangs- spannung säen` Empfängers über die Zuleitung 38 einer Däveraity- Kombinationselement 40 zugeführt. Diesee_Konbinaiiomselement kann z.D. durch eine in dem US-Patent 2 835 799 beschriebene Kombinationeruhre T1 dargestellt Bein. Die Vorepar-nuä3 wird über eine Zeitung 41 dem Kombinationselement 40 '.ie'ldö$fäL@"t. Eine -Sammellei.tung $2 verbindet da.e gombinationeelemeht .4ƒ mit anderen Kombimationselenenton, Walehe der Bahre 22 in dem vorgenannten Patent enteprsvhen und an. einen andren Empfänger in der gleichen Weise geschaltet sind wie der- Ebr.fänger In Fis. 1 an das Kombinationselement 40. Die @usz@,g,sspannung 43 der vex#oohiedenen pfänger haan denn an dar Sammelleitung abgegriffen werden. 71g. 3 zeigt eine Abwandlung des Systems der Pi. 1,- r3 wobei die -Kanal- oder Wegübertiagung (path transfer) -vor- der PN-Demodulation vorgenommen wird. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bsgugeeeichen versehen. Poleende Teile Bregen . die gleichen Niamern wie in Pig. 1, 109 12, 149, 16, 18, 229 24, Y1, R3, 34, 34A .und- R4.. Bis zum Ausgang der -verallgemeiner- ten Bunds aßveratärker 12, 14 » iat der Bmpfänaer der gliche wie in lhig. 1. Von dieaeio Punkt gibt es drei Abzweigungen. Der untarate Zweig stellt eine Kombination einen Begren$ungaverd stärkere 52 und einen YK-Demodulators 53 dar, weicher ähnlich, . aber nichtunbedingt identisch ist mit den Sebaltelementen 16 und 18 der Fis. 1. Dieser Zweig dient allein der Aöeai» ei- . *er rauecheupfindlichen Steuerspannung und-enthält Sobaltele-- metfie 28, 241, T1 und R3. Da in diesem Zweig Eignawer'gsrrun;en nicht in Betracht kommen, können die Bauelemente 57-und 53 von einfacher Bauart und weniger exakt nein als die Gagen- etQeke 1 6 und 18 in den Signalzweigen. _ Die anderen beiden Zweige, an. deren Eingang BandpaßfIlter und/oder Verstärkeratufen 50 und 51 lieson, haften eine 'orei te oder normale und eine schnale DurchU-ßbreite. IVAzr dle Ents 7 2 uad 1 4. bereits breitbandi g wind, dann red@a? n@ Dias- Scbalt- gar - eZement 50 die andbreite auf eine Nennkopplung von eng größerer Randbreite. Die Kondensatoren und 'diderständ,9 0109 Rios Cl 1 und R1 i stellen, wie in der rig. '1 , Kc@pphxngsmit tel "dar, die die Signale an die Röhren T l und T2 anlegen., w enn die erforderliche Stcuaropannun angel.zot ist. Die Röhren T1 und T2 sind vorzugsweise Pentoden, an deren Schirnp und Brems- Bitter die üblichen Zuführungem 55 und 56 angelegt a-lnd. 333e Kondensatoren C92 und 093 schließen die noohfreqoenz-- oder Zwischenfreiquenz kucsg während der Widerstand R4 eher eine einfache Kathodenvora7annungseuelle dass tel'1 t als ein äuße- rer Belastunöewideretend wie in der Pig. 1. Die- Röhren T9 .und. T2 sind an einen üblichen Anodenwiderstand R9 2 angeschloe- . eens ebenfalls sind die Droaselsp@;xie R.F.C. und der Kondensa- tor C14 iia üblicher Weise geschaltet. Das Potentioaeter 34 und die Widerstände 34A und R4 haben die gleiche Funktion wie in der lnordnung nach rig. t. Ein Dävereity-Empfang kann dadurch vorgenommen werden, daB die @fgnalausgangs=w und die Rauschvorapannung über .die heitungen 38 -und 41 an ein Mehrfach-Kombinationseleme*nt 40 angeschlossen werden, Brie beroats im Zusammenhang mit Fis. '! beschrieben wurde. Andere Empfänger und Kombinationselemente, die denen in der Fig. 3 ähnlich sind, werden an das Kombina.-- ti.onsel.ement 40 über die Leitüng@ 42 angeschlossen. Die gesam- te Ausgangsspannung aller Kombinationselemente ist an der Aus- gangsleitung 43 abgreifbar, welche der Auogangoleitupg 36 der Sehaltung nach der US-=Patentschrift 2 835 799 entspricht. Die Wirkungsweise der Schaltung nach Pig. 3 ist folgend®: Bei starken Signalen oberhalb des Scherellmnwerte, die durch die Bandbreite der Elemente 92, 74 und 50 begrenzt sind, verläuft der Nachrichtenfluh über die Röhre Ct , den Verst'är'ker 16 und den Demodulator 18, die einen marnalen Breitband- Mpfänger bilden. Bei dem gewählten S-.gnalpeäel für die Kanalübertragung, wie sie durch die gewählte Värspannung und die am Widerstand R3 entstehende Steuerspannung bestimmt ist, ist die Röhre Ti gesperrt, ehrend die uraprünglieh nicht leitfähige Röhre T2 nun leitend ist. Der NachrichtenfluB verläuft nun über die Stufe 51 und die Röhre T2 mit der ent- sprechend reduzierten Schidellenhöhe. Es ist normalerweise vUnschenvert, daß die Phase der Signale beim Anlegen an*die Röhren T1 und T2 zur Vermeidung von schnellen Veränderungen in,der kombinierten Amplitude während der kurzen Zeitdauer der heitfnigkait beider Röhren die gleiche ist. Da an die .Röhren die normale 16 angeschlossen ist, ist eine konstante Amplitude während der Übertragung prak- tisch nicht möglich, obgleich das 'verschn:iind and kleine Aue. ganganignaZ, dao bei nahezu entgegengesetzter Phase eintreten würde, ein unnötiges Eßndernio für die Begrenzer ders tellen würde und 2%-angailäeafig eine Verzerrung der F-1 eai"@ix@yena Wenn die Pb"sen jedoch nahezu gleichgeba,Uen ,erden, Ist die leiatung der Stufe 57 praktisch so groß, daß sie. diejenige der Stufe 50 um einen Betrag übersteigt, der urevei'ähr gleich dem herabgedrückten Betrag des Sch3-xellenz7ertes ist. Dadurch ist-*sichergestellte, daß der Bvgrerzungsverstärker 106 für den Imistungsbereich dar Signale, die von den den Schte3,ien:eert herabdrückenden Mitteln werden, In gleicher wirksam ist. Dieser Iaishrgaunterschied wird durch. die Anordnung der Stufen 50 und 5# erzielt und ferner durch die an die Schirm- und Bremsgitter der Röhren T1 und T2 gelegten,- re@.ät-l festen Yorspannungen Gran nicht dargestellt ist). In dem in Pig. dargestellten Schaltkreis brauchen die Röhren Ti ünd_T2 nicht symmetrisch angeordnet zu sein. Zu eei darauf hingewiesen, da$ durch die Erfindung eine BauschäUnung nach der Demodulation erzeugt wird bei Pce# quenzen, die nicht für die Modulation verwendet werden. Dieses_eind bevorzugte Mittel, um die Stärke von empfanpnen Signalen für kombinierte Steuerecke empfindlich (to aenee for) zu machen. Dinses ist im wesentlichen darauf eurüakzufüigcen, daß in (sensing) einem Empfänger mit wirksamer Begrenzung eine solche Empfindlichkeit unabhängig von dan Änderungen in der Empfängerleistung ist. Ferne-- ist gefunden N-:ordpng daS der Bereich einer solchen Empfindlirh',Lni t sich von 12 bin 24 dB unterbalb der nor,Ls1en Schwelle er sj:.r ec'@rfs und desbz-l® die Kombiraäion dusch den kritischen Scüs elz enber eich gor-au steuern 1mun. Wenr diese von einen Band ober- halb der höchsten i@fonalalionsfr,@uerw he°@,e.@@ L@Y @r3,-ze es vorzugsweise der Pall.s t, um dis Bandbrei tue des Rauschens der gewänschten @etrzebsgeschtpi nc@i,@ke. v en@swp.s@e , dann ist die Amplitud;e abhängig Fron der Zwischenfrequenzbreite. Um also eine gute @ombingtiana@@ä:;#ä@un zu bewahren, sollte diese Bandbreite konstant sein. Es wUrda eich. sehr ungünstiö auswirken, wenn man die Rauschem#pfindiichkeit (nfline sensing) für die Kombinationsausdehnung allein oder auch für die Aus- dehnung der Schwellengrßße einen Empiängerz*weiges herleiten wurde der nicht die normale konstante Bandbreiye aufweist. Sin üb- licher Bachteil bei der Anwendung von rauschempfindlichen Mitteln für Mehrfachkombinationen ist das Fehlen den dynami- schen Bereichs, fUr den das Steuer-"Spannunga*-4eoets der optimalen Kombinationaverbäitnisse gilt. Dieser Bereich sollte sieh für die empfangenen Sig=le von einem Wert erstrecken, der größer ist als derjenige, bei#;elchen thermisches Baneehen gleich der gwiechermodulstion ist, bin praktisch weit nhteräalb den normalen Schwellenwertes. Ba sei darauf hiage-san, daß der normale Handbreite sui ireisende Z3@ei ä in der p; g. 1 weder für Signale oberhalb des Scedellenwertes noch für Rauschen-. pfindsggen für alle Signale gestört ist. Der besondere Vos 1, der in der Fig. 1 und 3 dargestellten Schaltung 1.,avan aus den Vergleich dieser beiden Kreise hervor- gehen. .In hig. 1 werden die Zri,@chen'@aeuenzuigra@e, vetche oberhalb oder unterhalb des Scheelzerwvrts 1i ageng in Yer - achiedanen Verstärker-Dzwodulatorzweigen 16, 18 und 28 und 30 behandelt, wogesS$n in der zig: 3 die Signale, die oberhalb oder unterhalb der normalen Schwelle liegen, in den Stufen 16 oder 18 behandelt werden. Die Schaltungemäß Pio. 1 gestattet somit ' eine Beschränkung der Anordnung des Begrenzer--Demodulator- zweigen auf kleine Signale auf eine Weise, die den Gegeben- heiten einer niedrigeren Verzerrung des breitbandigen Signal- zweigen entgegensteht. So wird beispielsweise die demodulferte Ausgangeapannung am Demodulator 30 durch eine feste, automatische Schwundregelung, die am Verstärker 28 wirksam ist, eö konstant gehalten, daß eine weitere Verwendung der Signale bei und unterhalb der reduzierten Schwelle eichergeetellt wer- dentann. Solche 'usch,rache 8ignal--"Systeme haben im allgemeinen nur eine sehr schwache oder am Rande.liegsnda Wirksamkeit auf große Signale. In der Fis. 3 ist die ZMglichkeit einer Be- schränkung der Anordnung der-Begrenzer-DEmodulationekreiee nicht vorgesehen, und die Stufen 16 und 18 müeeen fÜr einen optimalen Betrieb für Signale oberhalb den Schwellen4ierteo ausgebaut-sein. Die Redizgung dar Gleichheit der Phasen und @uagsng@spnnnun;@en an den Demodulatoren 18 und 30, die für einen guten Be -trieb während der Zeitfähigkeit der Röhren Ml und T2 ereorderiich ist. ist bei der Schaltung nach Fig. 3 nicht erforderlich. Bei dieser ist die Möglichkeit der Beschrän kung der Anordnung für eine andere Art (zunehmende Verstärkung kleiner Signs.le . vor der Begrenzung) vorgesehen, ohne daß die Gleichheit er- forCerlich ist. . In der Anordnung nach Fis. 3 sind die rauschempfindlichen Regelmittel unabhängig von dem Signalweg- und können .verein- facht und/oder beschränkt werden, wenn der Pall es vorsieht. In diesem.Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Gleich- es richtung der Rauschspannung zur Erzeugung einer Gleichspannuagsa regelung eine überlagerte Wechgelepannungakonponente erzeugt, die durch niedere Bandpaßfilterung nur sehr schwierig :-herab - znärUcken ist, ohne daß die Ansprechgsschwindigkeit det Regel- mittel ernstlich beeinträchtigt wird. Bei einer schnellen 8egexnng schleichen sich somit Schwankungen in der Größe der Regelspannungen ein, während dies bei einer stetigen Regelung herabgedrUckt wird. In dem -Schaltkrein nach Pia. 1 en die stich einschleichenden Schwankungen in der Regel spannurig in einem geb-Tasa en Grade den dewoju 1 ier ten Signalen während und nach der Zeit den DarchIaufens über laäertizrden, wenn nämlich die Amplitude ao"#;ohl der g @.ey c'n fanungs@- und der Wechselspannungsantei le der Rege? spanmung groß aind. In. der Fig. 3 Ist eine Verlagerung solchen Spannungen o',-Lne Folgen, weil der Bag3 rin dis Kanalübertr eäung vor d en, Funkt liegt, wo die ixe., entwn@; erfolgt.
Claims (1)
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Pats@! tans@rö.@;@,e 1. Freauenzmodulierter @iversit@üo^ssfrei:zze.pfängsr ce@ mit einem ersten Empfa..gsimnal, dessen Bandbreite für einen im. wesentlichen verzyrrungss;-eien Empfang der modal ier'üen Trä- gerwellen ausreichend ist und einem zweiten zu-, ersten. Ein-- pi a_gs'_an al paxall e? ge s chalte v e n Empfangskanal mit einer im Verb.ltn.is zL@@..@? ersten Kanal scnrale_-i Bandbreite und bei dem jeder Ken.--L auf ein eigenes erstes be^wp zmeites elektrisches Perstärkerelemer.-@ wirkt, wobei ein Rauschspannun#--sdetektor vorgesehen ist, dadtzrei. geZ@nnzeicFZrv ü, dass der Rauschspan- nungsde :ektor (s8, 22, 24.,f1 , R3) einer. in ersten kanU liegen- den Demodulator (18) auf@iacis t, an dem. d.eauLÜ@apas-znen abgenommen werden, welche boim Grössexwerden das erste elek- trische Veratärkerelenent (T1 ) in. an sieb. bskamm ter Weise Zu- nehmend sperren usud der vleitear.,l mindestens eine solche Durchlassbreite hat, dass die durch die Schma?bandigiLit Ver- ursachten (-auf Rauschen kleiner als das Wärmerauschen das Nutzsigs ales sind. (Es folgen die Fat entanapräch e 2 bi s 21 vom 5.4.1966) 2. lpfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die Rauschspannungen einen Bandpass (22) durchlaufen, dessen Durchlaßbereich oberhalb oder unterhalb des ',-todula- tionsbandes liegt. 3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschspannungen aus dem Modulationsband entnommen werden, wenn Rauch- und Nutzsignal voneinander trennbar sind. 4. Empfänger nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gelmnzeichnet, daß beide Kanäle nach der Einspeisung (10) einen gemeinsamen Leitungszug besitzen (12,14), dessen Bandbreite durch die Breitbandigkeit des darin liegenden Vorverstärkers bzw. Zwischenfrequenzverstärkere (12) bestimmt wird. 5. Zmpfänger nach Anspruch 1 - 41 dadurch gekennzeichnet, daB die elektrischen Vorverstärkerelemente (T1, T2) zwei kathoden- gekoppelte Röhrenverstärker sind. 6. Empfänger nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite vorverstärkerelement (T2) durch eine Vorspannung solange gesperrt bleibt, bis eine von der Rauschspannung den breitbandigen Kanals abgeleitete Regelspannung das Vorverstär- kerelement (T2) öffnet . 7. Fapfänger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Kanalübertra- gunäskreises und die Vorspannung einer 1vehrfaeh-Koabinations- echaltung zugeführt wird, die an mehrere Hochfrequenzempfän- ger angeschlossen werden kann und von der eine Signalausgangs- spannung abgenommen wird. B. Empfänger nacb eines der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal einen Begrenzer und einen da- ren angeschlossenen Demodulator enthält. 9. Empfänger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschspannung, die mindestens zum Teil im ersten Kanal abgenommen wird, als negative Vorspan- nung zwischen Gitter und Kathode einer ersten der beiden Elek- tronenrohren zugeführt wird. 10. Empfänger nach einem der voranstehenden Aneprtiche, dadurch gekenn$eicänet, daß er eine Vorrichtung enthält, um die Band- breite des Schmalbandkanale zu verringern, Wenn die Amplitude der empfangenen Signale abnimmt. 11. Empfänger nach einem der voranetehenden AnaprUehe, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Breitbandkanal angeschlossen sind, um die Arteile der Rauscbspannungen auszusieben . 12. Empfänger nach tNnspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB an das Steuergitter der zweiten Elektronenröhre eine stän- dige Vorsrarrrung angelegt ist. 13. Empfänger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung einstellbar ist. 14. Empfänger nach einen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsmittel einen@@eaoduiator und ein Filter enthalten, dessen Bandbreite außerhalb den Frequenzbandes der demodulierten Signale liegt, so daß die Yorspannung nur von der Rauschspannung erzeugt wird. 15. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeicbriet, da8 $er Belastungestronkreie der beiden Röhren mit den Anoden dieser beiden Röhre. verbunden ist. 16. Fapfänger nach einem der voranstehenden AnspxUche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Delastungsstrorakreis die Ein- gänge eines Begrenzern und eines Demodulators angeschlossen sind. 17. Empfänger mache einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des zweiten Kanals grös- ser ist als die des ersten Kanals und ausreichend, um eine Sättigung des Begrenzers zu bewirken, wenn die empfangenen Signale unterhalb des Schwellenwerts liegen. 18. Empfänger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Kanal ein erstes Bandpaßfilter vorgesehen ist, dessen Bandbreite zum Empfang der Träger- wellen ausreichend ist. 19. Empfänger nach einem der varanstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger zum verstärken der empfan- genen Signale mttenstens einen Verstärker enthält. 20. Empfänger nach Anspruch 19 und 20" dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingang und Ausgang des ersten Bandpaßfilters ein Verstärker angeschlossen ist. 21. Empfänger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schmalbandkanal ein zweites Bandfil- ter vorgesehen ist, dessen Bandbreite geringer. ist als die des ersten Pilters. _.
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