DE1414707A1 - Magnetron - Google Patents

Magnetron

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DE1414707A1
DE1414707A1 DE19601414707 DE1414707A DE1414707A1 DE 1414707 A1 DE1414707 A1 DE 1414707A1 DE 19601414707 DE19601414707 DE 19601414707 DE 1414707 A DE1414707 A DE 1414707A DE 1414707 A1 DE1414707 A1 DE 1414707A1
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DE
Germany
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tube
permanent magnets
magnetic
electrodes
cathode
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Pending
Application number
DE19601414707
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English (en)
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DE1414707B2 (de
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Engelman Joseph H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Corp
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Publication date
Application filed by Burroughs Corp filed Critical Burroughs Corp
Publication of DE1414707A1 publication Critical patent/DE1414707A1/de
Publication of DE1414707B2 publication Critical patent/DE1414707B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/18Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/025Constructional details of transformers or reactors with tapping on coil or windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • 1(aaaetr®n
    Die Erfindung besieht sich auf aegnetronartige Blek.
    tronenr-Bntladungsröhren und auf Verbesserungen in Aufbau
    derartiger Röhren, insbesondere im Aufbau des das nagneti-
    sohe Feld erzeugenden Teils.
    'Eine Fora von ltagnetrons, auf die sich die gauptgedaa-
    ken der Erfindung richten,'weisea eine Elektrodemanordnung
    aus einer langgestreckten zentralen Kathode und einer An-
    zahl von Gruppen lafeetreohter Elektroden autt die die
    Kathode umgeben und an ihren entgegengesetzten Endes mit-
    einander mittels isolierender Endscheiben oder -platten
    verbunden sind. Alle Elektroden sind in wesentlich» pa-
    rallel zueinander angeordnet. Ein äußerer zylindrischer
    Magnet umgibt den Röhrenkolben und die Blektrodenanordnung.
    Beim Betrieb einer derartigen Röhre fließt ein
    strahlförmiger Strom von der zentralen Kathode und wird
    gezwungen, um, die Röhre unter Eiafluß von sieh kreuzenden
    elektrischen und sagnetisohen Feldern au rotieren. Der
    Strahl kann unbestimmt bei einer Elektrodtngrnppe verwei-
    len oder von Stellung zu Stellung durch Anwendung geeigne-
    ter Potentiale zu ausgewählten Röhrenelektroden weiterge-
    sohaltet werden.
    Zu wurde festgestellt, daß einige der »ektrodla
    des Strahls von der Kathode dazu neigen! saut Bade der Blek-
    trodeaanordaung zu fließen, wo sie auf die isolierenden
    Endscheiben, die die Elektroden tragen, autsehligent. Die-
    ses Elektronenbosbardenent der isolierendem, Scheiben Mt
    5
    an «"er elektrischen Aufladung dieser Scheiben mit`diar -
    Ergebnis, daß du elektrische Feld in der Röhre vorserri
    und der Zlektronenfluß nachteilig beeinflult.wird.
    Bin weiteres in derartigen Röhre» auftretendes
    Problem ergibt sich aus der,Verwenduag des sllindrisohen
    Magneten. Das montieren nad Befestigen des Magneten ist
    verhltltnimUlg.kritisoh, da eia optimaler Röhrenbetrieb
    von einer besonderes und genauen Ausrichtung des Magneten
    abgtagt, In oergleieh zu anderen Röhren bringt das Ein-
    setzen und Befestigen des Magneten einen unerwünscht gros-
    sen ZeitaufWand mit sich. .
    Außerdem. mä bei Verwendung der Röhre außerordent-
    lich sorgsam darauf geachtet worden, maß ein Anschlagen
    oder irsolüttera der Röhre vermieden wird, wodurch der Mag-
    net aas seiner ausgeriehteten Ira4e gebracht würde. Derar-
    tige Veraohiebsngea des Maguetea können, auch wenn sie nur
    gering sind, die Röhre unbrauchbar saehea.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
    verbesserten Aufbau einer nagnetroastr"lsohaltröhre zu
    sohstten, bei dem die räumliche Anordnung der mittel nur
    `lrsergWM des aagaetisohea leides nicht kritisch ist und
    wobei susätslieh eine g"atigese Ausbildung des aagneti-
    iehsa leides erzielt wirf, die den Plni des Elektronen-
    *treue verbessert-.
    - Die aagaetroaartige Elektronenröhre, nach der
    srfiaduslg weist in einem geeigneten Röhrenkolben eine
    Hlektrodeaaaordnugg mit einer zentralen laaggestreoktea
    Kathode auf, die von Gruppen von langgestreokten Blektro-
    dea w@@geben ist, die zur Bildung und nur Aufnahme eines
    Slektsoaemstrahls von der Kathode geeignet sind-. Die ver-
    sohiedenea ,Elektroden sind zusammen und parallel sueinan-
    der mittels isolierender sndsoheiben an entgegengesetzten
    .regem der Elektroden befestigt. An Stelle-des übliehen
    Aliadseäs:, die Rohre Umgebendem pesaaaestagaeten ist
    eise lrordxwng vom ?eraaaeat#agastsiäöea vorgesehen, die
    Magnetstäbe sied dabei gletohMig voneinander entfernt
    «d parallel aneiaaaWer angeordnet. Die Xagaetstabaaoräaung
    tut keaacial zur Blektrodeamoxdurag und liegt entweder ans-
    ner"lb oder innerhalb des Röhaeakolbw.
    Die Einzelheiten dar @rfirt--g werden an einem
    1wt@hsoassbeispiel an Band der Zeiehnung besehsiebea. In
    !u. 1 eise teilweise gesehdittene sohaoubild-
    1lee AN"* einer *prtrowt»U-- ial,tacöhse &s.) de:
    pig. 2 eine Bohnittaasioht einer geänderten lom
    dz Röhre nach pig.l;
    eis. 3 einen Aufri# der Röhre nach pis.l, der die
    allgmeine Aasrichtung des Magnetfeldes der Röhre diretollt.
    Die Grundgedanken der Erfindung Bind bei 1Vgnetronn
    anwendbar und zwar insbesondere bei Magnetronstrahleohalt-
    röhren mit Vielfaohstelluns (Typ 6700),. Diese Röhrenart
    weist eine syliadrinohe _pors auf sowie einen Röhrenkolben
    12, der eine zentrale langsestreokte Kathode 14 und sehn
    Gruppen von Elektroden enthält, die radial in gleiohea Ab-
    stand von der Kathode und diese uagebend angeordnet sind.
    Jede Blektrodengruppe weist eine allge»ia U-fdraai;e, laM-
    gestreokte Spatenelektrode 16 und eine allgemein i#-föraige
    Auffangelektrode 18 auf, die derart angeordnet sind, da#
    jede Auffangelektrode den Raun zwischen benachbarten Spaten-
    elektroden besetzt hält. Jede 8pateaeleitrode dient dauet,
    einen Elektronenstrahl zu bilden und ihn auf seiner sn4e-
    hBrigen Auffangelektrode au halten. perner ist eine a11Se-
    aein etabförsiSe Schaltelektrode 20 in jeder Elektreder-
    grnppe vorgesehen und swieohen einer Kaste jeder Auttmw-
    elektrode und der benaohbartea Spatenelektrode angeordnet.
    Die 8ohaltelektroden sind unter der Beselohnung äohaltsitter
    bekannt. 8äntliohe Röhrenelektroden sind setam»m Mittels
    einer oberen und einer unteren Oliamerseheibe 22 und !4 1e-
    festigt. Die Röhre 10 enthält ferner aeek zu beneyreibeade
    magnetische Kittel, die ein aziales sasaetieeheo !"eld er-
    zeugen, du in Verbindung mit elektrieehes leldern ianis-
    halb der Röhre verwendet wirf, na einen Blektranenstratl
    zu bilden und von der Kathode zu jeder Blektroä««uppe
    fortausohaltea. Die Riehtwaj, in der der BlektroaeistraU
    fortseaohaltet wird, d:h. in oder entgegen den Uhmeiger-
    sinn, ist irrer die gleiehe und bentimt duseh die kusrieln-
    tuns der elektrischen und magnetisch« ?elder.
    Beis Betrieb der Röhre 10 werden ä 1o von der
    gathode emittierten Elektronen auf der Kathode «Mekge-
    halten, wenn jede der 8pates-@ Auffaas.- und gohsltelettro-
    den auf ihren noraalea elektrische betriebspotentW liest.
    wenn eine Spiten-. oder 8ohaltelektrede eine geeipete Po-
    tentialverainderung erfährt, wird ein llektrono»trshl ge-
    bildet und zur zugehörigen AuffV@elelttreäe geriehtet. Dtr.
    Elektronenstrahl kann von einer AuffaUelektrode stur nitob-
    eten weitersisohaltet werden durch geeignete YerräsderwW
    des elektrischen Potentials einer Spaten- oder Schaltelektrode, Unter normalen Betriebsbedingungen schaltet sich der Elektronenstrahl immer dann, wenn Elektrodeaapannungen derart angelegt sind, daB ein Strahl in ver- schiedene Stellungen getragen werden könnte, auf die an stärksten leitende Stellung und legt sich in dieser Stel- lung fest. Bach der Erfindung weist die magnetische Einrichtung zur Erzeugung des erforderlichen magnetischen Feldes in der Röhre 10 einen Bereich 'von Parmanentmagnetatäben 26 auf, die die Blektrodenanordnung umgeben und koaxial zu ihr liegen. Die einander entsprechenden magnetischen Pole der Stäbe sind einander benachbart angeordnet. In Pig.l sind die Nagnetetäbe außerhalb des Röhrenkolbens angebr4cht und auf irgend eine Weise in ihrer Stellung gehalten,z.B. durch Isolierringe 30 und 32, die mit des Röhren- kolben verkittet sind oder auf andere Weise in ihrer den Röhrenkolben umgebenden.Imge gehalten werden. In wesentlichen kann jede Anzahl von Magnetstäben 26 verwendet wobei z.B. ein Stab für jede Blektrodengruppe be- friedigende Ergebnisse erzielt. In einer Abänderung der Erfindung nach Fig.2 wird das erforderliche magnetische Feld und außerdem ein gedrängterer Röhrenaufbau dadurch erreicht, daß die Magnetstäbe 26 innerhalb des Röhrenkolbens 12 angeordnet sind und die Blektrodenanordnung umgebend Die.Neguetatäbe kön- nen auf beliebig geeignete Weise gestützt werden,z.B.indem ihre Enden in geeignete Öffnungen in der oberen und unte- ren Glimmeracheibe 22 und 24 eingesetzt werden. Ein wich- tiger Vorteil-dieser erfindungsgemäßen, Röhrenfon liegt in der beträchtlichen Verringerung der Röhrenabmessungend Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung be- steht darin, daß die Ausrichtung der Magnetstäbe wesent- lich weniger kritisch ist als die Ausrichtung eines zy- lindrischen, die Röhre umgebenden Magnettb. Ferner schei- nen die Magnetstäbe eine Form des Magnetfeldes zu erzeu- gen, wie sie allgemein durch die Flußlinien 34 in Fig.3 dargestellt ist, Die magnetischen Flußlinien 34 sind Zum Mittelpunkt des Blektrodengehäuses gebogen. Diese pon der magnetischen Flußlinien wirkt in Verbindung mit den elektrischen Feldern in der Röhre derart, daB der Blektro-
    nenstrahl auf den Mittelpunkt des Gehäuses begrenzt wird
    und daß ein Auffächern der Elektronenstrahls! das zum Auf-
    schlagen von Elektronen auf die obere und untere Gli=er-
    scheibe führen müßte, vermieden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Yielatutige Strahl achaltröhre mit Anwendung sich kreuzender elektrischer und magnetischer Felder und mit einer Elektrodenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in einem Abstand voneinander und parallel-zueinander angeordnete, atabförmige Permanentmagneten (26) die Blektrodenenordnung umgibt. 2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Permanentmagneten umgebene Elektrodenanordnung eine Mehrzahl von langgestreckten und parallel zu den Permanentmagneten verlaufenden Elektroden auf- weist. 3. Röhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Permanentmagnete innerhalb des Röhrenkolbeae angeordnet sind. Röhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete außerhalb des Röhrenkolbens angbordnet sind.
DE19601414707 1959-12-16 1960-12-08 Magnetron-Strahls chaltröhre Pending DE1414707B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US859979A US3031595A (en) 1959-12-16 1959-12-16 Magnetron tube

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DE1414707A1 true DE1414707A1 (de) 1968-10-10
DE1414707B2 DE1414707B2 (de) 1970-05-27

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ID=25332217

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DE19601414707 Pending DE1414707B2 (de) 1959-12-16 1960-12-08 Magnetron-Strahls chaltröhre

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CH (1) CH226313A (de)
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NL (1) NL113818C (de)

Families Citing this family (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003050300A (ja) * 2001-05-28 2003-02-21 Sei Matsuoka 価値的情報の送信装置および送信方法

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Also Published As

Publication number Publication date
US3031595A (en) 1962-04-24
DE1414707B2 (de) 1970-05-27
NL113818C (de)
GB893309A (en) 1962-04-04
CH226313A (de) 1943-03-31

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