DE1413785A1 - Kathodische Schutzschaltung - Google Patents

Kathodische Schutzschaltung

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DE1413785A1
DE1413785A1 DE19621413785 DE1413785A DE1413785A1 DE 1413785 A1 DE1413785 A1 DE 1413785A1 DE 19621413785 DE19621413785 DE 19621413785 DE 1413785 A DE1413785 A DE 1413785A DE 1413785 A1 DE1413785 A1 DE 1413785A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/04Controlling or regulating desired parameters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Patentanwalt
DR-FNG. WALTER ABITZj
7. Mär« 1962 C3-6&7»
ENGElHAiO) INDUSTRIES, IHC· 113 Astor Street, Newark 2, N.J., V.St,A.
Kathodisch« Schutseehaltuag
Di· Erfindung betrifft LeietJtngsregelsystene und insbesondere geschlossene Regelkreis·, in welchem optisale Bedingungen durch dl· Zufuhr einer Leistung von Teräaderlteh·» Wert su einer Last •ntspr*ch*bd «inta 8iga4l äofr»ohterhalt«& werden, d&e die Abweichung von den optisaltii Bediaguagen darstellt *
der vorerwähnten Art küoneit s«B· in Verbindung eit «der StroAveraorgung eines Ofens verwendet werden. JSm. die Öfenteaperatur auf eine« beetiumten «Vert zu halmen, der ale die optimale Bedingung betrachtet wird, kann ein Theniioele&ent :sur Erzeugung einer teayer«tur«>bhängigen signalapannung verwendet iforden, welche 4er Begelsehaltttng »ugefUhrt wird, um die Stroaveröarguag des Ofens so «inausteilen, d*ö die Ofentempeeatur mit,.- &IqU »onat «•rSnderndeii Bedingungen in weaentiiehen konstant ^«halten wird.
BAD 809803/0540
CE-637
Unter den sahireichen Gebieten, auf welchen solche Systeme verwendet werden» gibt es besondere Anwendungaforaen, bei welchen nur tin ausserordentlich schwacheβ Signal ersielt werden kann, ao dall •ine Erhöhung der Empfindlichkeit des Systeme ohne Verzerrung des Verhaltene ein problem darstellt« das vergleichsweise schwierig su bewältigen ist« Da, theoretisch gesehen, alle Systeme ein· . Nullpunfctwanderung aufweisen, haben nur solche Systeme, bei denen diese Wanderung innerhalb eines Bereiches liegt, der im Vergleich
•s ■ -
su dem Signal vernacblMssigca? ist., brauchbare Leietungsmerkmale. Auaserdeκ ist da» Zeitverhalten in vielen Fällen von ausaerordentlieher Bedeutung, während in anderen Fällen eine vergleichsweise geringe Vcrsogerung als■suläesig betrachtet werden kann.
Brf indung ist insbesondere «af einen geschlo* s*ne&äegelkr*ie ve» d*r Art gerichtet, wie «r für den kathodisch*» Se hut at von metallischen a«g«iietä*fid«& verwendet wird, die sich Bit eine» Elektrolyten, in Kontakt befinden, beispielsweise von einem Schiffs·« rumpf« von Schiffsschrauben und von anderen Teilen, welche, ständig der korrodierenden wirkung, s.a. von tfaaser, ausgesetst sind.
Bekanntlich können mit einem Anstrich v&raeh^ne Flächen, a.B. an Schiffsrümpfen, gegen Rost und Korrosion, durch das Flieesen ein·· elektrischen. Stroms sjur Schifferumpf ο bar fläche geechütat >mi'd«n. Dies kann mit-Hilf« metallischer Anoden geschehen, welche »α der Oberfläche des Rumpfes, von diesem isoliert, angeordnet
Der wert des Stromes muß so geregelt werden, daß sin ausrei-
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chender schut2 erhalten wird, jedoch müssen hoha Stroiawerte, bei welchen die Neigung su einer Beschädigung des Anstrichs besteht, vermieden werden· Bei einem, achiff sind s,b« verschiedene. Stromwerte bei verschiedenes Geschwindigkeiten dee Schiffes erforderlich» Bs muß daher ein mehrfach stärkerer strom vorgesehen werden, wenn sich das Sqhlff auf Fahrt befindet, als trenn es im Dock liegt. Weitere Umstände, «relehe den erforderlichen Stroaswert bestimmen, sind die Art und der elektrische Widerstand des Wassere, in welchem die alt einem Anstrich veröehene Oberfläche eingetaucht ist, und dessen Temperatur· .
2ur Järaittiling dieser Ferändeg'angais in den kathodischen Schutabedingttngen wurden verschiedene fiKLi7as*rielitiMig®a vorgeschlagen« Bis lior wurde als das geeignetste Fühlelement füg3 solch® Vorrichtungen eine SilbercSilberchloridHK&lbaeille betrachtet, di© in das wasser eingetaucht let w&ü dsre© andere Elektrode Sie sm eehtitaeade Ober» fläche, d.h. d@r Hompf Ses Schiffes 1st=, Die durch di@si Besugshalbaell« e^säsugt». S^anaisag beträft «tvä O9 05 ¥©Xfe5-w©na ein anjsatliodiscMr S^feuste 4©s iRtsapfes sfeattfisdefee Wenn die
di«saö fu&lsell« esfso.wgtie Spaaatss^ g©g.@aüb@s· dem vifert von VöXfc feaBöatl^ali s'aiaisiuät- «sÄsr äfeaissit» ssiEsit des* äs? Aasde bat?-
Se&sfess^©a ©,fe Ssswo iame lsi® fil© gewSßKefefe sslefea ii?. lots spsssus^sjäsg'fe V^s βe85 "7oät fee-
Schutzsystemen reicht jedoch die Stabilität solcher magnetischer Verstärker für ein brauchbares system nicht aus» Magnetische
Verstärker herkömmlicher Art erfordern s.B» Einsangeeignale τοη
—5 etwa Io Γ Watt (Io Millionstel eines V/att) oder annähernd von dieser Größenordnung für eine einwandfrei* Leistung. «Venn jedoch die Ton der Bexugshalbselle entnommenen.Signale einen JSnergiewert von etwa 10°. Wfatt- überschreiten, wird die Genauigkeit der Zellenablesung beeinträchtigtt so daß der erforderliche Eingangswort für einen magnetischen verstärker herkömmlicher Art von Io Watt, wie erwähnt, au achlochten Ergebnissen führt. Ein Hauptsiel der Erfindung besteht daher darin, kathodische Schutzssysteme, bei denen magnetische Verstärker verwendet werden, zu stabilisieren, und su verbessern.
Bei kathodisehen Schutzeinrichtungen von der in der USA-Patentanmeldung Nr. 752.E75 vom 1. Mai I958 beschriebenen Art wird der der Anode baw. den Anoden für den kathodisch©η schutz des .Rumpfes sugeführte Gls&fastrom entsprechend den Signalen geregeltt welche durch die Bezugahalbzelle geliefert werden. Diese 'fellen bestehen aus bekannten Stoffen, wie auf metallisches Silber aufgelagertes Silberehlorld oder aus anderen Stoffen, wie z.B. in der USA« Patentschrift 2·93^·^ angegeben·
Zn der vorgenannten USA-Patentanmeldung 1st eine kathodische Schutzeinrichtung beschrieben, welche eine zusätzliche Spannungsquelle in Gegenschaltung su der durch die Bezugshalbzelle er-
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zeugten Spannung aufweist. Di« Gegen-EMK bildet daher eine Bezugsspannung und durch den Vergleich, der einen Spannung rait der anderen wird eine sogenannte "Differenasignalspannung" oder "Fehlerspannung" (Regelabweichung) erhalten.
Der für das Erzielen optimaler kathodischer Schutzbedingungen erforderliche Anodenetrom wird bei dem srfindungsgemaasen System durch die vorerwähnte .geringe Differenzsignalspannung geregelt. -. Unter optimalen katholischen Schutzbedingungen ist die Spannung - der Beaugehalbzelle nicht gleich der Spannung der zusätzlichen . Bezugsapannungsquelle, wie dies bei dem in der vorgenannten USA-Patentanmeldung beschriebenen Syafcem der Fall ist. Durch die Verwendung eines hochempfindlichen magnetischen Verstärkers wird jedoch diese erforderliche Differenssignalspannung auf einen brauchbaren niedrigen tfer& herabgesetzt. Bei diesem Wert ist der Strom, welcher zwischen der Besugeb&lbzelle und "der Spannung der Gegenschaltung «fließt», von einer solch geringen Qröese, daß die Lebensdauer und die Betriebseigenschaften der Bezugshalbseile nicht beeinflußt werden. Bei normalen Betriebsbedingungen ist das Differeneeignal von solcher Polarität, daa immer Strom von der Schaltung aur BezugehalbsMlle fließt, wodurch dar1 Verbrauch des Materials . der Bezugszelle„ beispielsweise des Silberchloride, herabgesetzt wird,
: . während herkömmlich© magnetische Verstärker, obwohl sie zur Verwendung in kathödiachon Schutzsystemen vorgeschlagen wurden, auia
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den vorstehend angegebenen Gründen keine zufriedenstellenden srgobnisee liefern« hat sieh das Prinzip dar Verwendung einer J^esugsHoiapeneationsGpajinans als wesentliche' Verbesserung auf dem Gebiet des kathodischen Schutsee erwiesen·
Da die Vermeidung von Dich beweisenden Teilen, wie Heiais, Motoren u. dgl·, wie sie bei der orfindungsgemässen Anordnung vorgesehen iet, einen wünschenswerten Fortechritt darstellt und da magnetische Verstärker von aolchen !Dellen frei, in ihrer Leistung; auverlässig, hochempfindlich und eine beträchtliche Loistun-jsverstärk-Utig aufweisen, besteht eines der Hauptziele der Erfindung darin, die Verwendung magnetischer Verstärker den gana besonderen Anforderungen das kathodiachsri Schutzes anaupassön.
Se wurde in nahmen der Erfindung festgestellt, daß, wenn die Verwendung einer Differenseignalspannung, v/ia in der vorerwähnten USA-Patentanmeldung beschrieben, mit einer bsötiiüraten Art eines niagnefciBOhen Verstärkers kombiniert wird, ein geschlossener Segöl kreis erhalten wird, welcher den Anforderungen des kathodischen Schatzes in einen Maße gerecht wird, daii eine brauchbare Einrichtung erh&Xten wird. Infolgedessen stellt, ineofarn eine Kompenaationsspannung verwendet wird, die Erfindung eine rfeitere»twickluai' des in der vorgenannten USA-Patentanmeldung Geschriebenen Systems dar* .
Erfindungsgemaß werden die vorstehend angegebenen Ziele durch die
, ' OHiGiMAL !
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■■■-.■ 1
Verwendung eines Magnetverstärkers der 2. Harmonischen (secondharmonic magnetic amplifier) erreicht, der Signale aus der Besugshalbzelle der kathodischen Schutzeinrichtung empfängt und den Wert des Stromes steuert« der den Anoden der Schutzeinrichtung zügefUhrt wird. Vorzugsweise wird eine Segen- oder KorapensationsbesugMpannung aur Einstellung der BeBuga-Halbzellenspannung^ Ib Aer Weis« -»erwendet, daß die Polarität dee erhaltenen t>ifferenseignals Überschutzbedlngungen oder Unterschutsbedingungen anzeigt. Bei der einen Ausführungsforo diente der Magnetverstärker der 2. Harmonischen ale Vorverstärker, ein herkömmlicher Magnetverstärker erhöhte den Wert des Eingangesignals weiter und eine sättigbare Drosselspule wurde star Hegelung des Gleichstromas verwendet, der den Anoden der kathodischen Schutsoiariahtung zugeführt wurde*
Die vorangehend beschriebene Einrichtung hat die Vorteilet daß vollnagnetieche Regelschaltungen verwendet werden, welche viel weniger empfindlich gegen Schwingung, Strahlung oder andere Faktoren sind, die dasäu führen können, Störungen in Vakuumröhren« od^r Transietorechaltungen hervoraurufen. Ferner stellt die Einrichtung eine beträchtliche Verbesserung gegenüber Anordnungen dar; bei welchen sich bewegende Kontakte verwandet werden, da solche Einrichtungen Störungen durch Kontaktfehlor, schwingungen u* dgl. ausgesetzt sind. Aussondern vermittelt im Gegensatz aas* Verwendung herkömmlicher Magnetverstärker die Verwendung eines Magaetverstärkere der aweiten Harmonischen die erforderliche lichkeit für Eingangssignal« von geringem Energiewert. Obwohl ein Verstärker der 2. Harmonischen wegen seiner geringen Ansprechzeit
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häufig ale Ungeeignet betrachtet wird, bedeutet dies bei grossen kathodiachen Schutzeinrichtungen, bei welchen die Gesantansprech* Seiten ia allgemeinen lang sind, keinen Hachteil. *
Gemäß eiaea «eiteren Hauptmerkmal der Erfindung and «ie erwähnt iat daa dea Steuerwicklungen dea Magnetreratärkars der 2, Harmonischen rorsugsveise eine Differensspannung, von der sowohl die* Grosse als auch die Polarität kathodisch* Scautsbedingungen anseilen, withrend unter normalen Betriebsbedingungen ein ßifferenzeignal ' ■von nur einer Polarität verwendet wird, und die GrSeee dieses Signals den Wert ^9u der Last augefUhrten Stromes bestiaat. Während die herköaalichen MsgnetYerstärker dea Anforderungen bei kathodi* sohen Sonutaeinrichtangen nicht gerecht werden, besonders hinsichtlich !Empfindlichkeit, wie sie sieh durch das Signal-Abwanderungs-Yerhältnis (eignal-to-drift-ratio) ausdruckt, so daa sie au« diesem besonderen Grund in der Praxis nicht rerwendet wurden« bat sich der NagnetTerstärker der 2· Harmonischen als besonders geeignetes Slement erwiesen, wenn er alt der Polarität-oröese- Hialeinriehtung gekoppelt ist, die durch die Kombination einer Beaags halbzelle ait einer Eompensatioasspannungsqtielle erhalten wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der frfindongergeben sich ana der aaehf olgenden näheren Beschreibung in verbindung mit den beiliegeaden Zeichnungen uad »war seigern .
fig« 1 eia achematischee BlockecheJLtbild ·3μ* erfiadangsgemaasen
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kathodisch**! Schutzeinrichtung;
F,t$. 2 nähere Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten ainricht-
Fig. 3 in graphischer Darstellung die Form der in den Ausgänge-Wicklungen eines MagnetVerstärkers der 2. ^armenischen auf* tretenden Spannung und
Flg. h eine graphische Darstellung der Charakteristik der in Fig*l und -2«. dargestellten Einrichtung·
Di* in Fig* 1 dargestellte erfindungegeuässe' kathodisohe Schuteeinrichtung weist eine FUhIvorrichtung zar Erzeugung eines ^iffe Bigaal« auf. Die Beeeicbnung "Differenaeignal" wird entepreohend vorangehenden xur Kennzeichnung einer Spannung verwendet, deren
und Polarität anseigt, ob Überachutzbedingungen bestehen oder ob mehr Schutsstroa erforderlich ist. .
Dae Differenssignal, das, wie besehrieben, als die Differenz awischen swei Spannungen oder durch Vergleich der einen Kit der anderen erhalten wird, wird den Steuer wicklungen des KagnetverstSrkers der 2. Haraoniachen KA1 zugeführt, welcher die erste Stufe dee Systees bildet. Der Ausgang der ersten Stufe wird weiter verstärkt, vorzugsweise alt Hilfe eines herkömmlichen Magnet-Verstärkers HiU.
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Der Ausgang von MA2 steuert seinerseits eine sättigbare drossel* spule 24-1 »eich letztere den aus der Stromversorgung 12 entnommenen Strom bestimmt. Dieser eingestellte Strom wird dann gleichgerichtet und der Anöde bsw. den Anoden 26 und dem sumpf 8 augeführt, wodurch der Schutzstroa gebildet wird.
vorerwähnte Ftthleinrichtung weist eine BesugshalbaeXle 6 auf, die durch den Rümpf 8 eines Schiffes angeordnet ist. Beispielsweise kann eine, sinbauanordnung mit einer SiJLber-Silberchlorid-Blektfode verweadat »erden,, wie in der vorgenannten USA-Patenteohrif* 2.934.484 beschrieben. Bine solche Beasugehalbseile wird in dem mit einem Anstrich versehenen ätahlrumpf 8 angeordnet und er«eogt bekanntlich ein Signal von etwa 0,85 Volt bei optimalen J8edinguag*ni Hies bedeutet, daß, wenn da« Potential zwioohen dem Sttftpf und der B»*ugehalba»lle einen Wert von 0,85 Volt hat, der Soautzetro« des optimalen Wert bei den tatsächlich bestehenden Bedingungen angenommen hat, der auereicht, den Sumpf gegen Korroeion au. ac hut se η, ohne daß er au stark ist, so daß der Anstrichfilm auf. dem Hu»pf nicht durch die Zersetzungsprodukt· des Wassers aagegrif feix wird. .■■.-. ... ■ ■.'■■-..·. . . . ;V . ■ ·. .... ,: ·'. ... ... -
U«. das Biffere&ssignal asu erhalten uad wie ä der vorerwähnten üSA«Patentanmelduag beschrieben, wird eine aegen,·« oder Ko«pen*· '-·
eationsepaanung verwendet, deren Spannungsquelle der ^infÄ^hhie^t *"
halber durch; .das Syeboi einer Batterie Io dargesterllt ist. la der Pra*i* werden aHe Stromkreise, la einer kathodiecljen
-lo·
einrichtung der erwähnten Art aweckia'iaeig von einer Stromversorgung 12 an Ort des Schiffes aus gespeist« «Fahrend die uegenspannung sweckmässig von einen Spannungsteiler abgeleitet wird, dessen Spannungsabfall ait SiIfe einer Zenerdiode konstant gehalten wird» Oa die Sntnahme einer konstanten Spannung aus einem Stromnetz an sicA bekannt ist« wird hler keine nähere Beschreibung gegeben«
Di« Gegen- oder Kompeaeationsepannungsquelle Io erseugt einen Spannungsabfall Über ein Potentiometer 14 und wird, vorausgesetzt, daß «ine Sllber-Silbercblorid-Zelle 6 verwendet wird, der Kontaktarm 16 des potentiometers so eingestellt, daß eine Spannung von 0,8$ YoIt mit uesug auf den Rumpf 8 am Anschlußpunkt 2o auftritt. Die ^Füllvorrichtung weist ferner eine Drosselspule 22 von hoher Selbstinduktivität auf, die jedoch einen niedrigen Ohoschen Widerstand hat, ttm au verhindern, daß ein induaierter Strom durch die Besugahalbeelle fließt, da ein solcher Strom aur polarisierung der Zelle und sur Beeinträchtigung ihrer Leistung führen könnte und auch die Verstärkung dem System« herabgeaetst werden würde·
Aas dem Vorangehenden ergibt sich, daß, wenn die Bemgahalbselle 6 elm Potential von 0,85 Volt mit Beeug auf den Rumpf 8 entwickelt, kein Strom den Steuerwicklungen dee Magnet Verstärkers der 2· Harmonischen MA1 sugeftthrt wird, da der AnschluApunkt 2o auf dem gleichen Potential gehalten wird. *enn jedoch das Potential der Sftfc«gshalbselle den erwähnten wert übeMchreitet, fließt äfcrom in der einen Richtung, wXhrend, wen« das Potential der
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halbzelle unter diesem Wert liegt, Strom in der entgegengesetzten Richtung fließt. Infolgedessen zeigt die Polarität des Differenz· etroma im wesentlichen an, daß entweder Überschutz oder. Unter« ■chutz besteht« unter normalen Betriebebedingungen wird Jedoch der Differenzstrom von nur einer einzigen Signalpolarität verwendet und seine Grosse, welche die Anforderungen für den katholischen Schute anzeigt ι wird zur Regelung des Anoden- oder Ausgangsstrome verwendet· Eine nähere Beschreibung des Verhältnisses zwischen Polarität und Grosse des Signale Bit Bezug auf den Anodenstrom wird nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung der 'ig· k . gegeben.
Bin Gleichrichter 21 dient dazu, den Differenaatrom von der Polarität, welche ijberechuta anzeigt, in den Nebenschluß zu schalten, .so daß der Anaprechbereich begrenzt wird, um einen unerwtineohten Ausgang la Falle eines Signale zu verhindern, dae aus einem tibermäseigen tiberachutz entsteht. Die Leistung des Gleichrichters wird besser aus Fig. 4 verständlich.
Im Vorangehenden wurde die Verwendung einer S über -Silberchlor id- £lektrode erwähnt« während eine solche Bezugselektrode 0,85 Volt ait Bezug auf mit einem Anstrich versehene Stahlrümpfe beim optimalen wert des kathodischen Schutzes entwickeln, zeigen andere Bezugeelektrodenaaterialien ein abweichendes Verhalten hinsichtlieh Polarität und spannung bei optimalen Bedingungen. Xa allgemeinen können die Polaritäten und 3rb*saen von den durch Silber*
»12*
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I "T I v^ /
Silberehlorid-Elekfcroden srsseuö'fcan abweichend aein« Tag Prinzip der Erzeugung eines D.ifferöuaeisnals kann jedoch auf jöd© belie bige ausgewählte Beaugehalbsalla angewendet werden*
Da« in der auf der linken Seifca dar Fig. 1 gezeigten und voran gehend beschriebenen FUhlachaltung auftretende Bifferensaignal ffird den S teuer wicklungen dal- eisten Stufe ΜΛ1 sugöfUhrfc, nach folgend durch die txeUs Sfcufe MAS weit'siv/ax'afcjirkfc und achllsß lloh bus Treiben der safe'cig baren Droaaelapule 2'i- ί-jux anus t;, usi <lsn Wart des von der Sfcr&avers^gung J.2 ainer Ano'le 26'Ubor a
23 jaitgo^uhi'fceu öfci'oir.sa
9 la Fig. 2 geaei^tu FUhlachaltung isfe, wie rn'slcu&lloh» mit d»r in Pig. 1 geeeitrSin l<li>uti«eh, üia islulcbim BogugczLf fern baaeicbaan die jleiclijrn iiahaltülamenbe. win h'ääii
2. iiarmonin-ihwn snlub ii-x ΛίΙ^,ύ :-'Λϊ<ολ S'-Vil a^-jya y& iui. Dui'eh üL.j iio.v>iiiliiiin»ii !; ι'.ι^β^αίϋί "ii'iiur anil aty '.^uI^
■'■» tci.tfc nach ü^ürlur au« 'Uv· inl^aa ;·, ■· ;ι ... ^ioibm;!,; . ' . ι lung "0.Lb Pljj. 3 hfi'vor. Ui > lü;.ni ü'^'-^l; ;.u-jj-ii 3?> un.:i .v.· ^ t
und **n RÜfc« iliePbe.L L:fc 7.?. .'..-.zakiiea, Uati Li; ίΐ t»i su gewöhnlichen MÄgnetveratStric«ra lit- ;iie wicfelunsoj» 1 jk» uefaeaend« Autignatfnir*1 i'.o kein.: ^p ,r-- -.r:.%
BAD ORIGINAL
Ill
Energie gespeist5 welche über zwei Klemmen ^2 zugeführt wird, dia Eingangaapulen ¥h und 46 erregen« Die Kl β one η h2. sind nit dar im Schiff zur Verfügung stehenden Stromversorgung verbunden· Der ßin· fachheit halber let dieaar Teil der vollständigen schaltung weg·· gelassen, wie in Verbindung mit dat Kompensatlonaepannungsqueile Io erwähnt.
Aus dem vorstehenden ergibt eich, dafl ein Ausgängentrom in dm Wicklungen 38 und *>o nur durch Induktion auftritt und dieser umstand sowie der umstand, daß die Skeuerwlcklungan J't und J$ und die Ausgangswicklungen 38 und ho gegengeacliaLtot uind, kün/Dn aLa wesentliche Merkmale eines Magnetvarstärkaru * >r '1, Ilurmuniachun betrachtab worden. Be kann gezeigt werden und ιιίνΛ In ^orbitulung mit ?lgj i bosohriobon, daß oin solcher Ma^n^tvui'.'it'irloii* be.ri iulora Sigenaabaf fc jn aufwaiet und es wurde fsstgäufctj LLt1 > 1 aίi ilLi wtrtj /»rinndung vom MagDit'forotarkorn in Hyat:>m'in, b In Jin*? Jtuthoil-rihen iJtshutZii Lnrlohtung, dii»"«h Ii.) ür BÖgilcht flii'd» Iu el L)UUBi ZuBaamanhang iat zu nfwüliUi; ·ι, Λ-λΛ ύί.ι
y )'."■;■ i. It or tdr 2. ilar^M.i'.aebjii für ÄuhK-i Lju,» ',',h.j.jIc» iiL.jJil f »r» )■■ ι ) C .-!fliii, ,M,:h f it· >i . .:iM ll'iuh.» i>;;h:it:.') .uif L;.'iit!in.·, mi a i ;: 11
Als ein'»« dvr Hauptmerkmale l»r ütfindung hat sich
,,:-, ;, . α sΐ- Maßn.itffaratirk')?· d-jr r.&siten Harmonischen» wan ;
Λ!-; ' - ', >ri, sin geeignetes Schaltal.
BAD GFn üi si A L
4S
CB-6ß7
ment nur ^raeugimg eines AusgaiigoeignalE? ißit das .^ov/ohl eine Funktion dar PolaritMt alß auch dur GrocKe des isiagangssignals ist« Hine solche Vorrichtung weist; auaserdem einen hohen Verstärkungsfaktor auf Uüd ale weiteres Hauptmerkaal basteht eine Möglichkeit f öle «'Wanderung dee Ausgangs auf einem niedrigen eiert und innerhalb für die Zwf.eko dee kathodischeß Schut.aea brauchbaren Stabilitätegrenssen au halten.
Die Stabilität dee Magncttverstärkers der 2« Harmonischen der ersten Stufe wird durch das Verhältnis zwischen dam verstärkten Ausgangseignal einerseits und der mittleren Abwnichung von do» idealen Ausgang, welche gewöhnlich als "Wanderung" bezeichnet wird, bei keiner Signal veränderung in den Steuerwicklungen bestiraüit. Dae Vorangehend· wird in Verbindung mit der fieechraibung der fig. 3 bester verständlich, in diesem Zusammenhang ist au erwähnen, daß die Eßpil»dlichkeit dae Verstärkers eine Funktion dee Grades ist, sit welchem die Kerne 3o und 32 angepaßt sind« Selbst wenn diese Kerne aus den gleichen Material hergestellt werden und die gleiche For» haben, ist der Grad der Anpassung durch mechanische Mittel begrenzt. Bekanntlich kann das Anpassungsvermögen der Kerne von Magnetverstärkern der 2. Harmonischsn dadurch verbessert werden, dan ein Widerstand parallel su einer oder au beiden Leistungs· eing*ngswicklungen kk und *t& geschaltet wird und der Widerstand eingestellt wird, bis ein Optimum erzielt ist. Eine solche Anordnung ist in Fis. 2 geile igt» in welcher dor Widerstand mit kB bezeichnet ist· Durch ein« Verstellung des äleitkontaktes 5o des
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CE-687 .
veränderlichen Widerstandes *t8 kann der Mangel in den Anpassungseigenschaften so weit kompensiert werden, daß der Ruhewert des Ausgange auf «inen «fort gebracht wird, der für kathodische Schutzeinrichtungen und die meisten anderen Verstärkungssyste» brauch* bar ist.
Infolge der Anordnung der Wicklungen in Gegenschaltung und wenn kein ätron durch die Steuer wicklungen J2J-, 36 fließt, tritt kein wesentlicher Stroa Ie Auegangskreis auf. Wenn die Kerne 3a und genau angepaßt sind, ist der Ausgangestroa Null unabhängig von den den Kleaaen hZ «!geführten .Eingangsenergiewert, da jede elektromotorische Kraft in der des Kern 3o augeordneten Wicklung 3$ eise genaue Gegenwirkung durch eine gleiche Elektromotorische Kraft in der Wicklung ko dee Kerne« 32 erfährt« Obwohl theoretisch bei keine* Signalstrc« in den Steuerwicklungen und unter idealen A&p&SBUngebedittgungen Überhaupt kein Strom in den Ausgangs wicklungen fliessea würde, ist dies in der Praxis nicht der Fall. Se bestehen iaaer kleine Abweichungen Ton dem idealen Anpassungssustand, die schwache Ströme iB Auegang erzeugen, die als "fiuhewertetröme" bezeichnet werden können. Wie beschrieben· kann ein Widerstand, der nur «u einer der Wicklungen kk und 46 parallel^ gesefaaltit ist oder die in rig. 2 geseigte Widerstandsanordnung »ar Koapeneatios «nd damit zar Verringerung dieses ßuhewertauagange verwendet werden« .
Durch da« Auftreten eine« ^ifferenseignaletromea in den Wicklungen
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und 36 wird la das System eine Unsymmetrie hereingebracht, da
Zyklus eise Period· uafaiH, während welcher nur einer der Kerne 3t> und 32 gesättigt ist, während der andere Kern nicht ge* sättigt ist. Während einer weiteren Periode jedes Zyklus sind die Bedingungen umgekehrt, so daß der andere Kern gesättigt ist, während der erste ungesättigt ist.in Verbindung mit Fig. 3 wird näher beschrieben, wie diese Unsymmetrie auftritt und au dem vorerwähnten Ergebnis führt« Zunächst dürfte die Angabe genügen, daß für jeden EingangsleistungS^yklus swei Stronittpulse 'im Auegangekreis auftreten, vorausgesetzt, daß ein Signaletroa den Steuerwieklungen eugefuhrt wird. Ferner ist asu erwähnen, daä die Ausgangsi&pulse jeweils die eins oder andere Polarität in Abhängigkeit von.der Polarität des Signaletfoinee haben· Dies bedeutet > daß, wenn ein Signalstros von der tftden Richtung su Auegangsimpulsen von einer Polarität führt, die als positiv bezeichnet werden kann, ein 3ignalstroft von der entgegengeaetaten Polarität au eine* negativen Ausgangeetrox führt. .
Das ia Signalkreis sraseugte Oifferenzisignal wird so eingestellt, daß seine Polarität und QrSsse den drad des tjberschutzes oder ffntersohutoes anseigen. in Falle einer Unterschutaübedingung 1st -■ehr Schutsstro* erforderlich, während bei einem übersebut* der Stroa «or Anode verringert wird, b}e die in natürlicher %ise. auftretenden Polarisationserseheinungea am Rumpf das aleichgewicht Systeeie wiederherstellen. ■
In libepeinßtieeung «it den Vorangehenden enthält der die Wiek-
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lungen 38 und ko umfassende Ausgangskreis einen Gleichrichter 52, der so geschaltet ist, daß selbst unter Unsyaaetriebed^ngungeh der Kerne 3e und 32, wenn das Diffarenasignal Überschuts anzeigt, kein S tr ob fließt· Hieraus ergibt sich, daß die besonderen Eigenschaften des Magnetyerstärkers der 2. Harmonischen ein« Regelung •las« Ausgangsstroaes als Funktion der Polarität des Differenak signale sowie dessen Grosse ermöglicht· Es wurden Versuch·· mit
noraalen Hägnetveratärkern in einer Anordnung durchgeführt, welche daaa die Ausschaltung der einen Polarität aus dea Eingangssignal erforderlich aachte. 1He ersielten Ergebnisse waren jedoch nicht, sufriedenstellend, da ein Gleichrichter in der FUhlschaltung das Signal in einea Auaaaß terserrte, welches da* Systea für praktisehe Zwecke unbrauchbar «achte. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Gleichrichter $2 die eine Polarität des Auegangestroaes unter*· drückt, so daß keine Verzerrung oder unnötige Verluste in der FUhI-. schaltung auftreten können*.
Aus de« Vorstehendeil ist ersichtlich, daß, veun ein D iff ere nssignal einftt Bedarf für einen Schutzetro» anseigt, Stromimpulss in der Auegangswieklung 38 und ^o alt einer Frequen* induaiert
' '^; , werden, welche doppelt so groß ist wie die Frequefts der Jäingangeenergie, welche den Wicklungen ^ unAA6 übiir die Kleaaen 42 *u- v
'. geftthrt wird. Dieses bekannte Arbeitsaerkaai d#r Vorrichtung '.
. hat »u der ae»eichnang ''KagnetVeratarker der 2. HarÄonieohen"
\ '. . geführt. Mit j«d«B der I »pule· wird ein Kondensator ^f a of ge-V .. Ia^SB, der. nachfolgend sich lib·» die Steuerwieklungen $6 und 59 4t« herköaalich^i MagnetreretiCrkere MAS entlädt.
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Die Übrigen Ausgange- und Regelelemente umfassen den herkon*» liehen. Magnetverstärker Ma2 mit Vorepannungewicklungen 60 und 62 und Ausgangewioklungen 64 und 66* Da die Ausgangswicklungen 64 und 66 in der Üblichen Weise wirken, treiben sie die Kerne 68 und 7o.. von Μλ2 *ur.Sättigung, wenn sie über die Klemmen 72 erregt werden· Die Vorspannftngewicklungen 60 und 62 arbeiten in der Weise, daß keift Ausgang aus Ma2 erhalten wird, wenn, nur ein geringer, jedoch konstanter Eingang in den Steuerwicklungen 66 und 68 vorhanden ist* Die«er Eingang entspricht dem Ruhewert, der. sich.aus den unvollkommenen Anpasaungsbedingungen in den Kernen 3o und 32, wie vorangehend beschrieben, ergibt. Die Kompensation durch die Vorepa&auttfaWicklungeη 6o und 62 werden so eingestellt, daä, wenn nur der RuheweJrtstrom durch die' Wicklungen 56 und 58 fließt, -die Kerne 68 ttkd 70 nahe der Sättigung gehalten werden. Infolgedessen liefert der Verstärker MA 2 keinen Ausgang, wenn kein Strom am Bingang von Mti vorhanden ist, und einen maxiaalen Ausgang im Falle eimern Unterechutses, d.h., wenn das Fliesaen des Stromes im «du» gangskrei* anseigt, das mehr Sohutastrom erforderlichdet.
Der Ausgang mos dem Verstärker MA2 nird mit Hilfe von vier Dioden gleichgerichtet, die au einer drücke ^h geschaltet sind, und den SteuärwieklsAgea 76 der sättigbaren Drosselspule. Zh sugeführt. Die des aus der stromversorgung 12 aur Anode 20 entnomoenen
geschieht in den A'aetwicklungen (gate windings) 78 der «Mttigbarea Drossel 24. Die eingestellte Leistung wird dann eisen Transformator 80 uaa einen Zweiweggleichrichter 28 der
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Anode baw» den Anoden 26 und den Rumpf 8 angeführt.
Bor Erläuterung der Wirkungsweise dee vorangehend beschriebenen Magaetveretarkere der 2» Harmoniechen sei angenoraeen, daß das Verhältnis der «eilenformen der elektromotorischen Kräfte, wie in fif· 3" dargestellt ist· üie alt Ca) beMichnete troll auogeeogen« Linie «teilt eine volle in einer der *icklungen 38 oder ko 1*4 uslert« ßpannungeperiode dar* In dar anderen wicklung wird eine entsprechend« jedoch abgekehrte Spannung induelert« «le durch die voll auegesogene Linie (b) dargestellt ist. Dies· Umkehrung ist natürlich ein Ergebnis des Umstandes, daß die iVicklungen aneinander in aegehphase angeordnet sind. Theoretisch müßte der erhaltene Strom während der ganzen Periode Null sein« Da jedoch rollkomoeite Aapa«sitngsbedingungen in- der Praxis nicht erreicht werden kennen, tritt ein schwacher Strom im Auegangekreie auf, wie durch d£e strichpunktierte 41InIe (e) in Fig. 3 angegeben, welche den Ruhewert darstellt. ..
Im roraagehenden Absats wurde angenommen, da3 kein iügnaletrom dureh.die Steuer wicklungen 3^ und 36 fließt. Beim Auftreten eines Bignalstromes wird der senkrechte ^eil der voll ausgesogenen die Spannungen darstellenden Linien In Sichtung der Pfeile und' in eine angenommene durch gestrichelte Linien angegebene Stellungversenoben, wobei der Richtungesinn der Pfeile eine Funktion der ' Pelarltät des fiingangesignale ist, *ie ersichtlich werden durch . ti« überlagerung der Spannungen (a) und (b) und bei einer 7er-
sehiebttttg in die durch die gestrichelten Linien angegebenen Stell-
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ungen Spannungsimpulae erhalten« wie durch die rechteckigen schraffierten Bereiche im Teil (c) der Fig· 3) angegeben. Die tatsächlich erhaltene Ausgangaspannung hat die Form einer Kurve, welche die rechteckigen Bereiche umhüllt, wie in der graphischen Darstellung (o) in fig· 3 .geseigt. Aus dem Vorangehenden ergibt sieb und aus den graphischen Darstellungen (a) und (b) geht hervor, dafl, weaa die dichtung der Pfeile umgekehrt wird, die Spannungsimpulse und damit die in der graphischen Darstellung (β) geseigte Stromkurve auf der negativen Seite der'Zeitachse, d»h. !»»weiten Quadranten des Sy e wams auftritt. Diese Spannungsimpuls als Ergebnis eines einem Überschute entsprechenden Signale werden durch den Gleichrichter 52 unterdrückt, so daß sie au keinem' wesentlichen Auegangsetrom «u den Anoden fUhren mit &Ηβnähme des vergleichsweise geringen Ausgangs Infolge unsymmetrie ^ehlanpaasung! die ständig als Ruhewert auftritt.
*t gibt eine graphische Darstellung der Arbeitschairakterletik 84- der vorangehend beschriebenen kathodischen Schutzeinrichtung* Xa dieser graphischen Darstellung ist die Differenaeigralspanuuhg in der Afaseisse aufgetragen« wahrend der AnodenetroiAausgesg in Prossent dee insgesamt verfügbaren Ausganges in de? Ordinate aufgetragen ist. wie ersichtlich, entsprich« der Kit Null bezeich- , nete HitteXpunkt t»t graphischen Darstellung den Aus^leichb·» diBgong*n4 w· Ic heu die Potentiale am Punkt 2a in flge χ ι&ηά Ζ$ ' welche durch die Besugehalbseile und durch die a*g^nepani%u&g*o;ueUe Io aufgeprägt «erden, einander aufheben, «as einen W#rt Hull 4φ*
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Plfferenaaignalapannuiig aur Folg· bat* B«i dieeer Bedingung betrügt df* Anodcnatroaauaga&g etwa ^ g des geaaateq ver^lgbarea Auagaaga und atellt dta tfuaewert dar. Di· recht· Seit« der Abaeiea«, die willkürlich «it eine« pluaaeiehen beaelehnet tat, e,f}ta&rie^t den Piffereaaeigaalapannungen, welch« la der FtthlachalirUjig erfeal·* tea «trd«a( »·Ββ as» durch die aegenepaanungequ«!!· Io a Potential Wm* daa durch dl· Besugahalbquelle «raeugi·- Sa ati aagtaÖMMa, daft unter gegebenea OaatMad«at wie eine te 2oaaaa«aaetaang d«a waaaera im Fall« dea sohatsce tin** raayf··, der Qeaehviiidiglcelt dee ^chiffee u.e.w. optinal« diaeae tta)mtab«dlnguagen pit einen Anodenatroaaaagoag von etwa 2o % aufrechterhalten «erden· £in aoloher Auegasg iet daa einer DÜfereaaaigaalapannang von o,oo1 Volt, welche die der reohtea Seite der Äbeeiaae e&teprecheade Polarität hat· Die voraagaaekd beaeoriebeaeii Bedinguagea eind Lu Fig· ^ durch dea Arbeitepaakt B€ dargeatellt» Bei einer Veränderung der optiaalea Bediagltiagea sewegt alea der PM^.t 6$ lifne· der Kennlinie Bk und bleibt wie #rait,fatlioh« «ater norualea Betriebebedingaagea die Differenaeigaalapaanluig-AU Bereioa der Polarität, welche der rechten Seite der in Fig. k ent*prieht, wie erwtthet, eo daß la Füalatroaltrei·
nur voa -df» degenaaannuagaqaell· Io aur Besugehitlbeelle' flieftt, wodureh die Leberadnaer der 2eUe erhöht wird. «&e eraioktUeh, •atapriokt* adlt *WBU*tm· dea aehr «leinen Dijfferenaaigaalajyinaang« be*eieW* ton J^ttU bi· ofop1 VoU die folaritüt di« durch : aeite der AbaiUae, welaht. dttreh.dea pfeil 88
«VÜ -BAD ι
t«tfoter*ohots" beeelchnet «lnd«
Mit der glelehen Ausnahme dft* kleinen Bereiche» aind Ujt»· raohttttr
bedingungen «it dtr *>lf f erettsuignalapanmingspolaritKt verbunden,
«•ieIu der Uakea Seite der Absei·«· entspricht, dl· «UlJcÜJPliob άοχα^χ «Ifi HittWlMlohen gekeotttelohnet 1st· Kit andere^ fortan, der Übrig« yoeitlvt Bereich von o,o1 VoXt fei· ο und dft* gaa»e ntg*· ti?«,ÜUk· Benieh der Difitr«auieti«l«pannung«& entspricht U··?·· iit wie durch den Pfeil 9o »ngegeben.
X«r?0r«Bgehettdta wurde angegeben, daa Unter aprmalen b*dia*«ngee der Arbeitepunfct 86, der den οptiffaleη Bedingungen entaprieht, 'im Bereich d«rDifferen»eig;nalepannunii bleibt« die Ib tig· k durch «ine positive Polarität gekennzeichnet let· s« ist jedoch «ettr extrenen Überechutebtdingungen, wie eie bestehen, «•an dl» eriindangsgemJiese kathodisehe Schutzeinrichtung in dang S«,iv';.*t wird, im in Verbindung «it einen gesohtitsten. Äump* sa Arbeiten, ein «ehr geringer äehutestrom erforderlich, so dai der Arbeits-puakt 86 in den negativen Bereich der DifferenBslgnal-
verschoben werden isMxm. 01· Kennlinie dee %etevs weiet «nst«lgenden Zweig 92 (pig. k) auf, welcher tTemtand die Gefahr dor ftupih*· des Schututroftes «it iiuneheenden öberschut»«. bedlefttttgen derateUt, was sa «in·» Vorgang führt, der als "Weg·
r ■ . -
lauf·*" dee Syvteiw bezeichnet werden kann. Au* dieaeik »runde Kit öle taäleeaaltuag voraugswftftMe adt der Webeneohlttadiode b»w, adt de* Öleiobrichter 21 auagerUstet, der einer leitindin Bereich hat*
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weIoher durch den pfeil 94 angegeben ist, und von dem bei o,o5 ToIt liegenden Aöschaltpunkt 96 zum stärker negativen Bereich der Differenssignalspannungen ausgeht* Aue Fig» 1 und Z ist er* sichtlich, daß der Gleichrichter bzw. die Diode 21 Ströme durch» läßt, welche von der Halbselle innerhalb des durch den Pfeil 9*f in Fig· k angegebenen Bereiches fließt* Infolgedessen kann bei Signalen innerhalb eines über den Abschaltpunkt 96 hinausgehenden Bereiches kein Strc», der den Mindestwert überschreitet, welcher dem dem Punkt 96 zugeordneten entspricht, den Steuerwicklungen 31* uad 36 des Verstärkers der aweiten Harmonischen MA1 zugeführt werden und der gestrichelte Teil 92 der Kennlinie in ^ig.. 4 wird unwirksam gemacht· Auf diese Weise wird die Möglichkeit der Zufuhr von ächutzstros unter extreasn tiberschutzbedin^ungea und das "Weglaufen" des Systeme länge dieses Teils der Kennlinie in extremen Fällen vermieden.
In der Praxis hat eine kathodische Schutzeinrichtung, die auf der Vorangehend beaciirisbeuen Anordnung beruht und für dea Sc hut a des Rumpfes von greaseη Hochseeschiffen geeignet ist, im allgemeinen einen Ausgang au den Anoden von etwa 3ö 000 Watt, nie sich aus dem Vorangehenden ergibt, stellt die Regelung einer solchen vergleichsweise grossβη Ausgangsleistung in Abhängigkeit von einem sehr schwachen Einganges*ignal von etwa Io"9 einen ^rfolg dar, der durch di* Verwendung des hochempfindlichen Magnetverstärker« der 2. Harmonischen ermöglicht worden ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Pfeile, welche die Verschiebung in der
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graphischen Darstellung (a) und in der graphischen Darstellung (b) der Fig« 3 anseigöü, nach eatgsgengesetsten Richtungen aeigen, ao daß dia sich ergeb^Xiöen und la der graphischen Darstellung (c) gezeigten Spannungeinipulss die zweifache Breite jeder in (a) und (b) auftretenden Verschiebung haben und die hohe Leistung verstärkung der Vorrichtung ist teilweise durch diaaen uaetand οβτ dingt» flio erwähnt, woiaen die herkömmliehan Magnetverstärker Eigenschaften auf, die sin-3 Regelung der Ausgangsleistung eines Systeme in Übeveinsä&ttmung »it iiinam Signal unter Ie"'' tfafcfc nicht ermög· liciiOi».· Die EJiapiittdlichlce.lt dsa 5ysteats käuvi durch äi© Angabe gekomiaoiciiash sfuinlan, ilafi üsr Ruholöiotuu^nwsÄ't nur slv/a k % dsr Qoea»t.lüiu-';i«ig bzte'iigl·,, »Παj-iutfi λαοί 3-i'ih abLiiÄß:-'., dali bei einar AtvaisaiigsicLsfcuns vom ^o «50 thxb'i M\v 'i-.uK5.ajil 13oo Wabt bt?i.iv t'fäiii:»» ,i±i\-,ip) Signalssroii-jö d'.u'.-j;i- .''-.Ls Ss^ua
Aus dom Vwafig<?h.-i?irhii> i;.i*jj;lb'j «Aölia ciail dam laicht sur Vorsenuung für :ki» ariadiwshen Sshut3 augepaßt warden kann. Ks ist bekannt, c-aß, ^ts.iilndest bei bestimmten Elektrolyten, wie rauchende Schwefelsäure (oleum) eine Korrosion dadurch verhindert u&räQB. k&sait daß ein positives Potential an die au achütr.üiide Oberfläche» beiapiolsueisa eines rauchende Sobwvf·!« säure enthaltenden Stahltanke, angelegt wird* Die Anpassung dar vorangehend beachriebenen Schaltanordnung geschieht durch Oekehrttng der Polarität des Ausgangs sur Elektrode bstt« au den ülektro» dea 26, welche vorangehend als "Anoden" bezeichnet wurd»n und
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asm Kathoden bilden. Durch eine ähnliche Veränderung durch Uafcekrung der Polarität der Segen» oder Kompensationsspannung Xo kaan das System für den Betrieb als anodisch« Sehutseinrieht» ung angepaßt und eingestellt werden.
Das System word« ie Vorangehenden in seinem prinzip beschrieben und dargestellt, während dem Fachmann geläufige Einzelheiten weggelassen wurden. Wie in Verbindung mit der !Compensations«» spannung Io und den Leistungselngangsklemixen hZ erwähnt, kann die gesamte stromversorgung einschließlich dar Klemmen ?2. und O^, welch letztere den !/opupunnungswicklungen 60 und 62 üeo herkömmlichen Magnetverstärker ΜΑ*? augeordnet ßind, aus ü^ai an Bord das iJchlf» faa vorhandenen Strosiverüovguntißiietzs ab^öle.Uut wardan. Der Einfachheit halber wurden allo unwesentlichen Siesnetita «^gelassen und eLnd nur ein» Bssugszellit und eins Anodo gazaigb, obwohl in der proxia sine ^.iö-sahl dereelbon rerwendet v;Lrd, Im allgemeinen iat die Sbromvereorsung »in Draiphaaensysfcam, so ilaß die sättigbare ßroaeöl drei StyuurtfioÖlungen und drai !'aiitHicislun^an um» kann.
Die Erfindung lot »Loht auf die dargestellte und AuafIihrungsforia bsschriUikty sondern kann innerhalb ihres verschiedene Abänderungen erfahren.
BAD
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Claims (2)

  1. Patent» nap riic he \
    1» ^lektrlechea Leistungsregelaystem, gekennzeichnet durch Mittel für dl· LeistuiigBzufuhr zu einer Last, Kittel zur Urzeugung eineβ eleichstrott-Differenzsignals, einen Magnetverstärker der 2. Harmonisehen, Mittel für die Zufuhr des Signale zum Verstärker* und Mittel sor Veränderung der der Last zügeführteη Leistung als funktion der Leistung aus dem Magnetverstärker der 2. Harmonischen.
  2. 2. syete« *ur fiegelung der einer Last nugeführten elektrischen Leietung als Punktion einer örösse, welche die bestehenden Lastbedingung·η anzeigt, gekennaaichnet durch Mittel aur £r> Beugung eines QleichstroKsignals, welches die Iet^röse« dar* «teilt» einen Magnetverstärker der 2. Harmonischen, Mittel für die Zufuhr das Signale zuia Verstärker, und Mittel Kur Regelung der der Last sugefUhrten Leistung als Funktion des Ausgangs des Magnetverstärker der 2. Harmonischen»
    3« StroBveraorgungssystem für eine kathodische Schutzeinrichtung alt veränderlicher Ausgangsleistung, gekennzeichnet durch eine Fühlvorrichtung zur firseugung eines Signals, welches die kathodiechen Schutzbftdingungen darstellt und einen Leistungswert von etwa lö~9 Watt hat, einen Magnetverstärker der 2. Har-
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    «mischen, Mittel für die Zufuhr des Signals zu den Verstärkeret« uer wicklungen, und Mittel zur einstellung der Ausgangsleistung als Funktion des Versfcärkerausgangs·
    Λ. Stroevereorgungaayatem mit veränderlicher Ausgangsleistung zur Aufrechterhaltung bestiamter optimaler Bedingungen für das System, gekennzeichnet durch Kittel zur Erzeugung eines Differenzeignale von der einen oder anderen Polarität, einen Magnetverstärker der 2. Harmonischen, Kittel für die Zufuhr des Signale su den Steuerwicklungen des Verstärkers, Mittel zur Verstellung der Ausgangsleistung als Funktion des Veratärkeraus-' gangs, der sich aus den Signal von der einen Polarität ergibt, und Mittel sur wesentlichen Herabsetzung der Ausgangsleistuns, wenn das Signal viie andere Polarität hat.
    5· iJlektrisohes Leistungsregolsyeteia, gekennzeichnet durch Mittel für die ieietuagezufuhr zu einer Laßt, einen Magnetverstärker der 2. Haraoniachen, Mittel zur Erzeugung einer Signalspsuinung, βία» Bezugsepannungaquelle, eine Schaltung für die Zufuhr
    • eines signals, welches eine direkte Funktion der Differesa ■wischen der Signalspannung und der Bezugsspannung ist, zur Steuerwleklttag des Magnetverstärkers der 2. Harmonischen, und .. MIttel: war Veränderung der der Last zugeführten Leistung ale funktion des Ausgangs' aus dem Magnetverstärker der 2. Harmonieehen. -
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    6. Elektrisches Leiatun^aregelaystem, gekennzeichnet durch, Mittel für die' Zufuhr einer Leistung zu einer Last, einen Magnetyerstärker der 2. Harmonischen, Mittel zur Srzeugung einer Signalspannung· eine Beaugsspannungaqaelle, eine Schaltung ftfr die Zufuhr eines Signale, welches eine direkte Funktion der Differenst zwischen der signalapannung und.der Bezugsapannung ist, zu den Eüngangssteuerwicklungen des MagnetYersfcärkers der 2» Harmonischen, Kittel zur Veränderung der der Last zugeführten Leistung als Funktion des Ausgangs auä dem Magnetverstärker der . 2. Harmonischen, wenn die pifferenzsignalepannung die eine Po« laritit hat, und Mittel« durch welche die Leia^ungsaufuhr zur .. Last im wesentlichen aufgehoben; wird, wenn die Diffarenaaig- . nalspatfnung die entgegengesetzte Polarität hat.
    7« System alt geschloaeener Hegelschleife.zur fiegelung der einer Last zügeführten elektrischen Leistung als Funktion einer Qrösae, welche di· bestehenden Lastbedingungen. anzeigt, uo; die Last bedingungen, auf einem Optimum au halten, gekennzeichnet, durch: Mittel für. die l*tistungszufuhr au der Last, einen Maghetver» .stärker der 2. Harmonischen, Mittel zur Erzeugung eines Sleichepannungasignale, welches die Lastbedingungen: ,darateüiF, eine Beaugsspanaungsquell», Mittel zur Siastellung.der Beaugespann-UOg1 um das Signal bei bestiettten Las^bedingungen aufzuheben» eine Schaltung für die Zufuhr der resultierenden Differenz* . Signalspannung, welche «in» direkt· Funktion der Differenz,;.; . zwischen der Signalspannung und. der Bezugsspannung ist, sa d«n
    CE-687 - - f. ,
    Steuerwicklungen, des MagnatVerstärkers der 2. Harmonisehen, Mittel aar Veränderung der der Laat augeführten Leistung als-Funk-r tion des Ausgangs aus, den Magnetverstärker der 2» Harmonischen, wenn das Differenzsignal mindestens eine bestimmte Grosse hat, und Mittel» d ure Ii welche die der Last züge führte Leistung im wesentlichen aufgehoben wird, wann das Differenasignal eine geringere Grosse hat.
    8. Leistungsregelaystern tür· den kathodisch·!! Schut» einer Oberfläche, gekennzeichnet durch Mittel für die Zufuhr eines schuteetronee au dieser Oberfläche, Mittel star Erzeugung einer Signalspannung, welche die kathodiaohen Schutsbedingungen auf der Ober» fläche darstellt, einen MachetVerstärker der 2. Harmpnischen, . Kittel für.die Zufuhr der Signalspannung zu den Steuarwicklunsen tea Verstärkers, und Mittel »or Veränderung des der uberflächs sugefUhrten Schotzstromeä in Abhängigkeit ron dent Ausgang aus den MagnetverstUrker der 2, Harmonischen.
    %. Einrichtung sur selbsttätigen Regelung der Zufuhr elektrischer Leistung für den kathodischen Schut» einer Oberfläche, gskenn- , »eiehnet: durch. Mittel für die-Zufuhr eines Schutaatromes «a* die- «er Oberfläche, einen Magnetverstärker der 2. Harmonischen,, Mittel «or. Sräeugung eine* Signal*p*nnangt weloh« die kathodiechen . iSehtttaibedingungen anj d»r; OberfXäohm darstellt» ein· Bezugsapasn« ung«iju«ll« in (TegerMohaltuttg sur SignalÄehaliung »urSrzeugung · einer OjfferjenlMigasi.spaBnung^ Mittel.«urtJCinstellang;, des Besage·
    CB-W
    potentials.zur Erzeugung eines bestimmten Differenzeignais, welche« die optimalen kathodischen Schutzbedingunsen anzeigt, Mittel für das Anlegen der Mfferenzsignaispannung an die SteuerwicklUftgen des MagnetTerstärkers der 2. Harmonisehen. Mittel stir Erhöhung der der Oberfläche zugeführten Leistung in AbhMagigkeit iron der einen stromrichtuns, die in den AusgangswicJtlungen dei Magnetverstärker» der 2« Harmonischen auftritt, und Mittel« durch welche der entgegengesetzt gerichtete Strom la wesentlichen unterdrückt wird, am die der Oberfläche zugeführt β Leistung wesentlich su verringern.
    ld· Einrichtung zur einstellbaren Zufuhr elektrischer Leistung zu einem System zur Aufrecnterhaltung bestimmter optimaler Beding· . ungen in diese« System, gekennzeichnet durch eine FUhlvorrichtung, die auf Abweichungen von den optimalen Bedingungen anspricht, tu ein Signal su erzeugen, das die Abweichung anzeigt, eine Bezugsepannungsq.uell· in degensehaltung zu dem Signal, Mittel für den Vergleich des Signale mit der Besugespannung zur. Erzeugung eine« Differenaaignals von der einen oder anderen Polarität, einen Magnetverstärker der 2» Harmonischen, Kittel für die Zufuhr des Differenzsignals zu den St euer wicklungen des Magastverstärkers der 2. Harmonischen, Mittel zur Unterdrückung einer der in den /erstärkerausgangewicklungen induzierten Polaritäten als folge der einen Polarität des Oifferenzsignals, und Mittel bus· Einstellung der dem System zugeführt en Leistung in Abhängigkeit V0n der anderen Auegmngspolurität. 0
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    Φ5-687
    11· selbsttätig geregeltes Leiatungesufuhreystem für den kathodisohett Schutz einer Oberfläche, gekennselehnet durch Mittel für die Zufuhr de* Schutzetromee au mindestens einer Anode und zur Oberfläche, eine Beeugehalbzelle zur Urzeugung einer. Signal-•p&naujtg, welche die katbodiachen Schut«bedingungen an der Oberfläche darstellt, eine eezugsspa&nungsqaelle in Gegenschaltung BU der B*«ttgehalb«eHenepaanung bot Erzeugung eine? pifferenz* «ignal«, Mittel;but JSinetellung der Bexugsepannung zur ^chaff-
    OBg TQA Auegleichbedingungen bei bestimmten kathodiaehen Schutzbedingongeni einen HagnetTeretürker der 2. Earmoniechen, Mittel für die Zufuhr die Differeneeignal· «u den St9wtrwicklungen dee MagnetYerstSrkera der 2· Harmonischen, Mittel zur Erhöhung «der Verringerung der der Oberfläche xugefUhrten Leistung in Abhängigkeit τοη dem Stroawert von der einen Polarität, der in den Auagangewieklungen dea Magnetverstärker der 2. fiarnonischen auftritt, und Mittel, durch welche der Verstärkerausgangestro« von der anderen Polarität im wesentlichen unterdrückt wird.
    12· Selbsttätig geregeltes Leietungaeufuhreystem für den kathodieehen Schute dee Rumpfee eines Schiffes, gekennzeichnet durch mindesten« eine Anode, welche in Abstand zum Rumpf angeordnet iet, eine Stromversorgung zur Lieferung eines Schutzetromee swiachen der Anode und dem Rumpf, eine Bezugshalbzelle zur Erzeugung einer aignalapaununs, welche die kathodischen Schutzbedingutigen an dem Rumpf darstellt, eine Bezugeepannungequelle
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    It ι w/ υν;
    in S agar schaltung aur BeaUöShalbaollenspannuntj zur Erzeugung a in? s Differsnasignals, ντο Is has die kathodischen Schutzbedingun^su anzeigt, einen !;?4gnetvovat3rkoi' der 2. Harmonischen« Kittöl für die Zufuhr deo Differeusaignale- zu den Steuarwick-XungQU des Magnetverstärkerβ der 2. Harmonischen, Mittel zur Erhöhung oder Verringerung der dom Rumpf aufführten Leistung in AbhSugißiielt voä der Stros»ijrüsBa von tier eln'sn Polarität» vrolaa» in dar Ausgangs r; ic ?t lung des MagnetViirsfcarkera der 2. Har zaouiuuiiiu auf tr Lt t, und Mittel, durch welche der Varstärkerauegangsetrom von der anderen Polarität im wesentlichen unterdrückt wird.
    13. selbsttätig ger«geiU-»is LaiBtuiigszuXuhrayataE für den kathodisch· η o*;huij;i dm Rumpfes eiitee Schiffes, gekennzeichnet durch
    ein« Auoda, volche in Abstand von dea Rumpf ange- ;;h, otßa sfcs'onvc^t;orgnng zur Lieferung eines Schutz- ifnlaehnn dei* fiuotle ·τηύ dee Runpf, qLivj
    walcha dia iü
    g^ ρ darotel.Ltt aiii*
    queXie in Cr&^snseUaXtu&j; su dor BeKujsnuibiistLs sur jinso 0λί'ίοΓβηκο%Γί»1ί2, wvlihfirjdie kathüdieehen uiijjjoJi ansisigS, ei»«η Kaä»u5;verstärkar der 2* Ha Mlttai für die xufuhr dös Differenaeignala au den Steuspvfickdee MagnetYi^atUrkwrs dar 2i Hm'acKiscfeeü, sifio.bleich*
    iss Aasgaftgsfcreis des Hagnetveret^rlc&re der 2. Harmoniechen sur Unterdrückung der Auegangspolaffitäfc, welch©
    8 0 9 elf!*/ 0 5 A 6
    )1
    den Differenzsignalen entspricht, die einen übermäasigen Schutz« etrom ansteigen, einen herkömmlichen Magnetverstärker, Mittel für dl· Zufuhr der anderen Auegangspolarität des Magnetverstärker· der 2. Harmonischen zu den Steuerwicklungen des herkömmlichen Magnetverstärkers zur Brhöhung seines Ausgangs, ein« sättigbar· Drossel zur Einstellung der Leletun^szufuhr zu dem Rumpf o&d su der Anode, Mittel für die Zufuhr des Ausgangs "aus dem herkömmlichen Magnatverstärker zu den St euer wicklungen der sättigbaren Drossel, Mittel sum Gleichrichten des Ausgangs der sättigbareu Drossel, und Mittel für di» Zufuhr des gleichgerichteten Ausgangs au ler Anode und eu dem fluznpf.
    I1K selbsttätig geregelt* κ L.α Lautung für Λ tu kathodiochen Schutz eines Sohifferuapieo mit alndaufcano oLnar am numpf anzuordnen· den Anode und Mittolu für lie Zufuhr jin&o uchutzetromou zwi» sehen dem liumpf unü Ü4>r i.ijil», gakounsoichnet durch sine Be-•ugshalb^elL» :»μϊ· ^raeugung einer ;jpan;iung( w.tXnhti die kathodischen Scb.utatHit\in;;iin^ ji -ui (lau Riunpi α.ι,νό L^t, eins Be&ugespaaAungsquelle in QegoMjtih,-'Itung .iiu· Beaugahaibz^llu fur den Vergleich der durch dia ^«ugehalbzello »^»uugten Spannung zur Eraeugung einer Differ«naaLgnalayannung, ulnen Magnotverstärker dar 2. Harmoniechan mLt angepaßten Kernen, in Gegenschaltung angacrdneten S teuer wicklungen, L&i itun^seinsaniss- und Ausgangewicklungen, »'obei die Auegangswicklangsn ferner in Q*$·nachaltung ao angeordnet eiad, daß in den Ausgangswicklungen iitdäslert« Spannungen einander aufheben, «renn die Einganga-
    CK-W
    wiekloagea erregt »erden und kein Strom in den fiteuerwicklungen * ■ flisftt, Mittel für Al· zufuhr der Dlfferen»sigaalspann«ag se
    dta Stsaerwleklungen dee Magnetverstttrkers der 2· flaraoaischea,
    ■o daft «ta Dltferenaatroa 1« den Ausgangswieklungen bsi einer VhmfwmtttiM dsr aagaetiechen Eigenschaften dei «&gepaate& Kerne * auftritt» eine eleiohrichteeinrichtong aar ünterdrüolcttas dar
    DiffereaaatrSae la den Attagaagewiekloagcn, «elcne a«a der eiaea PolarltKt der Oifferenssignalepeuuians reeoltieren, Mittel aur VaratKrkaaf der Differeneetröae, «eiche la den Auagkagewickloagea dea MagnetveretXrker· der 2· Haraönlaohen auftreten ttad voa der aaderea Polarität der SignalBpannung etamaen, und Mittel aar Regelung de* Aaegangeverte« de« Sohutswtromee zua Hoapf «ad aar Anode in Abhängigkeit von d*a 7«retärktea Difieren·- atroaaaagang «es Magnetveretiürkera der 2. üaraonieohen.
    15. Selbsttätig geregelte »inrichtung für den kathodieehen Schute eiaea Schifferuapfea alt mindestens einer am Rumpf aneuordnendea Anode und Mitteln für die Zufuhr eines Schutsstroaes. zwischen dam Ruapf und der Anode, gekennselohnet durch einen Mag· aetvcratkrfcer der 2« Raraoalachen und eine Fühlftchaltung, «eich letstere uafaßt eine Bessugshalbeelle aur Krzeagung einer die kathodiaohvn Schutzbedlngungen des Ruapfee ansutseigenden Spannung ( elfter Beeugakp&mmaga^tlle in Gegenschaltung aur Bexugs» balbaelle für den Vergleich der durch die Beeugehalbselle eraeugtea Sjpumang «or ^r£«ugung eins? Differenzeignalepannung, wobei 41* Stsaarwlcklüa^eii See Magnet verstärkere der 2. Har*
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    »onischen in Gegenschaltung angeordnet sind, und eine Induktivität »ur Erhöhung der Verstärkung und sur Verhinderung, daß Straw der 2. Harmonischen durch die Besugshalbzelle flieeeen, der Magnetverstärker der 2. Harmonischen angepaßte Kerne, leiatmagseingangewicfclungen und -Ausgangswicklungen aufweist, wobei die Ausgangswicklungen ebenfalls In Gegenschaltung angeordnet •ind, so daß in den Ausgangawicklungen induzierte Spannungen •inander aufheben, wenn die Jäingangswicklungen erregt Bind und. beia Fehlen eines Stromes in den Steuer wicklungen, Mittel für die Zufuhr der Differenzsignalspannung zu den Steuerwicklungen des Magnetverstärker* der 2. Harmonischen, so daß üifferensetröae in den Ausgangswicklungen bei einer Unsymmetrie der Magnetischen Eigenschaften der angepaßten Kerne auftreten, eine CHeichrichteeinrichtung zur Unterdrückung des üifferenzstroiaee in den Ausgangswicklungen, der von einer der Polaritäten der Signalspannuag etammt, Mittel zur Verstärkung des DifferenastroBes, der in den Ausgangswicklungen des Magnetverstärkerβ der 2. Harmonischen auftritt und von der anderen Polarität der Signalspannung staaunt, und Mittel aur* Regelung des Schutz« stroeausgange mx& Sumpf und zur Anode in Abhängigkeit von dem verstärkten Differenzstromauegang des Hagnetverstärkers der 2· Harmonischen.
    16· Selbsttätig geregeltes System für den kathodiechen Schutz eines Schiffsrumpfes mit mindestens einer an dem Huapf anzuordnenden- Anode und Mitteln fUr die Zufuhr eines Schutz-
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    strops av7iaci'.3R 5oa Hi'japf und der Anode, geksnnzeichaet durch einen Ma^sstirerstärker- der 2» Harmoniselmn mit angepaßten Ksrnon, li&istun^weiBijangsi'/ickluiXfjen und -Ausgungewicklungen und ainei" Fühlachaltuü^} v/iloh lötsterö a'rafaßfc eine Ssssugshalbzelle zur Erzeugung eiasr die kathoiJiEJiihon Sctmt.nibeSingungen am Rumpf anKisigonslon Spannung, eine Besussspannungariuelle in Ge-Sonachaltuiig zux* B&a«g«halbaelle sam Vergleich de? durch T}2Sugehalbeeilo orKSingtöo. Sp^ntiune; zvl? Erste us «ng einer rsnaaigßalfcigännma^j wobei als Steuerwickluusoa flea atäi'itare der 2. aa^moniachsa ia 3egonociialtnnti angeordnet sind, f.i',i.) 1ndvuztIvltli'·;, s'«r Srtiöliuas <imv 7e?Stärkung uad zur uny, Uaß ^fcröra;; d:>r 2. HarßnnijaclisiX dur-oii die Oezussha Xlit:c>a»n, und JlUfcril aua Atujglsich doj1 F-ihl^nyassäun^Bb in den Kerßijn» violcha "Mittel umfaBSsn aindestena einen
    Wißss'ataaö, walch«ji* au einer dar köisttingseingangsi3ea par »ll-äl^-iachalfc*^; iabj dia Aua^?.2i(£swlekl?uigen das
    rii ^ar 2. Ha? mos dachen öbauiall^ In ^egenschalt·» aind, si» ilaft in Λ&ϊι Auo^aii^vH-jie^luijgsii induaisrte Spannnngoii i-iwaÄdötf aufh&bttn, aenn die '.iiajj-iinijowiofcluHigan i^ sind uuil b&.i&t i?eh?i.e2i 3iü;jt> Strosass in dan Sfceuevwicklun« Hittal für dis ssufahs* der Differenzslgnalapannung au dan
    n d«s l'lagrjet/si'atärkeris der 2. Harmonise hen, uo daß Diffarönssg-iröüas in dan Ausgangswicklungen bei einer Unßyauuötri« der aagcpaßten Korn» auftreten, ein» richtung but Unterdrücicung des Differenzetromas in den wicklungon, die von einer der Polaritäten d«r Signalspannang
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    etaramen, Mittel au? Verstiirkunjj der Differenastrqme, welche in den Aueganggmicklungeu daa Magnetverstärker*} dor 2· Harmonischen auftraten und ron der anderen Polarität dor Signalspannung etam« «sen, und Mittel zur Regelung des Schutzstromaasgangswertes zum Rumpf and zur Anode in Abhängigkeit von dem verstärkten Differenaatromauegang des Magnetverstärkere der 2. Harmonischen.
    Ι?· Selbsttätig geregelt·· System für den katbod:stchhn Schutz eines Schiffsrumpfes mit mindestens einer am Rumpf -xuardnenden Anode und Mitteln für die Zufuhr des Schütze tvesstiu ϋ'/lachen des Rumpf und der Anodes, ge kenn so ich net durch a ine η Magnetverstärker der 2· Harttonischen und eine Fühlschaltung, welch letztere um- fußt eine ßesugahalbselle zur £vzeugung einer die kathoüiochen Schutabedingüngen am Rumpf anseiganden Spannung, eine Bezugespaanungsquelle in 3£genf9«haltung zur -oosugohalbaolle sum Vergleich der durch die deaugshalbaalle ersseugtan üpannung zur Erzeugung einer Difforanisiä'naispannuns, v/o bei die Steuorwicklungen die Kögnetverötüi'kore dar 2. Ijurmoniachen in Gegenschaltung &n" geordnet uind und ein» Induktivität zur Erhöhung der Verstärkung und zur Verhinderung, daß ül^ösie von der 2. Harmonischen durch dio SsBugahalba-slle fli©i:ö3i.i, dar Magij«tvvirafärkor der 2. Harmonieehen angepaßte Kerns, L@istun^seingangr>wlcklungen und ·» Auegangswicklungen und Mittel zum Ausgleich von Fehlanpassungsbedingungen der Kerne auft?ei«t, wobei die Ausgleichsmittel umfassen mindesteca einsn regelbaren Widerstand, der parallel asu einer der Leistungseingangewicklungen geschaltet ist, die Ausgangswicklungen ebenfalls in Gegenschaltung angeordnet sind, •o daß in den Auegangswicklungen induzierte Spannungen einander
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    aufheben, «earn die Eingängewicklung«η erregt sind und beim Fehle» eises öteueretromee, Mittel für die Zufuhr der fllffereasalgaalapaanungen su dtm Steuerwicklungen de» Magnetrerstärker· der 2· earaoaiaohen, eo datt Differensatromimpulee la den auagangsvickluagen bei eimer Unsymmetrie der angepaßten Kerne aaftretea, eine (Jleichrichteeinrichtung 1« Auegangakreia des Magaatverstarkere der 2. EarKonleohen mor Unterdrückuag der
    , welche den einen Ubermäeeigen Schutxetro» Dlffereas»lgnalea e&teprioht, einen aerköaallchex Hagaetveratltrker, Mittel tür die Zufuhr der anderen AuagancB-polarititt des ha^ne teeretärkere der 2. Earoonleohen- su den Stuerwickl ungen des herkömmlichen MagnetYeretSrkerB sur ^rhuhung de» 4uegans> des letsteren, eine eättigbare Croamel eut SlAfttelluttg der Leietungasuftthr sum Rumpf und *ur Anode, MIttel für die Zufuhr des Auegange aus dem herkömmlichen Magnetveratürker su dem Steuerwicklungen der sättigbares Droeeel, Mittel sur umformung des Auegange aus der eättigbaren Drosael auf einen für das syatem geeigneten Spannungawert, Mittel sum Gleichrichten des umgeformten Droeeelauegange, und Mittel für die Zufuhr de· gleichgerichteten Ausgange zur Anode und sun. Sumpf.
    18. Verfahren für den kathodiachen Schute einer Oberfläche, dadurch gekeanseichnet, daß ein Sehutsatrom dieeer Oberfläche augeführt wird, ein Gleichetromaignal erzeugt wird, daa die kathodiacben Schutzbedingungen auf der Oberfläche anzeigt, elektromagnetische Felder um ein Paar von angepaßten Kernen ge-
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    bildet werden, wobei diese Felder eine Komponente aufweisen, welche durch die entgegengesetzt gewickelten Spulen erzeugt wird, in diesen Spulen Aecheelstrurne induziert werden, so daß die Ströme einander aufheben, wenn die magnetischen fiigenechaften des einen Kernes alt denen des anderen Kernes la wesentlichen Übereinstimmen, der Signalstrom dem Feld zugeführt wird, am in den Kernen unsymmetrische magnetische Eigenschaften su erzeugen, so daß ein Differenzstrom in ien entgegengesetzt gewiekelten Spulen auftritt und der der Oberfläche augeführte Schutzatrom in Abhängigkeit von dem Differenzstrom geregelt wird.
    19« Verfahren für den kathodischen Schutz des Humpfes eines Schiffes, .dadurch gekennzeichnet, daß dem Rumpf ein Schutzstrom zugefUhrt wird, ein Qleiohstroosignal erzeugt wird, das die kathodisehen Schutzbedingungen am Rumpf anzeigt, elektromagnetische Felder um ein Paar von angepaßten Kernen gebildet wird, wobei diese Felder eine Komponente aufweisen, welche durch entgegengesetzt gewickelte Spulen erzeugt wird, in diesen Spulen Wechselströme induziert werden, so daß die Ströme einander aufheben, wenn die magnetischen Eigenschaften des einen Zerxtme ait denjenigen des anderen Kernes im wesentlichen übereinstimmen, der Signalstroa des Feld zugeführt wird, um unsymmetrische magnetische Eigenschaften innerhalb der Kerne zu erzeugen, so daß ein Differenzstrom in den entgegengesetzt gewickelten
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    Spulen auftritt, und der dem Rumpf suseführte Schutzetrom in Abhängigkeit von dem Differenzstrom geregelt wird«
    2o. Verfahren für den kathodischen Schutz des Rumpfes eines Schiffes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzstrom dem Rumpf zugeführt wird, ein Sieichstromsignal, das die kathodischen Sehutzbedingungen anzeigt, erzeugt wird, dem Signa^ eine Bezugsspannung entgegengesetzt wird, die so eingestellt ist, daß das Signal aufgehoben wird, wenn bestimmte kathodisch* Sehutzbedingungen auf dem Rumpf bestehen, und zur Erzeugung
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    einer Qifferenzaignalspannung, wobei das Signal die kathodische a Schutzbedingungen anzeigt, elektromagnetische Felder um ein paar Ton angepaßten Kernen gebildet werden», »eich» eine Komponente aufweisen, die durch entgegengesetzt gewickelte Spulen erzeugt wird, in diesen Spulen Wechselströme induziert werden» so daß die Ströme einander aufheben, wenn die mag» - netisehen Eigenschaften des einen Kernes im we/aent lic heft denen ^/ des anderen Kernes angepaßt sind, die Differenzaignalapanhung
    '■**' dem ?eld zugeführt wird, um unsymmetrische magnetische *»igenschäften innerhalb der Kerne zu erzeugen, so daß ein Differenz- ätroa in den entgegengesetzt gewickelten Spulen auftritt* der Differenzstro» in den Spulen, welcher als folg« de« bei eine* Ubermäeaigen Schutzetrom erzeugten Oifferenzsignals 'auftritt, unterdrückt wird, und der dem Sumpf zugeführte Schutzetrom in Abhängigkeit ron der Grosse der. anderen. Polarität des Schutestroees in den Spulen,- welcher durch, einen mangelnden Schutz*, etroa bedingt istt gereeelt· wird* ·;*·■-.....'. . '■ Sl· .'%- ■ -'\
DE19621413785 1961-03-07 1962-03-07 Automatisch geregeltes Stromversorgungssystem für den kathodischen Schutz einer Metallfläche Pending DE1413785B2 (de)

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