DE140970C - - Google Patents

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DE140970C
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belt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/22Belt, rope, or chain shifters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/007Apparatus for filling baked articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung zum Auflegen von Treibriemen , bei welcher längs eines Teiles des Scheibenumfanges eine Anzahl Auflegeanne angeordnet sind, welche durch Zug an einer von zwei Schnüren nach der einen oder der anderen Seite umgelegt werden können. Im Ruhestande liegt der Riemen in bekannter Weise auf einer Anzahl Rollen, welche gleichfalls längs des erwähnten Umfangsbogens angeordnet sind.
Die Einrichtung nach vorliegender Erfindung ermöglicht eine gleichmäßige Riemenauflage, ohne daß der Riemen in eine schiefe Lage gerät und wieder von der Scheibe abfällt. Zwar ist auch eine Vorrichtung bekannt geworden, bei welcher mehrere Auflegerarme den Riemen auf die Scheibe drücken, jedoch kann auch diese Anordnung der Auflegerarme nur auf einer ganz kurzen Strecke des Scheibenumfanges die erwähnten Übelstände nicht beheben.
In den Zeichnungen ist dargestellt:
in Fig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung bei der Stellung der Hebel nach dem Ausrücken des Riemens,
in Fig. 2 eine gleiche Ansicht der Hebel nach dem Auflegen des Riemens,
in Fig. 3 eine Vorderansicht von der Seite X der Fig. 1 aus gesehen,
in Fig. 4 eine Gesamtansicht von der der Fig. 3 entgegengesetzten Seite und
in Fig. 5 ein Verbindungsstück der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Reihe von Gliedern a (Fig. 5), welche durch die Bolzen der Rollzylinder b so vereinigt werden (Fig. 1 und 4), daß die äußeren Auflageflächen der Rollzylinder im verbreitert gedachten Umfange der Scheibe liegen. Die Glieder α (Fig. 5) sind an ihrem einen Ende mit einem länglichen Loch f versehen, in welches ein in das vorhergehende Glied eingeschraubter Schraubenbolzen derart eingreift, daß je zwei benachbarte Glieder gegeneinander so verschoben werden können, daß eine mehr oder weniger dem Umfang der Scheibe, bei welcher der Aufleger aufgestellt ist, sich anpassende Biegung der ganzen Verbindung entsteht. Jedes der Glieder α trägt außerdem einen Drehzapfen d, auf welchen Winkelhebel e gelagert sind, die unter sich durch die Bänder e' verbunden sind.
Auf demjenigen Winkelhebel e, dessen Drehachse am meisten heraustritt, ist ein Stellhebel g befestigt, welcher an seinen beiden Enden Schnüre g' und g" trägt.
Ein zweiter Hebel x, welcher an seinem Ende h eine mit einer Rolle h' versehene Achse trägt, ist mit demjenigen äußersten Winkelhebel verbunden, welcher parallel zur Richtung des Riemens steht.
Die ganze Vorrichtung ist an den Trägern des Wellenlagers befestigt mit Hülfe geeigneter Gestänge oder Flacheisen (Fig. 4).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Arme a\ die Winkelhebel und die Achse der Rolle h' des Hebels χ nehmen in der Ruhelage eine solche Stellung ein, daß sie dem Riemen, welcher auf den Rollzylindern b

Claims (1)

  1. unbeweglich und spannungslos ruht, einen freien Durchgang lassen.
    Um den Riemen auf die Scheibe zu bringen, genügt es, an der Schnur g' des Stellhebels g zu ziehen. Die hierdurch eingeleitete Bewegung wird durch die Bänder e' ( Fig. 3) auf die Winkelhebel übertragen, deren Arme a' nunmehr die in der Fig. 2 gezeichnete Stellung einnehmen, indem sie den Riemen auf die
    ίο Scheibe schieben, welche jetzt ihre Bewegung dem Riemen mitteilt.
    Bei dieser Bewegung wird die Rolle /?' des Hebels χ über die Scheibe bewegt und nimmt nunmehr in Fig. 2 die entgegengesetzte Stellung der Fig. 1 ein. Um den Riemen auszurücken, wird die Schnur g" gezogen, worauf die Arme a' der Winkelhebel ihre frühere Stellung wieder einnehmen (Fig. 1) und die Rolle h' den Riemen wieder über die Rollen b führt.
    Pate nt-A ν SPRU c η :
    Riemenaufleger und -Ausrücker mit nahe am Scheibenumfang angeordneten Tragrollen und mittels Gelenkschienen verbundenen Winkelhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen durch eine Anzahl seitwärts vom Scheibenumfange angeordnete Auf legerarme (a'J, die miteinander entlang den Tragrollen bewegt werden, beim Anziehen einer Schnur (g'J gleichzeitig ergriffen und von den Tragrollen in paralleler Richtung auf die Scheibe geschoben wird, wogegen die Überführung des Riemens aus der Arbeits- in die Ruhelage durch einen einzigen mit einem der Winkelhebel verbundenen Auflegerarm geschieht, um in beiden Fällen keine größere Dehnung des Riemens als in der Arbeitslage zu verursachen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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