DE1409498U - - Google Patents
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Fabrikat Nfels Chrlatlan Wadum, Danasvej 38, Kopenhagen, Dipl.-Ing. Anders Nobertus Mejdahl, Viborslovsalle 38t Kopenhagen und Elson-und Kurzwarenhandler I-'ritz Olsen, Vesterbrogade 179, Kopenhagen. Vorwarmor flr Hoiz-oder Bolouchtungsappnrato in denen ein fliissigor Rronnatoff In vergaster Form varbranr. wird, Die vor. [lcb0t'' !le Erfindung'"l f))'"t : r)' : nt. t Hoiz- oder L'tleuohtunavot't'lchtungen dorjonibon Art, z. B. Koch- ßp : n)'ntot. und Lötlampen, bei der oin fl nlcr'<r"r. : : st, off ln v't'oHt.'jt' !''or"'vorbrnnr. t wird, indn :) : die Vot'ric) t<ung roll olnum'joutmnr. t. on Vf' !'aaunabt'pnner voraotion tat, in welchen. der, iti : 4 oltioii., rlo Ht'ontatol'f, z. b. i'orol. ot, vur (t :. t.'d vorbrunnt wird, wobi die ftLr die Vet'gaeung errorderlicha Mtfrme von (Jlzrch die Verbrennung erzeugton \7f ! r.). o uL'o') lcitot. wird, U. hiz-, bozw. felouchtllngnaprantc diesor utt in :-'<itrit) b zu setzen, int eino boacndor'e Einrichtung z') Vorwar :'lon dr ; c ji't. nnors erforderlich. Zn dieso. ' Zwoc v'jrdf).'.''j"', H. o verwchiedene Vorwarmer vorfHhlc,on, die in der Huuptsoche aus einem Hllfabronrr testehcn, ir. welchem dem Brennstoffbehalter deE Apertttg entnormr. of. er, flussit ; er Brennotoff nittels dem Innern des Apparate ent- nommener Druckluft zerstäubt wird zur Bildung eines Strahles der entzündet werden kann und dadurch eine den Hauptbren ee. 4 ner umspielende und dadurch denselben vorwärmende H-MBM,)- bildet. Bei einer bekannten Ausführung ist der Hilfabrennor a"ß eine lange Zerstaubungsdüse ausgebildet, die In senkrechter Lauu auf'der Seite eines zwischen den Bronnatoffbehaltor und den Hauptbrenner oingesohalteten Zwi schenatUcke anobraolM tst. Dieso vorbekannto Aua- fUi rung leidet an vorsohiedenen Mangeln, untor donon inabejor-doro hervorgehoben worden soll, dana die aenk- rechte Einotollung dor Zorataubungaduae oino aaytnfnotri- sehe Anordnung dea Hauptbrennera itn VerhUltnis zu der 1 das Zwlachenotuok aufnehmonden Oaffnung im Bronnstoft- behalto bedingt, weshalb der Hauptbronnor, wenn dle Einlichtung auf olnon gewöhnlichen Kochapparat : nontiort wird, lln VerhAiltnts zu de : lr, en UnterstUtzungen asynunoZ <. rluch liegen wird. Die vorliegende Erfin (lung betrifft olnen VorwKr : nor, 0 der ebenso wie der beschriebene aus einem Ruf einem zwischen den Hauptbrenner und den HrennttoffbehKltor eingeaohalteten ZwiaohenatUok angobraohten ZerstKu- bungt-Hilftbrenner beateht, abor der tirfindunegoenstand unterscheidet lioh von der bekannten Auafuhrung dadurch, dass der Hilfebrenner als eine kurze Zoratiu- bungadute tuegebildet lat, die von der einen Seite dea Zwiaohenztüokt nach innen gegen den in Verhältnis zum ZwiaohenatUok im wesentliohen aohaial angeordneten Hauptbronr. er gerichtet ist, voreugaweitt tohrttße nach oben zeigend. Die « Anordnung der ZeratäubungsdUee bedingt in Verbindung mit den kleinen Bemeaaungen der Düse, dann die ganze Igonstruktion wenentlich gedrgng- ter e1 die bekannte wird, ao dann der Hauptbrenner in verhältniemiaeig kleiner Irdhe Uber dem Brannstoffben halter angebracht werden Ei1 besonderer Vorteil dos erflndunsße-naasen Vor&rmers bbsteht darin, dass er als einen gesonderten Bauteil hergestellt und vertrieben werden kann, der auf einen gewöhn) iehen Kochappe. rat odor derel. mon- tiorhar Ist,, Indem der Brenner des Apparats lodigUch aue ! or Bronnoroffnung odnr aus dem jrennoratutzon z. B. m'sochraubt zu wu'dn braucht,, wonach das Zwischen- stück ar. Stelle des Hauptbronners, und der letztore wie- derum in das obere Ende dos Zwipchenstiicka elnesc'. raubt v. ird. Dtn :. : ontlorung erfordert keine besondere Sorgfalt, 'lenn die 13auart dos Vorwärmers fuhrt mit sich, dasa dor !'llt' :'hrtnner atota richtig olngestollt, < :). h. ßton din /u ot-Kr. tcttdon To !. l dea Hauptbronnera gerichtet Mein ? ; lrd. Hol einigen AuofUhrunafornen dor Erfindung sind dl « Hegolvorrlohtungen doa Hauptbrennera urd d dea'filfe- brenners derart vereinigt, iaas für dieso beiden Vor- richtunt. en nur ein ein/. oloee Betatiur-sor3An vorhanden tr<t. Dtonoa lletatlunHorear. kut. n entwoder zur Regelung d') r beldtn Hrenner durch gleichartlge, In geEenseltiger Verlängerung llegondo tieweungen, oder aber zur Regelung der beiden Urenner durch veraohleden gorlchteto Bewe- jungen eingerichtet sein. Die Erfindung umftaat auch <lnlo neue Zerstäuber- konstruktionen, die mit besonderem Vorteil in Vorwar « mern der in Frage stehenden Art Verwendmig finden kön- nen, Die Erfindung soll Im folgenden unter Hinweia auf die Zeichnung naher erläutert werden, wobei Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Auafuhrungatorm eines erfindungsgemässen Zw1sohenstUok8, Abb. 2 eine Reohtansicht desselben mit tellweisem Abb. 4, Abb 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausfüh- rungsform des Erfindungsgegenstandes, Abb. 7 in grösserem Masstab eine Einzelheit der- - FÜr entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungsformen sind nach Möglichkeit die gleichen Hinweise verwendet.
- In Abb. 1 und 2 bezeichnet 1 ein in den bei gewöhnlichen Kochapparaten zur Aufnahme des Brenners dienenden Brennerstutzen an dem (nicht dargestellten) Brennstoffehalter einschraubbare Zwischenstück, das unten mit einem Aussengewinde 2 zum Einschrauben in den Brennerstutzen, und oben mit einer Bohrung 3 mit Innengewinde
versehen ist, in welch letztere der Brenner 4, der einer beliebigen bekannten Art, z. B. ein geräuschlose Brenners - .'. sein kann, eingeschraubt 1at. Unten 1st daa Zwiachn-, stück 1 mit einem Steigrohr 5 für die Zufuhr des flüs- atäubungsdüse 7, die durch einen Kanal 8 im Zwischenstück - Im Zwischenstück 1 ist noch ein dritter Kanal 11 vorgesehen, der das Steigrohr 5 mit einer Bohrung 12 für eine zur Regelung der Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner 4 dienende Regelschraube 13 verbindet. Die Bohrung 12 steht durch einen Kanal 14 mit der Bohrung 3 in Verbindung, Die Inbetriebsetzung des beschriebenen Apparates geht in folgender Weise vor nicht Die Regelschraube 13 wird gegen ihren Sitz geschraubt, so dass sie die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner 4 absperrt, und die Regelschraube 10 wird von ihrem Sitz weggesohraubt, so dann Brennstoff und Luft aus dem Inneren das Brennstoftbehälters zur Zerstaubungsdüee 7 zugelassen werden. Durch die nicht dargestellte Pumpe des Brennstoffbehälters wird die Luft oberhalb des flüssigen Brennstoffes in dem-
selben komprimiert, wodurch teils Brennstoff durch des Steigrohr 6 und den, Kal8 J*. Z<rstaubungadüse 7 hinauf- gedrückt wird, teiltDruokluft;urodenKanal-9zur.. ' : .''/. \-----'''-.'. :---'-"'--1 Zerstäubungsdüse hinaufdringt, woselbst die Druckluft den zugeführten Brennstoff zerstäubt zur Bildung eines Strahls, der mittels eines Streichholzes entzündet wer- den kann und dadurch eine den Brenner umspielende und denselben vorwärmende Flamme bildet. Wenn die Vorwärmung des Brenners ausreichend ist, wird die R";olschraube 13 von ihre : n Sitz weggoschreuht, so daas rennstoff jetzt durch das Steigrohr 5, den Kanal 11, die Bohrung 12 und den Kanal 14 in den nunmehr vorgewärmten Hauptbrenner 4 die hinaufdringen kann, woselbst er vergast und duroh/Flamme des Hllfsbrenners entzündet wird. Nun wird die noGelschraube 10 gegen Ihren Sitz geschraubt, so dasa der Hllfsbrennor außer Betrieb gesetzt wird. Der Kochapparat arbeitet dann in der gewöhnlichen Weine weiter, wobei Ale Rugelschraube 13 zur Binatellung der Verbrennungagesohwin- jigkelt verwendet werden kann. bot der AuafUhrungsform naoh don Abbildungen 3 bis 5 hat das Zwiaohenetuok 1 auf zwei Selton Plansitze 15 und 16 für zwei Ringe 17 und 18, die zur Regelung der ttronnstoff-bezw. Luftzuruhr zu den Brennern dienen. Die Ringe 17 und 18 müssen aus einem etwas elastischen und gleichzeitig wgrmabeständigen Material hergestellt werden, rjnmnl din an verschiedenen Stellen verschiedenen Tempe- I raturschwankungen de* Zwisohenatucks 1 andornfallf Un- dichtigkeiten der Regelvorrichtung verursachen können. Z. B. können sogenannte Jenkins-Ringe verwendet werden. In dem Sitz 15 munden drei Kanäle aus, und zwar teile oin Kanal 19, der durch ein Steigrohr 20 ungefähr bis zum Boden des Brennstottbehilters verlängert ist und zur Brennstoffzutuhr diente toila ein zum Hilfsbrenner rauh- render Brennatottkanml 21, und sohllesslloh ein zum Hauptbrenner JEunrnder ßrtnnatoffkMia. l 22. Der-Ring 17 *... <-'.. f"r' !-' . 'f...''', t-<".',.''.-tt.-.. i ist mit ina'i<ogenf9<Mh 1 deren r..) in Abb 4 nilt, Lslcileltell Linlerl,,. izei ; t ist} ". o der Pin ubrigenH zui ; a. :-). oii : nlt allen aut,'jller., die in Abb. 3 links zu diese : a Rin liegen, entfernt ist. Sinn, o ; nass runden in der PlansLtz lü xwei durch das wiauhunstuck l fuhrando Kanäle aus, von welcher. der eine 24 :) iH. dt'f. t I3 :'uckftra f..) s <rotu. noff "ha" ! t<-j' onL'nuni- 24 ikil. ziert, wahrend der t. r. it'o,. tc ;' m. f'de :' oi. c'. r. un, niclt dai-as.'Jllt tst, x'-. M t {llfsL !'ont.') t' fuhrt. Auch io ! iii" IG ist : alt einer kreisboonfornd. on Austtohn. ur. , v'jt'o.'. on, . rJ. ttels dorer dioje Leidor. t. u : t'alo :'u. Lair. and' !' vorbund on' werden können. Die Rlnie 17 und 18 iiti (1 In 25 pzw. 26 otno. t'jtzt \t ! t ! tnroh eine Anhso 27 mt-totuandor j 1 1 gekuppelt, die an ihrem einen Ende eine ;.'utt. u !' HO trHt, welche iYiderlage tUr eine die Ringo 17 und 1H g'.'n ihre 3ttze 15 und 16 drückende Fedrr 2J bildet. In der Verlin- gorung der Achse so 27 ol. r. o weitet, an iht''.-. froion ttde) einen Handgriff 30 tt'ßgonde Achso 31 h'jf!'o t, tt. urch t lis. hin, t, 17 iitid 18 In ilit-fin in,] Ite zilin linuptbi, nziner ttzon 1, lirtztifti) ii- *. » ii : I ! t', o/ : l<.' dl (j r'.'t.'ntoff-und 1,'iftxufull' ;'u :- !'t tabuer :. o' Jn'iut'c !.'"",''. t'.'"Jo<t,'-.', t die'. : ot. uHftt. ; sf 2B'. : t'. L. i An, ; !'bi). dutt ; ; ; y. wljuhon dot. Achaun. :'/ und 1 isL l ;. u an d. s ;.. WI ! JC) 40n der. Aei,.. gon 27 ulid d s '. 7luch<3nst ! ! ck sieh nbatut/. r. de odnr tjuf'H. tf- 'Iso j2 angebracht.. DeI'Hal\ÙlP'iff 30 hat drei Stui. iUrtn. In ; or er3t"n, dem Auauor-UetriQbaxuntar. d Jos Apparat :' ent. a. !'' ; c !. or. t ( ; [t S''r'llung befinden sich die Rine 17 und 18 in einer solchen LaGe, Q9S ihre Ausnehmungen keine der in die Sitze aus- MÜndenden Kanäle, miteinander'erbinden. In der zweiten Stellung des Handgriffme 30 Verbindet die Ausnehniurii des Ringen 17 die Kanäle 19 und 21 miteinander, wahrend die Auanehmung des Riogea 18 den KMal 24 und. den nicht darf' gestellten Lutt ! mnal phtte. . lfabrenner miteinander. ;. \. \. ,. :',',,'., :..., . \o ;,. verbindet.. in der dr.,ln ; Stellung dea. Handgriffes 30''. v'i'bit. det scl. lieaslich die Ausnehir. un { ; des Hines 17 Jen Kanal 19 mit dem Kanal 15, während alle a : iore '.'erbindunor. unterbruchon sind. Die Arbeitsweise der Vo'riehtm wird anhand der In Verbindung mit Abb. 1 und E peboner. Lrklarung unmittelbar verständlich : oin. '/ot'7'. t ! sw') t :') Uberifu-'n Hict. ; ! if) y. wite <. d din drit. t. e 1-, r lv,-) i, i, i etw&s, so dns 9 lii -Itio2 ,-\'t'lfir :. ! lnc'l ) nntoJl\tt) onl zufuhr powoh] 7. U ! D Unut- bru"".''Muct'xu. i. iir'ibror. t. ur jLaHi. r. d'.,.'j Jtt'. ß "").') t. : to !'<j dar. ! mu [itbr< ! r. !. or ontzur. <1nn an ;), hvor or .") !)"t ft'lonc'. ctt wit'd. Ab)'. &/.') lt eine bol. apinlawet. o A't'fuht'unafortM (je ! ; fi, Uliei, orwgluite t'orr. atoffon" ! :'] und dar v<j : n Sitz IC asgohonde, n'cht sind duzcli lio) Lre, die lr Abb. i hlntoroiriander lioon, ud von welchen data vordere . tLit-} 5 boxelohnet iat, zu Kanälen 34 und B5 in einem achrKio naoh oben gerichteten, geeon den Hauptbrenner zoleenden Stutzen B6 gefUhrt. Die KanKle 34 und 35, die I von der Unteraelto dos Stutzens 36 aus nit nachfolgender,' I 3'ht. io') nt'ig der unteren Er n der Kanäle obohrt nein kön- r. <u.,"tnd't"i otno erlno Strecko unter d : i oberon Ende J') : < Stut/. or.') ab'3nchlo33en'.'nd gehen tn') ies'3r Atolle it. zwei ßont feine Kanäle 37 und 38 Ubur, die scraje vorbeizefülirt sind und lr. eine 1 : leire Iliscli- a. Tjner 3P"inmünden, welche zwiaohen ein'* !' cbonen Fläche 40 am Stutzen 3C und einer ogellen Fla-he 41 In einer I lIuf den Stutzen eineschraubten Ueberwurf'. :'Jtter 42 gebildet) ist. Die Micshka'. :n'. er 39 o. uniziert lurch einen enben Kann1 43 mit der Atmosphäre. Wenn der Brer. natoff und die t Luft je durch seinen. enk ; en Kanal mit grosser Oaschwindig- keit taneentiel In die Nischkammer 39 etremen, entsteht in dieser eine energlaohe Wirbelung des Brennstoffes und der Luft, bevor diese beiden Medien in feinbeilischtem Zustand durch die Oeffnung 43 dringen. Praktische Versuche haben bewiesen, dass auf diese Weise eine vorzUG- liche Zerstäubung erreicht wird. Eine Rolnieunß der feinen Kanäle des Zerstaubera kann verhiltniamasal leicht vorgenoltnen indeir. der Kanal 43 für die heiniguni direkt ? ugän (, l1ch lst, während die Kanäle 37 und 38 nach Ueberwurfmutter 42 bequem eroinit'. verder.. tbmn, heb der in Abb. C darsentollton AusfUhr"tngafortn fn T' : rfindunt ; ßP ( ; onf) tRndfa Int . io'n Zwt. nchur.'t. tic !' l ein Kegeloitz filr oir. n ausseralb des wlachonstucka in der einer Aci. so 44 verlängerte. Imisc'ru'. t'je vorgesehen. In dnn Kogelaitz jUnden mit de. liHuptbren- nor, ozw. durch ein Steißrohr 45 mit dem) ro. rt3toff- raum des BrennatoffbehaH. era koi 't : nunizierendo Hrennatoff- ksnolo aus, und der Kecelaitz dient SOJllt In V'Jl"bindur. g mit der Achse 44 zur Heelun dor Xrennatoffzufu ; ' zum hauptbrenners Der lillfabrenner Ist in einem Block 40 uroordnet, ('. r Brennstoff-und Luftkanale 47 und 48 oufv. eist, wel- ehe (iiircli zwei Rohre, von Ylehen das vordnro 49 in Abb. 6 dnrßttatellt ist, mi'. entspr' ! Ch ( n'j''n, nicht darge- atnllten Kanälen im wischfntiict vert-'r-d'-n sir. d, von :. elchen ltanälèn dor eine zur'5rennotorrzufuhr dienende - t'-rch ein Stei rohr 50. nit do. t Brennstnffreum de ? retr.- atoffbohi'lter !' kommuniziert, wahrend der rsndre en der Untersel'. e dos ZwischenstUcka Rusmindet'- ! r. d zur Luft- zufuhr zum i'H fsbrenner dient. Der Hilfsbrenner hat einen enon Aüar. ~aar. al 61 oder 52, der In eine zilindrische Flicle ri dem 7-locke 46 &uatUndct. Zut SfhUo. ssen -'s Abgn: s'. anala 51 odfr 52 dient ein Schltessergen 54, dap a : s eine" !''r laee 53 entlang gleitbaren zylindrischen Teil 55 und zwei Wangen 56 besteht und mittels einec durch löchet'in den Vkrlgin 56 und durch vorspringende Augen 57 am Block 46 geführten Zopfens 58 mit dem Block 4 ! drohbar verbunden ist. Vorzugsweise ist der zylindrische Toll 55 auf seinor Innenseite : tt oinor Packung 59 y. um dichten Abschluss der OeffnunG 51 o ler 52 voraehon. Es kann zweokmassig sein, den zylindrischen Tnll 66 e. onUbr den Wanien 56 auf/narliitzen, Uumal dadurch erreichtworden'. ann, dass der Teil 55 mit einer gowliison Fadei, ki, aft gegf-n die zylindrische Fläche 5. 5 am Block 40 edru'-kt wird. Goge- bennnfnt. ln knnn diese Wirkung durch Verwondung eines hoaondoro federnden Materialu odor durch Hinzufügung oinor beaonderon Foder unteratutzt worden, oder aber d' th'rch, da-'') dn-) Schlieacorart 54 botóonüber der Fläoho 6. otwan oxn ntriaoh gelauert wird. Die Packung 59 Ist nUR minen elastischen Mntorlal, z. B. Kork, herzustellen. Das a Sd'. lioaoorgan 54 1st da* oh eine''olenkstange 60 mtt einem Bügel 01 gekuppelt, dor um ein') auf der Achse 44 vMrnohlobbar, dagegen nicht drehbar gelagerto, den 30 ) ; t ! lhand ; riff. 30 dea Aporats traondo Büchse 62 belegt iat. :olm Inbetriebtctxen doa Apparata y.-ird der Handgriff In die mit voll aufgezogenen Linien gezoißte Lage ge- stellt und ganz nach rechts geschraubt, so dass die Bronnatoffzufuhr zum Hauptbrenner abgeaperrt ist, wahrend gleichzeitig die Abgangeeffnunig den Hilfebrenners jesolilos- sen ist, und danach wird der Koohapparat 1 :, gewöhnlicher Weise aufgepumpte Wenn ein geeigneter Luftdruck in ideenn- ., stoffbehälter erreicht ist, wird der Handgriff 30 nach rechts in Abb. 6 (in die mit gestrichelten Linien gezelg- te Stellung) hinauagerWokt, <Ane verdreht zu werden. Dadurch wird der Auamsa des HilfebPonners geöffnet, und nach erfolgter Entzündung des austretenden Strahle findet hen und ihn gleichzeitig zurück in die mit voll aufge- zogenen Linien gezeigte Stellung schieben, wobei die'Ab- gangaöffnung des Hilfsbrenners wieder geschlossen wird. Der Apparat arbeitet danach in der gewöhnlichen Weise - Abb. 7 bis 10 veranschaulichen zwei weitere AusführungsbeispieleeinesbeiVorwärmennachderErfindung verwendbaren Zerstäuber. Der Vollständigkeit halber sei betont, dass auch Zerstäuber beliebiger anderer Art verwendet werden können, und dass die auf der Zeichnung dargestellte Verteilung der verschiedenen Zerstäubenarten auf die verschiedene Vorwärmerbauarten zufällig, d. h. ohne Bedeutung für das Wesen der Erfindung int.
- Beim Zerstäuber nach Abb. 7 und 8 führen von den Brennstoff-und Luftkanälen 47 und 48 enge Kannlo 63 und 64 zu einem kegeligen Hohlraum 65 im Block 4C.
In diesen Hohlraum 65, von welchem die Abgansoffr. ung indem die Schraube z. B. entweder mit einem Kerb 68 oder iríenden Brennntoff-und Luftstrahlen abbiegen, bevor sie sich treffen. In ähnlicher Weise wie in Verbiridurig mit Ahh. 5 beaclæieben entsteht eine energische Wirbclung des Brennstoffes und der Luft in der kleinen !.; ischka. \'- : er, die oberhalb der Spitze 66 gebildet ist, wodurch die Luft und der Bre'nstoff sich Intim vormischon, so dass der aus de ?' Abgonaoffr. un 51 ausströmende Strahl aus elner Intimen Mlachung feinvortellsen Mrer : nstoffes und Luft bestehen wird. Beim Zerstäuber nach den Abb. 9 und 10 geht die Abgangaoffnunc bezw. der Kanal 62 direkt von dem Luft- kanAl 48 im Block 46 aus, und von der Seite mündet in den engen Knuti 62 ein vom Kanal 47 ausgehender enger Brennstoffkanal 70 ein. Im engen Kanal 52 entsteht eine energische turbulente Luftotromung, die, Je nachdem dcr H'onnstoff durch den ranni 70 vordrlr. e. t, foine ohlch- tier. ler, bronnstorfos nbsellnoldot unl den aiz chnlt- tonen Bronnatoff enorglsch u'nwirbolt, so daa « ölt") in- timf Vernischung der Luft un') dea rennnt. off''')'r : t tne feine Zez, stiubung den letzteren etattfin, J,.-n. Dif) bun,-, und die Verfniachung wc'dcn durfh di') or. der :. üt- Jlng Ing des Fanale 52 stnttf1. r., ìendeF urko i ; xpanslon noch weiter verbe ! 3. nert. FUr beide Zerataubor nfch'len Abb, 7 hie 10 gilt es, dass die zu Polnlgungnzwecken nteht un. « ttelba : zugänglichen Kanäle 63, (34 und'70 nach dn Seiten des ZerstSuberblocks verlängert und dort litt einem Schraubenpfropfen abgeschlossen sind, nach dessen Aus- schrauben eine Heinigung der Kanäle atattflr. : : jr. f. a :. n, Bei a. '"fhrungsbeispiel nach Abb. 11 worden für den Hauptbrenner und den Hil fsbrenner Recelvorrichtur. gen verwendet, die grundaatzlich denjenigen r. sch Abb. 6 bonau entsprnohen. Der einzige Unterschied von Bedeutung ist abgesehen davon, dass der Zerstäuber in der in Abb. - 5 veranschaulichten Weise ausgebildet ist, dass der zusammen mit dem Handgriff 19 verschiebbare Bügel 61 seine Bewegung durch andersartige Mittel auf die Schließvorrichtung des Hllfsbrennors überträgt. Der Verschluss besteht nach Abb. 11 aus einem vorzugsweise mit Dich-
tunga: aterial belegten Schliessorgan 71, das einen Integrierenden Teil eines Hebels 72 bildet, welch letz- À' torer mittels eines Zapfens 73 mit einem Zwischenhebel 74 drehbnr verbunden ist, der wiederum, mittels eJnes Zapfens 75 mit dem Zerstäuber drehbar verbunden ist. Der angeordneten Zapfen 73, so dass die Bewegung des Schließ- orpnN 71 heuptsächlich in der. uptrichtung des Zerstäu- bers erfolgt. Nuch einer gewissen Drehung, um diesen Punkt stösst der Hebel 72 Geben den Anschlag 76, wonach - An der Gelenkstange 78 ist eine zur Stabilisierung der Hauptstellungen des Handgriffes 30 dienende Schraubenfeder angeordnet.
- Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann in vielen Beziehungen abgeändert werden. Z. B. kann bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bis 10 die Stange 60 weggelassen, und das Schliessorgan 54 mit einer Handhabe 79 wie mit gestrischalten Linien angedeutet versehen werden. Die Regelvorrichtungen können auch in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein und können miteinander einen beliebigen Winkel einschließen, anstatt parallel orientiert zu sein. Die Rogelvorrichtung fUr den Hauptbrenner kann unterhalb oder oberhalb der Regelvorrichtung für den Hilfsbrenner angeordnet sein. Sie kann z. B. auch am Hauptbrenner z. B. unmittelbar an dessen Abgangsöffnung angeordnet sein, Die Richtung der Zerstäuberflamme kann eine beliebige sein, wenn sie nur gegen einen Punkt auf der Verlängerung der Zwischenstückachse zeigt. Ansprüche.
- 1. Vorwärmer für Heiz- oder Beleuchtungsapparate, in welchen ein flussiger Brennstoff in vergastor Form verbrannt wird, bestehend aus einem auf einem zwischen den
Hauptbrenner und den Brnstoffbeh<er einoHohalte- ten ZwischenstUck angeordneten Zerstaubungs-Hiltsbronner,' d adurchgekennzei chnet, das derHilfs-
Claims (1)
- 2. Vorwärmer nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass das Zwischenstück auf zwei Seiten Plansitze tun zwei zur Regelung der Brennstoff-
zufuhr zu beiden Brennern benz. zur Regelung der Luft- zufuhr zum Hilfsbrenner dienende Packungsrlr : e aufweist, die on einer ge : nelr : sanen, den ReEolI'andriff tragenden Achse borectigt sind. 3. Vorwärmer nach Anspruch 1, dadurch co" l'" ! ì n 7. ú 1 c h n e t, dass der Betitlunshand6riff in ein<l s (Ichon 87else"11'zwei ReGelvorrlc} ltt ;,,, en für cr''. tutbronnor bozw. den Hilfsbronner gekuppelt ist, düa. s jieae boiden Vorrichtunon durch verschieden orioh- tf) te : : owegungen dos HAndgriffes betätie, t werden.' ;, Vorwärmer nach Anspruch 3, dadurch n o- : : e 1. n z e t o h n e t, das8 der Handgriff verschieb- bar, dagegen nicht drohbar auf einer ?urur Betätigung ilie olnos drehbaren Absperrorgane für/rennstoffzuhr 7um Hauptbrennor dienenden Achse angeordnet ist, sowie in einer solchen Weise mit einer Absperrvorrichtung für die Brennstoff-und Luftzufuhr zum Hilfsbrenner gotruppolt tst, daas diese Vorrichtung durch Verschie- des I ! andgriffee der Achse entlang betätigt werden kann. 5. Vorwärmer nach Anspruch 4, dadurch sekenn- zeichnet, dann die erttaubungedUsein einem durch 1 Brennstoff-und Luftkanäle mit dem zentralen Teil des 1 Zwischenstuckea kommunizierenden Block ausgebildet ist, der in olenr dom Hauptbrenner zugekehrten, zylindrischen Flache elr. o Ahgengaöffnung für die Brennetoffd. schung hnt, und an welchen ein zum Abschllessen dieser Abgangs-i öffnung dienendes, der genannten zylindrischen Flache ! I entla g gleitbares Schliossorgan angelenkt ist, welches durch eire Gelenkstan e rlt dem verschiebbaren Handgriff verhunden ist. 6. Vorwärmer nach Anspruch 4, gekennzeich- n e t durc h eine zweistufige Bewegung dea Schliess- orana, wohei die ersto Stufe hauptsächlich in der aupt- det. 8. Zerstäuber zur Anwendung bei Vorwar'narn für Apparate, in welchen ein flüssiger Brennstoff in vergaster Kanäle einströmen, wobei die letztgenannten Kanäle vor-
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