DE1409498U - - Google Patents

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DE1409498U
DE1409498U DENDAT1409498D DE1409498DU DE1409498U DE 1409498 U DE1409498 U DE 1409498U DE NDAT1409498 D DENDAT1409498 D DE NDAT1409498D DE 1409498D U DE1409498D U DE 1409498DU DE 1409498 U DE1409498 U DE 1409498U
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burner
air
atomizer
preheater according
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  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Fabrikat Nfels Chrlatlan Wadum, Danasvej 38, Kopenhagen,
    Dipl.-Ing. Anders Nobertus Mejdahl, Viborslovsalle 38t
    Kopenhagen und Elson-und Kurzwarenhandler I-'ritz Olsen,
    Vesterbrogade 179, Kopenhagen.
    Vorwarmor flr Hoiz-oder Bolouchtungsappnrato in denen
    ein fliissigor Rronnatoff In vergaster Form varbranr.
    wird,
    Die vor. [lcb0t'' !le Erfindung'"l f))'"t : r)' : nt. t Hoiz-
    oder L'tleuohtunavot't'lchtungen dorjonibon Art, z. B. Koch-
    ßp : n)'ntot. und Lötlampen, bei der oin fl nlcr'<r"r. : : st, off
    ln v't'oHt.'jt' !''or"'vorbrnnr. t wird, indn :) : die Vot'ric) t<ung
    roll olnum'joutmnr. t. on Vf' !'aaunabt'pnner voraotion tat, in
    welchen. der, iti : 4 oltioii.,
    rlo Ht'ontatol'f, z. b. i'orol. ot, vur (t :. t.'d vorbrunnt
    wird, wobi die ftLr die Vet'gaeung errorderlicha Mtfrme von
    (Jlzrch die Verbrennung erzeugton \7f ! r.). o uL'o') lcitot. wird,
    U. hiz-, bozw. felouchtllngnaprantc diesor utt in
    :-'<itrit) b zu setzen, int eino boacndor'e Einrichtung z')
    Vorwar :'lon dr ; c ji't. nnors erforderlich. Zn dieso. ' Zwoc
    v'jrdf).'.''j"', H. o verwchiedene Vorwarmer vorfHhlc,on, die
    in der Huuptsoche aus einem Hllfabronrr testehcn, ir.
    welchem dem Brennstoffbehalter deE Apertttg entnormr. of. er,
    flussit ; er Brennotoff nittels dem Innern des Apparate ent-
    nommener Druckluft zerstäubt wird zur Bildung eines Strahles
    der entzündet werden kann und dadurch eine den Hauptbren
    ee. 4
    ner umspielende und dadurch denselben vorwärmende H-MBM,)-
    bildet.
    Bei einer bekannten Ausführung ist der Hilfabrennor
    a"ß eine lange Zerstaubungsdüse ausgebildet, die In
    senkrechter Lauu auf'der Seite eines zwischen den
    Bronnatoffbehaltor und den Hauptbrenner oingesohalteten
    Zwi schenatUcke anobraolM tst. Dieso vorbekannto Aua-
    fUi rung leidet an vorsohiedenen Mangeln, untor donon
    inabejor-doro hervorgehoben worden soll, dana die aenk-
    rechte Einotollung dor Zorataubungaduae oino aaytnfnotri-
    sehe Anordnung dea Hauptbrennera itn VerhUltnis zu der
    1
    das Zwlachenotuok aufnehmonden Oaffnung im Bronnstoft-
    behalto bedingt, weshalb der Hauptbronnor, wenn dle
    Einlichtung auf olnon gewöhnlichen Kochapparat : nontiort
    wird, lln VerhAiltnts zu de : lr, en UnterstUtzungen asynunoZ
    <. rluch liegen wird.
    Die vorliegende Erfin (lung betrifft olnen VorwKr : nor,
    0
    der ebenso wie der beschriebene aus einem Ruf einem
    zwischen den Hauptbrenner und den HrennttoffbehKltor
    eingeaohalteten ZwiaohenatUok angobraohten ZerstKu-
    bungt-Hilftbrenner beateht, abor der tirfindunegoenstand
    unterscheidet lioh von der bekannten Auafuhrung
    dadurch, dass der Hilfebrenner als eine kurze Zoratiu-
    bungadute tuegebildet lat, die von der einen Seite dea
    Zwiaohenztüokt nach innen gegen den in Verhältnis zum
    ZwiaohenatUok im wesentliohen aohaial angeordneten
    Hauptbronr. er gerichtet ist, voreugaweitt tohrttße
    nach oben zeigend. Die « Anordnung der ZeratäubungsdUee
    bedingt in Verbindung mit den kleinen Bemeaaungen der
    Düse, dann die ganze Igonstruktion wenentlich gedrgng-
    ter e1 die bekannte wird, ao dann der Hauptbrenner in
    verhältniemiaeig kleiner Irdhe Uber dem Brannstoffben
    halter angebracht werden
    Ei1 besonderer Vorteil dos erflndunsße-naasen
    Vor&rmers bbsteht darin, dass er als einen gesonderten
    Bauteil hergestellt und vertrieben werden kann, der
    auf einen gewöhn) iehen Kochappe. rat odor derel. mon-
    tiorhar Ist,, Indem der Brenner des Apparats lodigUch
    aue ! or Bronnoroffnung odnr aus dem jrennoratutzon z. B.
    m'sochraubt zu wu'dn braucht,, wonach das Zwischen-
    stück ar. Stelle des Hauptbronners, und der letztore wie-
    derum in das obere Ende dos Zwipchenstiicka elnesc'. raubt
    v. ird. Dtn :. : ontlorung erfordert keine besondere Sorgfalt,
    'lenn die 13auart dos Vorwärmers fuhrt mit sich, dasa dor
    !'llt' :'hrtnner atota richtig olngestollt, < :). h. ßton din
    /u ot-Kr. tcttdon To !. l dea Hauptbronnera gerichtet Mein
    ? ; lrd.
    Hol einigen AuofUhrunafornen dor Erfindung sind
    dl « Hegolvorrlohtungen doa Hauptbrennera urd d dea'filfe-
    brenners derart vereinigt, iaas für dieso beiden Vor-
    richtunt. en nur ein ein/. oloee Betatiur-sor3An vorhanden
    tr<t. Dtonoa lletatlunHorear. kut. n entwoder zur Regelung
    d') r beldtn Hrenner durch gleichartlge, In geEenseltiger
    Verlängerung llegondo tieweungen, oder aber zur Regelung
    der beiden Urenner durch veraohleden gorlchteto Bewe-
    jungen eingerichtet sein.
    Die Erfindung umftaat auch <lnlo neue Zerstäuber-
    konstruktionen, die mit besonderem Vorteil in Vorwar «
    mern der in Frage stehenden Art Verwendmig finden kön-
    nen,
    Die Erfindung soll Im folgenden unter Hinweia auf
    die Zeichnung naher erläutert werden, wobei
    Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste
    Auafuhrungatorm eines erfindungsgemässen
    Zw1sohenstUok8,
    Abb. 2 eine Reohtansicht desselben mit tellweisem
    Schnitt nach der Linie 11-11 in Abb. 1, Abb. 3 eine Seitenansicht einer zweiton Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit tellweisem Schnitt, Abb. 4 die Ausführungsform nach Abb. 3 in einer dazu senkrechten Richtung gesehen nach Entfernen einiger Einzelheiten, Abb. 5 in grösserem Masstab eine Einzelheit derselben im Schnitt nach der Linie V-V in
    Abb. 4,
    Abb 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausfüh-
    rungsform des Erfindungsgegenstandes,
    Abb. 7 in grösserem Masstab eine Einzelheit der-
    selben in einem mit der Ebene der Abb. 6 parallelen Schnitt, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Abb. 7, Al). 9 und 10 den Abb. 7 und 8 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsart der dort gezeigten Einzelheit, und Abb. 11 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsart der Erfindung zeigen.
  • FÜr entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungsformen sind nach Möglichkeit die gleichen Hinweise verwendet.
  • In Abb. 1 und 2 bezeichnet 1 ein in den bei gewöhnlichen Kochapparaten zur Aufnahme des Brenners dienenden Brennerstutzen an dem (nicht dargestellten) Brennstoffehalter einschraubbare Zwischenstück, das unten mit einem Aussengewinde 2 zum Einschrauben in den Brennerstutzen, und oben mit einer Bohrung 3 mit Innengewinde
    versehen ist, in welch letztere der Brenner 4, der einer
    beliebigen bekannten Art, z. B. ein geräuschlose Brenners
    - .'.
    sein kann, eingeschraubt 1at. Unten 1st daa Zwiachn-,
    stück 1 mit einem Steigrohr 5 für die Zufuhr des flüs-
    sigen Brennstoffes, z. B. Petroleum, zum Brenner 4 verse hen, und innerhalb dieses Steigrohres 5 befindet sich ein engeres Steigrohr 6 für die Zufuhr des flüssigen Brennstoffes zu einem auf der einen Seite des Zwischenstückes 1 angebrachten Hilfsbrenner an und für sich bekannter Art, bestehend aus einer schräge nach oben gerichteten Zer=
    atäubungsdüse 7, die durch einen Kanal 8 im Zwischenstück
    mit dem Steigrohr 6, und durch einen seitlich zum Kanal 6 liegenden Kanal 9, welch-letzterer an der Bodenfläche des Zwischenstückes 1 ausserhalb des Steigrohres 5, ausmündet, mit der Druckluft im Brennstoffbehälter in Verbindung steht. 10 ist eine Einstellschraube, mittels derer die Kanäle 8 und 9 gleichzeitig von der Ausströmungsdüse 7 abgesperrt werden können.
  • Im Zwischenstück 1 ist noch ein dritter Kanal 11 vorgesehen, der das Steigrohr 5 mit einer Bohrung 12 für eine zur Regelung der Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner 4 dienende Regelschraube 13 verbindet. Die Bohrung 12 steht durch einen Kanal 14 mit der Bohrung 3 in Verbindung, Die Inbetriebsetzung des beschriebenen Apparates geht in folgender Weise vor nicht Die Regelschraube 13 wird gegen ihren Sitz geschraubt, so dass sie die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner 4 absperrt, und die Regelschraube 10 wird von ihrem Sitz weggesohraubt, so dann Brennstoff und Luft aus dem Inneren das Brennstoftbehälters zur Zerstaubungsdüee 7 zugelassen werden. Durch die nicht dargestellte Pumpe des Brennstoffbehälters wird die Luft oberhalb des flüssigen Brennstoffes in dem-
    selben komprimiert, wodurch teils Brennstoff durch des
    Steigrohr 6 und den, Kal8 J*. Z<rstaubungadüse 7 hinauf-
    gedrückt wird, teiltDruokluft;urodenKanal-9zur.. ' :
    .''/. \-----'''-.'. :---'-"'--1
    Zerstäubungsdüse hinaufdringt, woselbst die Druckluft
    den zugeführten Brennstoff zerstäubt zur Bildung eines
    Strahls, der mittels eines Streichholzes entzündet wer-
    den kann und dadurch eine den Brenner umspielende und
    denselben vorwärmende Flamme bildet. Wenn die Vorwärmung
    des Brenners ausreichend ist, wird die R";olschraube 13
    von ihre : n Sitz weggoschreuht, so daas rennstoff jetzt
    durch das Steigrohr 5, den Kanal 11, die Bohrung 12 und
    den Kanal 14 in den nunmehr vorgewärmten Hauptbrenner 4
    die
    hinaufdringen kann, woselbst er vergast und duroh/Flamme
    des Hllfsbrenners entzündet wird. Nun wird die
    noGelschraube 10 gegen Ihren Sitz geschraubt, so dasa der
    Hllfsbrennor außer Betrieb gesetzt wird. Der Kochapparat
    arbeitet dann in der gewöhnlichen Weine weiter, wobei Ale
    Rugelschraube 13 zur Binatellung der Verbrennungagesohwin-
    jigkelt verwendet werden kann.
    bot der AuafUhrungsform naoh don Abbildungen 3 bis
    5 hat das Zwiaohenetuok 1 auf zwei Selton Plansitze 15
    und 16 für zwei Ringe 17 und 18, die zur Regelung der
    ttronnstoff-bezw. Luftzuruhr zu den Brennern dienen. Die
    Ringe 17 und 18 müssen aus einem etwas elastischen und
    gleichzeitig wgrmabeständigen Material hergestellt werden,
    rjnmnl din an verschiedenen Stellen verschiedenen Tempe-
    I
    raturschwankungen de* Zwisohenatucks 1 andornfallf Un-
    dichtigkeiten der Regelvorrichtung verursachen können.
    Z. B. können sogenannte Jenkins-Ringe verwendet werden.
    In dem Sitz 15 munden drei Kanäle aus, und zwar teile
    oin Kanal 19, der durch ein Steigrohr 20 ungefähr bis zum
    Boden des Brennstottbehilters verlängert ist und zur
    Brennstoffzutuhr diente toila ein zum Hilfsbrenner rauh-
    render Brennatottkanml 21, und sohllesslloh ein zum
    Hauptbrenner JEunrnder ßrtnnatoffkMia. l 22. Der-Ring 17
    *... <-'.. f"r' !-' . 'f...''', t-<".',.''.-tt.-.. i
    ist mit ina'i<ogenf9<Mh 1
    deren r..) in Abb 4 nilt, Lslcileltell Linlerl,,. izei ; t ist}
    ". o der Pin ubrigenH zui ; a. :-). oii : nlt allen aut,'jller., die in
    Abb. 3 links zu diese : a Rin liegen, entfernt ist.
    Sinn, o ; nass runden in der PlansLtz lü xwei durch das
    wiauhunstuck l fuhrando Kanäle aus, von welcher. der eine
    24 :) iH. dt'f. t I3 :'uckftra f..) s <rotu. noff "ha" ! t<-j' onL'nuni-
    24 ikil.
    ziert, wahrend der t. r. it'o,. tc ;' m. f'de :' oi. c'. r. un, niclt
    dai-as.'Jllt tst, x'-. M t {llfsL !'ont.') t' fuhrt. Auch io ! iii" IG
    ist : alt einer kreisboonfornd. on Austtohn. ur. , v'jt'o.'. on,
    . rJ. ttels dorer dioje Leidor. t. u : t'alo :'u. Lair. and' !' vorbund on'
    werden können. Die Rlnie 17 und 18 iiti (1 In
    25 pzw. 26 otno. t'jtzt \t ! t ! tnroh eine Anhso 27 mt-totuandor j
    1 1
    gekuppelt, die an ihrem einen Ende eine ;.'utt. u !' HO trHt,
    welche iYiderlage tUr eine die Ringo 17 und 1H g'.'n ihre
    3ttze 15 und 16 drückende Fedrr 2J bildet. In der Verlin-
    gorung der Achse so 27 ol. r. o weitet, an iht''.-. froion ttde)
    einen Handgriff 30 tt'ßgonde Achso 31 h'jf!'o t, tt. urch t
    lis. hin, t, 17 iitid 18 In ilit-fin
    in,] Ite zilin linuptbi, nziner
    ttzon 1, lirtztifti) ii- *. » ii : I ! t',
    o/ : l<.' dl (j r'.'t.'ntoff-und 1,'iftxufull' ;'u :- !'t tabuer :. o'
    Jn'iut'c !.'"",''. t'.'"Jo<t,'-.', t die'. : ot. uHftt. ; sf 2B'. : t'. L. i
    An, ; !'bi). dutt ; ; ; y. wljuhon dot. Achaun. :'/ und 1 isL l ;. u an d. s
    ;.. WI ! JC) 40n der. Aei,.. gon 27 ulid d s
    '. 7luch<3nst ! ! ck sieh nbatut/. r. de odnr tjuf'H. tf- 'Iso j2
    angebracht..
    DeI'Hal\ÙlP'iff 30 hat drei Stui. iUrtn. In ; or er3t"n,
    dem Auauor-UetriQbaxuntar. d Jos Apparat :' ent. a. !'' ; c !. or. t ( ; [t
    S''r'llung befinden sich die Rine 17 und 18 in einer solchen
    LaGe, Q9S ihre Ausnehmungen keine der in die Sitze aus-
    MÜndenden Kanäle, miteinander'erbinden. In der zweiten
    Stellung des Handgriffme 30 Verbindet die Ausnehniurii des
    Ringen 17 die Kanäle 19 und 21 miteinander, wahrend die
    Auanehmung des Riogea 18 den KMal 24 und. den nicht darf'
    gestellten Lutt ! mnal phtte. . lfabrenner miteinander. ;. \. \.
    ,. :',',,'., :..., . \o ;,.
    verbindet.. in der dr.,ln ; Stellung dea. Handgriffes 30''.
    v'i'bit. det scl. lieaslich die Ausnehir. un { ; des Hines 17
    Jen Kanal 19 mit dem Kanal 15, während alle a : iore
    '.'erbindunor. unterbruchon sind. Die Arbeitsweise der
    Vo'riehtm wird anhand der In Verbindung mit Abb. 1
    und E peboner. Lrklarung unmittelbar verständlich : oin.
    '/ot'7'. t ! sw') t :') Uberifu-'n Hict. ; ! if) y. wite <. d din drit. t. e
    1-, r lv,-) i, i, i etw&s, so dns 9 lii -Itio2
    ,-\'t'lfir :. ! lnc'l ) nntoJl\tt) onl zufuhr powoh] 7. U ! D Unut-
    bru"".''Muct'xu. i. iir'ibror. t. ur jLaHi. r. d'.,.'j Jtt'. ß
    "").') t. : to !'<j dar. ! mu [itbr< ! r. !. or ontzur. <1nn an ;), hvor or
    .") !)"t ft'lonc'. ctt wit'd.
    Ab)'. &/.') lt eine bol. apinlawet. o A't'fuht'unafortM
    (je ! ; fi, Uliei, orwgluite
    t'orr. atoffon" ! :'] und dar v<j : n Sitz IC asgohonde, n'cht
    sind duzcli lio) Lre, die lr Abb.
    i hlntoroiriander lioon, ud von welchen data vordere
    . tLit-} 5 boxelohnet iat, zu Kanälen 34 und B5 in einem
    achrKio naoh oben gerichteten, geeon den Hauptbrenner
    zoleenden Stutzen B6 gefUhrt. Die KanKle 34 und 35, die
    I
    von der Unteraelto dos Stutzens 36 aus nit nachfolgender,'
    I
    3'ht. io') nt'ig der unteren Er n der Kanäle obohrt nein kön-
    r. <u.,"tnd't"i otno erlno Strecko unter d : i oberon Ende
    J') : < Stut/. or.') ab'3nchlo33en'.'nd gehen tn') ies'3r Atolle
    it. zwei ßont feine Kanäle 37 und 38 Ubur, die scraje
    vorbeizefülirt sind und lr. eine 1 : leire Iliscli-
    a. Tjner 3P"inmünden, welche zwiaohen ein'* !' cbonen Fläche
    40 am Stutzen 3C und einer ogellen Fla-he 41 In einer
    I
    lIuf den Stutzen eineschraubten Ueberwurf'. :'Jtter 42 gebildet)
    ist. Die Micshka'. :n'. er 39 o. uniziert lurch einen enben
    Kann1 43 mit der Atmosphäre. Wenn der Brer. natoff und die t
    Luft je durch seinen. enk ; en Kanal mit grosser Oaschwindig-
    keit taneentiel In die Nischkammer 39 etremen, entsteht
    in dieser eine energlaohe Wirbelung des Brennstoffes und
    der Luft, bevor diese beiden Medien in feinbeilischtem
    Zustand durch die Oeffnung 43 dringen. Praktische
    Versuche haben bewiesen, dass auf diese Weise eine vorzUG-
    liche Zerstäubung erreicht wird.
    Eine Rolnieunß der feinen Kanäle des Zerstaubera
    kann verhiltniamasal leicht vorgenoltnen indeir.
    der Kanal 43 für die heiniguni direkt ? ugän (, l1ch lst,
    während die Kanäle 37 und 38 nach
    Ueberwurfmutter 42 bequem eroinit'. verder.. tbmn,
    heb der in Abb. C darsentollton AusfUhr"tngafortn
    fn T' : rfindunt ; ßP ( ; onf) tRndfa Int . io'n Zwt. nchur.'t. tic !' l
    ein Kegeloitz filr oir. n ausseralb des wlachonstucka
    in der einer Aci. so 44 verlängerte. Imisc'ru'. t'je
    vorgesehen. In dnn Kogelaitz jUnden mit de. liHuptbren-
    nor, ozw. durch ein Steißrohr 45 mit dem) ro. rt3toff-
    raum des BrennatoffbehaH. era koi 't : nunizierendo Hrennatoff-
    ksnolo aus, und der Kecelaitz dient SOJllt In V'Jl"bindur. g
    mit der Achse 44 zur Heelun dor Xrennatoffzufu ; ' zum
    hauptbrenners
    Der lillfabrenner Ist in einem Block 40 uroordnet,
    ('. r Brennstoff-und Luftkanale 47 und 48 oufv. eist, wel-
    ehe (iiircli zwei Rohre, von Ylehen das vordnro 49 in
    Abb. 6 dnrßttatellt ist, mi'. entspr' ! Ch ( n'j''n, nicht darge-
    atnllten Kanälen im wischfntiict vert-'r-d'-n sir. d, von
    :. elchen ltanälèn dor eine zur'5rennotorrzufuhr dienende
    - t'-rch ein Stei rohr 50. nit do. t Brennstnffreum de ? retr.-
    atoffbohi'lter !' kommuniziert, wahrend der rsndre en der
    Untersel'. e dos ZwischenstUcka Rusmindet'- ! r. d zur Luft-
    zufuhr zum i'H fsbrenner dient.
    Der Hilfsbrenner hat einen enon Aüar. ~aar. al 61
    oder 52, der In eine zilindrische Flicle ri dem 7-locke
    46 &uatUndct. Zut SfhUo. ssen -'s Abgn: s'. anala 51 odfr
    52 dient ein Schltessergen 54, dap a : s eine" !''r laee
    53 entlang gleitbaren zylindrischen Teil 55 und zwei
    Wangen 56 besteht und mittels einec durch löchet'in den
    Vkrlgin 56 und durch vorspringende Augen 57 am Block 46
    geführten Zopfens 58 mit dem Block 4 ! drohbar verbunden
    ist. Vorzugsweise ist der zylindrische Toll 55 auf seinor
    Innenseite : tt oinor Packung 59 y. um dichten Abschluss
    der OeffnunG 51 o ler 52 voraehon. Es kann zweokmassig
    sein, den zylindrischen Tnll 66 e. onUbr den Wanien 56
    auf/narliitzen, Uumal dadurch erreichtworden'. ann, dass
    der Teil 55 mit einer gowliison Fadei, ki, aft gegf-n die
    zylindrische Fläche 5. 5 am Block 40 edru'-kt wird. Goge-
    bennnfnt. ln knnn diese Wirkung durch Verwondung eines
    hoaondoro federnden Materialu odor durch Hinzufügung
    oinor beaonderon Foder unteratutzt worden, oder aber
    d' th'rch, da-'') dn-) Schlieacorart 54 botóonüber der Fläoho
    6. otwan oxn ntriaoh gelauert wird. Die Packung 59 Ist
    nUR minen elastischen Mntorlal, z. B. Kork, herzustellen.
    Das a Sd'. lioaoorgan 54 1st da* oh eine''olenkstange
    60 mtt einem Bügel 01 gekuppelt, dor um ein') auf der Achse
    44 vMrnohlobbar, dagegen nicht drehbar gelagerto, den
    30 ) ; t ! lhand ; riff. 30 dea Aporats traondo Büchse 62 belegt
    iat.
    :olm Inbetriebtctxen doa Apparata y.-ird der Handgriff
    In die mit voll aufgezogenen Linien gezoißte Lage ge-
    stellt und ganz nach rechts geschraubt, so dass die
    Bronnatoffzufuhr zum Hauptbrenner abgeaperrt ist, wahrend
    gleichzeitig die Abgangeeffnunig den Hilfebrenners jesolilos-
    sen ist, und danach wird der Koohapparat 1 :, gewöhnlicher
    Weise aufgepumpte Wenn ein geeigneter Luftdruck in ideenn-
    .,
    stoffbehälter erreicht ist, wird der Handgriff 30 nach
    rechts in Abb. 6 (in die mit gestrichelten Linien gezelg-
    te Stellung) hinauagerWokt, <Ane verdreht zu werden.
    Dadurch wird der Auamsa des HilfebPonners geöffnet, und
    nach erfolgter Entzündung des austretenden Strahle findet
    die Vorwärmung des Hauptbrenners statt. Wenn man annimmt, dass die Vorwärmung ausreicht, dreht man den Handgriff 30 etwas nach links, so dass eine geringe Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner stattfindet. Zeigt es sich, dass diese Brennstoffmenge auf normale Weise vergast und verbrannt wird, kann man den Handgriff 30 weiter nach links verdre-
    hen und ihn gleichzeitig zurück in die mit voll aufge-
    zogenen Linien gezeigte Stellung schieben, wobei die'Ab-
    gangaöffnung des Hilfsbrenners wieder geschlossen wird.
    Der Apparat arbeitet danach in der gewöhnlichen Weise
    weiter.
  • Abb. 7 bis 10 veranschaulichen zwei weitere AusführungsbeispieleeinesbeiVorwärmennachderErfindung verwendbaren Zerstäuber. Der Vollständigkeit halber sei betont, dass auch Zerstäuber beliebiger anderer Art verwendet werden können, und dass die auf der Zeichnung dargestellte Verteilung der verschiedenen Zerstäubenarten auf die verschiedene Vorwärmerbauarten zufällig, d. h. ohne Bedeutung für das Wesen der Erfindung int.
  • Beim Zerstäuber nach Abb. 7 und 8 führen von den Brennstoff-und Luftkanälen 47 und 48 enge Kannlo 63 und 64 zu einem kegeligen Hohlraum 65 im Block 4C.
    In diesen Hohlraum 65, von welchem die Abgansoffr. ung
    51 ausgeht, ragt eine kegelige Spitze 66 hinein, die einen intergriefenden Teil einer Schraube 67 bildet, mittels derer die Lage der Spitze geregelt werden tnn,
    indem die Schraube z. B. entweder mit einem Kerb 68 oder
    einem Regelhandgrift 69, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, versehen sein kann. Wenn ein solcher Handgriff verwendet wird, kann er gegebenenfalls zum Abschliessen der Abgangsöffnung des Zerstäubers benutzt werden. Die Kanäle 65 und 64 sind gegen die kegelige Spit= ze 66 gerichtet, und die letztere wird somit die einatro-
    iríenden Brennntoff-und Luftstrahlen abbiegen, bevor sie
    sich treffen. In ähnlicher Weise wie in Verbiridurig mit
    Ahh. 5 beaclæieben entsteht eine energische Wirbclung
    des Brennstoffes und der Luft in der kleinen !.; ischka. \'- : er,
    die oberhalb der Spitze 66 gebildet ist, wodurch
    die Luft und der Bre'nstoff sich Intim vormischon, so
    dass der aus de ?' Abgonaoffr. un 51 ausströmende Strahl
    aus elner Intimen Mlachung feinvortellsen Mrer : nstoffes
    und Luft bestehen wird.
    Beim Zerstäuber nach den Abb. 9 und 10 geht die
    Abgangaoffnunc bezw. der Kanal 62 direkt von dem Luft-
    kanAl 48 im Block 46 aus, und von der Seite mündet in
    den engen Knuti 62 ein vom Kanal 47 ausgehender enger
    Brennstoffkanal 70 ein. Im engen Kanal 52 entsteht
    eine energische turbulente Luftotromung, die, Je nachdem
    dcr H'onnstoff durch den ranni 70 vordrlr. e. t, foine ohlch-
    tier. ler, bronnstorfos nbsellnoldot unl den aiz chnlt-
    tonen Bronnatoff enorglsch u'nwirbolt, so daa « ölt") in-
    timf Vernischung der Luft un') dea rennnt. off''')'r : t tne
    feine Zez, stiubung den letzteren etattfin, J,.-n. Dif)
    bun,-, und die Verfniachung wc'dcn durfh di') or. der :. üt-
    Jlng Ing des Fanale 52 stnttf1. r., ìendeF urko i ; xpanslon
    noch weiter verbe ! 3. nert.
    FUr beide Zerataubor nfch'len Abb, 7 hie 10 gilt
    es, dass die zu Polnlgungnzwecken nteht un. « ttelba :
    zugänglichen Kanäle 63, (34 und'70 nach dn Seiten
    des ZerstSuberblocks verlängert und dort litt einem
    Schraubenpfropfen abgeschlossen sind, nach dessen Aus-
    schrauben eine Heinigung der Kanäle atattflr. : : jr. f. a :. n,
    Bei a. '"fhrungsbeispiel nach Abb. 11 worden für
    den Hauptbrenner und den Hil fsbrenner Recelvorrichtur. gen
    verwendet, die grundaatzlich denjenigen r. sch Abb. 6
    bonau entsprnohen. Der einzige Unterschied von Bedeutung
    ist abgesehen davon, dass der Zerstäuber in der in Abb.
  • 5 veranschaulichten Weise ausgebildet ist, dass der zusammen mit dem Handgriff 19 verschiebbare Bügel 61 seine Bewegung durch andersartige Mittel auf die Schließvorrichtung des Hllfsbrennors überträgt. Der Verschluss besteht nach Abb. 11 aus einem vorzugsweise mit Dich-
    tunga: aterial belegten Schliessorgan 71, das einen
    Integrierenden Teil eines Hebels 72 bildet, welch letz-
    À'
    torer mittels eines Zapfens 73 mit einem Zwischenhebel
    74 drehbnr verbunden ist, der wiederum, mittels eJnes
    Zapfens 75 mit dem Zerstäuber drehbar verbunden ist. Der
    vorteilhaft zweiteilige Zwischenhebel 74 weist einen Anschlag 76 auf, gegen welchen der Hebel 72 durch eine Feder 77 gedrckt wird. Der Hebel 72 ist mittels einer Gelenkstange 78 mit dem Bügel 61 verbunden, Wenn der Handgriff 30 nach hinten gerückt wird, dreht sich der Hebel 72 zunächst um den gegenüber der Abgangsöffnung des Zerstäuber in der Hauptsache seitlich
    angeordneten Zapfen 73, so dass die Bewegung des Schließ-
    orpnN 71 heuptsächlich in der. uptrichtung des Zerstäu-
    bers erfolgt. Nuch einer gewissen Drehung, um diesen
    Punkt stösst der Hebel 72 Geben den Anschlag 76, wonach
    keine weitere Drehung um den Punkt 73 erfolgen kan :.. Die weitere Drehung geschieht nun um den Punkt 75, wodurch das Schließorgan 71 insbesondere zur Seite geführt wird, so dass es der ausgespritzten Brennstoffmischung nicht im Wege steht. Die beschriebene zweistufige Bewegung des Schliessorgans ist von Bedeutung, weil es über einen Vorsprung am Zerstäuber greift und deshalb erst abgehoben werden muss, bevor es seitlich bewegt werden kann.
  • An der Gelenkstange 78 ist eine zur Stabilisierung der Hauptstellungen des Handgriffes 30 dienende Schraubenfeder angeordnet.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann in vielen Beziehungen abgeändert werden. Z. B. kann bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bis 10 die Stange 60 weggelassen, und das Schliessorgan 54 mit einer Handhabe 79 wie mit gestrischalten Linien angedeutet versehen werden. Die Regelvorrichtungen können auch in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein und können miteinander einen beliebigen Winkel einschließen, anstatt parallel orientiert zu sein. Die Rogelvorrichtung fUr den Hauptbrenner kann unterhalb oder oberhalb der Regelvorrichtung für den Hilfsbrenner angeordnet sein. Sie kann z. B. auch am Hauptbrenner z. B. unmittelbar an dessen Abgangsöffnung angeordnet sein, Die Richtung der Zerstäuberflamme kann eine beliebige sein, wenn sie nur gegen einen Punkt auf der Verlängerung der Zwischenstückachse zeigt. Ansprüche.
  • 1. Vorwärmer für Heiz- oder Beleuchtungsapparate, in welchen ein flussiger Brennstoff in vergastor Form verbrannt wird, bestehend aus einem auf einem zwischen den
    Hauptbrenner und den Brnstoffbeh&lter einoHohalte-
    ten ZwischenstUck angeordneten Zerstaubungs-Hiltsbronner,'
    d adurchgekennzei chnet, das derHilfs-
    brenner zum Zwecke, eine gedrängte Bauart und eine symmetrische Anordnung des Hauptbrenners zu erzielen, sowie die Verwendung von üblichen Hauptbrennern zu ermöglichen, als eine kurze Zerstäubungsdüse ausgebildet ist, die von der inen Seite des Zwischenstücke gegen den im Verhältnis zum Zwischenstück achsial angebrachten Hauptbronner nach innen gerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorwärmer nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass das Zwischenstück auf zwei Seiten Plansitze tun zwei zur Regelung der Brennstoff- zufuhr zu beiden Brennern benz. zur Regelung der Luft- zufuhr zum Hilfsbrenner dienende Packungsrlr : e aufweist, die on einer ge : nelr : sanen, den ReEolI'andriff tragenden Achse borectigt sind. 3. Vorwärmer nach Anspruch 1, dadurch co" l'" ! ì n 7. ú 1 c h n e t, dass der Betitlunshand6riff in ein<l s (Ichon 87else"11'zwei ReGelvorrlc} ltt ;,,, en für cr''. tutbronnor bozw. den Hilfsbronner gekuppelt ist, düa. s jieae boiden Vorrichtunon durch verschieden orioh- tf) te : : owegungen dos HAndgriffes betätie, t werden.' ;, Vorwärmer nach Anspruch 3, dadurch n o- : : e 1. n z e t o h n e t, das8 der Handgriff verschieb- bar, dagegen nicht drohbar auf einer ?urur Betätigung ilie olnos drehbaren Absperrorgane für/rennstoffzuhr 7um Hauptbrennor dienenden Achse angeordnet ist, sowie
    in einer solchen Weise mit einer Absperrvorrichtung für die Brennstoff-und Luftzufuhr zum Hilfsbrenner gotruppolt tst, daas diese Vorrichtung durch Verschie- des I ! andgriffee der Achse entlang betätigt werden kann. 5. Vorwärmer nach Anspruch 4, dadurch sekenn- zeichnet, dann die erttaubungedUsein einem durch 1 Brennstoff-und Luftkanäle mit dem zentralen Teil des 1 Zwischenstuckea kommunizierenden Block ausgebildet ist, der in olenr dom Hauptbrenner zugekehrten, zylindrischen Flache elr. o Ahgengaöffnung für die Brennetoffd. schung hnt, und an welchen ein zum Abschllessen dieser Abgangs-i öffnung dienendes, der genannten zylindrischen Flache ! I entla g gleitbares Schliossorgan angelenkt ist, welches durch eire Gelenkstan e rlt dem verschiebbaren Handgriff verhunden ist. 6. Vorwärmer nach Anspruch 4, gekennzeich- n e t durc h eine zweistufige Bewegung dea Schliess- orana, wohei die ersto Stufe hauptsächlich in der aupt-
    richtung des Zerstäuber, und die zweite Stufe senkrecht dazu verläuft, 7. Zerstäuber zur Anwendung bei Vorwärmern für Apparate, in welchen ein flüssiger Brennstoff in vergaster Form verbrannt wird, d g e k e n n z e i c hnet, dass kurz vor der Mündung eines engen Luftkanals in dieser, ein enger Brennstoffkanal von der Seite einmün-. det. 8. Zerstäuber zur Anwendung bei Vorwar'narn für Apparate, in welchen ein flüssiger Brennstoff in vergaster
    Form verbrannt wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine durch einen engen Kanal mit der Atmosphäre kommunizierende kleine Mischkammer, in welche der Brennstoff und die Luft einander vorbeiströmend durch enge Kanäle einströmen, wobei die letztgenannten Kanäle vor-
    zugsweise tangential angeordnet. oder gegen eine kegelige Spitze in der Mioohkanmer gerichtet sind.
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