DE1407957A1 - Fliehkraftstaubabscheider - Google Patents

Fliehkraftstaubabscheider

Info

Publication number
DE1407957A1
DE1407957A1 DE19621407957 DE1407957A DE1407957A1 DE 1407957 A1 DE1407957 A1 DE 1407957A1 DE 19621407957 DE19621407957 DE 19621407957 DE 1407957 A DE1407957 A DE 1407957A DE 1407957 A1 DE1407957 A1 DE 1407957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal
dust
plate
funnel
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621407957
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Schmole
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftanlagen AG filed Critical Kraftanlagen AG
Publication of DE1407957A1 publication Critical patent/DE1407957A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/103Bodies or members, e.g. bulkheads, guides, in the vortex chamber

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

  • Fliehkraftstaubabscheider Die Erfindung bezieht sich auf Fliehkraftstaubabscheiderg und zwar handelt es sich um eine Fortentwicklung einer'bekannten Ausführungsformp deren zylindrische Schleuderkammer einen tangentialen Rohgaseinlaß sowie einen axialen Reingasauslap aufweist und nach unten in einen angesetzten Staubauslaßtrichter mündet. Es ist bekannt, daß solche Staubabscheider, die wegen ihrer guten Abscheide-und Durchsatzleistung weitgehende Verbreitung gefunden habeng einem außerordentlich starken Verschleiß unterliegen. Diese Tatsache tritt besonders stark dann in Erscheinungg wenn es sich um die Ausscheidung von mechanisch aggressiven Staubteilchen handelt. Dieser Fall liegt beispielsweise bei der Abscheidung von Staub aus den Verbrennungsgasen solcher Feuerungsanlagen vorg in denen stark asche- und sandhaltige Kohle verfeuert wird. Gerade hier aber ist eine möglichst weitgehende Reinigung der'Gase erforderliche beispielsweise zum Scnutze der Gebläse in den Schleusluftleitungen der Regenerativ-Luftvorwärmer.
  • u'an trägt dieser stark angreifenden #7irkung des Staubes an sich durch Auskleidung der Innenmandun2,en des Ausscheiders mit Keramik Rechnung. Bei besonders stark angr(:"ifenden Staubbeimengungen Lenäpt aber auch eine solche Schutzauskleidutig nicht, sondern man ist gezwungeng Schmelzbasalt zu verwendeng was erhebliche Kosten verursacht, ohne zu einer befriedigenden Lebensdauer zu führen. Die Erfindung beruht aui der Erkenntnis der in einem solchen Ausscheider vorliegenden Verhältnisse und auftretenden Beanspruchungen, die besonders stark im Trichter - dort wiederum in erster Linie in seinem unteren Drittel - in die Erscheinung treten. Die Ursache hierfür liegt daring daß ein Staubteilchen durch die Zentrifugalkraft eine Kraftkomponente nach oben erh#:,1t, da die ZentrifugalkrEft ja nicht rechtwinklig gegen den Trichtermantel gerichtet ist.
  • CD Diese nach oben gerichtete Kraftkomponente kann ebenso groß werden wie die auf das Staubteilchen wirkende Schwerkraft, so daß das Teilchen nicht abgezogen werden kann sondern längere Zeit rotierend schwebt und dadurch den Trichter angreift. Diese Auftriebskomponente ist umso größer, je kleiner der Halbmesser der Kreisbahn ist, auf der das Teilchen umläuft, nimmt also in Richtung nach unten zur Trichterspitze zu. Hierin liegt die Ursacheg warum gerade die Trichterspitze einem besonders starken Verschleiß unterworfen istg wobei außer der genannten Ursache auch noch aie Tatsache mitspricht9 daß eine bestimmte Staubmenge beim Weiterwandern zur Trichterspitze dort über eine wesentlich kleinere Fläche gleitet als zuvor im oberen Teil des Trichters oder gar in der zylindrischen Schleuderkammer.
  • An sich wäre es leicht möglich, diesen Erscheinungen dadurch entgegenzuwirken" daß der Trichter sehr schlank ausgeführt wird. Dieses bedeutet aber eine Verteuerung und ist oft schon allein aus Platzmangel nicht möglich.
  • Demgegenüber zeigt die Erfindung einen anderen Wegg und zwar ist der Fliehkraftabscheider gem# de-,r- Erfindung im Unterschied zu den eingangs beschriebenen geibräuchlictien Abscheidern dadurch gekennzeichnet, dap der zylindrische Raum der Schleuderkainmer von dem kegelstumpfförniigen Raum des Staubauslaßtrichters durch eine etwa in Höhe der Uebergangszone angeordnete, querliegende Platte getrennt ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmeeser der Schleuderkammer an dieser Stelle, und daß Schikaneeinbauten vorgesehen sindy die die Umlaufbewegung des in den kegelstumpfförmigen Raum übertretenden, mit Staub beladenen Gases weitgehend unterdrücken.
  • Konstruktiv läßt sich dieser Grundgedanke der Erfindung, durch Schikaneeinbauten die Umlaufbewegung des mit Staub beladenen Gases innernalb des Trichters ganz oder wenigstens weitgehend zu beenden, auf verschiedenen Wegen verwirklichen. So kann man in den Schlitz, der zwischen der Randkante der Trennplatte und der Innenwand des Aoscheiders offen bleibt, Leitbleche einsetzen, die in Strömungsrichtung etwas ansteigen, so daß der zunächst nach unten strebende Strom des in der ',liandzone umlaufenden, mit Staub beladenen Gases gegen die ansteigenden rückwärtiGen Flächen dieser Leitbleche aufläuft und nach oben abgelenkt wirdp während das-durchtretende Gas infolge dieser Schaufelneigung einer entgegen der Rotationsrichtung gerichteten Umlaufstendenz unterworfen wirdp so daß man äurch geeignete Bemessung dieser Leitschaufeln und ihrer Abstände voneinander sowie auch itirer i#,eigung gegenüber der Waagerechten die Rotationsbewegung praktisch zum Stillstand 'bringen kann. Allerdings wird durch diese Anordnung die Abscheideleistung etwas herabgesetzt.
  • Eine wesentlich bessere Lösung besteht darin, die Leitbleche in dem Umfangsschlitz gegen die Waagerechte so zu neigen, daß ihre oberen Ranäkan',en dem in der Schleuderkammer umlaufenden Gas entgegengerichtet sind, so dap diese Leitbleche als Schälbleche wirken. Hierdurch wird die Umlaufbewegung noch nicht sonderlich beeinträchtigtt wenngleich dem umlaufenden Gasstrom durch diese Schaufeln eine zusätzliche Bewegungsliomponente in Richtung nach unten erteilt,'wird. Dieses wirkt sich durchaus schon in gewissem Maße vortei,#haft ausq da die Drallkomponente entsprechend dem Anstellwinkel der Platte verkleinert wird. In Verbindung hiermit aber wird eine weitere Maßnahme getroffeng und zwar wird der Innenraum des'ötaubauslaßtrichters in der Weise unterteilt, daß eine Umlaufbewegung im Triohter überhaupt unterbunden wird. Dieses 6eschieht am einfachsten durch eine senkrechte Wandp die durch die Kegelstumpfachse des Trichters verläuft und somit diesen kegelatumpfförmigen Hohlraum des Staubauslaßtrichters halbiert. Selbstverständlich kann auch eine weitergehende Unterteilung vorgenommen werden# beispielsweise durch mehrere solche Durchmesserwände.. Eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten Ausführungsformen wird aber auch schon dann erzieltg wenn die Wände nicht vollständig hindurchlaufen sondern sich von der Trichterwandung nur um einen gewissen Betrag zur Mitte hin, d.h. in Richtung zur Trichterachseg erstrecken, in der Mitte des Triedern also einen axialen Raum frei lassen. In der Hauptsache kommt es jedenfalls darauf an, die Umlaufbewegung im Bereich des Trichtermantels abzuschwächen oder vollständig zu unterbinden.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindunosgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungebeispiel dargestellty anhand dessen auch einige weitere konstruktive Einzelheiten von praktischer Bedeutung erläutert seien.
  • Fig. 1 zeigt den Fliehkraftstaubabscheider In einem senkrechten, durch die Achse geführten Schnitt.
  • Pig. 2 stellt einen waagerechten Schnitt gemäß Ebene II-II in Pig. 1 dar.
  • Fig. 3 schließlich zeigt eine Ansicht der waagerechten Trennplatte in Richtung von der Randkante herg unter Fortlassung also des Abscheidergehäusee. Die wesentlichen Elemente des dargestellten Ausführungsbeispiels bestehent in Uebereinstimmung mit dem Stand der Technik,.in einer zylindrischen Schleuderkammer lp einem unten an diese angesetzten Staubauslaßtrichter 29 einem tangentialen RohgaseinlaP 3 und einem axialen Reingasauslaß 4.
  • Zusätzlich ist gemäß der Erfindung die erwähnte querliegende Platte 5 vorgesE::hen, die also die Schleuderkammer 1 von dem Staubauslaßtrichter 2 trennt. Diese Platte 5 braucht natürlich nicht genau in der Trennzone angeordnet zu werden, d.h. in drjenigen Ebene# in der der zylindrische Teil 1 in den kegelförmi,-en kantel 2 Ubergeht, sondern kann auch etwas darüber ouer darunter liegen. So ist auch in dem dargestellten Fall die Trennplatte 5 etwas nach oben - aus dem Bereich der verbindenden Plansche heraus - versetzt.
  • Wie schon dargelegt, ist es wesentlichp daß der Durchmesser dieser Trennplatte 5 kleiner ist als derjenige des Abscheider-Innenmantels an der Anbringungsstelle, in diesem Falle also kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 1, no daß zwischen der Randkante der Trennplatte 5 und dem Zylindermantel 1 ein rundherum verlaufender Spalt 6 frei bleibt. In diesen Spalt sind die schon erwähnten Leitbleche 7 eingesetztp und zwar gegenüber der Waagerechten geneigt. Die Breite dieser Leitbleche ist weitgehend durch die Breite des Schlitzes 6 bestimmt. Die Länge, gemessen in Umfangerichtungg ist So ge-C> wählty dao in der Projektiong wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, die Abstände zwischen den benachbarten Blechen etwa ebenso groß sind oder etwas kleiner als die Länge der Bleche.
  • Die Umlaufrichtung des mit Staub beladenen Gases ist in Fig. 2 durch einen Pfeil bezeichnet. Da Fig. 3 eine Ansicht dieses Einsatzes in Richtung auf die in Fig. 2 unten liegende Randkante darstelltt läßt Fig. 3 erkenneng daß be.i diesem Ausführungsbeispiel die . oberen Randkanten der Leitbleche 7 dem umlaufenden Gas entgegengerichtet sind. Die Leitbleche 7 wirken somit als Sch#JIblechep zwischen denen die aus der Randzone abgeschälten Teilströme des mit Staub stark angereicherten Gases nach unten hindurchtreten, wie es in Fig. 3 durch die beiden Pfeile angedeutet ist. Es ist ersickLich, daß diese Leitblechet deren Neigung in der Größenordnung von etwa 20 0 liegen möge, dem nach unten hindurchtretenden Gas eine Bewegungskomponente nach unten erteilen, die also der aufwärts gerichteten Komponente der Zentrifugalkraft entgegenwirkt.
  • Entscheidend ist in Verbindung hiermit d#-,nn die in Fig. 1 erkennbare Trennwand 8y die den kegelstumpfförmigen Raum des Trichters halbiert und jede Umlaufbewegung verhindert. In bekannter Weise wird der Staub du'reh die untere Trichteröffnung abgeführt.
  • Um dem durch den Umfangsschlitz 6 zusammen mit dem Staub nach unten hindurchgeträtenen Gas die Rückkehr in die Schleuderkammer 1 und von dort den Austritt durch den Reingasauslaß 4 zu ermöglichen, ist die Trennplatte 5 in ihrer Mitte mit einer runden Oeffnung 9 versehen, die nach oben durch eine in Abstand angeordnete Brallplatte 10 abgedeckt ist. Der Durchmesser dieser Prallplatte 10 ist etwas größer als derjenige der Oeffnung 99 so daß die Prallplatte 10 mit ihrem Rand über die Trennplatte 5 hinüberragt. In diesem kreisringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden einander überlappenden Randkanten sind leitschaufeln 11 angeordnet. Diese gehe n vom Rand der Mittelöffnung 9 etwa tangential aust wie es Fig. 2 erkennen läßt, und zwar weisen-.sie in die Umlauferichtung des Gases. Diese Leitschaufeln 9 ergeben also keine Schälwirkungp sondern durch diese Anordnung erleichtern sie sogar den Rücktritt des in den Trichter 2 zunächst übergeführten Ganes nach oben. Zur Veranschaulichung der etwa in Frage kommenden Größenverhältnisse sei auf eine praktisch erprobte Ausführung Bezug genommen. Bei dieser beträgt der Durchmesser der zylindrischen Schleuderkammer 1 etwa 1.300 mm, während der Durchmesser der Trennscheibe 5 zu 1.150 mm gewählt ist, so daß der Randschlitz 6 eine Breite von 75 mm aufweist.
  • Es hat sich jedenfalls ergebeng daß durch das erfindungBgemäße "Abbremsen" des rotierenden Gas-Staub-Gemisches innerhalb des Staubauslaßtrichterag der uei den bisherigen Ausführungsformen in ganz besonders starkem Maße den Angriffen des Staubes ausgesetzt ist, der Verschleiß ganz erheblich herabgesetzt werden kann. Infolgedessen kann man darauf verzichteng für den Trichter die teure Schmelzbasalt-Auskleidung zu verwenden# so daß diese nur noch für die Schleuderkammer 1 genommen zu werden braucht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Fliehkraftstaubabscheiderp dessen zylindrische Schleuder- kammer einen tangentialen Rohgaseinlaß sowie einen axialen Reingas- auslaß aufweist und nach unten in einen angesetzten Staubauslaß- trichter mündet, dadurch gekennzeichnet, dap der zylindrische Raum der Schleuderkammer (1) von dem kegelstumpfförmigen Raum des Staubauslaßtrichters (2) durch eine etwa in iöhe der Uebergangs- zone angeordnetep querliegende Platte (5) getrennt ist, deren Durch- measer kleiner ist als der Innendurchmesser der Schleuderkammer an dieser Stelle, und daß Schikaneeinbauten vorgesehen sinäg die die Umlaufbewegung des in den kegelstumpfförmigen Raum übertretendeng mit Staub beladenen Gases weitgehend unterdrücken. -2. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch'l, dadurch gekenn- -zeichnet, daß in den Schlitz (6), der zwischen-der-Randkante der ,TrennPlatte (5) und der Raumwandung offen bleibt.-Lei#keche (7) #eingesetzt sind,die entgegengesetzt,der Strömungerichtung gegen die-Waagerechte geneigt sind,-währendaer.In,menraumd,es.Staubaus- laßtrichters durch eine oder-mehrere-senkrech-te,iWände--unterteilt ,ist, vorzugsweise durch eine durch -die Kegelstuigpf ach-ne --verlauf en- .,de"und den Kegelstumpf somit lialbie-rende'.Tre#unwand,(8#. 3. Fliehkraf tstaubabscheider -nach ._Inapruch 2 9 #,gekennzeichnet ..du-rch-eine--solche Länge der'Ieit.bleche z:,2j.,eht;ungt -.'daß in ;der >rojektien der gentiigten #leithIea--he -.de »-ni#4-#b- #-etUde -,Yeaeinander-,etwa -in ihrer Ida Grrnggsv» iee -- e twas _ekle in er,--a iüd le--tzte"
    4. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch 2 oder 3, daduirch gekennzeichnet, daodie Neigung der am Umfang der Trennplatte angerorachten leitbleche gegen die Waa,erechte etwa 20 0 beträgt. 5. Fliehkraftataubabscheider nach einem der vorangehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnetg d2ß die Trennplatte (5) in ihrer Liitte eine runde Oeffnung (9) für den Rücktritt der mit dem Staub zunächst nach unten mitgeleiteten Gase aufweist. - 6. Fliehkraftstvubabscheider nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnetg dzip die Mittelöffnung der Trennplatte durch eine in geringem Abstand oberhalb der Oeffnung angeordnete runde Frallplatte (10) abgedeckt ist. 7. Fliehkraftstaubabscheider 97ich Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetp daß der Durchmesser der Prallplatte größer ist als der Durchmesser der Mittelöffnung und daß in dem zwischen dem übergreifenden Rand der Frallplatte und der Trennplatte (5) befindlichen kreistlingförwigen freien Raum Leitschaufeln (11) angeordnet sindg die vom Rand der Mittelöffnung etwa tangential ausgehen und in die Strömungsrichtung des umlaufenden Gases weisen.
DE19621407957 1962-05-07 1962-05-07 Fliehkraftstaubabscheider Pending DE1407957A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0046672 1962-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1407957A1 true DE1407957A1 (de) 1969-10-02

Family

ID=7224295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621407957 Pending DE1407957A1 (de) 1962-05-07 1962-05-07 Fliehkraftstaubabscheider

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1407957A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0450510A2 (de) * 1990-04-02 1991-10-09 Forschungszentrum Jülich Gmbh Zyklon mit regelbarer Staubabscheidung
DE4135171A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-29 Atz Evus Zyklon

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0450510A2 (de) * 1990-04-02 1991-10-09 Forschungszentrum Jülich Gmbh Zyklon mit regelbarer Staubabscheidung
EP0450510A3 (en) * 1990-04-02 1991-12-18 Forschungszentrum Juelich Gmbh Cyclone with adjustable dust collection
DE4135171A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-29 Atz Evus Zyklon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948168A1 (de) Apparat zum abscheiden von feststoffpartikeln aus einem gasstrom
EP0178316A1 (de) Fliehkraftabscheider.
EP0199003B1 (de) Drehluft-Schleuderkorb-Sichter
DE3624086C2 (de)
DE1757582C2 (de) Schleuderkorb-Windsichter
DE1407957A1 (de) Fliehkraftstaubabscheider
DD300816A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von stoffen aus einem medium
DE631888C (de) Fliehkraft-Staubabscheider
EP3721968B1 (de) Funkenvorabscheider und entstaubungsanlage
DE2220534C3 (de) Drehströmungswirbler zur Sichtung und Abscheidung feinkörniger Partikel
DE601709C (de) Fliehkraft-Staubabscheider
DE6751147U (de) Wirbelabscheider zum abscheiden von gas aus fluessigkeit
DE670607C (de) Mahl- und Sichterschacht fuer Kohlenstaub-Muehlenfeuerungen
DE3810320A1 (de) Bruedentrenner fuer eine ventilatormuehle
DE4135171C2 (de) Zyklon
DE3024853A1 (de) Windsichtvorrichtung
DE857467C (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Abscheidung von festen Koerpern aus Luft oder Gasen
DE686670C (de) Muehlenfeuerung
DE654798C (de) Fahrzeuggaserzeuger mit absteigender Vergasung
DE2224458A1 (de) Zyklon-abscheider
DE720168C (de) Schornstein mit Flugascheabscheidevorrichtung
DE727100C (de) Muehlenfeuerung
DE3824768C2 (de)
AT254156B (de) Einrichtung für die Trennung von Medien verschiedener Massenträgheit
DE921347C (de) Flugstaubabscheider fuer Schornsteine