DE654798C - Fahrzeuggaserzeuger mit absteigender Vergasung - Google Patents

Fahrzeuggaserzeuger mit absteigender Vergasung

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DE654798C
DE654798C DEH144061D DEH0144061D DE654798C DE 654798 C DE654798 C DE 654798C DE H144061 D DEH144061 D DE H144061D DE H0144061 D DEH0144061 D DE H0144061D DE 654798 C DE654798 C DE 654798C
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DE
Germany
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gas generator
ring
gas
slots
vehicle gas
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Expired
Application number
DEH144061D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albrecht Haenlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed
    • C10J3/26Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed downwardly

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Fahrzeuggaserzeuger mit absteigender Vergasung Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuggaserzeuger mit absteigender Vergasung und Absaugung des Gases aus einem Ringraum zwischen dem Feuerkorb und dem Schachtaußenmantel mittels eines an dem Schachtaußenmantel angeordneten Gasabzugstutzens: Bei derartigen Anlagen besteht die Gefahr, daß sich in denjenigen Teilen der Brennstoffschicht, die denn Stutzen am nächsten liegen, eine erhöhte Gasströmung ,einstellt, so daß das Feuer ungleichmäßig brennt, und infolge der erhöhten Gasströmung erhebliche Staubmengen durch das Gas mitgerissen werden. Ferner entsteht eine hohe Wärmebelastung der in der Nähe des Absaugstutzens liegenden Bauteile durch das heiße, schnell strömende Gas. Es ist nicht selten, daß solche Gaserzeuger bei starker Belastung an den hochbeanspruchten Stellen glühend werden.
  • Es ist daher bereits bekannt, bei derartigen Anlagen in dem Ringraum zwischen dem Feuerkorb und dem Schachtaußenmantel unterhalb des im Schachtmantel angeordneten Absaugstutzens einen Winkelring so an den Außenmantel anzuschweißen, daß der freie Querschnitt für den Durchtritt des Gases mit dem Abstand vom Absaugstutzen immer größer wird. Diese Einrichtung ermöglicht eine gleichmäßige Absaugung des Gases. Ferner ist eine Anlage bekannt, bei der in dem Ringraum Prallbleche angeordnet sind. Durch die Erfindung soll verhütet werden, daß die infolge der unvermeidlichen einseitigen Hohlbrände im Brennstoffbett entstehenden heißen Gase an den in der Nähe des Hohlbrandherdes liegenden Bauteilen des Gaserzeugers unzulässige Überhitzungen, die zu Schäden führen können, hervorrufen.
  • Gemäß der Erfindung ist daher in den Ringraum -zwischen dem Feuerkorb und dem Schachtaußenmanteloberhalb des Brennstoffbettes ein mit in Umfangsrichtung geneigten Schaufeln rund Durchtrittsöffnungen versehener Schaufelkranz eingebaut, der dem der Brennstoffschicht entströmenden Gas eine Wirbelbewegung aufzwingt. Durch diese Wirbelbewegung werden thermische Überbeanspruchungen des Gaserzeugers vermieden, indem die z. B. an Hohlbrandstellen des Brennstoffbettes austretenden heißen Gase sofort mit kühleren, an anderen Stellen des Brennstoffbettes austretenden Gasen gemischt werden.
  • In. weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die durch den Schaufelkranz hervorgerufene Wirbelbewegung des Gases zur Staubabscheidung im Innern des Gaserzeugers benutzt. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Schaufelkranz ,und dem Außenmantel ein Leitring eingebaut, so daß zwischen letzterem und dem Außenmantel ein strömungsfreier Raum entsteht, der mit dem seitlich unter dem Feuerkorb befindlichen Brennstoffbett in Verbindung steht tuid durch den aus dem Gas abgeschiedener Staub in das Brennstoffbett zurückgelangt. Ferner ist oberhalb des strömungsfreien Raumes und dem Leitring ein ringförmiges Prallblech von der Form eines mit der kleineren Öffnung nach unten weisenden Kegelstumpfringes angeordnet, das mit dem Außenmantel des Gaserzeugers eitle spitze Ecke bildet und den Leitring nach innen hin überragt.
  • Es ist bekannt, unterhalb des Gasabsaugstutzens in dem Ringraum zwischen dem Feuerkorb und dem Außenmantel des Gaserzeugers Siebringe anzuordnen, -um entweder den glühenden Brennstoff daran zu hindern, in dem Ringraum emporzusteigen, oder um Räume zur Aufnahme von Reinigungsmasse für das durchströmende Gas abzugrenzen.
  • Bei Gaserzeugern mit aufsteigender Verbrennung ist es bekanntgeworden, einen ringförmigen Gasabsaugraum nach dem Gaserzeugerinnern hin durch einen Siebring zu begrenzen, der zur Abscheidung des vom Gas mitgeführten Staubes dient.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil eines Fahrzeuggaserzeugers, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Abb. i, Abb. 3 eine Abwicklung nach Linie B-B in Abb.2 in vergrößerter Darstellung, Abb. q. den Ringkanal zum Absaugen des Gases zum Teil im Schnitt, zum Teil in Ansicht, ebenfalls in vergrößerter Darstellung, Abb. 5 eine andere vergrößerte Ausführungsform des Ringkanals im Schnitt, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie C-C in Abb. 5, Abb. 7 eine andere Ausführungsform des Schaufelkranzes.
  • Oberhalb des am Feuerkorb a des Gaserzeugers befestigten Siebringes b, der das Aufsteigen des Brennstoffes in den zwischen dem Feuerkorb a und dem Außenmantel c liegenden Raum d verhindert, ist ein waagerechter Schaufelkranes eingebaut, der mit einer Anzahl Durchtrittsöffnungen f und dieselben überdeckende radiale, in Umfangsrichtung geneigte Leitschaufelng versehen ist. Durch diese Schaufeln g wird dem aus dem Brennstoffbett h aufsteigenden Gas eine Wirbelbewegung aufgezwungen. Das Gas bewegt sich also in dem Raum d schraubenförmig nach oben und erzeugt dadurch beim Hinwegstreichen über die Schaufeln g einen Sog, der insbesondere an solchen Stellen des Brennstoffbettes lz, die zufällig infolge dichterer Schütteng einen größeren Widerstand für den Durchtritt des Gases bieten, das Ausströmen des Gases erleichtert. Der Schaufelkranze begünstigt also ein gleichmäßiges Absaugen des Gases über den ganzen unter ihm liegenden Querschnitt und bewirkt, weil er dem Gas eine Wirbelbewegung aufzwingt, eine gleichmäßige Wärmebeanspr uch-ung der inneren Bauteile des Gaserzeugers. Es kann dadurch verhütet werden, daß z. B. durch einen Hohlbrand an- einer Stelle der Feuerzone entstandenes sehr heißes Gas dauernd diejenigen Bauteile trifft, die gegenüber seinerAusströmstelle aus dem Brennstoffbett liegen; denn das heiße Gas wird durch die Wirbelbewegung mit den anderen kühleren Gasen sofort innig durchmengt -und dadurch abgekühlt. Durch die Wirbelbewegung des Gases in dem Ringraum d wird weiterhin erzielt, daß durch das Gas mitgerissene Staubteilchen infolge Zentrifugalwirkung an die Wandung des Gaserzeugers geschleudert werden. Um diese Staubteilchen dem Bremistoffbett na wieder zuzuführen, ist zwischen dem Schaufelkranzc und dem Außenmantel c des Gaserzeugers ein Leitring! eingebaut, so daß zwischen diesem und dem Außenmantel c .ein strömungsfreier, unten mit dem f in Verbindung stehender Ringraum h entsteht. Der Leitring i kann, wie in Abb. i dargestellt, parallel zum Außenmantel e des Gaserzeugers verlaufen. Er kann aber auch mit nach oben hin zunehmendem Durchmesser, also etwa kegelstumpfförmig, ausgebildet sein. Über dem Leitring! und dem Ringraum k ist ein Prallblech l von der Form eines mit der kleineren Öffnung nach :unten weisenden Kegelstumpfringes angeordnet. Dieses Prallblech läßt zwischen dem Feuerkorb :und sich einen Ringspalt zum Durchtritt des Gases frei und bildet mit dem Außenmantel c eine spitze Ecke tn. Das aus den Schaufehl b hervorströmende; eine Wirbelbewegung ausführende Gas schleudert die in. ihm enthaltenen Staubteilchen infolge Zentrifugalwirkung gegen den Leitring i. Da sich das Gas selbst schraubenförmig nach oben bewegt, bewegen sich auch die Staubteilchen an der Innenwandung des Leitringes! nach oben. Das Gas trifft dann auf das Pr allblech Z und wird durch dasselbe plötzlich nach innen gelenkt. Die Staubteilchen fliegen infolge ihrer Trägheit an dem Prallblech Z aufwärts und gelangen in die spitze Ecke in, verlieren dort ihre Geschwindigkeit und fallen in dem strömungsfreien Raum k abwärts in das Brennstoffbett h zu- rück. Diese Wirkteig kann dadurch unterstützt werden, daß der Leitring i, wie bereits beschrieben, kegelstumpfförmig ausgebildet wird. Eine weitere Verbesserung der Wirkung ist erzielbar, wenn die Leitschaufeln g im Schaufelkranz nicht, wie in Abb. 2 dargestellt, in radialer Richtung verlaufen, sondern gemäß Abb. 7 derart zur radialen Richtung geneigt sind, daß ihre Austrittskanten gegen den A ußenmantel e bzw. gegen den Leitring i gerichtet sind. Das Gas, insbesondere seine Staubteilchen, erhalten dadurch schon eine auf den Leitring hinweisende Flugrichtung.
  • Um die durch den Schaufelkranze dem Gas aufgezwungene Wirbelbewegung durch eine einseitige Absaugung des Gases aus dem Raum d nicht zu beeinträchtigen, ist zwischen zwei Schüssen c, c' des Gaserzeugermantelsein Ringkanal n eingeschaltet, an den sich der Absaugstutzen o anschließt. Der Ringkanal rt steht mit dem Raum d im Gaserzeuger durch eine Anzahl von Schlitzen p in Verbindung. Um eine über den ganzen Ringkanal gleichmäßig verteilte Absaugung des Gases zu erreichen, nehmen die Schlitze p von derjenigen Seite, an der sich der Absaugstutzen o befindet, nach der gegenüberliegenden Seite des Gaserzeugers hin an Weite und/oder Zahl zu. Dort, wo also der höchste Unterdruck vorherrscht, das ist in der Nähe des Absangstutzens, wird dem zuströmenden Gas durch Verengung der Schlitze p ein größerer Widerstand entgegengesetzt als an entfernteren Enden des Ringkanals, wo der Unterdruck geringer ist. Die Schlitze p können gemäß Abb. i und .l waagerecht in einer oder mehreren Reihen übereinander angeordnet sein. Sie können durch jalousieartige Leitbleche g begrenzt sein, durch die sich die Strömungsverhältnisse im Innern des Gaserzeugers besser beherrschen lassen. Es ist nämlich sehr leicht möglich, nachträglich durch Zudrücken der jalousieartigen Leitbleche den Strömungswiderstand an verschiedenen Stellen des Leitkanals zu verändern und so den vorliegenden Verhältnissen anzupassen. Die Schlitze p können aber auch senkrecht, wie das in Abb. 5 dargestellt ist, oder schraubenförmig angeordnet sein. Auch bei einer solchen Anordnung empfiehlt sich das Anbringen von Leitblechen r, die vorzugsweise eine den Schaufeln des Schaufelkranzes e entgegengesetzte Neigung erhalten, um nochmals ein das Staubabscheiden begünstigendes Umkehren des Gases, bevor es in den Ringkanal tt eintritt, zu erreichen. Der Ringkanal selbst kann gemäß Abb. q. oben und unten mit Winkelringen s, s', z. B. durch Schweißung, verbunden sein, die ein leichtes Einschrauben des Ringkanals zwischen die Schüsse c, e' des Gaserzeugerrnantels mittels kurzer Schrauben ermöglicht. Die Winkelringe s, s' können gemäß Abb. 5 auch ganz in Fortfall 'kommen. Dann ist es erforderlich, eine lange Schraube durch den ganzen Ringkanal hindurchzuziehen, um letzteren mit den Schüssen c, c' zu verbinden. Natürlich muß bei dieser Ausführungsform die die Schlitze tragende Innenwand entsprechend stark ausgeführt werden, um die durch das Anziehen der Schrauben hervorgerufenen Drücke aufnehmen zu können.
  • Die oben beschriebenen Einrichtungen sind natürlich für sämtliche Gaserzeuger, auch für ortsfeste, geeignet.
  • Der Siebring b, der das Ansteigen des Brennstoffes in dem Raum d verhindern soll, ist entbehrlich, sofern der Schaufelkranz e in solcher Höhe über dem Brennstoffbett lt angeordnet ist, daß er nicht von dem Brennstoff überflutet «-erden kann, oder sofern seine Durchtrittsschlitze f so schmal sind, daß sie die Wirkung des Siebringes b ersetzen.

Claims (1)

  1. P_1TP:NTANSPRL"CHIL: i. Fahrzeuggaserzeuger mit absteigender Vergasung und Absaugung des Gases aus einem Ringraum zwischen dem Feuerkorb und dem SchachtauBenmantel mittels eines an dem Schachtauß.enmantel angeordneten Gasabzugstutzens, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Ringraum (d) zwischen dem Feuerkorb (a) und dem Schachtaußenmantel (c) oberhalb des Brennstoffbettes (h) ein mit in Umfangsrichtung geneigten Schaufeln (g) und Durchtrittsöffnungen (f) versehener Schaufelkranz (e) eingebaut ist, der dem der Bremistoffschicht entströmenden Gas eine Wirbelbewegung aufzwingt. z. Fahrzeuggaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaufelkranz (e) und dem Außenmantel (e) ein Leitring (i) eingebaut ist, so daß zwischen letzterem -und dem Außenmantel ein strömungsfreier Raum (h) entsteht, der mit dem seitlich unter dem Feuerkorb befindlichen Brennstoffbett (lt) in Verbindung steht und durch den aus dem Gas abgeschiedener Staub in das Brennstoffbett (1t) zurückgelangt, daß ferner über dem strömungsfreien Raum (k) und dem Leitring (i) ein ringförmiges Prallblech (L) von der Form eines mit der kleineren öffnung nach unten weisenden Iiegelstuunpfringes angeordnet ist, das mit dem Außenmantel (c) des Gaserzeugers eine spitze Ecke (m) bildet und den Leitring (i) nach innen hin überragt. 3. Fahrzeuggaserzeuger nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Ringkanals (tt) mit senkrechten oder schraubenförmigen Schlitzen (p) versehen ist. q.. Fahrzeuggaserzeuger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (p) von senkrechten Leitschaufeln (r) begrenzt sind, deren N eigung entgegengesetzt zur Neigung der Schaufeln (g) des Schaufelkranzes (e) ist. Fahrzeuggaserzeuger nach den Ansprüchen i und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Innenwand des Ringkanals (J1) mit in einer oder mehreren Reihen übereinanderliegenden waagerechten Schlitzen (p) versehen ist. 6. Fahrzeuggaserzeuger nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wäagerechten Schlitze (p) durch jalousieartige Bleche (g) abge; schirmt sind. 7. Fahrzeuggaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (g) und Schlitze (f) des Schaufelkranzes (e) derart geneigt zum Durchmesser des Schaufelkranzes verlaufen, daß die Austrittskanten der Schaufeln (g) auf den Leitring (i) weisen.
DEH144061D 1935-06-19 1935-06-19 Fahrzeuggaserzeuger mit absteigender Vergasung Expired DE654798C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740134C (de) * 1942-02-19 1943-10-13 Johannes Christiansen Gaserzeuger mit abwaerts gerichtetem Zug
EP0159420A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-30 JAMES HOWDEN & COMPANY LIMITED Reaktor zur Vergasung von festem Brennstoff
DE3509341C1 (de) * 1985-03-15 1986-02-27 Artur Richard 6000 Frankfurt Greul Gleichstrom-Gasgenerator mit Abwärtszug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE740134C (de) * 1942-02-19 1943-10-13 Johannes Christiansen Gaserzeuger mit abwaerts gerichtetem Zug
EP0159420A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-30 JAMES HOWDEN & COMPANY LIMITED Reaktor zur Vergasung von festem Brennstoff
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